DE60201970T2 - Behälter zum Sammeln von Menstruationsfluiden - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Menstruationsfluid-Handhabungseinrichtung, die direkt durch Verwendung eines Haftmittels an der Benutzerin angebracht ist. Die Einrichtung erlaubt eine direkte und unmittelbare Aufnahme von Menstruationsfluid und anderen vaginalen Ausscheidungen und verhindert dadurch ein Beschmutzen von Wäsche, während sie für die Trägerin komfortabel, klein und diskret ist. Insbesondere verbessert die Einrichtung die Verhinderung einer Beschmutzung gegenüber bereits im Stand der Technik bekannten Einrichtungen, indem ein Befestigungsflansch um eine Öffnung herum verwendet wird, welche eine Form von im Wesentlichen länglichen Abmessungen hat, wobei die Breite am hinteren Ende der Öffnung breiter ist als am vorderen Ende, wodurch die Umschließung der weiblichen Genitalien und die Dichtung entlang des Flansches an der Haut der Trägerin verbessert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine wegwerfbare Damenbinde und Höscheneinlagen sind bekannte Herstellungsartikel, welche so ausgebildet sind, dass sie in der genitalen Region der Trägerin angeordnet werden, um Unterwäsche vor einer Verschmutzung zu schützen, indem die ausgeschiedenen Fluide absorbiert werden. Als solche werden diese Artikel typischerweise aus einer flüssigkeitsdurchlässigen Decklage, einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenlage und einem absorbierenden Kern, der dazwischen angeordnet ist, gebildet und werden an der Unterwäsche der Trägerin angebracht.
  • Diese Produkte liefern jedoch keine voll zufrieden stellende Leistungsfähigkeit. Insbesondere werden die Schlüssel-Leistungsanforderungen einer vollständigen Absorption eines Fluids, ohne Beschmutzung, das komfortable Tragen eines Produkts unter allen Kleidungsstücken und an ein kleines und diskretes Produkt durch her kömmliche Artikel nicht erfüllt, die trotz fortgesetzter Entwicklungsanstrengungen auf dem Gebiet zur Verfügung stehen. Ein Schlüssel-Begrenzungsfaktor bei den Verbesserungen herkömmlicher Artikel ergibt sich aufgrund der Tatsache, dass sie in einer Unterwäsche getragen werden, das heißt, vom Körper entkoppelt sind. Eine typische Verbesserung in einem Leistungsattribut führt schließlich zu einer verringerten Leistungsfähigkeit in einem anderen.
  • Um die Absorptions- und Komfortanforderungen anzugehen, beschreibt der Stand der Technik die Verwendung sogenannter Körperhaftmittel, die die Artikel direkt an der Haut der Trägerin anbringen. In dieser Weise können die Artikel effektiver positioniert werden, so dass sie eine direkte Absorption der ausgeschiedenen Fluide sicher stellen, während sie von der Lage der Unterwäsche unabhängig sind. Auf diese Weise kann zum Beispiel das Problem eines Knautschens, welches sich zu einer Unbequemlichkeit für die Trägerin ergibt, verringert werden.
  • Zum Beispiel offenbart GB 2 284 767 Damenbinden, die mit einem Körperhaftmittel versehen sind, um den Artikel am Rumpf der Trägerin anzubringen. Die US 4,460 363 offenbart druckempfindliche, heiß schmelzende Haftmittel für Hygieneprodukte. Die WO 96/13228 offenbart absorbierende Artikel mit einem auf die körperseitige Oberfläche zur Befestigung des Artikels an der Trägerin für eine schmerzfreie Entfernung, aufgebracht ist.
  • Ebenso offenbaren die WO 98/27918, WO 98/28023 und WO 98/81014 Haftmittel, die hinsichtlich ihrer Rheologie zur Festlegung von absorbierenden Artikeln an der Haut definiert sind, welche eine komfortable Entfernung mit einem geringen und akzeptablen Grad an Schmerz bereit stellen.
