DE2557477A1 - Bewehrung fuer den stahlbetonbau - Google Patents

Bewehrung fuer den stahlbetonbau

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DE2557477A1
DE2557477A1 DE19752557477 DE2557477A DE2557477A1 DE 2557477 A1 DE2557477 A1 DE 2557477A1 DE 19752557477 DE19752557477 DE 19752557477 DE 2557477 A DE2557477 A DE 2557477A DE 2557477 A1 DE2557477 A1 DE 2557477A1
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Germany
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longitudinal
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reinforcement
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bars
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DE19752557477
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English (en)
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Geb Schneider Dorothea Uth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/205Ladder or strip spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • E04C5/0631Reinforcing mats combined with separate prefabricated reinforcement cages or girders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

Description

  • Bewehrung für den Stahlbetonbau
  • Die Erfindung betrifft eine Bewehrung für den Stahlbetonbau.
  • Bewehrungsmittel der verschiedensten Art sind vielfältig bekannt. Neben den Bewehrungsmatten in den unterschiedlichsten Ausführungsformen gibt es auch Abstandhalter.
  • Die hier interessierenden bestehen im Prinzip aus einem senkrecht angeordneten, in Richtung der Längsstäbe mindestens einmal abgebogenen, Mattenstreifen, dessen Querstäbe auf mindestens aner Seite über die Längsstäbe hnausstehen. Abstandhalter dieser Art werden im Hochbau eingesetzt; vor allem bei Sichtbetonbauweise, um die Bewehrungsmatten im Abstand zur Schaltafel zu halten.
  • Man verwendet also Abstandhalter der verschiedensten und auch der vorbeschriebenen Art im Zusammenwirken mit Bewehrungsmatten (allgemeines Wissen des Durchschnittstechnikers).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Bewehrungselement zu schaffen, das in der Praxis ohne zusätzliche Mittel einsetzbar ist, das aber genauso einfach transportiert werden kann, wie die bekannten Bewehrungsmatten und Abstandhalter.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß a) eine Bewehrungsmatte oder ein Teil einer Bewehrungsmatte und ein Abstandhalter, bestehend aus einem senkrecht angeordneten, in Richtung der Längsstäbe mindestens einmal abgebogenen, Mattenstreifen, dessen Querstäbe auf mindestens einer Seite über die Längsstäbe vorstehen, einander zugeordnet sind und b) die Querstäbe oder mindestens die über die Längsstäbe vorstehenden Querstabenden (als Füße bezeichnet) einen solchen Abstand aufweisen, daß sie sich gegen zwei Längsstäbe, diese von außen umfassend und/oder diese innen berührend, so anlegen, daß der Abstandhalter durch Klemmen festsitzt.
  • Damit ist ein einfaches Bewehrungselement geschaffen, das für den genannten Zweck ausreicht, ohne daß es beotsnderer Hilfsmittel bedarf, um die Abstandhalter in ihrer Position zu halten bzw. wird dadurch vermieden, daß ein Abstandhalter umfällt und seine Funktion nicht erfüllt; und dies ohne daß es praktisch zusätzlicher Kosten bedarf, denn die senkrechten Querstäbe sind sowieso vorhanden und zusätzliche Stäbe brauchen nicht angebracht zu werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Matte mit einem Bewehrungsstreifen herkömmlicher Art, Fig. 2 eine Aufsicht (Prinzipsskizze) einer Bewehrungsmatte erfindungsgemäßer Art mit zugeordnetem Abstandhalter und Fig. 3 die Anordnung zweier eng nebeneinander vorgesehener Querstäbe mit "eingeklemmtem" Längsstab.
  • Die Prinzipsskizze gemäß Fig. 1 weist eine Bewehrungsmatte 1 bekannter Art auf; daraufgestellt ist ein Abstandhalter, der aus einem Bewehrungsstreifen, bestehend aus drei Längsstäben und entsprechenden Querstäben, gebildet ist; dieser Bewehrungsstreifen ist in der gezeigten Darstellung schlangenlinienähnlich abgebogen und auf die Matte 1 gestellt.
  • Erfindungsgemäß soll nun gemäß Fig. 2 der Abstandhalter 2 der Matte so zugeordnet werden, daß der Abstandhalter 2 durch Klemmen an oder zwischen zwei Längsstäben 17 gehalten ist. Der rechte Abschnitt 13 zeigt einen Abstandhalter 2. Hier sind die Querstäbe 3, 4 so angeordnet, daß die beiden dazwischenliegenden Längsstäbe eingeklemmt werden. Selbstverständlich könnte der Abstandhalter 2 sich auch über drei oder noch mehr Längsstäbe 17 erstrecken.
  • Die Ausführungsform gemäß Abschnitt 14 zeigt einen Abstandhalter, dessen Querstäbe 5, 6 innen zwischen zwei Längsstäben 17 eingeklemmt werden.
  • Eine ähnliche Ausführungsform wie im Abschnitt 13 ist im Abschnitt 15 gezeigt. Die Anordnung der Querstäbe 7 erfolgt wie im Abschnitt 13; die Querstäbe 8 sind auf der anderen Seite der Abwinklung - bezogen auf Abschnitt 13 -angeordnet und mehr nach innen gesetzt. Die Abbiegung 12 muß bei dieser Ausführungsform nicht an der gezeigten Stelle erfolgen. Sie könnte auch entsprechend der gestrichelten Linie vorgesehen sein, ohne daß das durch Klemmen bewirkte Halten beeinflußt ist.
  • Im Abschnitt 16 ist gezeigt, wie zwei Querstäbe 9, 10 dicht beeinander angeordnet sein können; der Längsstab 17 wird dadurch eingeklemmt. Außerdem können weitere Querstäbe 7 vorgesehen sein.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die hier gezeigten Anordnungen der Querstäbe nicht unbedingt erforderlich sind; es kommt nur darauf an, daß der entsprechende Effekt erreicht wird. Am Abstandhalter 2a ist gezeigt, wie b e i s p i e 1 s w e i s e die einzelnen Querstäbe angeordnet sein k ö n n t e n Eine besondere Ausführungsform verkörpert Fig. 3. Die Querstäbe 10a sind so dicht angesetzt (wie beispielsweise in Fig. 2, Abschnitt 16 die Querstäbe 9, 10), doch ist hier zusätzlich noch eine Verstärkung 19 am Fußende vorgesehen. Diese Verstärkung 19 kann beispielsweise erbracht werden durch einen Schweißpunkt, durch eine Kappe, durch Eintauchen in einen Kunststoff usw. Wird diese zusätzliche Sicherung noch gewählt, dann ist ein Herausrutschen der Abstandhalter aus ihrer Fixierung noch mehr erschwert. Solche Verstärkungen 19 können aber auch sonst Verwendung finden, beispielsweise bei den Querstäben 3, 4, 5, 6, 7, 8 (Fig. 2).

