DE102021116730A1 - Hygieneartikel mit einer Anordnung zum Abziehen - Google Patents

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    • C09J2423/00Presence of polyolefin
    • C09J2423/10Presence of homo or copolymers of propene
    • C09J2423/105Presence of homo or copolymers of propene in the release coating

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hygieneartikel mit einer Anordnung zum Abziehen von einer Kleberschicht. Die Anordnung umfasst eine Trägerlage und eine Trennschicht. Die Trägerlage weist mindestens eine β-nukleierte, verstreckte, polyolefinische Schicht mit einer mikroporösen Struktur zur Erzeugung einer Opazität auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hygieneartikel mit einer Anordnung zum Abziehen von einer Kleberschicht, wobei die Anordnung eine Trägerlage und eine Trennschicht umfasst.
  • Unter dem Begriff Hygieneartikel wird die Verwendung von Artikeln zusammengefasst, die Frauen während ihrer Menstruation, während des Wochenflusses nach einer Geburt oder auch dauernd benutzen, um Wäsche vor Blut, Zervixschleim, Vaginalsekret und anderen natürlichen Ausscheidungen zu schützen. Solche Hygieneartikel umfassen die Produktkategorien Damenbinden, Slipeinlagen, Tampons, Menstruationsschwämme und Periodenunterwäsche.
  • Die Erfindung betrifft Produkte, die während des Gebrauchs an der Unterwäsche der befestigt werden. Typische Beispiele sind Damenbinden, Pantyliner und Inkontinenzkissen. Diese absorbierenden Gegenstände umfassen typischerweise ein Deckblatt, ein Rückenblatt und optional einen absorbierenden Kern, der zwischen dem Deckblatt und dem Rückenblatt angeordnet ist und einen Befestigungsklebstoff, der auf die dem Kleidungsstück zugewandte Oberfläche des Rückenblatts aufgebracht ist.
  • Solche Hygieneartikel werden beispielsweise im Zwickel eines Unterwäsche-Kleidungsstückes getragen. Die Rückschicht des Hygieneartikels weist vorzugsweise einen Kleber auf, um sie in der Unterwäsche an Ort und Stelle zu positionieren. Einige Modelle der verfügen über Flügellaschen, die sich um den Zwickel der Unterwäsche einschlagen lassen und zusätzliche Stabilität bieten können.
  • Die solches Hygieneprodukt gemäß dem Stand der Technik wird beispielsweise in der US 4,347,092 beschrieben. Dabei handelt es sich um einen Pantyliner. Zu dessen Herstellung werden auf einer Schicht ein absorbierendes Kissen und eine flüssigkeitsdurchlässige Abdeckung aufgebracht.
  • Damit der Kleber bis zum Einsatz eines solchen Pantyliners verwendungsbereit gehalten werden kann, wird er mit einer Anordnung zum Abziehen abgedeckt. Eine solche Anordnung zum Abziehen ist häufig in Form eines Trennpapiers ausgebildet, das mit einer Beschichtung versehen ist, um das Abziehen leicht und ohne Beschädigung des Hygieneartikels zu ermöglichen.
  • In der EP 1 138 294 B2 wird ein beschichteter Papiertrennstreifen beschrieben, der auf der klebrigen Seite eines Hygieneartikels angebracht werden kann, um den Klebstoff vor dessen Einsatz zu schützen. Die Beschichtung, z. B. Silikon, verringert das Haftvermögen der beschichteten Seite des Trennstreifens an dem Klebstoff. Herkömmliche Trennstreifen werden häufig auf Basis eines Papiermaterials hergestellt, das aufgrund der Beschichtung mit hinreichender Zähigkeit an dem Klebstoff anhaftet und das jedoch ohne weiteres entfernt werden kann, wenn der Hygieneartikel Verwendung findet. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Steifigkeit weisen solche Papierstreifen ein hohes Flächengewicht auf, meist von mehr als 35 g/m2.
  • Solche Anordnungen zum Abziehen von einer Kleberschicht weisen häufig eine Trennschicht auf, die auch als Releasebeschichtung bezeichnet wird und beispielsweise auf einem Polysiloxan basieren.
  • Darüber hinaus ist es meist erwünscht, solche Schutzabdeckungen zu bedrucken. Dies geschieht zu informativen Zwecken oder aus ästhetischen bzw. werbewirksamen Gründen.
  • Die DE 10 2018 101 331 A1 offenbart eine Trennfolie, die eine Trägerschicht, ein Druckbild und eine Releasebeschichtung umfasst. Das Druckbild ist wenigstens teilweise zwischen der Trägerschicht und der Releasebeschichtung angeordnet und umfasst mindestens eine durch UV-Strahlung ausgehärtete Farbe. Die Releasebeschichtung umfasst ein durch UV-Strahlung ausgehärtetes Polysiloxan.
