DE1920389A1 - Stahlmatte fuer Stahlbetonbau - Google Patents

Stahlmatte fuer Stahlbetonbau

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DE1920389A1
DE1920389A1 DE19691920389 DE1920389A DE1920389A1 DE 1920389 A1 DE1920389 A1 DE 1920389A1 DE 19691920389 DE19691920389 DE 19691920389 DE 1920389 A DE1920389 A DE 1920389A DE 1920389 A1 DE1920389 A1 DE 1920389A1
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DE
Germany
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longitudinal
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longitudinal bars
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distance
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Application number
DE19691920389
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J KRUECKL EISENHANDEL oHG DIPL
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J KRUECKL EISENHANDEL oHG DIPL
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Stahlmatte für Stahlbetonban Die Erfindung bezieht sich auf eine Stahlmatte für Stahlbetonbau, bei der die in einem gleichmässigen Abstand von einander angeordneten Längsstäbe der Maschenreihen Einzel- oder Doppelstäbe sind.
  • Beim Verlegen von Betonstahlmatten unter teilweise@ Überlappen wird nach Möglichkeit eine sogenannte gleichmässige Bewehrungsintensität hergestellt. Eine gleichmässige Bewehrungsintensität ist dann erreicht, wenn das Flächengewicht der Längsstäbe je Masche einer Stahlmatte überall etwa gleich ist.
  • Es sind Stahlmatten bekannt, bei denen die Längsstababstände der Maschenreihen an den Längsseit@n doppelt so groß sind wie die übrigen Längsstababstände. Diese Stahlmatten werden so gegeneinander verlegt, daß die Randstäbe der einen Matte in die Randmaschen der anderen Matte gelegt werden. Damit ist eine gleichmässige Bewehrungsintenaität erreicht.
  • Bei einer anderen bekannten Stahlmatte (deutsche Patentsohrift 973 001) wird beim Verlegen der Matten die gleichmässige Bewehrungsintensität dadurch erzielt, daß sich die Matten Stab über Stab überlappen, wobei die einander überlappenden Längsstäbe nur den halben Querscheitt der üblichen Längsstäbe aufweisen. I)er iängsstababstand ist für alle Maschenrothen gleich.
  • In siner Reihe von Anwendungsfällen ist ein derart enger Längsstababstand für Stahlmatten erforderlich, daß es schwierig oder unmöglich ist, sogenannte Rüttelflaschen für Verdichtungen des Betons beim Betonieren durch die engen Maschen hindurch einzuführen. Eine aufgabe der Erfindung ist es daher, Stahlmatten für den Stahlbetonbau zu schaffen, mit denen dieser Nachteil behoben wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Stahlmatte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Abstand der Iängsstäbe der Maschenreihe an den Längsrändern der Stahlmatte grösser ist als der Abstand der übrigen Längsstäbe und daß der Querschnitt der Längsstäbe der Randlängsstäbe so gewählt ist, daß das Flächengewicht von Randmaschen zweier einander Stab über Stab überlappender Stahlmatten etwa dem Flächangewicht der übrigen Längsstäbe gleich ist.
  • Auf diese Weise können die Randmaschen in ihrer Breite so groß gewählt werden, daß bei sonst enger Längsstabanordnung Rüttelflaschen durch sie hindurchgeführt werden können.
  • Die gleichmässige Bewehrungsintensität ist durch die entsprechende Bemessung des Längsstabquerschnitts in den Randmaschen sichergestellt.
  • Im folgenden werden einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung aufgeführt. Bei Stahlmatten mit Einzelstäben als Längittäbe geht ein Vorschlag dahin, daß der Abstand der Längsstäbe der Randmaschen etwa dae 1 1/2-fach der übrigen Längsstababstände beträgt und daß der tiber odbr unter den äussersten Randstab einer Nasche liegende Stab der jeweils anderen Matte etwa den halben Querschnitt der übrigen Längsstäbe aufweist. Die 1 1/2-fache Vergrösserung des Längsstababstands reicht im allgemeinen aus, um eine sogenannte Rüttellücke, in die die Rüttelflasche eingeführt wird, zu bilden.
  • Bei Stahlmatten mit Doppelstäben als Längs stäbe wird in weiterer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Abstand der Längsstäbe der Randmaschen etwa das 1 1/2-fache der übrigen Längsstababstände beträgt und daß der äusserste Rand stab der Randmaschen als Einzelstab mit etwa gleiche@ Querschnitt wie die einzelnen Stäbe der Doppelstäbe ausgebildet ist.
