DE60309522T2 - Absorbierender hygienartikel - Google Patents

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft absorbierende Artikel für den Einmalgebrauch, wie zum Beispiel Damenbinden, Slipeinlagen und dergleichen, die geeignet für das Tragen in einer String-Unterbekleidung sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Damenbinden mit Seitenklappen werden in der Literatur offengelegt und sind im Handel auf dem Markt erhältlich. Im allgemeinen erstrecken sich die Klappen seitlich von den Seitenrändern einer zentralen absorbierenden Struktur, und sie sind dafür bestimmt, über den Rändern des Slips der Trägerin im Schrittbereich gefaltet zu werden. Somit werden die Klappen zwischen den Rändern des Slips der Trägerin im Schrittbereich und den Oberschenkeln der Trägerin angeordnet. Gemeinhin weisen die Klappen eine Befestigungsvorrichtung für das Befestigen der Klappen an der Unterseite des Slips der Trägerin auf.
  • Die Klappen dienen zumindest zwei Zwecken. Erstens verhindern die Klappen, daß Exsudate die Ränder des Slips der Trägerin beschmutzen, und zweitens tragen die Klappen, wenn sie an der Unterseite des Slips befestigt sind, zur Stabilisierung der Binde in der Unterbekleidung bei und verhindern, daß sie verrutscht. Typischerweise erstrecken sich die Klappen nur von einem zentralen Bereich der Damenbinde aus anstatt entlang der gesamten Länge der Damenbinde. Dies macht es möglich, daß die Klappen sich leichter an die gekrümmten Konturen des Schrittbereichs der Unterbekleidung anpassen. Das heißt, da der Schrittbereich einer Unterbekleidung gekrümmt ist, kann sich die Länge der Klappen nicht entlang der gesamten Länge der Binde erstrecken, da sie nicht wirksam den Slip-Schrittbereich umhüllen werden.
  • Damenbinden mit Klappen werden offengelegt im U.S. Patent Nr. 4,687,478 mit der Bezeichnung "Geformte Damenbinde mit Klappen", erteilt an Van Tilburg am 18. August 1987, im U.S. Patent Nr. 4,608,047 mit der Bezeichnung "Damenbinden-Befestigungsvorrichtung", erteilt an Mattingly am 26. August 1986, im U.S. Patent Nr. 4,589,876, mit der Bezeichnung "Damenbinde", erteilt an Van Tilburg am 20. Mai 1986, im U.S. Patent Nr. 4,285,343 mit der Bezeichnung "Damenbinde", erteilt an McNair am 25. August 1981, im U.S. Patent Nr. 3,397,697 mit der Bezeichnung "Hygieneschutz für Unterbekleidung für den Einmalgebrauch", erteilt an Rickard am 20. August 1968, im U.S. Patent Nr. 2,787,271 mit der Bezeichnung "Damenbinde", erteilt an Clark am 2. April 1957 und im U.S. Patent Nr. 4,900,320 mit der Bezeichnung "Damenbinde mit Faltklappen für Unterbekleidung", erteilt an McCoy am 13. Februar 1990.
  • Da das Tragen von String-Unterbekleidung in jüngster Zeit zugenommen hat, besteht ebenfalls ein Bedarf an absorbierenden Artikeln für den Einmalgebrauch, die für diese Arten von Unterbekleidung geeignet sind. Die WO 00/72790 A1 offenbart einen absorbierenden Artikel, der dafür bestimmt ist, in einer String-Unterbekleidung getragen zu werden. Der absorbierende Artikel hat ein breites Ende und ein schmales Ende, um der Form einer String-Unterbekleidung zu entsprechen, und er weist Befestigungslaschen im schmalen Ende des Artikels auf. Eines der Probleme bei dieser Ausführung besteht darin, daß das schmale Ende des absorbierenden Artikels dazu neigt, sich seitlich zu verschieben, wenn eine Trägerin des Artikels sich bewegt. Auf Grund seiner Breite ist der hintere Abschnitt der Binde mechanisch weniger stabil als der breitere hintere Abschnitt einer herkömmlichen Damenbinde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Damenbinde mit Klappen bereitzustellen, die für den Gebrauch in einer String-Unterbekleidung einer Trägerin geeignet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Damenbinde bereitgestellt, geeignet für das Tragen in einer String-Unterbekleidung, umfassend ein zentrales absorbie rendes Kissen, wobei das zentrale absorbierende Kissen eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage aufweist, eine flüssigkeitsundurchlässige Barrierelage und einen absorbierenden Kern zwischen der Decklage und der Barrierelage. Die Damenbinde weist ein Paar einander gegenüberliegender Längs-Seitenränder auf, die zwischen sich eine Breitenausdehnung begrenzen, ein erstes transversales Ende und ein gegenüberliegendes zweites transversales Ende, die zwischen sich eine Längenausdehnung begrenzen. Die Damenbinde weist eine Längs-Mittellinie, eine Seiten-Mittellinie, einen ersten distalen Endbereich, einen gegenüberliegenden zweiten distalen Endbereich, einen zentralen Bereich zwischen dem ersten distalen Endbereich und dem zweiten distalen Endbereich auf, und eine Naht der befestigten Decklage und der Barrierelage umgibt die gesamte Peripherie der Damenbinde.
