DE3741486A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von verpackungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von verpackungen

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DE3741486A1
DE3741486A1 DE19873741486 DE3741486A DE3741486A1 DE 3741486 A1 DE3741486 A1 DE 3741486A1 DE 19873741486 DE19873741486 DE 19873741486 DE 3741486 A DE3741486 A DE 3741486A DE 3741486 A1 DE3741486 A1 DE 3741486A1
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packaging
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DE19873741486
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Johannes Dipl Ing Graf
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GRAF JOHANNES DIPL ING FH
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GRAF JOHANNES DIPL ING FH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers
    • B65D5/069Gable-top containers with supplemental clamping elements mounted on the fin of the container-top

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Ver­ packungen, insbesondere von Kartonverpackungen wie sie beispiels­ weise für Milch- und Fruchtsäfte verwendet werden.
Es ist bekannt, daß in der Verpackungsgestaltung zunehmend Wert darauf gelegt wird, die Verpackung im Bereich der Entleerungsöffnung so zu gestalten, daß durch einfaches Umfalten oder Einknicken die Auslauföffnung verschlossen wird.
Dabei kann allerdings durch Maßnahmen der Verp.-Gestaltung ein gasdichtes Schließen der Verpackung nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dichtes Verschließen von geöffneten Verpackungen zu erreichen, wobei die verwendete Konstruktion platzsparend und bedienerfreundlich gestaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ver­ schließvorrichtung aus 2 über eine Achse in Verbindung stehenden flächigen Elementen besteht, die sich dadurch auszeichnen, daß bei Bewegung eines Teils ein unterschiedlich großer Spalt zwischen den beiden Flächenelementen entsteht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß angebrochene Verpackungen wieder gasdicht verschlossen werden können. Dadurch werden mikrobielle Verderbsreaktionen des Produktes stark verzögert. Die Gerichts- und Geschmackseigenschaf­ ten des Produktes bleiben über lange Zeit erhalten, so daß auch nach mehrfacher Teilentnahme das Produkt noch gute organoleptische Eigenschaften aufweist.
Eindringen von Schmutz und Ungeziefer in die Verpackung wird ver­ hindert. Aufgrund des dichtenden Schließens kann die Verpackung im angebrochenen Zustand problemlos transportiert werden, z. B. im Kraftfahrzeug. Durch besondere bedienerfreundliche Ausgestaltung der Vorrichtung kann die Vorrichtung selbst als Halte- und Trans­ portgriff für die Verpackung benutzt werden. Aufgrund der platz­ sparenden Ausführung geht im Kühlschrank kein zusätzlicher Platz verloren.
Die Transportsicherung kann aus einem Stift mit kugelähnlicher Abrundung bestehen, die an einem Element angebracht ist und mit Federdruck in ein komplementär ausgeformtes Teil des zweiten Elements einrasten kann.
Die Transportsicherung kann aus zwei angeschrägten Flächen bestehen, welche durch den Schließvorgang gegeneinander gepreßt werden, bis sie sich gegenseitig überlappen und in Schließposition einrasten.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit bezug auf die Zeichnung näher erläutert werden. Diese zeigt in
Fig. 1 die Seitenansicht einer solchen Vorrichtung in Schließstellung;
Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht der Vorrichtung in Offen­ stellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Schließstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Offenstellung und
Fig. 5 die Anwendung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform an einer handelsüblichen Verpackung.
Nach den beispielsweisen Zeichnungen besteht die Vorrichtung zum Verschließen aus einem festen "flächigen" Element 1 und einem hierzu beweglichen "flächigen" Element 2, die um einen unteren Drehpunkt 3 (Achse) gegeneinander bewegbar sind. Die Vorrichtung verfügt über mindestens zwei solcher Lagerungen des beweglichen Elements 2 am festen Element 1.
Nach dem Ausführungsbeispiel gehen das flächige Element 1 wie das flächige Element 2 an ihrem dem Drehpunkt 3 abgelegenen Ende in einen laschenartigen Teil 6 bzw. 7 mit Umfalzung 4 bzw. 5 (zu einem später noch zu erwähnenden Zweck) über. Das sog. bewegliche flächige Element 2 ist um den Drehpunkt 3 nach oben unter Druck klappbar und überwindet aufgrund der Anbringung unter Abstand vom Element 1 den Totpunkt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Einzelheit (Schließposition) der Vorrichtung. Angedeutet ist, wie die "Lagerböcke" 8 und 9 einteilig mit den flächigen Element 1 ausgebildet sind und wie das Element 2 über die Drehachse 3 hieran gelagert ist.
An seinem Lagerungsende kann das flächige Element 2 mit einer Ausbildung 10 versehen sein, die dazu bestimmt ist, in die zu verschließende Verpackung einzudringen und so ein Abziehen der Vorrichtung von der Verpackung unmöglich zu machen.
Lediglich beispielsweise sei darauf hingewiesen, daß diese Ausbildung (Fig. 3) mauerkronenartig und zwar mit abgerundeten Vertiefungen sein kann. Irgend eine Bandzackenausbildung oder dergleichen ist aber ebenfalls denkbar.
