DE2858365C2 - - Google Patents

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DE2858365C2
DE2858365C2 DE2858365A DE2858365A DE2858365C2 DE 2858365 C2 DE2858365 C2 DE 2858365C2 DE 2858365 A DE2858365 A DE 2858365A DE 2858365 A DE2858365 A DE 2858365A DE 2858365 C2 DE2858365 C2 DE 2858365C2
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Peter Steer
John Victor East Grinstead Sussex Gb Edwards
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KINGSDOWN MEDICAL CONSULTANTS Ltd LONDON GB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
    • A61F5/448Means for attaching bag to seal ring

Description

Die Erfindung betrifft ein Übergangsstück zum Anbringen eines Drainage- oder Ostomiebeutels an einer Kompresse oder an einem medizinischen Verband sowie die Verwendung des Übergangsstücks bei einem Ostomiebeutel oder einem Klebeband. Derartige Beutel werden gewöhn­ lich an der Kompresse oder an dem Verband befestigt, die an der Haut eines Patienten um ein Stoma herum anliegen. Zwischen der Kompresse und dem Beutel ist ein Übergangsstück erfor­ derlich, mit dessen Hilfe der Beutel gegebenenfalls einfach abgenommen und durch einen sauberen, leeren Beutel ersetzt werden kann. Außerdem ist erforderlich, daß das Übergangs­ stück dicht ist und den Durchtritt insbesondere von Flüssig­ keit und Gasen verhindert.
Die US-PS 35 28 420 beschreibt eine Kolostomieanordnung mit einem ringförmigen Verbindungsglied, das über einen Flansch mit einem Klebeflansch verbunden ist. Ferner weist das Verbin­ dungsglied einen radial vorstehenden Halte- oder Riegelflansch auf, der mit einem äußeren, abgerundeten Rand versehen ist. Der Kolostomiebeutel selbst weist einen sich in Axialrichtung er­ streckenden Eingriffsflansch auf, der formschlüssig an dem Ver­ bindungsglied 20 einrastet. Somit besteht diese bekannte Colostomieanordnung aus vier Einzelteilen, nämlich dem ringför­ migen Verbindungsglied, dem Klebeflansch, dem Beutel und dem Haltering; diese Vielzahl von Einzelteilen erschwert die Abdichtung.
Aus der GB-PS 10 21 145 ist ein Übergangsstück bekannt, mit des­ sen Hilfe der Beutel gelöst und ersetzt werden kann. Bei dieser Anordnung sind zwei getrennte Verfahrensschritte erforderlich; zunächst muß ein erstes Verbindungsteil, an dem der Beutel ge­ haltert ist, von einem am Körper befestigten zweiten Verbin­ dungsteil abgeschraubt werden, und danach müssen die Bauelemen­ te des ersten Verbindungsteils abgeschraubt werden, um den Beutel von letzterem zu trennen. Da zu diesem Zeitpunkt der Beutel vollständig oder teilweise mit Ausscheidungsprodukten gefüllt ist, ist die Handhabung des Übergangsstücks außer­ ordentlich unerfreulich, selbst wenn, was häufig nicht der Fall ist, die behandelnde Person sehr geschickt ist.
Aus der GB-PS 10 99 455 ist eine Anwendung bekannt, bei der ein Ring mit einem zweiten Teilring zusammenwirkt, um den Hals eines Beutels festzuhalten, wenn dessen Öffnung zwischen den zwei Ringen ist und diese miteinander im Eingriff stehen. Falls eine ausreichende Abdichtung sichergestellt werden muß, ist es erforderlich, daß die zwei Ringe dicht aneinander ange­ paßt sind; dies erschwert jedoch die Abnahme des Teilrings. Wenn der Teilring abgezogen wird, besteht die Möglichkeit, daß die Sicherheit der Befestigung des ersten Rings an dem medizi­ nischen Verband oder des Verbandes an der Haut des Patienten beeinträchtigt wird. Dies kann auch für den Patienten unange­ nehm sein.