Claims (7)

  1. Patentansprüche Bewehrungselement für den Stahlbetonbau, dadurch gekennzeichnet, daß a) eine Bewehrungsmatte oder ein Teil einer Bewehrungsmatte und ein Abstandhalter, bestehend aus einem senkrecht angeordneten, in Richtung der Längsstäbe mindestens einmal abgebogenen Mattenstreifen, dessen Querstäbe auf mindestens einer Seite über die Längsstäbe vorstehen, einander zugeordnet sind und b) die Querstäbe oder mindestens die über die Längsstäbe (17) vorstehenden Querstabenden (= Füße) einen solchen Abstand aufweisen, daß sie sich gegen zwei Längsstäbe (17), diese außen umfassend und/oder diese innen berührend, so anlegen, daß der Abstandhalter (2, 2a) durch Klemmen festsitzt.
  2. 2. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (3) zu den Querstäben (4) einen Abstand aufweisen, der dem ein-oder mehrfachen Abstand der Längsstäbe (17) zueinander zuzüglich der Stabstarke der dazwischenliegenden Längsstäbe (17) entspricht.
  3. 3. Bewehrungselement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (5) zu den Querstäben (6) einen solchen Abstand aufweisen, der der lichten Weite der zugeordneten Längsstäbe (17) entspricht.
  4. 4. Bewehrungselement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querstäbe (9, 10) einen lichten Abstand (Weite) zueinander aufweisen, der dem Durchmesser des zugeordneten Längsstabes (17) entspricht.
  5. 5. Bewehrungselement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße in Richtung zum einzuklemmenden Längsstab (17) abgebogen sind.
  6. 6. Bewehrungselement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Eüße (10a) eine Verstärkung (19) (Platte, Muffe, Kunststoffummantelung usw.) vorgesehen ist.
  7. 7. Bewehrungselement nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trennlinie (20), die sich quer zur Längsrichtung der Bewehrungsmatte (1) erstreckt und die markiert sein kann, beispielsweise durch Schwächungen der Drähte an dieser Stelle usw.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805971A1 (de) * 1978-02-13 1979-08-16 Geb Schneider Dorothea Uth Abstandhalter fuer den stahlbetonbau
AT378982B (de) * 1982-07-02 1985-10-25 Best Baueisen & Stahl Bewehrung fùr stahlbetonkonstruktionen, insbesondere baustahlmatte oder stabschar
AU2008100459B4 (en) * 2008-05-19 2009-02-19 Sandvik Intellectual Property Ab A guide

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805971A1 (de) * 1978-02-13 1979-08-16 Geb Schneider Dorothea Uth Abstandhalter fuer den stahlbetonbau
AT378982B (de) * 1982-07-02 1985-10-25 Best Baueisen & Stahl Bewehrung fùr stahlbetonkonstruktionen, insbesondere baustahlmatte oder stabschar
AU2008100459B4 (en) * 2008-05-19 2009-02-19 Sandvik Intellectual Property Ab A guide

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