Es genügt auch, wenn dieses Eindringen nur an einigen Stellen längs der Verschlußlinie erfolgt. Wichtig ist, daß ein Abziehen von der Veroverpackung nicht mehr möglich wird.
Fig. 5 zeigt nun ein Anwendungsbeispiel auf eine Verpackung V, und zwar in Schließstellung. Die Vorrichtung ist so konzipiert, daß die Drehlager außerhalb der Schließlasche, etwa einer Milchverpackung, liegen. Die Verschließvorrichtung kann also in einfacher Weise über diese Verpackung gestülpt werden und wird dann durch Bewegen des beweglichen Teils nach oben geschlossen, die in Fig. 5 angedeuteten Ausbildungen greifen in die Verpackung ein und machen ein Abziehen von der Vero­ verpackung nicht mehr möglich.
Als Transportsicherung ist es weiterhin möglich, die Ver­ schließsicherung als Halte- und Transportgriff auszubilden. Es kann sich um einen bügelartigen Henkel oder dergleichen handeln, wobei der Angriffsteil durch die Scharnierdurch­ führungen 11 gesteckt und gesichert, etwa mittels eines zerreißbaren Etiketts oder einer Plombe gesichert werden kann.
Bei Bewegung des flächigen Elements 2 um das flächige Element 1 entsteht ein unterschiedlich großer Spalt zwischen den beiden flächigen Elementen. Der Spalt verkleinert sich also bei einer nach oben gerichteten Bewegung des flächigen Elements 2.
Die Ausbildung kann im übrigen so erfolgen, daß die Schließ­ vorrichtung längs der Kontaktlinien die Verpackung so de­ formiert hat, daß diese ohne Beschädigung der Verpackung im geschlossenen Zustand nicht mehr entfernt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den Schließdruck als Liniendruck oder auch als Flächendruck auszuüben.
Die flächigen Elemente können in ihrem unteren Bereich etwa durch Anschrägungen oder Radien so deformiert sein, daß das Aufstecken auf die Verpackung erleichtert wird.
Die Verschließvorrichtung eignet sich für das Verschließen von Verpackungen auch allgemein von fließfähigen Produkten.
Von besonderem Vorteil ist, daß die etwa in Fig. 2 gezeigte offene Position bereits die Totpunktstellung ist und daß ab dieser Stellung ein Zwangskippvorgang die Verpackung in der gewünschten Schließlage hält.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen für Lebens­ mittel oder sonstige Stoffe, insbesondere einer Teilent­ nahme unterliegenden Verpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem flächigen Element (1) be­ steht, welches im unteren Bereich über eine Achse (3) zu einem flächigen Element (2) in beweglicher Verbindung steht, wobei das flächige Element (2) so gestaltet ist, daß bei Bewegung um den verbindenden Drehpunkt ein unter­ schiedlich großer Spalt zwischen dem flächigen Teil (1) und dem flächigen Teil (2) freigegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den flächigen Elementen (1) und (2) bei einer nach oben gerichteten Bewegung des flächigen Teils (2) sich verkleinert und bei nach unten gerichteter Bewegung sich vergrößert, wobei die obere Endstellung als Schließstellung und die untere Endstellung als Offenstellung zu verstehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie in der Schließstellung selbständig geschlossen bleibt, bis ein manueller Eingriff erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Elemente (1; 2) im Bereich der Druck­ linien an der Oberfläche so gestaltet sind, daß die Verpackung bei einem Verschlußvorgang an mehreren Stellen entlang der Kontaktlinien stärker deformiert wird, als auf dem Rest der Oberfläche, derart, daß die Vorrichtung ohne Beschädigung der Verpackung im geschlossenen Zustand nicht mehr entfernt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch spezielle Ausgestaltung der Druckvorrichtung der Schließdruck als Liniendruck ausgeübt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließdruck als Flächendruck ausgeübt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Vorrichtung eine zusätzliche Transportsicherung gegen ungewolltes Öffnen der Vor­ richtung angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung aus einem Stift mit kugel­ ähnlicher Abrundung bestehen kann, welche an einem der Elemente angebracht ist und zum Einrasten mit Federdruck in ein komplementär geformtes Teil des zweiten Elementes ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung aus zwei angeschrägten Flächen besteht, welche durch den Schließvorgang gegeneinander gepreßt werden, bis sie sich gegenseitig überlappen und in Schließstellung einrasten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im oberen Bereich (6; 7; 11) so gestaltet ist, daß sich im geschlossenen Zustand ein Halte- und Transportgriff ergibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Elemente (1; 2) im unteren Bereich durch Anschrägung oder Radien so geformt sind, daß das Aufstecken auf die Verpackung (4) erleichtert wird.
12. Verfahren zum Verschließen geöffneter Verpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß über die Verpackung im geöffneten Bereich eine Vorrichtung gestülpt wird, die durch einen Verschließmechanismus, der ein­ seitig von unten nach oben betätigt wird, auf die beiden Verpackungsteile einen linienförmig oder flächig gegen­ einander gerichteten Druck ausübt.
DE19873741486 1987-12-08 1987-12-08 Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von verpackungen Withdrawn DE3741486A1 (de)

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