DE1559562A1 - Bewehrungsmatte fuer Stahlbetonteile - Google Patents

Bewehrungsmatte fuer Stahlbetonteile

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DE1559562A1
DE1559562A1 DE19651559562 DE1559562A DE1559562A1 DE 1559562 A1 DE1559562 A1 DE 1559562A1 DE 19651559562 DE19651559562 DE 19651559562 DE 1559562 A DE1559562 A DE 1559562A DE 1559562 A1 DE1559562 A1 DE 1559562A1
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DE
Germany
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area
reinforcement
cross
reinforcement mat
bar
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Pending
Application number
DE19651559562
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English (en)
Inventor
Hufnagl Dipl-Ing Walter
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Hufnagl dipl-Ing Walter
Original Assignee
Hufnagl dipl-Ing Walter
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Bewehrungsmatte für Stahlbetonteile Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsmatte für flächenartige, freitragende, auf Eiegung beanspruchte Stahlbetonteile, deren Stahlquerschnitt im bberdeckungsbereich ein anderer-als im mittleren Lattenbereich ist. Bewehrungsmatten der vorbeschriebenen Art gehören zum Stand der Technik. 1.:an fertigt diese Be*ehrungsmatten so, daß sie um den 3etrag größer sind, den die Überdeckung fordert. Dabei sind gewisse üiindestüberdeckungen einzuhalten, um die Kraftübertragung von Latte zu Matte zu gewährleisten. Zur Sicherung dieser Kraftübertragung genügt jedoch die Überdeckung der gestoßenen Stäbe, um ein gewisses Längenmaß für sich allein noch nicht. Im überdeckungsbereich zvreier Latten muß daher nach bisheriger Auffassung die doppelte Anzahl von quer zu den gestoßenen Stäben verlaufenden Stäben vorhanden sein., und der wuerschnitt der in dieser Richtung verlaufenden Stäbe ist doppelt so groß, wie er aus statischen Gründen erforderlich wäre.
  • -im die gestellte Aufgabe zu lösen, ordnete man u. a. auch Doppelstäbe an oder variierte den StababstanCL, äaer immer ließ uian diG genaue l@iutzhöhe und die tatsächliche ':',uerucrnittsanhäu.fung außer acht. hach der rfindung soll die Aufgabe besser #elbst werden mit. der. Ziel, einen über dia gesamte zu bewehrende-Flüche gleichminig verteilten Itahlstabquerschnitt nahezukommen.
  • Gelöst wird die ,_ufgabe dadurch, dai alle Ldn,sstUbe gleiche guerschnitt sfläche und nur die beiden, jedem Randstab-benachbarten Stäbe eine bis zu 50 geringere guerschnittsfläche aufweisen. Dei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform können auch zwei (stärkere) Randstäbe angeordnet sein und daran schlie,sen sich dann die beiden im guerschnitt scinwUcheren Stäbe an.
  • Nach einem weiteren Ausbildungsmerkmal soll. die Bewehrungsmatte so ausgebildet sein, daß jeder starke Stub im Lattenmittelbereich in zwei Einzelstäbe aufgelöst wird, wobei zwei dieser Stäbe querschnittsgleich den stärkeren dinzelstäben sind.
  • Außerdem kann der .Querschnitt des einen starken Stabes etwa dem 1,5-fachen eines schwachen Stabes entsprechen..
  • Die VerlegunG der newehrungsmatte ist so 2u wdzl-en, dal- im Überdeckungsbereich der erste schwächere Stab - dies ist also der zweite Stab vom kattenrand her gesehen - über bzw. untar der Endstab der anderen zugeordneten matte liegt.
  • Der patentbegründende Vorteil dieser Anmeldung ist darin zu sehen, daß sich einmal ein starker Lattenrand ergibt, so daß das Verbiegen bei den Transport entfällt. Gleichzeitig ist eine Gewichtsersparnis gegeben. Bezogen auf den Idealfall - der sicherlich nie erreichbar ist - ergibt sich zwar eine geringe, nicht erforderliche naterialanhäufung, jedoch muß dieser geringfügige Lachteil mit in Kauf genommen werden.
    -Iirijichtlich der Stabverteilung (Anordnung bezogen auf den
    t;toabstand) gilt, daß bei z.is. einem geringeren ßStababstand
    (beispielsweise 100 mm o'tababstand statt 150 mm) der eisen-
    quer schnitt durci die ;fahl eines entsprechend anderen utab-
    aöstandes (und/oder .3tabquerschnittes) aufzufüllen ist.
    eitere vorteilhafte und zweckmä:@ige merkmale der zu schüt-
    zenden .;rfindun-r ergehen sich auch aus den nachfolgenden
    Ausf üllrungsformen v,Tie beschrieben und/oder dargestellt; die-
    se inüeliaarlla@e sind - ebenso wie die bereits vor,;enaiinten
    l..arhmale - auch gemeinsam (in Kombination) erfindungs-..esent-
    licli.
    l±'i@;ur -i zei=t schematisch die Lrfindung, wobei. alle .i,-ngs-
    @:-@V be -l eine gleiche Luerschnittsfläche und nur die beiden,
    jedem Randstab 1 benachbarten St:,le 2 dis halbe :,uerschnitts-
    fläche aufweisen. Statt des einen Randstabes 1 kÖnnen an
    jeieru i,:attenrancl. auch zwei Randstäbe vorgesehen sein.
    ;fine At)vaandlun g des Ausbildungsmerkmales nach Figur 1 zeigt
    Figur 2, denn@hier sind die starken Stäbe im ..an@e@njittel-
    bereich aufgelöst zu Einzelstäben 5, während dar Indstab 1
    an jedem i..attenr anal erhalten bleibt.
    Zine weitere Abwandlung ist in Figur 3 gezeigt, und zwar
    entsprechen die itäbe 1 rund dem 1,5-fachen fiert der Stäbe 3
    a
    (:_-enau dem 1,4j2-fachen ,Jert).