  • Die Aufbringung eines Haftmittels auf die Decklage solcher Artikel verringert jedoch den Oberflächenbereich der Decklage, der verfügbar ist, um ausgeschiedene Fluide zu absorbieren, und kann somit zu einer Beschmutzung der Unterwäsche führen. Als eine Alternative im Stand der Technik gab es eine Entwicklung, in wel cher ein Behälter mit einem Befestigungsflansch zur sicheren Anbringung mit Körperhaftmitteln, die oben beschrieben wurden, entwickelt wurde. Solche Artikel, wie sie zum Beispiel zu finden sind in UK Patent 1,092,274, wurden ursprünglich als medizinische Einrichtungen zur Sammlung von Urin oder anderen Ausscheidungen ausgebildet.
  • Ein weiterer für die menstruale Verwendung eines Sammelbeutels wurde offenbart in EP 1,104,666 und EP 0,966,936 , in welchem die Verwendung eines ovalen Flansches in Verbindung mit einem Behälter offenbart ist. Die EP 1,104,666 , welche den nächstliegenden Stand der Technik definiert, zeigt bereits, dass die ovale/längliche Form des Flansches/der Öffnung asymmetrisch sein kann, dahin gehend, dass die Öffnung und damit auch der Flansch an einem Ende des Artikels breiter ist und an dem anderen Ende schmaler. Der Grund für diese Gestaltung ist in Absatz 34 in Verbindung mit 1 dieser Druckschrift zu finden, aus welcher deutlich wird, dass die Abmessung des Flansches an dem hinteren Ende des Artikels schmaler sein sollte, "derart, dass sich nur ein begrenzter, falls überhaupt, ein Teil der Einrichtung in Richtung der Gesäßhälften der Trägerin erstreckt, wodurch ein Knautschen und eine Unbequemlichkeit minimiert wird". Ebenso ist die in UK 1,092,274 offenbarte Einrichtung mit einer schmalen Öffnungsbreite in Richtung des hinteren Teils der Benutzerin versehen, an welchem ein Keil dicht in der Hautfalte zwischen der Labia in dem unteren Bereich, kurz oberhalb des Rektums und unterhalb der Vagina, sitzen soll. Auch der in dieser UK-Druckschrift offenbarte Beutel ist derart gebildet, dass dieser offensichtlich dazu gedacht ist, keine Unbequemlichkeit für die Trägerin zu verursachen, insbesondere in dem hinteren Bereich des Artikels.
  • Es hat jedoch nun heraus gestellt, dass die Leistungsfähigkeit hinsichtlich einer Leckage und an einer Beschmutzung bei Vorrichtungen oder Artikeln mit einer länglichen Form mit einer breiteren vordern Öffnung und einer schmaleren hinteren Öffnung, trotz ihrer vorgesehenen Verbesserungen und ihrem Komfort als nicht zufrie den stellend im Hinblick auf die Leckageleistung und die sichere Sammlung von menstrualen Fluiden oder vaginalen Ausscheidungen nicht zufrieden stellend sind.
  • Zusätzlich zu den gerade erwähnten Aspekten gibt es auch ein Bedürfnis dahin gehend, die Anwendung von Sammelbehälter-Einrichtungen an Trägerinnen zu verbessern, derart, dass ihre Positionierung kontrolliert und ihre Befestigung an der Haut der Trägerin eine sichere Abdichtung gegen eine Leckage liefert.