Aus der GB-PS 12 12 904 ist eine komplizierte Lösung des an­ gesprochenen Problems bekannt. Ein einen Schließhebel aufweisen­ der Klemmring umfaßt die Beutelöffnung und verklemmt sie mit einem ringförmigen Ansatz eines Bauteils, der mit Hilfe eines Bandes am Körper des Patienten festgehalten wird. Eine der­ artige Konstruktion ist relativ kompliziert und für eine Mas­ senproduktion nicht geeignet. Außerdem erfordert die Annahme des gefüllten Beutels, ohne daß das gesamte Material ausläuft, Sorgfalt und Übung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Über­ gangsstück der bekannten Art zu schaffen, das ein rasches und leichtes Aus­ wechseln des Beutels gestattet, wobei die Gefahr des unerwünsch­ ten Auslaufens vermindert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den rückbezogenen Unteransprüchen.
Der erste oder der zweite Ringflansch kann mit dem Ver­ band einstückig oder mit diesem verbunden sein, beispielswei­ se mittels Klebstoff. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Verband aus einem Kunststoffkleber mit einem Ge­ misch aus wasserlöslichen oder in Wasser aufquellbaren, vis­ kosen, elastischen Bindemittel. Ein derartiges Material kann in einer Form gegossen oder so geformt werden, daß es mit dem Beutel einstückig ist. Wenn beispielsweise sowohl der Beutel als auch der Ringflansch aus Kunststoffmaterial bestehen, so können die beiden Teile miteinander verschweißt oder mit Hilfe eines Klebers miteinander verbunden werden.
Jeder der beiden Ringflansche kann aus einem geeigneten Kunststoffmaterial durch Spritzgießen hergestellt werden.
Die beiden Ringflansche können in vorteilhaf­ ter Weise einen von innen nach außen führenden Durchlaß bilden, in dem ein Filter zur Verringerung der Geruchsanteile in einem ausströmenden Gas angeordnet sein kann. Der Filter kann als Wechseleinsatz mit einem Aktivkohle-Gewebe ausgebildet sein.
Die beiden Ringflansche sind sowohl einzeln unabhängig von­ einander als auch in ihrer Kombination Gegenstand der vorliegen­ den Erfindung. Insbesondere betrifft die Erfindung auch einen Ostomie- oder Drainagebeutel sowie einen Verband mit jeweils einem der erfindungsgemäßen Verbindungsteile. Während bei einem bestimmten Patienten ein Verband mehrere Tage verwendet werden kann, bevor er ersetzt wird, werden pro Tag mehrere Beu­ tel verwendet. Die Erfindung ist daher, wie ausgeführt, nicht auf die Kombination der beiden Ringflansche beschränkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform, bei der die Ringflansche miteinander verbunden sind, jedoch ohne die Darstellung des Körpers des Patienten oder des Drainagebeutels, und
Fig. 2 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform mit einer Druckknopfverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Ringflansch.
Der Drainage- oder Ostomiebeutel 100 bzw. 120 ist mit einer von dem Patienten wegweisenden Oberfläche 112 bzw. 130 an einem ersten Ringflansch 106 bzw. 126 verschweißt.
Gemäß Fig. 1 weist der Ringflansch 86 einen Ring mit einem vergrößerten oder pfeilförmig ausgebildeten Ende auf, das mit einer komple­ mentären Ringnut 108 im anderen Ringflansch 106 zusammenwirkt. Das pfeilförmige Ende wird durch Druck in eine Ringnut 108 eingepaßt, und zwar aufgrund seiner Form und der Eigenelastizität des Materials. Das pfeilförmige Ende wird dort solange festgehalten, bis eine erhebliche Trennkraft aus­ geübt wird.
