DE876799C - Formstueck fuer Maschinen und Vorrichtungen zum Biegen von Stabeinlagen fuer Stahlbeton - Google Patents

Formstueck fuer Maschinen und Vorrichtungen zum Biegen von Stabeinlagen fuer Stahlbeton

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DE876799C
DE876799C DEW1860D DEW0001860D DE876799C DE 876799 C DE876799 C DE 876799C DE W1860 D DEW1860 D DE W1860D DE W0001860 D DEW0001860 D DE W0001860D DE 876799 C DE876799 C DE 876799C
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rod
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DEW1860D
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English (en)
Inventor
Anton Wagenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Formstück für Maschinen und Vorrichtungen zum Biegen von Stabeinlagen für Stahlbeton Bei der Herstellung der Hakenbiegungen und Abbiegungen an den Stabeinlagen für Stahlbeton müssen nach den einschlägigen Vorschriften bestimmte Krümmungsdurchmesser als Mindestmaße eingehalten werden, weil bei stärkeren Krümmungen eine- Beeinträchtigung des Gefüges und damit der Festigkeit der Stabeinlagen eintritt. Diese vorgeschriebenen Mindestmaße richten sich im wesentlichen nach der Dicke des zu biegenden Stabes, und zwar soll bei Stählen mittlerer Festigkeit der Krümmungsdurchmesser des Hakens (in der lichten Weite gemessen) das 2,5fache der Stabdicke nicht unterschreiten, während der Krümmungsdurchmesser für die zugehörigen Z-förmigen Abbiegungen mindestens das 5fache der Stabdicke betragen soll. Für Stähle höherer Festigkeit sollen der Krümmungsdurchmesser der Hakenbiegung mindestens das 5fache der Stabdicke und der Krümmungsdurchmesser der Abbiegungen mindestens das xofache der Stabdicke betragen.
  • Für die verschiedenen Biegungen sind also nur die Mindestmaße vorgeschrieben. Andererseits empfiehlt es sich in der Praxis, aus Gründen der Werkstoffersparnis sowohl für die Formstücke als auch insbesondere an Baustahl sowie gegebenenfalls an Beton, den Krümmungsdurchmesser der Haken so klein wie nur zulässig zu wählen, d. h. gleich den vorgeschriebenen Mindestmaßen zu machen.
  • Alle diese Umstände machen es in der Praxis schwierig, für die Herstellung der Haken und Abbiegungen jeweils das richtige Formstück auszuwählen, das einerseits eine vorschriftsmäßige Krümmung gewährleistet, andererseits eine Verschwendung von Werkstoff vermeidet. Die richtige Auswahl ist aber noch um so schwieriger, als die Handhabung der Biegevorrichtung und damit auch die Auswahl der Formstücke in der Regel durch ungelernte Arbeiter erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung soll nun dieser Mangel vermieden und dem Arbeiter ein einfaches und zuverlässiges Mittel gegeben werden, jeweils für die zu verarbeitende Stahleinlage das richtige bzw. günstigste Formstück auszuwählen.
  • Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Formstück das Maß des höchst zulässigen Durchmessers des mit ihre zu biegenden Stabes als Kennmaß vorhanden ist, so daß es nach Art einer Schablone oder Lehre an den zu biegenden Stab angelegt und dadurch die richtige Größe ermittelt werden kann.