  • So gibt es nach wie vor ein Bedürfnis dahin gehend, einen Artikel zu schaffen, welcher effektiv dazu verwendet werden kann, menstruale Fluide und dergleichen zu sammeln und zu absorbieren und dadurch eine Leckage und eine Verschmutzung zu verhindern, während er bequem zu tragen ist, Abmessungen aufweist, welche dem Produkt erlauben, diskret getragen zu werden, und in einer kontrollierten und sicheren Dichtungsweise angelegt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wegwerfbare Menstruationsfluid-Handhabungseinrichtung (10). Die wegwerfbare Menstruationsfluid-Handhabungseinrichtung (10) umfasst einen Beutel (11) mit einer Öffnung (13), die von einem Haftmittel (12) umgeben ist, um diesen lösbar an dem urogenitalen Gebiet der Trägerin anzubringen. Ein absorbierendes Material (15) ist in dem Beutel enthalten. Die Öffnung hat eine längliche Form und ein vorderes und ein hinteres Ende. Die Öffnung und das umgebende Haftmittel haben eine Querrichtung, welche breiter ist in der hinteren Hälfte des Artikels als in der vorderen Hälfte des Artikels. Das Haftmittel ist vorzugsweise durch ein Abziehmaterial geschützt, das einen länglichen Schlitz an seinem hinteren Ende zusammen mit einer Lasche, die an dem Abziehstreifen angebracht ist, um den Abziehstreifen während (nicht vor) der Anbringung zu entfernen, nachdem ein kleiner Bereich des Haftmittels frei gelegt worden ist und bereits an der Trägerin angebracht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Obwohl die Beschreibung mit Ansprüchen zusammenfällt, welche die vorliegende Erfindung heraus stellen und deutlich beanspruchen, wird angenommen, dass sie durch die folgenden Zeichnungen in Verbindung mit der beigefügten Beschreibung besser verstanden wird, wobei ähnlichen Komponenten die gleiche Bezugszahl gegeben ist.
  • 1 ist eine Draufsicht einer wegwerfbaren Menstruationsfluid-Handhabungseinrichtung des Standes der Technik.
  • 2 ist eine Draufsicht der wegwerfbaren Menstruationsfluid-Handhabungseinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht eines Abziehstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform eines Abziehstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der Ausdruck "wegwerfbar", wie hier verwendet, beschreibt Einrichtungen, welche im Allgemeinen nicht dazu gedacht sind, gewaschen oder in anderer Weise wieder hergestellt oder wieder verwendet zu werden (das heißt, sie sind dazu gedacht, nach einmaligen Benutzung weg geworfen und vorzugsweise wieder aufbereitet, kompostiert oder in anderer Weise in einer umweltverträglichen Art deponiert zu werden).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Ausdruck "Menstruationsfluid", wie hier verwendet, auf alle Ausscheidungen, die während der Menstruationsdauer produziert werden. Natürlich können die Einrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung auch weibliche Ausscheidungen sammeln, die außerhalb dieser Periode produziert werden.
  • Nun mit Bezug auf 1, ist dort eine wegwerfbare Menstruationsfluid-Handhabungseinrichtung (10) gemäß dem Stand der Technik EP 1,104,666 , gezeigt. Für die detaillierte Beschreibung der Einrichtung dieses Standes der Technik wird Bezug genommen auf die europäische Patentveröffentlichung vom 06. Juni 2001. Da die vorliegende Erfindung direkt auf diesem Stand der Technik beruht, wird hiermit direkt auf die Offenbarung aller Aspekte dieser Fluidhandhabungseinrichtung des Standes der Technik, insbesondere der Auswahl von Materialien, Gestaltungen, Herstellungs- und Verarbeitungsangaben Bezug genommen und durch Bezugnahme hier aufgenommen.
  • Im Allgemeinen umfassen wegwerfbare Menstruationsfluid-Handhabungseinrichtungen (10) einen Beutel (11) mit einer Öffnung (13) und einem Haftmittel (12), welches die Öffnung zwecks Befestigung am Körper einer Trägerin umgibt. Die Einrichtung hat ferner eine Längsachse L und eine Querachse T, welche senkrecht zur Längsachse L verläuft und durch das Zentrum der Öffnung (13) hindurch geht. Die Querachse trennt auch den Artikel in eine erste und eine zweite Hälfte (1 und 2). In der Einrichtung des Standes der Technik, die in 1 gezeigt ist, ist der erste Teil dazu gedacht, der Vorderseite oder Nabelseite einer Benutzerin einer solchen Einrichtung zugewandt getragen zu werden, während der zweite Teil der Einrichtung (2) dazu gedacht ist, der Rückseite oder dem Gesäß der Trägerin zugewandt getragen zu werden, und zwar in der Weise, dass das Längsende des Artikels nicht den Anus der Benutzerin einer solchen Einrichtung überlagert.
