DE60015068T3 - Einlage für Tangaslip mit Seitenflügel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Slipeinlage zur Verwendung mit Tanga-Unterwäsche. Sie umfaßt ein Paar von Laschen, die sich seitlich nach außen von jeder Seite des hinteren Teils der Slipeinlage erstrecken, wobei mindestens eine der Laschen sich in der Nähe des hinteren Endes der Slipeinlage befindet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In letzter Zeit hat die Popularität von Tanga-Unterwäsche zugenommen, was Anlaß zu der Entwicklung von Slipeinlagen gab, die speziell zur Verwendung zusammen mit solcher Unterwäsche vorgesehen sind. Tanga-Unterwäsche stellt einzigartige Designansprüche an eine Slipeinlage. Tanga-Unterwasche hat einen Abschnitt im Bereich des Schrittes, der sich zu einer minimalen Materialbreite auf der Rückseite der Unterwäsche verengt, um das gesamte Gesäß oder einen wesentlichen Teil davon freizulassen. Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung umfaßt der Begriff "Tanga-Unterwäsche" Tangas, G-Strings, Unterwäsche mit Rio-Schnitt, Unterwasche mit Brasil-Schnitt und dergleichen.
  • Das US-Patent Nr. 5 713 886 von Sturino offenbart eine Damenbinde oder Slipeinlage zur Verwendung mit Tanga-Unterwäsche. Die Slipeinlage umfaßt einen absorbierenden Kern mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt. Die einander gegenüberliegenden Seiten des zweiten Abschnitts verbreiten sich kontinuierlich von den Seiten des ersten Abschnitts aus, so daß der zweite Abschnitt an allen Punkten entlang seiner Länge eine transversale Breite größer als diejenige des ersten Abschnitts aufweist. Die ' 886 -Slipeinlage besitzt drei Laschen, die sich seitlich von ihren Seiten aus erstrecken. Zwei Laschen erstrecken sich von den Seiten des zweiten Abschnitts aus, während eine Lasche sich von einer Seite des schmalen ersten Abschnitts aus erstreckt.
  • US Patent Nr. Des. 394 503 und die Geschmacksmusterregistrierung Nr. 2 076 491 im Vereinigten Königreich, jeweils im Namen von Perrini, betreffen Designs von Tanga-Slipeinlagen, die eine Gesamtform ähnlich einer Glühbirne aufweisen, wobei sich Seitenlaschen von den schmalen Abschnitten der Slipeinlagen aus erstrecken. In jedem der Designs befinden sich die seitlichen Laschen an dem schmalen Abschnitt der Slipeinlage nahe dem Ort, wo der schmalere Teil mit dem breiteren Teil der Slipeinlage zusammentrifft.
  • In gleicher Weise zeigt die Geschmacksmusterregistrierung, 2 087 071 im Vereinigten Königreich, ebenfalls im Namen von Perrini, eine Tanga-Slipeinlage mit einer eher graduellen Änderung der Breite entlang seiner Länge, ebenfalls mit Seitenlaschen. In diesem Fall befinden sich die Seitenlaschen ungefähr in der Mitte der Slipeinlage.
  • Das Patentdokument WO 00 72 790 A , welches nach Art. 54 (3) EPÜ relevant ist, offenbart einen absorbierenden Artikel mit einem vorderen Abschnitt, der breiter als das hintere Ende ist. An den beiden langen Seiten des hinteren Abschnitts befinden sich Befestigungsstreifen in der Form von getrennten, diskreten Materialstücken an dem Artikel.
  • Unglücklicherweise ist ein Problem bei Slipeinlagen der vorangehenden Art die Fähigkeit, in der Tanga-Unterwäsche an ihrem Platz zu bleiben. Erstens weist das schmale hintere Ende solcher Slipeinlagen wenig Gewebe zum Befestigen auf. Zweitens ist der Bereich zwischen den Gesäßhälften empfindlich und unterliegt einem hohen Maße an Bewegung. Dementsprechend besteht ein Bedürfnis für eine Tanga-Slipeinlage, welche fester mit der Tanga-Unterwäsche verbunden ist und dort bleibt, so daß ihr Vorhandensein beim Tragen nicht offenbart wird oder die sie tragende Person irritiert wird.
  • Angesichts dieser Faktoren haben die Anmelder entdeckt, daß eine in hohem Maße nützliche Tanga-Slipeinlage mit einem Paar von Laschen hergestellt werden kann, indem mindestens eine Lasche nahe dem schmalen hinteren Ende der Slipeinlage angeordnet wird. Eine solche Slipeinlage bleibt an ihrem Platz in der Tanga-Unterwäsche und führt daher zu mehr Diskretion und Komfort für die sie tragenden Person.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Slipeinlage gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 bis 3 sind Draufsichten von Tanga-Slipeinlagen gemäß Beispielen, die hilfreich für das Verständnis der Erfindung sind, aber nicht von der der Erfindung umfaßt sind, mit verschieden geformten Laschen.