  • Die Damenbinde weist weiterhin eine Klappe auf, die sich seitlich nach außen von jedem Längs-Seitenrand im zentralen Bereich entlang einer Verbindungslinie erstreckt, wobei die Verbindungslinie die Länge des zentralen Bereichs begrenzt und jede Klappe dafür geeignet ist, beim Tragen über einen Schrittbereich der String-Unterbekleidung gefaltet zu werden. Die Breite des absorbierenden Kerns variiert entlang zumindest eines Abschnitts der Länge des absorbierenden Kerns so, daß die Breite des absorbierenden Kerns im zweiten distalen Endbereich einen maximalen Wert aufweist, der größer ist als ein maximaler Wert der Breite des absorbierenden Kerns im ersten distalen Endbereich. Der absorbierende Kern weist im ersten distalen Endbereich eine Länge auf, gemessen zwischen dem zentralen Bereich und dem ersten transversalen Ende, wobei der maximale Wert der Breite des absorbierenden Kerns im ersten distalen Endbereich entlang eines jeden Abschnitts der Länge des ersten distalen Endbereichs 40 mm nicht übersteigt, die Breite des absorbierenden Kerns im ersten distalen Endbereich entlang zumindest einer Hälfte der Länge des ersten distalen Endbereichs 30 mm nicht übersteigt, und wobei das Verhältnis der Länge des ersten distalen Endbereichs zur maximalen Breite des absorbierenden Kerns im ersten distalen Endbereich kleiner als 2 ist.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden leichter offensichtlich werden, wenn sie unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden. Es versteht sich jedoch, daß die Zeichnungen lediglich für Veranschaulichungszwecke bereitgestellt werden und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung, hinsichtlich derer Bezug auf die beigefügten Ansprüche genommen werden sollte.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Damenbinde;
  • 2 ist eine Seiten-Schnittansicht der Damenbinde von 1 durch die Linien 2-2 hindurch;
  • 3 ist eine Ansicht von unten einer Damenbinde gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Damenbinde gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Seiten-Schnittansicht der Damenbinde von 4 durch die Linien 5-5 hindurch; und
  • 6 ist eine Ansicht von unten einer Damenbinde von 4 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Damenbinden, geeignet für den Gebrauch durch die Trägerin im Schrittbereich beim Tragen einer String-Unterbekleidung. Die Binde umfaßt ein zentrales absorbierendes Kissen mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Decklage, einer flüssigkeitsundurchlässigen Barrierelage und einem absorbierenden Kern zwischen der Decklage und der Barrierelage. Das zentrale absorbierende Kissen hat im allgemeinen ein Absorptionsvermögen, das ausreicht, um die erwartete Gesamtmenge an Menstruationsflüssigkeit zu absorbieren. Das zentrale absorbierende Kissen ist vorzugsweise dünn, was heißt, daß es eine Dicke von weniger als zirka 5 mm, vorzugsweise zwischen zirka 2,5 mm und zirka 4 mm aufweist. Es ist festgestellt worden, daß eine Damenbinde, die einen schmalen, dünnen absorbierenden Kern aufweist, äußerst bequem für die Trägerin ist.
  • Die Damenbinde weist eine Längs-Mittellinie, eine Seiten-Mittellinie, ein Paar einander gegenüberliegender Längs-Seitenränder, die zwischen sich eine Breitenausdehnung begrenzen, ein Paar einander gegenüberliegender transversaler Enden mit einem ersten transversalen Ende und einem gegenüberliegenden zweiten transversalen Ende, die zwischen sich eine Längenausdehnung begrenzen, auf. Die Damenbinde weist Seitenklappen auf, die sich entlang einer Verbindungslinie von den Längs-Seitenrändern aus erstrecken, wobei die Verbindungslinie einen zentralen Bereich der Damenbinde begrenzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich eine Klappe von jedem entsprechenden Längs-Seitenrand aus. Die Seitenklappen sind dafür geeignet, beim Tragen über die Ränder eines Schrittbereichs der Unterbekleidung der Trägerin gefaltet zu werden. Jede Klappe erstreckt sich seitlich nach außen von jedem Längs-Seitenrand entlang einer Verbindungslinie. Die Länge der Verbindungslinie begrenzt die Länge des zentralen Bereichs der Damenbinde. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat jede Klappe im wesentlichen die identische Form und Größe wie die gegenüberliegende Klappe, und jede Klappe ist im gleichen Abstand von einem jeweiligen transversalen Ende beabstandet, das heißt, sie haben eine symmetrische Ausrichtung. Bei einer Ausführungsform (nicht gezeigt), bei der die Klappen an der Damenbinde in einer asymmetrischen Ausrichtung befestigt sind, wird die Länge des zentralen Bereichs von der Klappe aus gemessen, die sich näher zu einem entsprechenden transversalen Endbereich befindet, das heißt, wo sich die Verbindungslinie am nahesten zum transversalen Endbereich befindet.