Fig. 1 zeigt eine Kompresse 80 aus chirurgischem Material, wie sie beispielsweise aus der GB-PS 10 88 992 bekannt ist. Die Kompresse weist eine Mittelöffnung 82 auf, während ihre Oberfläche 84 mit dem Körper des Patienten verklebt ist. Das Stoma des Patienten tritt nach außen durch die Öffnung 82. Die Kompresse ist in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verkleben oder durch Verschweißen, an dem Ringflansch 86 mit einer Mittelöffnung 88 befestigt, die an­ nähernd mit der Öffnung 82 ausgerichtet ist. Der Ringflansch 86 ist einstückig mit einem ringförmigen Vorsprung 90 oder ist an diesem befestigt. Dieser Vorsprung umgibt die Öffnung 88 und erstreckt sich von dem Ringflansch 86 weg in Axialrichtung, d. h. von dem Körper des Patienten weg. Der Vorsprung 90 weist einen vergrößerten und elasti­ schen Endabschnitt 92 auf, der bei einer bevorzugten Aus­ führungsform pfeilförmig ausgebildet ist und aus zwei Flan­ schen 94 und 96 besteht. Die Abschnitte 86, 90, 92, 94 und 96 bilden den zweiten Ringflansch.
Der erste Ringflansch 106 ist mit einem Drainagebeutel verbun­ den, dessen eine Wand 100 eine Öffnung 102 aufweist, die an­ nähernd mit einer Öffnung 104 in einem Ring ausgerich­ tet ist. Der Ringflansch 106 weist in seiner Oberfläche 110 eine Ringnut 108 auf. Die gegenüberliegende Fläche 112 des Ringflansches 106 ist mit der Wand 100 des Beutels verbunden, bei­ spielsweise mittels Klebstoff oder durch Verschweißen mittels Wärmebehandlung. Der erste Ringflansch 106 weist eine Scheibe 114 mit einer Öffnung auf. Diese Scheibe ist mit der Oberfläche 110 verbunden, beispielsweise durch Verschweißen oder durch einen geeigneten Klebstoff. Die radial innere Wand 116 der Scheibe 114 ist weiter von der Achse entfernt angeordnet als die radial innere Wand des Kanals 108 und weniger weit als die radiale äußere Wand des Kanals 108. Dies bedeutet, daß die Scheibe 114 den Kanal teilweise überlappt und eine verengte Eintrittsöffnung bildet, durch die der elastische Endab­ schnitt 92 des zweiten Ringflansches von Hand eingedrückt werden kann, um die beiden Ringflansche temporär und sicher miteinander zu verbinden. Dies bedeutet, daß der Patient den Drainagebeutel 100 leicht abnehmen und ihn durch einen fri­ schen und sauberen Beutel ersetzen kann, während der Verband 80 am Patienten verbleibt.
Ersichtlich weisen die beiden Ringflansche eine einfache Form und Aufbau auf und können einfach und billig aus Kunst­ stoffmaterial hergestellt werden, wobei lediglich einfache Formen und einfache Verfahrensschritte erforder­ lich sind.
Neben der bevorzugten pfeilförmigen Anordnung 92 können im Rahmen der Erfindung ohne Aufgabe der Vorteile auch andere Konfigurationen gewählt werden, beispielsweise mit einem Rund­ kopf.
Gemäß Fig. 2 weist eine zweite Ausführungsform zwei Ringflansche auf, von denen das eine mit einer Kompresse oder einem Verband und das andere mit einem Drainagebeutel verbunden ist. In diesem Fall wird eine Steckverbindung (Nut-Feder-Verbindung) mit einem Stift und einem Sockel verwendet. Der eine Ringflansch weist zwei konzentrische Ringnuten auf, während der andere Ringflansch zwei zu den Ringnuten im wesentlichen komplementäre Vorsprünge aufweist.
Bei einer derartigen Anordnung erfolgt die Relativbewegung zwi­ schen beiden Ringflanschen im wesentlichen in Axialrich­ tung, d. h. zum Körper des Patienten hin oder von diesem weg. Der ringförmige Vorsprung ragt von einem der Ringflansche im wesentlichen in Axialrichtung zu dem anderen Ringflansch.