  • Bei im Tragstoß überlappten Stahlmatten ist es nicht ausreichend, wenn nur eine Überlappung in einer Maschenweite erfolgt. Es müssen vielmehr beispielsweise drei Maschenweiten überlappt werden. Es wird zur Erzielung von Rüttellücken auch in diesem Fall vorgeschlagen, daß mehrere zum Längsrand der Matte hin liegende Maschen einen grösseren Längsstababstand als die übrigen Maschen aufweisen und daß der Querschnitt übereinanderliegender Längsstäbe von einander überlappenden Maschen so gewählt ist, daß das Flächengewicht der einander überlappenden Längsstäbe etwa dem Flächengewicht der übrigen Längsstäbe gleicht.
  • Bei Stahlmatten grösserer Breite ist es oft nicht ausreichend, wenn nur im Abstand einer Mattenbreite Rüttellinien vorhanden sind. Als Lösung bietet sich eine Anordnung von Ingsstäben an, bei der vorgesehen ist, daß der Abstand von Längsstäben einzelner Maschenreihen vergrössert ist und daß der Abstand der Längsstäbe in mindestens einer diesen Maschenreihen benachbarten Naschenreihe um etwa den gleichen Betrag vermindert ist.
  • Ein weiterer Vorschlag für Stahlmatten besteht darin, daß der Abstand der Längsstäbe der beiden äußeren Maschenreihen Jedes Längsrands gegenüber den übrigen LLngsstababständen verringert ist und daß die übereinander liegenden Längsstäbe von einander überlappenden Maschen als Einzelstäbe ausgebildet wind.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Längsstababstand der Maschenreihen an dem Längsrand der Matte halb so groß ist wie die übrigen Längsstababstände und daß die drei äußeren Längsstäbe etwa den halben Querschnitt der übrigen Längsstäbe aufweisen. Die Ausbildung derartiger Stahlmatten ist vor allem geeignet für Stahlbetonplatten mit freiem Rand. Außerdem besteht eine vorteilhafte Anwendung bei sogenannten Stahlbetonbrettern, das sind flächenförmige Stahlbetonhalbfertigteile, die auf der Baustelle durch sogenannten Ortbeton zum eigentlich tragenden Bauteil verstärkt werden.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen seien im folgenden anhand er Zeichnungen näher erläutert, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Figur 1 zeigt im Schnitt zwei einander überlappende Stahlmatten.
  • 1, 2 mit Doppelstäben 3 als Längsstäben. Der Abstand der Längsstäbe 3 der beiden einander überlappenden Randmaschen 4 beträgt etwa das 1 1/2-fach der übrigen Längsstababstände. Zur Erzielung gleichmäßiger Bewehrungsintensität sind die Randatäbe 5 als Einzelstäbe ausgebildet, die etwä den gleichen Querschnitt wie de-e einzelnen Stäbe der Doppelstäbe 3 aufweisen. Bei engem Abstand der LEngsstäbe 3 dient die Masche 4 als Rüttellücke zum Einführen einer Rüttelflasche.
  • Figur. 2 zeigt ebenfalls zwei einander überlappende Stahlmatten 6, 7 im Schnitt mit Einzelstäben 8 als Längsstäben.
  • Der Abstand der Längs@täbe der einander überlappenden Randmaschen 9 beträgt wiederum etwa das 1 1/2-fach des Abstands der übrigen Längsstäbe 8. Der Innenstab 10 der Randmaschen 9 weist zur Erzielung gleichmäßiger Bewehrungsintensität etwa den halben Querschnitt der übrigen Längsstäbe 8 auf, In Figur 3 überlappen sich zwei Stahlmatten 11, 12 über die Breite von drei Maschen 13, deren Längsstababstand etwa das 1 1/2-fach der übrigen Abstände der Doppelstäbe 14 beträgt.
  • Die gleichmäßige Bewehrungsintensität wird hier dadurch erreicht, daß der vom Rand her gesehen erste und dritte LAngsstab 15 als Einzelstab ausgebildet ist, dessen Querschnitt etwa dem der einzelnen Stäbe der Doppelstäbe 14 entspricht.
  • Hier steht eine größere Anzahl von Rüttellücken in Form der Maschen 13 zur Verfügung. Diese Zahl wird noch durch eine weitere Maßnahme vergrößert, bei der bestimmte Doppelstäbe 16, 17 ebenfalls etwa einen 1 1/2-fachn Abstand gegenüber dem übrigen Längsstababstand haben. Dafür ist der Längsstab 18 der der vergrößerten Manche benachbarten Masche 19 zur Erzielung einer gleichmäßigen Bewehrungsintensität um den gleichen Betrag verringert.