  • Die Damenbinde schließt weiterhin einen ersten distalen Endbereich und einen gegenüberliegenden zweiten distalen Endbereich ein, wobei der zentrale Bereich sich zwischen dem ersten distalen Endbereich und dem zweiten distalen Endbereich befindet. Da die Klappen den zentralen Bereich begrenzen, begrenzen sie ebenfalls in entsprechender Weise den ersten und den zweiten distalen Endbereich. Genauer gesagt hat der erste distale Endbereich eine Länge, die sich vom zentralen Bereich zum ersten transversalen Ende hin erstreckt. In ähnlicher Weise hat der zweite distale Endbereich eine Länge, die sich vom zentralen Bereich zum zweiten transversalen Ende hin erstreckt. Somit weist der erste distale Endbereich eine Länge auf, gemessen entlang der Längs-Mittellinie vom ersten distalen Endbereich zu einer Linie senkrecht zur Längs-Mittellinie am Ende der Klappe, die sich am nahesten zum ersten distalen Ende befindet, bis zum ersten distalen Ende. In ähnlicher Weise wird die Länge des zweiten distalen Endbereichs von einer Linie senkrecht zur Längs-Mittellinie von der Klappe gemessen, die sich am nahesten zum zweiten distalen Ende befindet, bis zum zweiten distalen Ende.
  • Der absorbierende Kern weist zwei einander gegenüberliegende Seitenränder auf, die zwischen sich eine Breite des absorbierenden Kerns begrenzen. Die Breite des absorbierenden Kerns variiert entlang zumindest einem Abschnitt seiner Länge. Die Breite des absorbierenden Kerns im zweiten distalen Endbereich weist einen maximalen Wert auf, der größer ist als ein maximaler Wert der Breite des absorbierenden Kerns im ersten distalen Endbereich. Jeder Seitenrand befindet sich nach innen von einem jeweiligen Längs-Seitenrand der Damenbinde und in großer Nähe zu diesem. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie in 1 veranschaulicht, erstrecken sich die Seitenränder des absorbierenden Kerns schräg in Bezug auf die Längs-Mittellinie und verjüngen sich vom breiteren zweiten distalen Endbereich zum schmaleren ersten distalen Endbereich hin. Bei einer am meisten bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich die Breite des absorbierenden Kerns kontinuierlich von einer maximalen Breite angrenzend an den zentralen Bereich zu einer minimalen Breite angrenzend an das erste distale Ende.
  • Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff "Damenbinde" auf einen Artikel, der von Frauen in einer Unterbekleidung angrenzend an den Schambereich getragen wird, und der dafür bestimmt ist, die verschiedenen Exsudate, die aus dem Körper abgegeben werden, zu absorbieren und aufzunehmen (zum Beispiel Menstruationsblut und Urin) und der dafür bestimmt ist, nach einem einmaligen Gebrauch weggeworfen zu werden (das heißt, es ist nicht beabsichtigt, daß er gewaschen oder anderweitig wiederhergestellt oder erneut verwendet wird).
  • Ein spezielles Beispiel der Implementierung einer Damenbinde gemäß der vorliegenden Erfindung wird in 1 veranschaulicht. Die Damenbinde 10 umfaßt im allgemeinen einen Hauptkörper, der durch das zentrale absorbierende Kissen 12 dargestellt wird. Das zentrale absorbierende Kissen 12 weist eine gedachte Längs-Mittellinie 80, eine gedachte Seiten-Mittellinie 85, ein Paar einander gegenüberliegender Längs-Seitenränder 90, 90', ein erstes distales Ende 93 und ein gegenüberliegendes zweites distales Ende 95 und einen zentralen Bereich 94 zwischen den distalen Endbereichen 93, 95 auf.
  • Wie in 2 veranschaulicht wird, sind die obere Lage 14 und die untere Lage 18 an der Naht 39 (die ebenfalls gemeinhin als eine Flanschversiegelung bezeichnet wird) rund um die gesamte Peripherie der Damenbinde 10 befestigt. Der Zweck dieser Naht ist, die verschiedenen Elemente der Damenbinde zu einer einheitlichen Struktur zu vereinen. Die Naht 39 kann durch jedes beliebige Mittel ausgebildet werden, das gemeinhin auf dem Fachgebiet für diesen Zweck bekannt ist, wie zum Beispiel Kleben, Kräuseln oder Heißsiegeln. Die Naht 39 wird veranschaulicht, so wie sie sich vollständig rund um die gesamte Peripherie der Damenbinde 10 erstreckt; dies ist eine geeignete Ausführungsform zur Erleichterung der Ausführung. Andere Mittel für das Vereinen der verschiedenen Elemente können jedoch genutzt werden. Das zentrale absorbierende Kissen 12 umfaßt den absorbierenden Kern 16, die obere Lage 14 und die untere Lage 18, wobei die untere Lage 18 auf einer Seite des absorbierenden Kerns 16 angeordnet ist, welche derjenigen der oberen Lage 14 gegenüber liegt.
