DE2847067A1 - Katheder - Google Patents
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/10—Balloon catheters
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Description
Katheter
Die Erfindung betrifft einen Katheter mit einem einen Abflußhohlraum enthaltenden Schaft, an dem außen eine
aufblähbare ringförmige Hülle aus elastischem Material in auseinanderliegenden Umfangsberexchen befestigt ist,
die mit dem Schaft einen mit einem Aufblähhohlraum in diesem verbundenen Zwischenraum bildet.
Bei der Verwendung von Foley-Kathetern wird das vordere
Ende des Katheters durch die Harnröhre des Patienten hindurchgeführt, bis ein nahe dem vorderen Ende angeordneter
aufblähbarer Ballon sich in der Blase des Patienten befindet, und der Ballon wird sodann aufgebläht,
um den Katheter in dein Patienten in seiner Lage zu halten. Während der Katheterisierung strömt der Urin aus
der Blase ab über eine Abflußöffnung oder mehrere Abflußöffnungen
am vorderen Ende des Katheters, einen Abflußhohlraum in dem Katheter una über einen Abflußschlauch,
der mit dem hinteren Ende des Katheters verbunden ist, in einen Sammelbeutel.
Es wurde gefunden, daß, wenn der Ballon und der Schaft
des Katheters aus bestimmten Materialien, z.B. Latexoder Silikon-Gummi bestehen, der Ballon dazu neigt, an
dem Schaft haften zu bleiben, wenn der Katheter benutzt werden soll, insbesondere in Fällen, wenn zwischen dem
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Tag der Herstellung des Katheters und dem Tag seiner Benutzung einige Zeit in der Größenordnung von z.B.
fünf bis sechs Monaten verstrichen ist. Gelegentlich haftet hierbei der gesamte Ballon so eng an dem Schaft,
daß ein Aufblähen des Ballons unmöglich ist. In anderen Fällen kleben gewisse Bereiche des Ballons an dem
Schaft, was dazu führt, daß der Ballon sich verformt, wenn er aufgebläht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Katheter der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß ein Haften der
Hülle des Ballons an dem in ihrem Innenraum liegenden Schaftteil am Beginn des Aufblähens vermieden wird. Diese
Aufgabe wird gelöst, indem gemäß der Erfindung die Innenfläche der Hülle in deren unaufgeblähtem Zustand in eingegrenzten
Bereichen, die zwischen den Befestigungsbereichen liegen, im Abstand von der Außenfläche des Schaftes
gehalten wird.
Die Innenfläche der Hülle kann von der Außenfläche des
Schaftes durch im Abstand angeordnete ümfangsnuten, die außen am Schaft oder innen an der Hülle ausgebildet
sind, getrennt werden. Es kann jedoch auch zwischen dem Schaft und der Hülle ein Schlauch aus einem dicken gazeartigen
Textilmaterial eingelegt werden, der die erwünschte Trennung bewirkt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Katheter gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig, 2 das vordere Ende des Katheters gemäß Fig. 1
in einer Teildarstellung in einer Seitenansicht,"
Fig. 3 einen Teil des Katheters gemäß Fig. 2 in einem
größeren Maßstab in einem axialen Schnitt*
Fig. 4 den Katheter gemäß Fig. 1 in einem größeren Maßstab in einem axialen Schnitt,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Katheters gemäß der Erfindung in einer Teildarstellung
in einem axialen Schnitt,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der gleichen Darstellungsart und
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel, ebenfalls in der gleichen Darstellungsart.
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Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Katheter enthält einen Schaft 12 und einen aufblähbaren Ballon, der aus
einer ringförmigen Hülle 14 aus elastischem Material besteht, die den Schaft 12 umgibt. Der Schaft 12 und
die Hülle 14 können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, z.B. aus Silikon- oder Latex-Gummi.
Wie gezeigt, weist der Schaft 12 mindestens eine Abflußöffnung 16 nahe dem in Strömungsrichtung gesehen
vorderen Ende 18 des Schaftes 12 auf, während sich durch den Schaft hindurch ein Abflußhohlraum 20 erstreckt.
Der Katheter weist an seinem hinteren Ende ein Verbindungsstück 22 auf, das während der Benutzung
des Katheters mit einem nicht dargestellten Abflußschlauch verbunden ist. Weiterhin enthält der Katheter
einen Seitenarm 26 mit einem nicht dargestellten Ventil üblicher Bauart, das zum Aufblähen der Hülle
verwendet wird. Durch die Wand des Schaftes 12 erstreckt sich ein Aufblähhohlraum 28, der eine Verbindung zwischen
dem Seitenarm 26 und einem Zwischenraum 30 zwischen der Hülle 14 und dem Schaft 12 herstellt. Der Aufblähhohlraum
28 steht mit dem Zwischenraum 30 durch eine Öffnung 32 in der Wand des Schaftes 12 in Verbindung, so
daß durch den Seitenarm 26, den Aufblähhohlraum 28 und die Öffnung 32 in dem Zwischenraum 30 ein Fluid hindurchgepumpt
werden kann, um die Hülle 14 aufzublähen.
Die Hülle 14 ist in im Abstand voneinander liegenden ümfangsbereichen 34 und 36, welche die Enden des Zwischenraumes
30 verschließen, mit dem Schaft 12 fest verbunden. Sie kann an dem Schaft 12 in diesen Bereichen auf
irgendeine geeignete Weise, z.B. mittels eines Klebers oder durch Schweißen verbunden sein. Die Hülle 14 weist
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eine Innenfläche 38 auf, die der Außenfläche 40 des Schaftes 12 gegenüberliegt.