  • Figur 4 zeigt zwei einander um zwei Maschen 20 überlappende Stahlmatten 21, 22 mit Doppelstäben 23. Der Abstand der als Einzelstäbe ausgebildeten, übereinander liegenden Längsstäbe 24 der Naschen 20 beträgt etwa drei Viertel des übrigen Längsstabatstandes.
  • Figur 5 zeigt eine Stahlmatte 25 mit Einzelstäben 26 als Längsstäbe. Der Längsstababstand der Maschen 27 an din Lingsrändern der Stahlmatte 25 ist etwa halb so groß wie der Ubrige Längsstababstand. Die drei äußeren Längsstäbe 28 haben etwa den halben Querschnitt der übrigen Längsstäbe 26. Die Ausbildung der Stahlmatten 25 erweist sich als vorteilhaft zur Bewehrung von Stahlbetonbrettern, die als Halbfertigteile auf der Baustelle mit Hilfe von Ortbeton zum eigentlich tragenden Bauteil verstärkt werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Stahlmatte für Stahlbetonbau, bei der die in gleichmässigem Abstand voneinander augeordneten Längsstäbe der Maschenreihen Einzel- oder Doppelstäbe sind, dadurch gekennzeichnet, daß der AbStand der Längsstäbe (5) der Maschenreihe an den Längsrändern der Stahlmatte (1, 2) größer ist als der Abstand der übrigen Längsstäbe (3) und daß der Querschnitt der längsstäbe (3) der Randmaschen (4) so gewählt ist, daß das Flächengewicht von Randlängsstäben (5) zweier einander Stab über Stab überlappender Stahlmatten (1, 2) etwa dem Flächengewicht der übrigen Längsstäbe (3) gleich ist (Figur 1).
2. Stahlmatte nach Anspruch 1, mit Ein@elstäben als Längsstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längsstäbe (8, 10) der Randmaschen (9) etwa das Eineinhalbfache der übrigen Längsstababstände beträgt und daß der unter oder über dem äussersten Randstab einer Mitte (6, 7) liegend.
Stab (10) der Jeweils anderen Mitte (7, 6) etwa den halben Querschnitt der übrigen Längsstäbe (8) aufweist (Figur 2).
3. Stahlmatte nach Anspruch 1 mit Doppelstäben als Längsst@be, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längsstäbe (3, 5) der Randmaschen (4) etwa das Eineinhalbfache der übrigen Längsstababstände beträgt und daß der äusserste Rand stab (5) der Randmaschen (4) als Einzelstab mit etwa gleichem Querschnitt wie die einzelnen Stäbe der Doppelstäbe (3) ausgebildet ist (Figur 1).
4. Stahlmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zum Längsrand der Matte (11, 12) hin liegende Maschen (13) einen grösseren Längsstababstand als die übrigen Maschen aufweisen und daß der Querschnitt übereinanderliegender Längsstäbe (14, 15) von einander überlappenden Maschen (13) so gewählt ist, daß das Flächengewicht der einander überlappenden Längsstäbe (24) etwa dem Flächengewicht der übrigen Längsstäbe (17) gleicht (Figur 3).
5. Stahlmatte mit Einzel- oder Doppelstäben als Längsstäbe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von Längsstäben (16, 17) einselner Maschenreihen vergrössert ist und daß der Abstand der Längsstäbe (14) in mindestens einer benachbarten Maschenreihe um etwa den gleichen Betrag vermindert ist (Figur 3).
6. Stahlmatte mit Doppelstäben als Längsstäbe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längsstäbe (24) der beiden äusseren Maschenreihen (20) Jedes Längsrandes gegenüber den übrigen Längsstababständen verringert ist und daß die übereinanderliegenden Längsstäbe (24) von einander überlappenden Maschen (20) als Einzelstäbe (24) ausgebildet sind (Figur 4).
7. Stahluatte mit Einzelstäben als Längsstäbe, insbesondere nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsstababstand der Naschenreihen (27) an dei Längsrand der Matte (25) halb eo groß ist wie die übrigen Längsstababstände und daß die drei äusseren Längsstäbe (28) etwa den halben Querschnitt der übrigen Längsstäbe (26) aufweisen (Figur 5).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097143A1 (de) * 1982-06-15 1983-12-28 AVI ALPENLAENDISCHE VEREDELUNGS-INDUSTRIE, Gesellschaft m.b.H. Bewehrungsmatte für Stahlbeton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0097143A1 (de) * 1982-06-15 1983-12-28 AVI ALPENLAENDISCHE VEREDELUNGS-INDUSTRIE, Gesellschaft m.b.H. Bewehrungsmatte für Stahlbeton

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