Das erfindungsgemäße Übergangsstück weist zwei Ringflansche auf, die von Hand getrennt werden kön­ nen. Der erste Ringflansch besteht aus einem Körper mit einer Mittelöffnung und mit einem Paar im wesentlichen konzen­ trischer, ringförmiger Nuten, die im Querschnitt einen ein­ springenden Winkel aufweisen. Der zweite Ringflansch weist ebenfalls einen Körper mit einer Mittelöffnung und darüber hinaus ein zu den Nuten komplementäres Paar Vorsprünge auf, die auf dem Körper aufrecht stehen. Die freien Enden der Vorsprünge sind gegenüber deren übrigen Teil erweitert, so daß die zwei Ring­ flansche miteinander verbunden werden können, indem die erweiterten Enden der Vorsprünge in die entsprechenden Nuten von Hand eingedrückt werden. Die beiden Ringflansche beste­ hen aus elastischem Material, wie Kunststoffmaterial, das durch Einwirkung manueller Kräfte leicht deformiert werden kann.
Entweder der erste oder der zweite Ringflansch kann in vorteilhafter Weise eine Dichtungswand 150 aufweisen, die sich um die jeweilige Öffnung erstreckt und bei Verbindung der bei­ den Teile in eine komplementäre Nut oder Aussparung 136 in den anderen Ringflansch ragt, um eine Abdichtung zwischen den Ringflanschen gegen Flüssigkeit und Gas zu bilden. Dadurch wird das Austreten von unerwünschten Geruchsstoffen oder Flüs­ sigkeiten erfolgreich vermieden, obwohl der Drainagebeutel und der mit diesem verbundene Ringflansch von dem Patien­ ten leicht abgenommen und durch saubere Teile ersetzt werden können, wobei die Gefahr des Auslaufens gering ist.
Der erste Ringflansch kann an der Kompresse oder dem Ver­ band und der zweite Ringflansch an dem Drainagebeutel befe­ stigt sein; im Rahmen der Erfindung ist eine umgekehrte Anord­ nung möglich. Die Dichtungswand kann an dem ersten Ringflansch und die Nut oder die Aussparung (neben dem Paar Nuten mit einspringendem Winkel) kann an dem zweiten Ringflansch vorgesehen sein; auch hier ist im Rahmen der Erfindung eine umgekehrte Anordnung möglich.
Die Dichtungswand kann radial innerhalb oder außerhalb des Paars Nuten mit einspringendem Winkel oder, in Radialrichtung gesehen, zwischen diesen Nuten angeordnet sein.
Wie ausgeführt, zeigt die Fig. 2 einen schematischen Axial­ schnitt durch ein Übergangsstück mit zwei voneinander ge­ trennten Ringflanschen. Der erste Ringflansch ist mit einem Drainagebeutel und der zweite Ringflansch mit einem chirurgischen Verband verbunden. Vorzugsweise wird ein Ver­ band gemäß der GB-PS 10 88 992 verwendet.
Das dargestellte Übergangsstück befindet sich zwischen einem Beutel 120 und einer Kompresse oder einem Verband 122. In der Wand 124 des Beutels ist eine Öffnung vorgesehen. Die Wand 124 ist an dem ersten Ringflansch 126 befestigt, das in Form eines elastischen Kunststoffrings mit im wesentlichen ebenen Flächen 128 und 130 ausgebildet ist. Die Fläche 128 des Ringflansches 126 weist ein konzentrisches Paar Nuten 132, 134 mit einsprin­ gendem Winkel sowie eine ringförmige Aussparung 136 mit V-förmi­ gem Querschnitt auf.
Der zweite Ringflansch besteht ebenfalls aus elastischem Kunststoffmaterial und ist in Form eines flachen Ringes 140 mit einer Fläche 142 ausgebildet, an der der chirurgische Ver­ band 122 befestigt ist. Die andere Fläche 144 weist ein Paar ringförmiger Vor­ sprünge 146, 148 sowie eine vorspringende Dichtungswand 150 auf. Jede Rippe weist ein vergrößertes Kopfende auf, das geringfü­ gig breiter ist als die Eintrittsöffnung der zugehörigen Nut mit dem einspringenden Winkel.