An dem Schaft 12 sind an dem Teil seiner Außenfläche, die von der Hülle 14 umgeben ist, mehrere Umfangsnuten
42 im Abstand'voneinander ausgebildet, die durch Umfangsrippen
40 voneinander getrennt sind. Die Nuten 42 können auf irgendeine geeignete Weise hergestellt
werden, z.B. durch Schleifen. Die Nuten 42 stellen Trennbereiche 46 zwischen der Innenfläche 38 der Hülle
14 und der Außenfläche 40 des Schaftes 12 dar, die
zwischen den am Umfang befindlichen Befestigungsbereichen
34 und 36 angeordnet sind. Die Rippen 44 stellen zwischen den Trennbereichen 46 mehrere Bereiche
48 dar, an denen die Hülle 14 zu ihrer Halterung auf dem Schaft 12 aufliegen kann.
Die Hülle 14 wird in den Trennbereichen 46 außer Berührung mit dem Schaft 12 gehalten, so daß sich der
Gesamtbereich, in dem die Hülle 14 den Schaft 12 berührt, verkleinert. Hierdurch verringert sich die Möglichkeit,
daß die Hülle 14 während der Benutzung an dem Schaft 12 haften bleibt infolge der Art der Materialien,
aus denen die Hülle und der Schaft bestehen, insbesondere im Fall von Silikon- oder Latex-Gummi-Kathetern.
Insoweit besteht die Möglichkeit, daß durch das Haften der Hülle das Aufblähen des Ballons verhindert
wird oder der Ballon sich verformt, wenn er, wie
oben beschrieben, aufgebläht wird.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine der Nuten 42' herunter bis zu dem Aufblähungshohlraum
28 und steht mit diesem unmittelbar in
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Verbindung. Erwünschtenfalls können auch weitere Nuten
sich bis in den Aufblähungshohlraum erstrecken.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 werden die Trennbereiche 46 durch Umfangsnuten 50 in der Innenwand
der Hülle 14 gebildet. Die Nuten 50 sind durch Umfangsrippen 52 voneinander getrennt, durch welche
die Bereiche 46 durch Bereiche 48, die den Rippen 52 entsprechen, getrennt werden. Wie vorher sind die
Hülle 14 und der Schaft 12 in den Bereichen 46 voneinander getrennt, um die Möglichkeit des Haftens der Hülle
14 an dem Schaft 12 während der Benutzung des Katheters zu verringern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist die Hülle 14 von dem Schaft 12 in Bereichen 46 getrennt, die durch
die Litzen 5 3 eines verhältnismäßig dicken gazeartigen Textilmaterials (scrim) gebildet werden, das einen
Schlauch 54 darstellt, der in dem Zwischenraum zwischen der
Hülle 14 und dem Schaft 12 um den Schaft herumgelegt ist. Der Schlauch 54 weist .zahlreiche Öffnungen 56 auf,
welche die Bereiche 48 zwischen der Hülle und dem Schlauch bilden und die durch Bereiche 46, die durch die Litzen
gebildet werden, getrennt sind. Der Schlauch 54 verringert die Möglichkeit, daß die Hülle 14 an dem Schaft 12 bei
der Benutzung des Katheters haftet.
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Claims (8)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3. Postfach 348
27. Oktober 1 978 T e I e i ο η 359619 PA 120 naeh Stuttgart 07 256610 smru Telex Patentschutz Telegramme Esslingenneckar PatentansprücheJ Katheter ini-t einem einen Abflußhohlraum enthaltenden Schaft, an. dem außen eine aufblähbare ringförmige Hülle aus elastischem Material in auseinanderliegenden Umfangsbereichen befestigt ist, die mit dem Schaft einen mit einem Aufblähhohlraum in diesem verbundenen Zwischenraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (38) der Hülle (14) in deren unaufgeblähtem Zustand in eingegrenzten Bereichen (46), die zwischen den ßefestigungsbereichen (34, 36) liegen, im Abstand von der Außenfläche des Schaftes (12) gehalten wird. - 2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegrenzten Bereiche (46) sich über den Umfang des Schaftes (12) erstrecken.
- 3. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß außen an dem Schaft (12) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Umfangsnuten (42) ausgebildet sind, die durch Umfangsrippen (44) voneinander getrennt sind, welche die Innenfläche (38) der Hülle (14) berühren, wenn die Hülle (14) unaufgebläht ist.mm Ο —909819/0 7 33
- 4. Katheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufblähhohlraum (28) sich durch die Wand des Schaftes (12) erstreckt und zumindest eine der ümfangsnuten (42') bis in diesen Aufblähhohlraum (28) hineinreicht.
- 5. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) an ihrer Innenfläche mehrere im Abstand voneinander verlaufende Ümfangsnuten (50) aufweist, die durch Umfangsrippen (52) voneinander getrennt sind, welche die Außenfläche des Schaftes (12) berühren, wenn die Hülle (14) unaufgebläht ist.
- 6. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenraum (30) ein Schlauch (54) aus verhältnismäßig dickem gazeartigen Textilmaterial (scrim) eingelegt ist, der den Schaft (12) umgibt.
- 7. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) aus Silikon-Gummi besteht.
- 8. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) aus Latex-Gummi besteht.909819/0733
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