  • Die obere Lage 14 ist flüssigkeitsdurchlässig und befindet sich, wenn die Damenbinde 10 getragen wird, in großer Nähe zur Haut der Trägerin. Die obere Lage 14 ist nachgiebig, sie fühlt sich weich an und reizt die Haut der Trägerin nicht. Sie kann aus jedem der Materialien hergestellt werden, welche für diese Art der Nutzung üblich sind. Nicht einschränkende Beispiele geeigneter Materialien, die als obere Lage 14 verwendet werden können, sind gewebte Stoffe und Vliesstoffe, ausgebildet aus Polyester-, Polypropylen- Nylon- und/oder Reyonfasern, oder die obere Lage kann eine mit Öffnungen versehene thermoplastische dünne Schicht sein. Mit Öffnungen versehene dünne Schichten werden für die obere Lage 14 bevorzugt, da sie flüssigkeitsdurchlässig und dennoch nicht-absorbierend sind. Somit bleibt die Oberfläche der ausgebildeten dünnen Schicht, die im Kontakt mit dem Körper steht, trocken und ist angenehmer für die Trägerin.
  • Die untere Lage 18 ist flüssigkeitsundurchlässig und verhindert somit, daß Menstruationsflüssigkeit die Kleidung der Trägerin beschmutzt. Jegliches Material, das auf dem Fachgebiet für einen derartigen Zweck verwendet wird, kann hier zum Einsatz kommen. Geeignete Materialien schließen geprägte oder nicht geprägte dünne Polyethylen-Schichten und kaschiertes Gewebe ein.
  • Der absorbierende Kern 16 stellt die Vorrichtung für die Absorption von Menstruationsflüssigkeit bereit. Der absorbierende Kern 16 ist im allgemeinen zusammendrückbar, er ist angenehm und nicht reizend für die Haut der Trägerin. Er kann jedes Material umfassen, das auf dem Fachgebiet für einen derartigen Zweck verwendet wird. Beispiele schließen zerkleinerten Zellstoff ein, der im allgemeinen als luftverfilzte, gekreppte Zellstoffwatte bezeichnet wird, absorbierende Schaumstoffe, absorbierende Schwämme, absorbierende Hydrogelmaterialien, polymere Fasern oder alle äquivalenten Materialien oder Kombinationen von Materialien. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt wird, ist der absorbierende Kern 16 im zweiten distalen Ende 95 breiter und verjüngt sich kontinuierlich in Richtung auf das erste distale Ende 93 hin.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 weist der Abschnitt der äußeren Oberfläche der unteren Lage 18, welcher im allgemeinen vertikal zum absorbierenden Kern 16 ausgerichtet ist, ein Klebemittel 20 für das zentrale absorbierende Kissen auf. Das Klebemittel 20 für das zentrale absorbierende Kissen stellt eine Klebe-Befestigungsvorrichtung für das sichere Befestigen des zentralen absorbierenden Kissens 12 im Schrittbereich einer Unterbekleidung bereit. Jeder Klebstoff oder jedes Klebemittel, die auf dem Fachgebiet für einen derartigen Zweck verwendet werden, können hier zum Einsatz kommen, wobei ein druckempfindliches Klebemittel bevorzugt wird. Geeignete Klebemittel sind Century-A-305IV, hergestellt von der Century Adhesives Corporation, und Instant LOK 34-2823, hergestellt von der National Starch Company. Das Klebemittel für das zentrale absorbierende Kissen kann die gleiche Breite aufweisen wie der absorbierende Kern, oder, wie in 3 gezeigt wird, kann es aus einer Vielzahl von relativ schmalen Streifen sein. Die Breite ist jedoch nicht von entscheidender Bedeutung, und geeignete Breiten wie auch Längen können von den Fachleuten problemlos ausgewählt werden. Das druckempfindliche Klebemittel des Klebemittels 20 des zentralen absorbierenden Kissens sollte mit einer Auskleidung 22 des zentralen absorbierenden Kissens bedeckt sein, um zu verhindern, daß das Klebemittel austrocknet und um zu verhindern, daß es vor der Benutzung an fremden Oberflächen anhaftet.