  • Die Unterschied der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ansonsten gleich ist wie die Einrichtung des Standes der Technik gemäß EP 1,104,666 , ist in 2 deutlich gezeigt und besteht darin, dass die Öffnung (13) in einem Teil der Einrichtung breiter ist, während das gleiche auch für den Haftflansch (12) und den Artikelbeutel (11) gilt. Es ist wichtig, dass der breitere Teil der Öffnung (13) und damit der Einrichtung (10) im zweiten des Teils des Artikels liegt, welcher dazu gedacht ist, während der Benutzung der Einrichtung in Richtung des Rückens der Benutzerin gerichtet zu sein, das heißt, in Richtung des Rückens zu weisen. Es hat sich von den Erfindern der vorliegenden Erfindung als wichtig heraus gestellt, dass der weibliche Genitalbereich abgedeckt ist, wenn die Öffnung für die breiteten Genitalien im hinteren Bereich für eine bessere Ausrichtung mit der Öffnung sorgt, wobei dadurch der Komfort der Einrichtung nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Diese Gestaltung sorgt für eine wesentlich bessere Abdichtung des Haftmittels, da wenigstens in dem hinteren Bereich dieses Hautregionen mit weniger Schamhaar erreicht, wodurch die Dichtungsleistung des Haftmittels und die Verhinderung einer Leckage dadurch zunimmt.
  • Als eine bevorzugte Ausbildung kann die in 2 gezeigte Gestalt angesehen werden. Variationen in der Gestalt sind jedoch möglich und können in Abhängigkeit von verschiedenen Aspekten wünschenswert sein. Um eine dimensionale Leitlinie in Bezug auf die Zunahme der Breite für die Öffnung zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich der Einrichtung zu schaffen, kann gesagt, dass die Breitenabmessung der Öffnung, gemessen im Zentrum des vorderen Bereichs der Einrichtung, in Bezug zur Breitenabmessung, gemessen im Zentrum des hinteren Bereichs der Einrichtung, in der Größenordnung von weniger als 0,95, vorzugsweise weniger als 0,9, ganz bevorzugt weniger als 0,8 und äußerst bevorzugt zwischen 0,5 und 0,8 liegen sollte.
  • Üblicherweise wird der Flansch, wie dies auch im Stand der Technik gezeigt ist, mit seinem Haftmittel die Öffnung (13) vollständig umgeben. Im Prinzip ist es jedoch auch möglich, und es kann wünschenswert sein, in Abhängigkeit von der Zielbenutzergruppe, dass der Flansch oder wenigstens das Haftmittel, nicht vollständig die Öffnung umgibt. Eine "U"-Form des Flansches und/oder des Haftmittels kann dort ausgewählt werden, wo der offene Teil des Flansches und/oder des Haftmittels in Richtung der Vorderseite der Trägerin während der Benutzung gerichtet ist, um so keine Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Schamhaar zu erzeugen, das primär an der Vorderseite des Genitalbereichs wächst, oder mit der Zielbenutzergruppe. Dieser offene Bereich des Flansches und/oder des Haftmittels wird somit in dem ersten Bereich (1) der Einrichtung (10) positioniert. Eine weiter Modifikation kann die sein, dass der Flansch außerhalb oder innerhalb der Kante nicht linear ist, aber als ein sinusförmiger Wellenrand bereit gestellt wird, welcher sich als einen zusätzlichen Komfort liefernd heraus gestellt hat, insbesondere bei der Entfernung des Artikels.