  • Herkömmliche Anordnungen zum Abziehen können Raschelgeräusche beim Abziehen verursachen. Darüber hinaus sind sie häufig hinsichtlich des Umweltschutzes problematisch, da sie aus schwer recycelbaren Stoffkombinationen bestehen. Dabei kommt häufig eine Einfärbung auf Basis von Titandioxid-Pigmenten zum Einsatz, um eine weiße Druckunterlage bereitzustellen. Aus gesundheitlichen Aspekten wird angestrebt, auf diese anorganischen Pigmente in Hygieneprodukten zu verzichten.
  • Ein wichtiges Ziel ist es, Umweltbelastungen durch Einweghygieneartikel zu minimieren. Zur Schonung von Rohstoffressourcen kommen dazu möglichst leichte und dünne Lagen zum Einsatz. Auch der Einsatz sortenreiner Materialien wird zu Erleichterung eines Recyclings angestrebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hygieneartikel zur Verfügung zu stellen, der höchsten gesundheitlichen und ökologischen Anforderungen entspricht. Der Artikel soll eine Anordnung aufweisen, die zwar einerseits zuverlässig eine Kleberschicht abdeckt, aber andererseits bei Gebrauch leicht und geräuscharm abzuziehen ist. Darüber hinaus soll die Anordnung zur Gestaltung eines hochwertigen Designs bedruckbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hygieneartikel mit einer Anordnung zum Abziehen, ein Verfahren sowie eine Verwendung gemäß den nebengeordneten Hauptansprüchen gelöst. Bevorzugte Varianten sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Anordnung zum Abziehen von einer Kleberschicht eine Trägerlage, die mindestens eine β-nukleierte, verstreckte, polyolefinische Schicht mit einer mikroporösen Struktur zur Erzeugung einer Opazität aufweist.
  • In einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung weist die Schicht eine Polypropylen-Komponente, deren Anteil an Polypropylen vorzugsweise mehr als 90 Gew.-% beträgt. Dabei haben sich besonders Propylen-Homopolymere und/oder Propylen-Blockpolymere bewährt.
  • Idealerweise wird die Trägerlage aus nahezu 100 % Polypropylen gebildet. Diese Sortenreinheit erleichtert ein Recycling.
  • Das Fließverhalten von Polypropylen wird mithilfe des Schmelzindex MI (Melt Index) beschrieben, üblicherweise bei einer Temperatur von 230 °C und einer Belastung mit 2,16 oder 5 kg. Ein höherer Schmelzindex korreliert hierbei mit einem geringeren durchschnittlichen Molekulargewicht des Polymers. Gleichzeitig gilt, je höher der Schmelzindex eines Polymers, desto niedriger die Schmelzeviskosität. Andererseits sind Polymere mit hohem Molekulargewicht, also einem niedrigem Schmelzindex, vorteilhaft in Bezug auf die mechanische Stabilität, insbesondere die Zugfestigkeit bzw. die Zähigkeit.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist das Polypropylen eine Dichte von 0,9 g/cm3 und einen Schmelzbereich von 155 bis 165 °C auf. Das heterophasige Polymer hat vorzugsweise einen Schmelzflussindex von kleiner als 15 g / 10 min., bevorzugt kleiner als 10 g / 10 min., insbesondere kleiner als 5 g / 10 min., jeweils bei 230 °C und 2,16 kg.
  • Das speziell ausgewählte Polypropylen, vorzugsweise mit einem Charpy-Impact nach DIN EN ISO179-1 von mehr als 30 kJ/m2 auf, vorzugsweise mehr als 35 kJ/m2, insbesondere mehr als 40 kJ/m2, beispielsweise ein Repsol Isplen PB120G1 F, wird zu einer dünnen Schicht extrudiert. Die erzeugte Trägerlage weist eine hohe Steifigkeit auf, die Voraussetzung für ein leichtes Abziehen der Anordnung mit einem guten „Fingerlift“ ist.
  • Erfindungsgemäß werden in mindestens einer Schicht der Trägerlage Nukleierungsmittel eingesetzt. Eine Einstellung von Sphärolitgrößen der ausgewählten Polymere mit einer Verstreckung führt zu einer Opazität, die ein ansprechendes Druckdesign sicherstellt, bei gleichzeitiger Gewährleistung besonders günstiger mechanischer Eigenschaften der Trägerlage.