  • 4 ist eine Draufsicht einer Tanga-Slipeinlage gemäß der Erfindung mit versetzten Laschen.
  • 5 ist eine Draufsicht einer Tanga-Slipeinlage gemäß der Erfindung mit verbundenen Laschen, welche sich kontinuierlich um das hintere Ende ihrer Slipeinlage erstrecken.
  • 6 ist eine Draufsicht einer Tanga-Slipeinlage gemäß der Erfindung, bei welcher der vordere Bereich dreieckig ist und die Laschen einen irreguläre Form besitzen.
  • 7 ist eine Draufsicht einer Tanga-Slipeinlage gemäß der Erfindung, bei welcher der Mittelabschnitt eine bikonkave Form besitzt.
  • 8 ist eine Draufsicht einer Tanga-Slipeinlage gemäß einem Beispiel, das hilfreich zum Verständnis der Erfindung ist, aber nicht von der Erfindung umfaßt ist, bei welcher der vordere Abschnitt rund ist und der mittlere Abschnitt eine gleichförmige Breite aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Slipeinlage umfaßt einen Körperteil, der als Schichten einen absorbierenden Kern und eine rückwärtige Schicht aufweist, die unter dem absorbierende Kern liegt, d. h. auf der zu der Kleidung weisenden Seite des absorbierenden Kerns. Der absorbierende Kern kann eine Schicht oder mehr als eine Schicht eines absorbierenden Materials aufweisen, wie Zellulosefasern, einschließlich Holz-Pulpe, regenerierte Zellulosefasern, Baumwollfasern, Polyethylenfasern, Polypropylenfasern, Polyesterfasern, Zweikomponentenfasern, Acrylfasern, Polyvinylalkohol-Fasern, Torfmoos und superabsorbierende Polymere. Solche Fasern können thermisch, mit Gummi oder durch eine Kombination hiervon verbunden sein oder in irgendeiner auf diesem Gebiet bekannten Weise verbunden und verdichtet sein. Jedes dieser absorbierenden Materialien oder Kombinationen hiervon können verwendet werden, um den absorbierenden Kern herzustellen.
  • Die rückwärtige Schicht ist im wesentlichen oder vollständig undurchlässig für Flüssigkeiten und ihre Außenseite bildet die kleidungsseitige Oberfläche der Slipeinlage. Die rückwärtige Schicht kann irgendein dünnes, flexibles, für Körperflüssigkeiten undurchlässiges Material aufweisen, wie eine Polymerfolie oder einen anderen Vliesstoff, der z. B. Polyethylen, Polypropylen oder Zellophan enthält. Alternativ kann die rückwärtige Schicht ein normalerweise fluiddurchlässiges Material sein, das so behandelt worden ist, daß es undurchlässig ist, wie ein imprägniertes fluidabweisendes Papier oder Vliesmaterial oder ein flexibler Schaum, wie Polyurethan oder vernetztes Polyethylen. Die Dicke der rückwärtigen Schicht beträgt, wenn sie aus einer Polymerfolie gebildet wird, typischerweise ungefähr 0,005 bis 0,002 inch.
  • Die rückwärtige Schicht kann atmungsfähig sein, d. h. aus einer Folie bestehen, die eine Barriere für Flüssigkeiten darstellt, aber es Gasen gestattet, zu transpirieren. Bekannte Materialien für diesen Zweck umfassen nicht gewebte Materialien und mikroporöse Folien, bei denen die Mikroporosität erzeugt wird, indem eine orientierte Folie gedehnt wird. Einzelne oder mehrere Schichten von permeablen Folien, Geweben und Kombinationen hiervon, die einen gewundenen Pfad bilden und/oder deren Oberflächeneigenschaften einen Flüssigkeit abweisenden Oberflächenstoff gegen das Durchtreten von Flüssigkeiten vorsehen, können ebenfalls verwendet werden, um eine atmungsfähige rückwärtige Schicht zur Verfügung zu stellen.