  • Es ist auch möglich, dass sich der Beutel (11) der Einrichtung ausdehnt, vorzugsweise an dem hinteren Ende der Einrichtung, und zwar signifikant über die Region hinaus, in der sich der Flansch (12) erstreckt. Dies ist in der Praxis wiederum kein Unterschied zu der Einrichtung des Standes der Technik, wie sie in 1 gezeigt ist, wo sich der Beutel (11) an dem vorderen Ende im Wesentlichen über den Flanschumfang hinaus erstreckt, um Ausnahme dessen, dass die Öffnung am vorderen Ende der Einrichtung des Standes der Technik länger war als in der vorliegenden Erfindung. Ferner ist es auch möglich, dass in bevorzugten Ausführungsformen das Material des Beutels (11) vollständig oder teilweise atmungsaktiv ist (das heißt, wasserdampfdurchlässig) und aus Materialien hergestellt ist, wie beispielsweise einem Vliesstoffmaterial, monolithischen Film, mikroporösen Film, mit Öffnungen versehenen Film oder aus Laminaten solcher Materialien oder Mischungen solcher Materialien. Natürlich muss die Grundfunktion des Beutels, ein Fluid zu sammeln und zu speichern, erfüllt werden.
  • Um die bevorzugte Ausführungsform der wegwerfbaren Fluid-Handhabungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Praxis umzusetzen, benötigt das Haftmittel auf dem Flansch einen Schutz vor der Benutzung der Einrichtung. Der übliche Weg eine Haftmittelschicht zu schützen, besteht darin, diese mit einem Abziehstreifen zu überdecken, vorzugsweise können Abziehstreifenmaterialien verwendet werden, wie sie offenbart sind in der Druckschrift des Standes der Technik EP 1,104,666 . Der äußerst bevorzugte Abziehstreifen ist ein haltbares Filmmaterial, das derart beschichtet ist, dass die Abziehfunktion leicht erreicht wird, während eine ausreichende Zugfestigkeit vorhanden ist, um eine Scherung des Abziehstreifenfilmes weg von dem Haftmittel in praktisch beliebiger wünschenswerter Richtung erlaubt wird. Der Abziehstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung kann natürlich auch in Verbindung mit Einrichtungen des Standes der Technik verwendet werden, wie zum Beispiel in 1 gezeigt, sie sind jedoch am effektivsten in Kombination mit der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Gestaltung der vorliegenden Erfindung wegen des breiteten hinteren Endes bereits eine Anordnungsgenauigkeit und Anbringung des Artikels verbessert.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Abziehstreifen (20) gezeigt. Der Abziehstreifen hat eine äußere Umfangsgestalt (24), die wenigstens so groß ist wie die Abmessung der Einrichtung (12), und sich aber auch über den äußeren Flansch (12) hinaus erstrecken könnte. Der Abziehstreifen hat zwei Hauptoberflächen, wenigstens eine von diesen muss die Abziehfunktion für die Haftmittel, die in der oben besprochenen Einrichtung (10) verwendet werden, bereit stellen. Die typische Oberfläche für diese Abziehfunktion sollte hydrophob sein, oder ganz allgemein, eine geringere Oberflächenenergie haben. Oberflächen, wie Teflon-Oberflächen oder Silizium-Oberflächen, haben sich als sehr nützlich erwiesen, und Beschichtungen mit solchen Materialien wurden im Stand der Technik verwendet. Der Abziehstreifen hat einen Schlitz (21). Dieser Schlitz ist derart positioniert, dass, wenn er in Verbindung mit der Einrichtung (10) verwendet wird, diese mit der längs verlaufenden Mittellinie L im hinteren Teil oder einem zweiten Teil der Einrichtung ausgerichtet ist und diese überlagert. Der Schlitz hat eine Länge von dem Umfangspunkt des Abziehstreifens (23) zum Ende des Schlitzes (25), derart, dass der Endpunkt (25) des Schlitzes einen Punkt in Verbindung mit der Einrichtung (10) erreichen wird, welcher innerhalb der Öffnung (13) liegt.