  • Jede im Handel erhältliche Freigabe-Auskleidung, die gemeinhin für derartige Zwecke verwendet wird, kann hier zum Einsatz kommen. Nicht einschränkende Beispiele von geeigneten Freigabe-Auskleidungen sind BL30MG-A SILOXE 1/0 und BL 30MG-A SILOX 4/P/O, die beide von der Akrosil Corporation hergestellt werden.
  • Wie aus Obigem festgestellt werden kann, umfaßt das zentrale absorbierende Kissen 12 einen absorbierenden Kern mit einer oberen Oberfläche, bedeckt von einer flüssigkeitsdurchlässigen, mit dem Körper in Kontakt kommenden Oberfläche (dargestellt in 2 durch die obere Lage 14) und eine gegenüberliegende flüssigkeitsundurchlässige Oberfläche (dargestellt in 2 durch die untere Lage 18). Es versteht sich, daß die veranschaulichte Ausführungsform lediglich eine mögliche Ausführungsform ist. Andere mögliche Ausführungsformen schließen eine Ausführungsform ein, bei der ein absorbierender Kern im wesentlichen vollständig von der oberen Lage umhüllt wird, ehe er auf einer unteren Lage plaziert wird. Der absorbierende Kern kann ebenfalls eine absorbierende Lage umfassen, welche eine Integrität aufweist, die ausreicht, um sie eigenständig zu machen, und die flüssigkeitsdurchlässig auf einer Oberfläche ist, während die andere Oberfläche behandelt worden ist, um sie flüssigkeitsundurchlässig zu machen.
  • Es sollte beachtet werden, daß ein relativ schmales zentrales absorbierendes Kissen 12 effektiv ist, da die Gesamtkonfiguration und die Verwendung der Damenbinde 10 dazu führt, daß das zentrale absorbierende Kissen 12 in großer Nähe zum Körper gehalten wird. Eine solche Nähe des zentralen absorbierenden Kissens 12 plaziert es genau dort, wo es sein sollte: sehr nahe zum Körper an der Vaginalöffnung. Das zentrale absorbierende Kissen 12 kann dann die größte Menge der Menstruationsflüssigkeit (Monatsfluß) absorbieren, bevor sie entlang des zentralen absorbierenden Kissens 12 fließen kann. Wie in 1 gezeigt wird, verjüngt sich der absorbierende Kern 16 im allgemeinen so von einem relativ breiten zweiten distalen Endbereich zu einem relativ schmalen gegenüberliegenden ersten distalen Endbereich hin, daß er sich im allgemeinen an die Oberschenkel der Trägerin anpaßt und sich problemlos an String-Unterbekleidungen anpaßt.
  • Obwohl die Seitenränder so gezeigt werden, daß sie kontinuierlich in Richtung auf die Längs-Mittellinie hin entlang der Länge der Damenbinde zusammenlaufen, ist dies per se nicht von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung, natürlich mit der Maßgabe, daß der erste distale Endbereich eine relativ schmale Breite aufweist, die für ein bequemes Tragen in einer String-Unterbekleidung geeignet ist. Somit kann bei alternativen Ausführungsformen (nicht gezeigt) die Breite des absorbierenden Kerns entlang der Länge der Damenbinde variieren, oder alternativ kann die Breite über eine beträchtliche Länge der Damenbinde hinweg konstant sein (das heißt, wobei die Seitenränder im wesentlichen parallel sind). Bei jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist zumindest ein Abschnitt des absorbierenden Kerns im zweiten distalen Endbereich jedoch eine maximale Breite auf, die größer ist als eine maximale Breite des absorbierenden Kerns im ersten distalen Endbereich.
  • Die Breite des breiteren zweiten distalen Endes ist im allgemeinen kleiner als zirka 75 mm, vorzugsweise von zirka 70 mm bis 60 mm. Die Breite des absorbierenden Kerns (und gleichzeitig die Breite der Damenbinde) verjüngt sich vorzugsweise kontinuierlich vom zweiten distalen Ende hin zum ersten distalen Ende, wobei der absorbierende Kern im ersten distalen Ende eine maximale Breite von weniger als 40 mm aufweist, vorzugsweise weniger als zirka 30 mm entlang zumindest einer Hälfte einer kontinuierlichen Länge des ersten distalen Endbereiches, und vorzugsweise liegt die Breite zwischen zirka 15 bis 20 mm entlang eines beträchtlichen Abschnitts der Länge des ersten distalen Endbereiches. Die Verjüngung wird zwar als eine im wesentlichen gerade Linie veranschaulicht, jedoch werden andere Variationen als innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung befindlich betrachtet, wie zum Beispiel gekrümmte oder bogenförmige Linien. Es wird als ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung betrachtet, daß die Länge des ersten distalen Endbereiches (gemessen von der Klappe zum transversalen Ende der Binde) die maximale Breite des ersten distalen Endbereiches nicht wesentlich übersteigt. Demgemäß ist das Verhältnis der Länge des ersten distalen Endbereiches zur maximalen Breite des absorbierenden Kerns im ersten distalen Endbereich kleiner als 2, vorzugsweise ist das Verhältnis kleiner als 1,5, und am besten ist das Verhältnis zirka 1,25. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die maximale Breite des absorbierenden Kerns im zweiten distalen Ende zwischen 60 mm und 75 mm, und sie beträgt besser noch zirka 70 mm. Es wird ebenfalls als ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung betrachtet, daß der absorbierende Kern eine maximale Breite im ersten distalen Endbereich aufweist, die 40 mm entlang eines Abschnitts der Länge des ersten distalen Endbereiches nicht übersteigt, und welche 30 mm entlang zumindest einer Hälfte der Länge des ersten distalen Endbereiches nicht übersteigt. Vorzugsweise ist die Breite des absorbierenden Kerns angrenzend an das erste transversale Ende kleiner als die Breite des absorbierenden Kerns angrenzend an die Klappe.