  • Die Slipeinlage kann optional eine Abdeckung aufweisen, welche den absorbierenden Kern überdeckt und welche sich auf der zum Körper weisenden Seite der Slipeinlage befindet. Die Abdeckung kann aus irgendeinem fluiddurchlässigen Material gebildet sein, das gegenüber der Haut angenehm ist und es gestattet, daß Fluid in den absorbierenden Kern eintritt, welcher das Fluid zurückhält. Die Abdeckung sollte wenig oder kein Fluid zurückhalten, um eine relativ trockene Oberfläche zur Verfügung zu stellen. Eine Reihe von Abdeckmaterialien sind auf diesem Gebiet bekannt und jedes dieser kann benutzt werden. Zum Beispiel kann die Abdeckung ein faseriger Vliesstoff sein, der aus Fasern oder Filamenten von Polymeren, wie Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Zweikomponentenfasern oder Zellulose, hergestellt ist. Alternativ kann die Abdeckung aus einem mit Öffnung versehenen Polymerfilm hergestellt werden. Die Dicke der Abdeckung kann von ungefähr 0,001 inch bis 0,062 inch variieren, je nach dem gewählten Material.
  • 1 zeigt eine Tanga-Slipeinlage gemäß einem Beispiel, das hilfreich zum Verständnis der Erfindung ist, aber nicht von der Erfindung umfaßt ist. Die Gesamtform der Slipeinlage ist derart, daß sie bequem in den Bereich der Tanga-Unterwasche paßt. Bezugnehmend auf 1 umfaßt die Slipeinlage einen mittleren Abschnitt 7, welcher einen relativ breiten vorderen Abschnitt mit einem relativ schmalen hinteren Abschnitt verbindet. Insbesondere ist die maximale Breite 4 des vorderen Abschnitts 3 der Slipeinlage größer als die Breite 8 des hinteren Endes 6 der Slipeinlage. In 1 ist auch der absorbierende Kern 1 der Slipeinlage an der zum Körper weisenden Oberfläche der Slipeinlage und die darunter liegende rückwärtige Schicht dargestellt.
  • Die genauen Formen des vorderen Abschnitts, des mittleren Abschnitts und des hinteren Abschnitts können nach Wunsch variieren, solange die maximale Breite des vorderen Abschnitts größer als die Breite des hinteren Abschnitts ist. Zum Beispiel kann der vordere Abschnitt die Gesamtform einer Birne aufweisen, wie in den 1 bis 5 gezeigt. Alternativ kann der vordere Abschnitt die Gesamtform eines Dreiecks aufweisen, wie in 6 gezeigt, oder rund sein, wie in 8 gezeigt. Der mittlere Abschnitt kann sich verjüngen und sich mit einer im wesentlichen kontinuierlichen Rate entlang seiner Länge verschmälern, wie in den 1 bis 6 gezeigt. Der mittlere Abschnitt kann eine bikonkave Form aufweisen, wie in 7 gezeigt. Der mittlere Abschnitt kann auch eine geringe, gleichförmige Breite, ähnlich einem Stiel, aufweisen, wie in 8 gezeigt. Diese Ausführungsform kann besonders nützlich bei G-String-Unterwäsche sein.
  • Die Gesamtabmessungen der Slipeinlage sind vorzugsweise wie folgt. Die Länge liegt vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 8 inch. Die maximale Breite des vorderen Abschnitts liegt vorzugsweise in dem Bereich von 2 bis 3 inch. Die Dicke der Slipeinlage liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,04 bis 0,2 inch.
  • Wieder auf 1 bezugnehmend, erstrecken sich Laschen 9 von jedem Seitenrand des hinteren Abschnitts 5 der Slipeinlage. Die Laschen, die auch verschiedentlich als Flügel, Streifen und dergleichen bekannt sind, sind, allgemein gesprochen, flexibel und so ausgebildet, daß sie über die Ränder der Unterwasche gefaltet werden, so daß sich diese Laschen zwischen den Rändern der Unterwäsche und, in diesem Fall, den Gesäßhälften der tragenden Person angeordnet sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung befindet sich zumindest eine der Laschen 9 in der Nähe des hinteren Endes 5 selbst. In 1 befinden sich beide Laschen 9 nahe dem hinteren Ende 5. Auf diese Weise verankern eine oder beide Laschen das hintere Ende sicher an der Tanga-Unterwäsche.
  • Eine Lasche befindet sich nahe dem hinteren Ende der Slipeinlage, wenn die Distanz zwischen dem hinteren Ende und dem Rand der Lasche, welcher dem hinteren Ende am nächsten ist, nicht mehr als 10% der Gesamtlänge der Slipeinlage beträgt, vorzugsweise nicht mehr als 8%.
  • 5, 6 und 7 zeigen Slipeinlagen gemäß der Erfindung, bei denen beide Laschen 9 sich nahe dem hinteren Ende 6 der Slipeinlage befinden. Im Gebrauch werden diese Laschen über den Rand der Tanga-Unterwäsche gefaltet und können, je nach ihrer Größe und Form, einander auf der Rückseite der Unterwäsche überlappen.