  • Umfangspunkt (23) auf dem Abziehstreifen, an welchem der Schlitz entspringt, sollte sich andererseits vorzugsweise über den Flansch (12) der Einrichtung (10) hinaus erstrecken, wenn der Abziehstreifen auf dem Haftmittel der Einrichtung vor der Benutzung angeordnet wird. Dies erlaubt es, den Abziehstreifen an der Um fangsregion ganz nah am Umfangspunkt (23) anzufassen und den Abziehstreifen von der Einrichtung (10) abzuziehen, wodurch das Haftmittel vom Flansch frei gesetzt wird und der Einrichtung erlaubt wird, sich entlang der längs verlaufenden Mittellinie L der Einrichtung nach unten zu biegen, wodurch eine keilförmige frei liegende Haftregion zur Anlegung zwischen dem hinteren Teil der Labia Majora und dem Anus der Trägerin solcher Einrichtungen gebildet wird. Sobald diese Region angebracht worden ist, sorgt der Abziehstreifen für eine weitere Entfernung durch Verwendung der Zunge (26), die durch den Schlitz (22) gebildet wird und durch Ziehen an dieser Zunge in einer Richtung weg vom Umfangspunkt (23).
  • Es sei angemerkt, dass der Schlitz (22) innerhalb der Umfangsregion der Öffnung liefen muss, wenn der Abziehstreifen (20) auf dem Haftmittel der Einrichtung (10) liegt. Dadurch wird die Zunge (26) nicht unabsichtlich an der Einrichtung befestigt und kann leicht durch die anlegende Person der Einrichtung (10) angefasst werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Endpunkt (25) des Schlitzes weiter weg von dem Umfangspunkt (23) als die Endpunkte (27) des Schlitzes (22). Dies wird ein Herumfalten des Abziehstreifens vor der ursprünglichen Anlegung am Träger einer solchen Einrichtung (10) erleichtern, so dass ein Ziehen der Zunge (26), um den Abziehstreifen von dem Haftmittel abzuscheren, erleichtert wird.
  • Eine alternative Ausführungsform, welche die gleichen Vorteile liefert, wie der in 3 gezeigte Abziehstreifen, aber den Schneidevorgang vereinfacht, indem das Erfordernis eines Schnittes (22) für die Zunge (26) beseitigt wird, wie es in 4 gezeigt ist. In dieser Figur ist der Abziehstreifen, anstelle der durch den Schnitt (22) gebildeten Zunge (26), mit einer Faltlinie (28) versehen (dies kann zum Beispiel eine Dichtungs-/Schweiß-Linie zwischen zwei Schichten eines Abziehstreifens sein, über welchem ein Spiegelbild des Abziehstreifens oder eine andere Form des Abziehstreifens sein (beide Alternativen sind dadurch gezeigt, dass sie einen unterschiedlichen Umfangsrand auf der rechten und der linken Seite der Zeichnung in dem Spiegelbild des Abziehstreifens haben, der in 4 gezeigt ist). Die verein fachte Version des Abziehstreifens, wie sie in 4 gezeigt ist, erfordert das gleiche Zusatzmaterial, während gleichzeitig das Erfordernis nach einem komplexen Schneidevorgang in einer nicht linearen Weise beseitigt wird, wie es in 3 gezeigt ist. Es sollte jedoch angemerkt sein, dass der Schlitz (21) keinen Spiegelbildschlitz (29) im Spiegelbildbereich des Abziehstreifens benötigt.