  • Zweckmäßig kann die Ausbildung des Formstückes in der Weise erfolgen, daß seine .Höhe als. Kennmaß ausgebildet und gleich der Dicke des zu biegenden Stabes gehalten wird. Das hat zur Folge, daß für die Biegung von Stäben jeweils dasjenige Formstück gewählt zu werden braucht, welches die gleiche. Dicke wie der zu biegende Stab besitzt. Unter Umständen kann es aber auch empfehlenswert sein, die Ausbildung des Formstückes als Kennmaß noch in anderer Weise vorzunehmen, so z. B. durch eine als flache Rachenlehre verwendbare, auf der Flachseite des Formstückes angeordnete Nut, deren Breite gleich der Stabdicke ist .und welche im Bedarfsfalle auf das Stabende aufgesteckt werden kann, um dadurch die passende Größe zu ermitteln. An Stelle einer Nut könnte gegebenenfalls auch eine entsprechende Bohrung als Kennmaß vorgesehen sein. Die letztgenannte Ausbildung empfiehlt sich vornehmlich bei größeren Formstücken, und zwar insbesondere bei solchen, die gleichzeitig zur Herstellung_ der Haken- und der Abbiegungen -dienen und dadurch eine größere Ausdehnung auf der Flachseite besitzen. Dabei ist zugleich die Möglichkeit gegeben, die Dicke des Formstückes gewünschtenfalls auch noch geringer zu machen als die Stabdicke und trotzdem ein zuverlässiges Kennmaß zu erhalten. Schließlich könnten für solche Formstücke, die wahlweise für das Biegen von Stählen mittlerer Festigkeit und für entsprechend dünnere Stähle höherer Festigkeit verwendet werden sollen, vorteilhaft auch zwei oder mehr der oben beschriebenen lehreriartigen Ausbildungen an dem gleichen Formstück vorgesehen sein, z: B. zwei verschieden breite Nuten; von denen die schmalere der zulässigen Stabdicke von Stählen höherer Festigkeit entspricht, während die breitere für Stähle mittlerer Festigkeit gilt. Ferner könnte das Formstück zum gleichen Zweck auch mit einer entsprechend abgesetzten Bohrung als Doppelkennmaß versehen sein. - -In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. z ein Formstück mit putenförmigen Kennmaßen zum-Biegen der hakenförmigen Enden an :Stahleinlagen mittlerer Festigkeit in Draufsicht, Fig: 2- einen Schnitt nach A-A der Fig. x mit mehr regen Formstücken übereinanderliegend, Fig..3 ein Formstück mit von halbkreisförmiger Einfräsungen gebildeten Kennmaßen beim Biegen dei hakenförmigen Enden von Stahleinlagen höherei Festigkeit in Draufsicht, Fig. q. einen senkrechten Schnitt nach B-B der Fig:3, Fig. 5 die Bildung der hakenförmigen Endbiegungen sowie der zugehörigen Abbiegungen bei Stählen mittlerer Festigkeit mit dem gleichen Formstück, das eine abgesetzte Bohrung als Kennmaß besitzt.
  • Im Beispiel nach Fig. z und 2 ist a das zylindrische Formstück und b ein Rundstahl mittlerer Festigkeit, dessen Ende zu einem halbkreisförmigen Haken gebogen ist. Die lichte Weite dieses Hakens beträgt entsprechend den Vorschriften 2,5 d, wobei d den Durchmesser des zu biegenden Stabes, also die Stabdicke, bedeutet. Dementsprechend ist auch der Durchmesser des rollenartigen Formstückes gleich der 2,5fachen Stabdicke gewählt.
  • Auf der Oberseite des Formstückes sind nun erfindungsgemäß zwei flache Nuten f, g von verschiedener Breite eingefräst, die als lehrenartiges Kennmaß für die mit diesem Formstück zu biegenden Stähle dienen. Dabei ist die Breite der einen Nut f derart gewählt, daß sie sich zum Formstückdurchinesser verhält wie r : 2,5. Die Breite dieser Nut ist also auch gleich der Dicke d des Stabes b und bildet somit ein lehrenartiges Kennmaß für die höchstzulässige Dicke der mit diesem Formstück zu biegenden Stäbe von Stahl mittlerer Festigkeit. Die Breite der zweiten Nut g ist dagegen so gewählt, daß sie sich zum Formstückdurchmesser wie z : 5 verhält. Diese zweite Nut besitzt also nur die halbe Breite, d. h. a und bildet somit ein Kennmaß für die höchstzulässige Stabdcke d, von Stählen höherer Festigkeit, die mit dem Formstück vorschriftsmäßig gebogen werden können.
  • Darüber hinaus ist das Formstück auch noch in seiner Höhe der Stabdicke und damit ebenfalls dem Krümmungsdurchmesser des Formstückes in bestimmter Weise angepaßt, und zwar beträgt die Höhe 2/5 des Formstückdurchmessers, so däß es, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zugleich mit der höchstzulässigen Dicke des zu biegenden Stabes übereinstimmt und ebenfalls als einfach zu handhabendes Kennmaß benutzt werden kann.