Bei dieser Ausführungsform können die beiden Ringflansche durch Zusammendrücken von Hand lösbar miteinander verbunden werden, indem die Vorsprünge 146 und 148 in den entspre­ chenden Nuten 132 bzw. 134 und die Dichtungswand in der Ausspa­ rung 136 aufgenommen werden. Vorzugsweise sind die Abmessungen der verschiedenen Bauteile derart, daß sich die Flächen 128 und 144 im verbundenen Zustand gegenseitig berühren. Zur Verdeutli­ chung sind die axialen Abmessungen der Teile 146, 148 und 150 in der Zeichnung übertrieben dargestellt.

Claims (14)

1. Übergangsstück zum Verbinden eines Drainage- oder Ostomiebeutels (120) mit einer Kompresse (80) oder einem medizinischen Verband, mit
  • a) einem ersten Ringflansch (106, 108, 110, 114, 116) mit einer Stomaöffnung (88) und einer diese umgebenden Ringnut (108) und mit
  • b) einem zweiten Ringflansch (86, 90, 92, 94) mit einer Stomaöffnung und mit einem Vorsprung (90), zum abdichtenden Eingriff in die Ringnut (108),
dadurch gekennzeichnet,
  • c) daß die Ringnut (108) in dem ersten Ringflansch (106) in Axialrichtung vertieft ausgebildet ist; und
  • d) daß der Vorsprung (90) des zweiten Ringflansches (86, 90, 92, 94) aus einem sich von diesem in Axialrichtung erstreckenden Ring (90) besteht, dessen Endabschnitt (92) breiter als die Breite der Ringnut (108) und verformbar ist.
2. Übergangsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Endabschnitt (92) des Rings (90) pfeilförmig und flexibel ausgebildet ist.
3. Übergangsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ring (90) mit einer Scheibe (86) des zweiten Ringflansches (86) einstückig ist.
4. Übergangsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (106) und eine die Ringnut (108) teilweise überlappende Ringscheibe (114) des ersten Ringflansches dauerhaft miteinander einstückig sind.
5. Übergangsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring (106) und die Ringscheibe (114) des er­ sten Ringflansches miteinander verklebt oder verschweißt sind.
6. Übergangsstück zum Verbinden eines Drainage- oder Osto­ miebeutels (120) mit einer Kompresse (122) oder einem medi­ zinischen Verband, mit
  • a) einem ersten Ringflansch (126) mit einer Stomaöffnung,
  • b) einem zweiten Ringflansch (140) mit einer Stomaöffnung,
  • c) einer Nut-Feder-Verbindung zum abdichtenden Eingriff zwischen den beiden Ringflanschen (126, 140),
dadurch gekennzeichnet,
  • d) daß der erste Ringflansch (126) ein Paar konzentrischer Ringnuten (132, 124) mit im Querschnitt einspringenden Winkeln aufweist, und
  • e) daß der zweite Ringflansch (140) ein zu den Ringnuten (132, 134) komplementäres Paar ringförmiger Vorsprünge (146, 148) mit jeweils einem erweiterten Endabschnitt aufweist.
7. Übergangsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der eine Ringflansch (140) eine sich um die Stomaöffnung erstreckende Dichtungswand (150) und der andere Ringflansch (126) eine zu der Dichtungswand (150) komplementäre Aussparung (136) aufweist.
8. Übergangsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Ringflansche aus ela­ stischem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polyäthylen niedriger Dichte bestehen.
9. Übergangsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Ringflansch (106, 126) mit dem Beutel (100, 120) und der zweite Ringflansch (86, 140) mit der Kompresse oder dem medizinischen Verband (80, 122) verbunden ist.
10. Übergangsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Ringflansch (106, 126) mit der Kompresse oder dem Verband (80, 122) und der zweite Ringflansch (86, 140) mit dem Beutel (100, 120) verbunden ist.
11. Übergangsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öffnung (104) kreisförmig und die Nut (108; 132, 134) kreisringförmig ausgebildet sind.
12. Verwendung des Übergangsstücks nach einem der Ansprü­ che 1 bis 11 bei einem Ostomiebeutel oder einem Klebever­ band.
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