  • 4 und 8 zeigen Slipeinlagen gemäß Beispielen, die hilfreich zum Verständnis der Erfindung sind, aber nicht von der Erfindung umfaßt sind, bei denen die Laschen 9 versetzt sind. Eine der Laschen 9a befindet sich nahe dem hinteren Ende 6 der Slipeinlage. Die andere Lasche 9b befindet sich etwas von dem hinteren Ende 6 entfernt. Im Gebrauch werden diese Laschen auch über den Rand der Tanga-Unterwäsche gefaltet, aber sie überlappen einander nicht auf der Rückseite der Unterwasche. Dies hat den doppelten Vorteil des Minimierens der Dicke des Materials zwischen den Gesäßbacken und des Fixierens eines längeren Abschnitts der Slipeinlage in sichererer Weise an der Unterwäsche. Es ist natürlich auch möglich, die Laschen so auszulegen, daß sie einander teilweise überlappen.
  • Die Laschen sind aus einer Erweiterung der rückwärtigen Schicht gebildet. Es ist in jedem Fall bevorzugt, daß die Laschen eine flüssigkeitsundurchlässige Barrierenschicht aufweisen, um Ausscheidungen, welche die Laschen erreichen, daran zu hindern, die Ränder der Unterwasche der tragenden Person zu verschmutzen.
  • Falls gewünscht, können die Laschen optional mit einer dünnen Schicht aus einem absorbierenden Material versehen sein. Theoretisch sollte nur eine relativ kleine Menge von abgegebenem Fluid die Laschen erreichen. Daher ist nur eine relativ kleine Menge eines absorbierenden Materiales nötig. Ein solches absorbierendes Material kann dasselbe Material wie das absorbierende Material sein, das zum Herstellen des absorbierenden Kerns verwendet wird, oder ein hiervor verschiedenes Material. Zum Beispiel kann sich der absorbierende Kern einfach in die Laschen hineinerstrecken. Das in den Laschen vorhandene absorbierende Material sollte relativ flexibel sein.
  • Die Laschen können eine regelmäßige oder unregelmäßige, symmetrische oder asymmetrische Form besitzen.
  • Die in 5 gezeigten Laschen 9 sind miteinander verbunden und erstrecken sich kontinuierlich um das hintere Ende 6 der Slipeinlage. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die Laschen eine Erweiterung eines Laminats der Abdeckung und der rückwärtigen Schicht sein, wie vorangehend beschrieben.
  • US-Patent Nr. 4 687 478 von Van Tilburg, US-Patent Nr. 4 589 876 , ebenfalls von Van Tilburg, US-Patent Nr. 4 900 320 von McCoy und US-Patent Nr. 4 608 047 von Mattingly betreffen die Verwendung von Laschen bei hygienischen Schutzartikeln. Die Offenbarung dieser Patente ist hier in ihrer Gesamtheit im Wege der Bezugnahme aufgenommen.
  • Die Slipeinlage kann in dem Schrittbereich der Tanga-Unterwasche angebracht werden, indem die kleidungsseitige Oberfläche der Slipeinlage an der inneren Oberfläche des Schrittbereichs der Tanga-Unterwäsche angebracht wird. Steifen von Positionierklebstoff können auf der körperseitigen Oberfläche der Slipeinlage und der Laschen angebracht sein, um dabei zu helfen, sie an ihrer Stelle zu halten. Vorzugsweise wird ein Selbstklebstoff für diesen Zweck verwendet, was sich auf jeden abziehbaren Klebstoff (releasable adhesive) oder alle abziehbaren klebrigen Mittel erstreckt. Geeignete Selbstklebstoffe umfassen z. B. Klebstoffe auf Wasserbasis, wie Acrylat-Klebstoffe. Alternativ kann der Klebstoff Gummi – Schmelzklebstoffe ("hot-melt" rubber adhesive) oder ein zweiseitiges Klebeband umfassen. Geeignete Positionierklebstoffe sind kommerziell von der H. B. Fuller Company und ATO Findley erhältlich. Der Positionierklebstoff kann auf die kleidungsseitigen Oberfläche der Slipeinlage in irgendeiner auf dem Gebiet bekannten Weise aufgetragen werden, wie Schlitzbeschichtung, Transferbeschichtung, Kontrollbeschichtung (control coating) und dergleichen.