  • Diese Ausbildung hat neben dem Vorzug der Einfachheit auch noch eine Reihe anderer Vorteile, so z. B., daß das Formstück auch im laufenden Gebrauch, d. h. während des Biegevorganges, eine leicht erkennbare, ständige Kontrolle dafür bietet, ob das richtige Formstück angewendet wird. Ferner können dabei zum gleichzeitigen Biegen mehrerer Stäbe eine entsprechende Anzahl von Formstücken übereinandergelegt .werden, wobei alle Stäbe immer richtig auf die zugehörigen Formstücke zu liegen kommen und die Fugen keinen schädlichen Einfiuß ausüben können. Schließlich kann ein derartiges Formstück vorteilhaft sowohl zum Biegen eines Stabes mittlerer Festigkeit als auch, wie aus Fig. q: ersichtlich, zum gleichzeitigen Biegen von zwei Stäben c höherer Festigkeit benutzt werden, da diese beiden Stäbe übereinandergelegt in ihrer Höhe ebenfalls genau mit der Formstückhöhe übereinstimmen. Das gilt auch dann, wenn, wie ebenfalls aus Fig. q, ersichtlich ist, mehrere Formstücke und ebenso viele Stangenpaare übereinandergelegt verwendet werden. Infolgedessen kann ein derartig ausgebildetes Formstück, welches in seiner Höhe der Stabdicke der zu biegenden Stähle mittlerer Festigkeit gleichgehalten ist, als Kennmaß für die zu biegenden Stähle beider Festigkeitssorten zugleich benutzt werden, indem Stäbe mittlerer Festigkeit zwecks Messung noch einfach anzulegen sind, Stäbe höherer Festigkeit dagegen paarweise übereinanderliegend mit dem Formstück verglichen werden. Die Ausbildung der Formstückhöhe als Kennmaß kann also nicht nur neben anderen Kennmaßen, wie Nuten, sondern gegebenenfalls auch ohne diese, d. h. an deren Stelle vorteilhaft verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und q ist ein Formstück rc von gleichem Durchmesser gezeichnet wie in Fig. i und 2, aber in Verbindung mit Stäben höherer Festigkeit, deren Dicke dl dementsprechend nur halb so groß ist, d. h. nur 1/5 des Formstückdurchmessers beträgt und damit auch nur die Hälfte der Stabdicke d von Fig. i. Bei diesem Formstück sind die als Kennmaß dienenden Aussparungen 1a, i nicht als durchgehende Nuten ausgebildet, sondern als flache, etwa halbkreisförmige Ausfräsungen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß zu ihrer Herstellung ein geringerer Arbeitsaufwand notwendig ist und daß dabei der äußere Rand des Formstückes voll erhalten bleibt, wenn, wie aus der Zeichnung ersichtlich, diese Ausfräsungen nach der Mitte des Formstückes zugekehrt sind.
  • Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um solche Formstücke 1, welche je mit zwei verschiedenen Krümmungsflächen von 2,5 bzw. 5 d Durchmesser versehen sind, um sowohl zur Herstellung der hakenförmigen Endbiegungen als auch der Z-förmigen Abbiegungen zu dienen. In dem hier gezeichneten Beispiel ist das Kennmaß von einer abgesetzten Bohrung na gebildet, dessen größerer Durchmesser der zulässigen Stabdicke d von Stählen mittlerer Festigkeit gleichgehalten ist, während der kleinere Durchmesser der Stabdicke von Stäben höherer Festigkeit entspricht. Auch bei derartigen Doppelformstücken kann an Stelle oder neben dem gezeichneten lochartigen Kennmaß die Hölle des Formstückes zweckmäßig ebenfalls gleich der Stabdicke gehalten sein, um die mit einer solchen Maßnahme verbundenen, bereits oben erläuterten weiteren Vorteile mit auszunutzen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, sondern es sind auch andere Ausführungsformen möglich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formstück für Maschinen und Vorrichtungen zum Biegen insbesondere der hakenförmigen Enden von Stabeinlagen für Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm das Maß des höchstzulässigen Durchmessers des mit ihm zu biegenden Stabes als Kennmaß vorhanden ist.
  2. 2. Ausführungsform des Formstückes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Höhe als Kennmaß ausgebildet und zu diesem Zweck gleich der Dicke des zu biegenden Stabes gemacht ist (Fig.2).
  3. 3. Ausführungsform des Formstückes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennmaß aus einer auf der Flachseite des Formstückes angebrachten Nut (f bzw. g) besteht, deren Breite der zulässigen Stabdicke entspricht (Fig. i und 2). q..
  4. Ausführungsform des Formstückes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennmaß aus einer auf der Flachseite angeordneten Aussparung (i bzw. h) besteht, die den Rand des Formstückes nicht durchsetzt (Fig.3 und q.).
  5. 5. Ausführungsform des Formstückes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennmaß aus einer auf der Flachseite des Formstückes angebrachten Bohrung (m) besteht, deren Durchmesser gleich der zulässigen Stabdicke ist (Fig. 5).
  6. 6. Formstück nach den Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß es mit mehreren solcher lehrenartigen Ausbildungen, z. B. mit verschieden breiten Nuten (f, g) oder einer abgesetzten Bohrung (m), als Kennmaß für das Biegen von Stählen verschiedener Festigkeit versehen ist (Fig. i bis 5).
DEW1860D 1943-10-08 1943-10-08 Formstueck fuer Maschinen und Vorrichtungen zum Biegen von Stabeinlagen fuer Stahlbeton Expired DE876799C (de)

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