  • Wie in 1 und 2 veranschaulicht wird, weist die Damenbinde 10 zwei Klappen 24 und 24' auf, die sich seitlich nach außen von den Längs-Seitenrändern des zentralen absorbierenden Kissens 12 erstrecken und den zentralen Bereich der Damenbinde begrenzen. Wie sie hierin gebraucht wird, bezieht sich die Terminologie "zentraler Bereich" und "Seiten-Mittellinie" im allgemeinen auf einen Bereich des zentralen absorbierenden Kissens 12, das dafür bestimmt ist, im Schrittbereich der Unterbekleidung einer Trägerin plaziert zu werden und geeignet ist, beim Tragen in vertikaler Ausrichtung mit den großen Schamlippen zu sein. Daher können sich bei einigen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Damenbinde asymmetrisch ist, wie zum Beispiel bei einem Produkt, welches für das Tragen über Nacht bestimmt ist, der zentrale Bereich und die Seiten-Seitenlinie nicht im genauen geometrischen Zentrum des zentralen absorbierenden Kissens befinden. Dennoch ist der zentrale Bereich der Damenbinde geeignet, beim Tragen in vertikaler Ausrichtung mit den großen Schamlippen der Trägerin zu sein. Es ist zwar nicht erforderlich, daß die Klappen spiegelgleich sind, jedoch sind sie dies vorzugsweise. Die obere Lage 14 bildet eine Oberfläche von Klappen 24, 24' aus, während die untere Lage 18 die andere Oberfläche ausbildet. Im allgemeinen ist keine obere Lage für die Klappen erforderlich, damit sie angemessen funktionieren können, jedoch wird der Einsatz einer oberen Lage bevorzugt. Die obere Lage der Klappe kann einstückig mit dem zentralen absorbierenden Körper sein, wie dies veranschaulicht wird, oder sie kann ein selbständiges Element sein, wobei Ersteres bevorzugt wird. Alle der zuvor beschriebenen speziellen physischen Eigen schaften der oberen Lage 14 treffen auf alle oberen Lagen von Klappen zu, die eingesetzt werden. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die obere Lage der Klappe aus dem gleichen Material ist, wie die obere Lage, die dem zentralen absorbierenden Kissen zugeordnet ist. Bei einer möglichen Ausführungsform kann die obere Lage der Klappe aus einem Vliesstoffmaterial sein, während die obere Lage über dem zentralen absorbierenden Kissen eine mit Öffnungen versehene dünne polymere Schicht ist. Bei der in 2 veranschaulichten Ausführungsform dient die untere Lage 18 als eine untere Lage für die Klappen 24 und 24'. Die Klappen benötigen eine untere Lage (oder allgemeiner gesagt ein flüssigkeitsundurchlässiges Material), damit sie angemessen funktionieren können. Die untere Lage der Klappen kann einstückig mit der flüssigkeitsundurchlässigen Oberfläche des absorbierenden Kerns sein, oder sie können selbständige Elemente sein. Alle der zuvor beschriebenen speziellen physischen Eigenschaften der unteren Lage 18 treffen auf die untere Lage von Klappen zu.