  • Ein auf einer Seite beschichteter Papiertrennstreifen kann angebracht werden, um den Klebstoff vor der Benutzung zu schützen. Die Beschichtung, z. B. Silikon, verringert das Haftvermögen der beschichteten Seite des Trennstreifens an dem Klebstoff. Der Trennstreifen kann aus irgendeinem geeigneten blattartigen Material hergestellt sein, das, wenn es beschichtet ist, mit hinreichender Zähigkeit an dem Klebstoff anhaftet, um vor der Benutzung an seinem Ort zu bleiben, das jedoch ohne weiteres entfernt werden kann, wenn die Slipeinlage benutzt werden soll.
  • Vor der Benutzung können die Laschen offen gelassen werden oder oberhalb oder unterhalb der Slipeinlage in irgendeiner aus einer Vielzahl von Konfigurationen gefaltet sein. Ein einzelner Trennstreifen kann sowohl für die Laschen als auch für die kleidungsseitige Oberfläche der Slipeinlage verwendet werden oder es können zwei oder mehr getrennte Trennstreifen verwendet werden.
  • Die Slipeinlage kann andere bekannte Materialien, Schichten und Zusätze enthalten, wie Übergangsschichten, Schaumschichten, netzartige Schichten, Parfümstoffe, Medikamente, Feuchtigkeitsspender, geruchskontrollierende Stoffe und dergleichen, von denen viele Beispiele auf diesem Gebiet bekannt sind. Die Slipeinlage kann auch unter Verwendung konventioneller Techniken mit dekorativen Muster eingeprägt sein.
  • Das folgende nicht einschränkende Beispiel illustriert die Erfindung weiter.
  • Beispiel
  • Eine Tanga-Slipeinlage gemäß der Erfindung wurde wie folgt hergestellt. Die Slipeinlage umfaßte eine Vliesabdeckung aus Polypropylenfasern, einen absorbierenden Kern aus Pulpe und Zweikomponentenfasern und eine Polyethylenfilm-Rückschicht. Diese Schichten wurden durch einen Laminierungsklebstoff zusammengehalten, der kommerziell von der H. B. Fuller Company erhältlich ist. Positionierklebstoff, der ebenfalls von H. B. Fuller kommerziell erhältlich ist, wurde auf die kleidungsseitige Oberfläche der rückwärtigen Schicht aufgebracht und mit einem mit Silikon beschichtetem Trennpapier bedeckt. Die Slipeinlage hatte die in 5 gezeigten Form. Sie wies Laschen auf, die sich kontinuierlich um das hintere Ende der Slipeinlage erstreckten und entlang diesem miteinander verbunden waren.

Claims (8)

  1. Slipeinlage mit einem absorbierenden Kern (1) und einer rückwärtigen Schicht (2), die unter dem absorbierenden Kern (1) liegt, wobei die Slipeinlage einen vorderen Abschnitt (3) mit einer maximalen Breite (4), einen hinteren Abschnitt (5), der an ein hinteres Ende (6) der Slipeinlage angrenzt, und einen Mittelbereich aufweist, welcher den vorderen und hinteren Abschnitt (3; 5) verbindet, wobei die Breite (8) des hinteren Endes (6) der Slipeinlage kleiner als die maximale Breite (4) des vorderen Abschnitts (3) ist, die Slipeinlage mindestens eine Lasche (9) aufweist, die dem hinteren Ende (6) benachbart ist, wobei die Lasche (9) durch eine Erweiterung der rückwärtigen Schicht (2) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Lasche (9) von jeder Seite des hinteren Abschnitts (5) erstreckt, wobei die Laschen (9) sich kontinuierlich um das hintere Ende (6) der Slipeinlage erstrecken und miteinander entlang des hinteren Endes (6) der Slipeinlage verbunden sind.
  2. Slipeinlage nach Anspruch 1, bei welcher der vordere Abschnitt (3) birnenförmig ist.
  3. Slipeinlage nach Anspruch 1, bei welcher der vordere Abschnitt (3) dreieckig ist.
  4. Slipeinlage nach Anspruch 1, bei welcher der Mittelbereich eine bikonkave Form aufweist.
  5. Slipeinlage nach Anspruch 1, bei welcher sich der Mittelbereich verjüngt.
  6. Slipeinlage nach Anspruch 1, welche weiterhin eine Abdeckung umfaßt.
  7. Slipeinlage nach Anspruch 1, bei welcher der absorbierende Kern (1) ein absorbierendes Material aufweist, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Pulpfasern, Bikomponentenfasern, Polyesterfasern und superabsorbierenden Polymeren besteht.
  8. Slipeinlage nach Anspruch 1, welche eine atmungsaktive rückwärtige Schicht (2) aufweist.
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