  • Der Spiegelbildbereich (30) des Abziehstreifens muss nicht notwendigerweise in der Lage sein, eine Abziehstreifenfunktion bereit zu stellen. Wieder gilt, dass, wenn die Einrichtung (10) am Körper einer Trägerin angelegt wird, die anlegende Person (Trägerin oder Pfleger) die Einrichtung nimmt, diese entlang der längs verlaufenden Mittellinie nach unten faltet, so dass ein Keil zur Anlage an der Trägerin gebildet wird, den Abziehstreifen auf beiden Seiten der längs verlaufenden Mittellinie des Keiles abzieht, was durch den Schlitz (21) erleichtert wird, und den geformten, frei liegenden keilförmigen Haft-Flanschabschnitt an der jeweiligen keilförmigen Region zwischen der Labia Majora und dem Anus der Benutzerin der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung anlegt. Dann wird die Funktion, die durch die Zunge (26) dem Abziehstreifen in 3 verliehen wird, durch den Spiegelbildbereich (30) des in 4 gezeigten Abziehstreifens bereit gestellt. Durch Abziehen des Abziehstreifens vom Rest des Flansches (12) der Einrichtung (10) muss die anlegende Person nur noch das Haftmittel allmählich an der Haut der Trägerin eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung anbringen.

Claims (8)

  1. Wegwerfbares Menstruations-Fluid-Handhabungs-Mittel (10), umfassend eine Tasche (11), wobei die Tasche (11) eine Öffnung (13) aufweist, wobei die Öffnung von einem Klebstoff (12) zum lösbaren Befestigen an dem urogenitalen Bereich eines Trägers umgeben ist, wobei das Mittel (10) eine longitudinale Achse L und eine transversale Achse T aufweist, wobei die Achse T senkrecht zu der Achse L ist und durch das Zentrum der Öffnung (13) geht, wobei die Achse T das Mittel (10) in einen ersten Abschnitt (1) und einen zweiten Abschnitt (2) teilt, wobei der zweite Abschnitt (2) während des Gebrauchs des Artikels zu dem Rücken eines Trägers angeordnet ist, und wobei das Mittel (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Breite der Öffnung (13) in dem zweiten Abschnitt (2) des Mittels (10) breiter als in dem ersten Abschnitt (1) des Mittels (10) ist.
  2. Wegwerfbares Menstruations-Fluid-Handhabungs-Mittel (10) nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis der Breite, wie hierin definiert, in dem ersten Abschnitt (1) zu der Breite in dem zweiten Abschnitt (2) kleiner als 0,95, vorzugsweise kleiner als 0,8, am bevorzugtesten zwischen 0,5 und 0,8 ist.
  3. Wegwerfbares Menstruations-Fluid-Handhabungs-Mittel (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Außenperipherie des Klebstoffs (12) die gleiche Form wie die Öffnung (13) aufweist.
  4. Wegwerfbares Menstruations-Fluid-Handhabungs-Mittel (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Klebstoff (12) vor dem Gebrauch durch eine Ablöse-Decklage (20) geschützt ist.
  5. Wegwerfbares Menstruations-Fluid-Handhabungs-Mittel (10) nach Anspruch 4, wobei die Ablöse-Decklage einen nach der longitudinalen Mittellinie L ausgerichteten Schlitz aufweist, wobei der Schlitz von einem peripheren Punkt (23) der Ablöse-Decklage zu einem Punkt (25) der Ablöse-Decklage verläuft, welcher über der Öffnung (13) liegt.
  6. Wegwerfbares Menstruations-Fluid-Handhabungs-Mittel (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Tasche (11) ein absorbierendes Material umfasst, das gewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem feingemahlenen Holzstoff, gekreppter Zellulose-Watte; schmelzgeblasenen Polymeren; chemisch ausgesteiften, modifizierten oder vernetzten Zellulose-Fasern; Tissue; absorbierenden Schäumen; absorbierenden Schwämmen; superabsorbierenden Polymeren; absorbierenden Gelbildungs-Materialien und Gemischen davon.
  7. Wegwerfbares Menstruations-Fluid-Handhabungs-Mittel (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Tasche (11) ferner ein Geruchs-Steuerungs-Material enthält oder das Material der Tasche (11) alternativ atmungsaktiv ist.
  8. Wegwerfbares Menstruations-Fluid-Handhabungs-Mittel (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Klebstoff (12) ein Hydrogel-Klebstoff ist.
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