  • Zumindest ein Abschnitt der äußeren kleidungszugewandten Oberfläche der Klappe 24 in einem Bereich angrenzend an den distalen Rand 78 ist mit einem Klappen-Klebemittel 36 beschichtet. Das Klappen-Klebemittel 36 ist eine Klebe-Befestigungsvorrichtung, die genutzt wird, um das Halten der Klappe 24 in ihrer Position zu unterstützen, nachdem sie rund um den Rand des Schrittbereichs der Unterbekleidung gefaltet worden ist, wie nachstehend beschrieben wird. Jedes Klebemittel, das für das Klebemittel 20 des zentralen absorbierenden Kissens genutzt wird, kann als Klappen-Klebemittel 36 genutzt werden. Das Klappen-Klebemittel 36 ist ebenfalls mit einer entfernbaren Klappen-Freigabeauskleidung 38 bedeckt. Jedes Freigabe-Auskleidungsmaterial, das für die Freigabe-Auskleidung 22 des zentralen absorbierenden Kissens genutzt wird, kann für die Klappen-Freigabeauskleidung 38 verwendet werden. Der proximale Rand jeder Klappe 24, 24' ist dem zentralen absorbierenden Kissen 12 entlang einer Verbindungslinie 26 zugeordnet. Wie er hierin gebraucht wird, bezieht sich der Begriff "Verbindungslinie" auf jede von verschiedenen gekrümmten oder geraden Linien. Die Verbindungslinie ist typischerweise größer als 5 cm, vorzugsweise zwischen 5 cm und 10 cm. Jede Klappe 24, 24' hat einen distalen Rand 78, der vom proximalen Rand (der durch die Verbindungslinie 26 begrenzt wird) entfernt ist. Es ist festzustellen, daß die Verbindungslinien 26 und 26' die Linien sind, entlang derer die Klappen 24 und 24' dem absorbierenden Kern (dargestellt durch das zentrale absorbierende Kissen 12) zugeordnet sind; als solche stellen sie Begrenzungslinien zwischen dem absorbierenden Kern und den Klappen dar.
  • Die in 1 gezeigte Damenbinde weist eine im wesentlichen lineare Verbindungslinie 26 auf. Die genaue Form der Klappe 24 sowie die Gesamtform der Damenbinde 10 können von den Fachleuten ohne übermäßiges Experimentieren ausgewählt werden. Bei der in 1 veranschaulichten Ausführungsform sind die Klappen symmetrisch entlang dem Längsrand der Damenbinde angeordnet.
  • Die Damenbinde der vorliegenden Erfindung, wie zum Beispiel diejenige, die in 1 bis 3 veranschaulicht wird, wird genutzt, indem die Freigabe-Auskleidungen 22 und 38 und 38' entfernt werden und die Damenbinde danach in einer Unterbekleidung plaziert wird. Der zentrale Bereich des zentralen absorbierenden Kissens 12 wird im Schrittbereich (nicht gezeigt) der Unterbekleidung plaziert, wobei sich ein Ende des zentralen absorbierenden Kissens 12 in Richtung auf den vorderen Abschnitt der Unterbekleidung hin erstreckt, das andere Ende sich in Richtung auf den hinteren Abschnitt hin erstreckt und die untere Lage 18 in Kontakt mit der inneren Oberfläche des zentralen Schrittbereichs der Unterbekleidung steht. Das Klebemittel 20 des zentralen absorbierenden Kissens hält das zentrale absorbierende Kissen 12 in seiner Position. Die distalen Abschnitte der Klappen 24 und 24' werden jeweils um Seitenränder und um den Schrittbereich der Unterbekleidung gefaltet. Das Klappen-Klebemittel 36 und 36' hält die Klappen 24 und 24' in dieser Position, und somit werden die Klappen 24 und 24' jeweils über sich selbst mit einem Abschnitt der Unterbekleidung gefaltet.
  • 4 bis 6 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente wie in 1 bis 3 angeben. Gemäß dieser Ausführungsform weist die Damenbinde 10, wie in 4 gezeigt wird, zwei Klappen an jedem Längs-Seitenrand auf, wobei sich eine Klappe 24, 24' im zentralen Bereich befindet, und eine Klappe 33, 33' sich im ersten distalen Endbereich befindet. Der absorbierende Kern 16 ist breiter im zweiten distalen Ende 95a, und er verjüngt sich kontinuierlich zum ersten distalen Ende 93a hin. Durch das Verjüngen des absorbierenden Kerns 16, wobei jedoch im wesentlichen die gleiche Breite der anderen Komponenten im zentralen absorbierenden Kissen 12 beibehalten wird, wird ein Paar einander gegenüberliegender zu bevorzugender Biegeränder 30, 30' entlang der Ränder des absorbierenden Kerns im Bereich von zumindest dem zentralen Bereich 94 bis zum ersten distalen Ende 93a ausgebildet.
  • Es ist festzustellen, daß die Verbindungslinien 26 und 26' die Linien sind, entlang derer die Klappen 24 und 24' dem absorbierenden Kern (repräsentiert durch das zentrale absorbierende Kissen 12) zugeordnet sind; als solche stellen sie Begrenzungslinien zwischen dem absorbierenden Kern und den Klappen dar. Bei der in 1 und 3 gezeigten Ausführungsform sind die Verbindungslinien 26, 26' übereinstimmend mit den zu bevorzugenden Biegelinien 30, 30' im zentralen Bereich 94 des zentralen absorbierenden Kissens 12.