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 2 . - ewehrungsmatte für flächenartige, freitragende, auf @iiegung beanspruchte Stahlbetonbauteile$ deren Stahl- querschnitt im Überdeckungsbereich ein anderer als im mittleren Lattenbereich ist, dadurch gekennzeiehnetf daß alle Längsstäbe gleiche 4uerschnittsfläche und nur die beiden, jedem Rindstab (1) oder jedem zweiten Randstab benachbarten Stabe (2) eine bis zu 506 geringere C#uer- schnittsfläche aufweisen. . bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder starke Stab im klattenmittelbereich in zwei Einzelstäbe aufgelöst ist, wobei zwei dieaer Stäbe quer- achnittsgleich den stärkeren Einzelstäben, sind. ä. bewehrungsmätte nach wenigstens einem der vorherigen An- sprüche, dadurch gexennaeiehnet, daß der querschu,tt des einen starken Stabes dem etwa 1,5-fachen eines schwachen Stabes entspricht. ü-. Bewehrungsmatte nacu den Ansprüchen 'I bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daB die Verlegung der Bevehrungsmatte so gewählt ist, dai3 im überdeckungsbereich der erste schwä- chere Stab (vom hiattenrand her gesehen) über (oder unter) dem Endstab (ler anderem zugeordneten katte liegt.
DE19651559562 1965-12-06 1965-12-06 Bewehrungsmatte fuer Stahlbetonteile Pending DE1559562A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097143A1 (de) * 1982-06-15 1983-12-28 AVI ALPENLAENDISCHE VEREDELUNGS-INDUSTRIE, Gesellschaft m.b.H. Bewehrungsmatte für Stahlbeton

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US5996208A (en) * 1991-04-10 1999-12-07 N.V. Bekaert S.A. Method of improving the adhesion of a coating such as concrete to a metal strip which is helically wound around a pipe

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EP0097143A1 (de) * 1982-06-15 1983-12-28 AVI ALPENLAENDISCHE VEREDELUNGS-INDUSTRIE, Gesellschaft m.b.H. Bewehrungsmatte für Stahlbeton

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