Claims (10)

  1. Damenbinde (10), geeignet für das Tragen in einer String-Unterbekleidung, umfassend ein zentrales absorbierendes Kissen (12), wobei das zentrale absorbierende Kissen (12) aufweist: eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage (14), eine flüssigkeitsundurchlässige Barrierelage (18), die an ihren Rändern an einer Naht (39) rund um die gesamte Peripherie der Damenbinde (10) befestigt sind; und einen absorbierenden Kern (16) zwischen der Decklage (14) und der Barrierelage (18) mit einem Paar einander gegenüberliegender Längs-Seitenränder (90, 90'), die zwischen sich eine Breitenausdehnung begrenzen, und mit einem ersten transversalen Ende (93a) und einem gegenüberliegenden zweiten transversalen Ende (95a), die zwischen sich eine Längenausdehnung begrenzen, wobei die Damenbinde (10) eine Längs-Mittellinie (80), eine Seiten-Mittellinie (85), einen ersten distalen Endbereich (93), einen gegenüberliegenden zweiten distalen Endbereich (95) und einen zentralen Bereich (94) zwischen dem ersten distalen Endbereich (93) und dem zweiten distalen Endbereich (95) aufweist, wobei die Damenbinde (10) eine Klappe (24, 24') aufweist, die sich seitlich nach außen von jedem Längs-Seitenrand (90, 90') im zentralen Bereich (94) entlang einer Verbindungslinie erstreckt, wobei die Verbindungslinie (26, 26') die Länge des zentralen Bereichs (94) begrenzt und jede Klappe (24, 24') dafür geeignet ist, beim Tragen über einen Schrittbereich der String-Unterbekleidung gefaltet zu werden, wobei die Breite des absorbierenden Kerns (16) entlang zumindest eines Abschnitts der Länge des absorbierenden Kerns (16) so variiert, daß die Breite des absorbie renden Kerns (16) im zweiten distalen Endbereich (95) einen maximalen Wert aufweist, der größer ist als ein maximaler Wert der Breite des absorbierenden Kerns (16) im ersten distalen Endbereich (93), wobei der absorbierende Kern (16) im ersten distalen Endbereich (93) eine Länge aufweist, gemessen zwischen dem zentralen Bereich (94) und dem ersten transversalen Ende (93a), wobei der maximale Wert der Breite des absorbierenden Kerns (16) im ersten distalen Endbereich (93) entlang eines jeden Abschnitts der Länge des ersten distalen Endbereichs (93) 40 mm nicht übersteigt und die Breite des absorbierenden Kerns (16) im ersten distalen Endbereich (93) entlang zumindest einer Hälfte der Länge des ersten distalen Endbereichs (93) 30 mm nicht übersteigt und wobei das Verhältnis der Länge des ersten distalen Endbereichs (93) zur maximalen Breite des absorbierenden Kerns (16) im ersten distalen Endbereich (93) kleiner als 2 ist.
  2. Absorbierender Hygieneartikel, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verhältnis kleiner als 1,5 ist.
  3. Absorbierender Hygieneartikel, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verhältnis zirka 1,25 ist.
  4. Absorbierender Hygieneartikel, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Wert der Breite des absorbierenden Kerns (16) im ersten distalen Ende geringer als 30 mm ist.
  5. Absorbierender Hygieneartikel, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Wert der Breite des absorbierenden Kerns (16) im ersten distalen Ende (93a) zwischen 15 mm und 20 mm beträgt.
  6. Absorbierender Hygieneartikel, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des zweiten distalen Endbereichs (95) einen maximalen Wert von 70 mm hat.
  7. Absorbierender Hygieneartikel, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenklappe (24, 24') eine Klebe-Befestigungsvorrichtung (36, 36') auf einer kleidungszugewandten Seite derselben aufweist, die dafür geeignet ist, einer Trägerin zu erlauben, jede Seitenklappe (24, 24') beim Tragen an ihrer Unterkleidung haftend zu befestigen.
  8. Absorbierender Hygieneartikel, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seitenränder (90, 90') des absorbierenden Kerns (16) in Richtung auf die Längs-Mittellinie (80) hin zusammenlaufen, wenn sie sich vom zentralen Bereich (94) zum ersten distalen Ende (93a) der Damenbinde (10) hin erstrecken.
  9. Absorbierender Hygieneartikel, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Damenbinde (10) zwei Klappen an jedem Längs-Seitenrand aufweist, wobei sich eine Klappe (24, 24') vom zentralen Bereich der Damenbinde aus erstreckt, und eine zweite Klappe (33, 33') sich vom ersten distalen Endbereich (93) der Damenbinde (10) aus erstreckt.
  10. Absorbierender Hygieneartikel, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Seitenränder (90, 90') des absorbierenden Kerns (16) sich schräg in Bezug auf die Längs-Mittellinie (80) im ersten distalen Endbereich (93) erstrecken und die Breite des absorbierenden Kerns (16) sich vom zentralen Bereich (94) zum ersten transversalen Ende (93a) hin verjüngt.
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