  • Insbesondere bei isotaktischem Polypropylen besteht die Möglichkeit, mit geeigneten Nukleierungsmitteln gezielt die α-Kristallmodifikation oder die β-Kristallmodifikation zu nukleieren. α- und β-nukleiertes Polypropylen unterscheidet sich stark in den mechanischen und optischen Eigenschaften. Darüber hinaus gelingt es mit einigen wenigen β-Nukleierungsmitteln, auch die optischen Eigenschaften so zu verbessern, dass eine opake Polypropylen-Schicht erhalten werden kann.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist mindestens eine Schicht der Trägerlage einen Anteil an β-Sphärolith-Keimbildner auf. Hierbei beträgt der Anteil des β-Sphärolith-Keimbildner mehr als 1 ppm, vorzugsweise mehr als 2 ppm, insbesondere mehr als 3 ppm. Dabei hat sich gezeigt, dass der Einsatz an β-Sphärolith-Keimbildner sehr sparsam ausgeführt werden kann und dabei der Anteil weniger als 1000 ppm, vorzugsweise weniger als 500 ppm, insbesondere weniger als 50 ppm beträgt.
  • Als β-Sphärolith-Keimbildner eignet sich vorzugsweise ein Stoff mit der Bezeichnung Cinquasia Gold, ein substituiertes Chinacridon, aufgrund seiner hervorragenden Dispergierbarkeit in Polymermischungen. Dabei reichen wenige ppm an Cinquasia Gold, vorzugsweise 10 ppm an Cinquasia Gold, die in den Extruder zur Polymermischung hinzugegeben werden, um eine äußerst fein kristalline Polypropylen-Schicht zu erzeugen. Die anschließende Verstreckung der Schicht führt dazu, dass die Schicht eine starke Opazität durch das Ausbilden einer mikroporösen Struktur aufweist. Prinzipiell sind alle bekannten Chinacridon-Pigmente als β-Sphärolith-Keimbildner verwendbar.
  • Die Trägerlage wird entweder nur in Maschinenrichtung (MD), oder sowohl Maschinen- als auch Querrichtung (CD) gereckt. Dies erzeugt eine mikroporöse Struktur in der Schicht, die zu der gewünschten Opazität führt.
  • Die Trägerlage kann beispielsweise mit einem Reckverhältnis von 1:1,5 in Maschinenrichtung verstreckt werden. Es ist auch möglich, die Folienbahn zusätzlich einer Querverstreckung (CD) zu unterziehen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung wird eine ausreichende Opazität erzeugt ohne den Einsatz eines anorganischen Füllstoffs in der Trägerlage, vorzugsweise ohne Einbindung eines Weißpigments. Erfindungsgemäß kann insbesondere auf Titandioxid verzichtet werden. Dies ist sowohl aus gesundheitlichen als auch aus ökologischen Aspekten vorteilhaft.
  • In einer äußerst vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist die Anordnung zum Abziehen kein Titandioxid, vorzugsweise kein Weißpigment, besonders bevorzugt keinen anorganischen Füllstoff zur Erzeugung einer Opazität auf. Diese Ausführungsvariante wird den Ansprüchen des Umwelt- und des Gesundheitsschutzes in besonderem Maße gerecht.
  • Opazität ist gegensätzlich zur Transparenz. Sie ist ein Maß für die Lichtundurchlässigkeit bzw. Blickdichtigkeit in Prozent. Insbesondere liegt die Opazität einer vollkommen lichtundurchlässigen Lage bei 100% und eine vollständig bzw. vollkommen transparente Lage weist eine Opazität von 0 % auf.
  • Insbesondere sind opake Kunststofflagen gerade nicht transparent im Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts. Vorteilhafterweise weist die Trägerlage eine Opazität nach DIN 53416 von mehr als 45 %, vorzugsweise mehr als 60 %, insbesondere mehr als 75 % auf.
  • Die ausgeprägte Opazität auf Basis einer polypropylenbasierten Trägerlage ermöglicht das Bedrucken mit innovativen Designs. Die erfindungsgemäße Anordnung zum Abziehen zeichnet sich dadurch aus, dass sie völlig frei von anorganischen Füllstoffen und üblich eingesetzten Weißpigmenten hergestellt werden kann.
  • Dabei erweist sich die Anordnung zum Abziehen aufgrund der besonders soften und gleichzeitig steifen Trägerlage aus speziellem Polypropylen beim sogenannten „Fingerlift“ als besonders angenehm. Herkömmliche Papier-Trennstreifen gewähren einen solchen Effekt nicht.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist beim Abziehen vom Hygieneartikel eine besonders geringe Geräuschemission auf und wahrt die Diskretion im besonderen Maße.
  • Bei einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist die Anordnung zum Abziehen besonders dünn und mit einem niedrigen Flächengewicht ausgebildet. Dabei umfasst die Trägerlage mindestens zwei Schichten, wobei die Trägerlage ein Flächengewicht weniger als 35 g/m2, vorzugsweise weniger als 30 g/m2, insbesondere weniger als 25 g/m2 und/oder mehr als 10 g/m2, vorzugsweise mehr als 14 g/m2, insbesondere mehr als 18 g/m2 aufweist. Dadurch weist die Anordnung zum Abziehen im Vergleich zu bekannten Trennstreifen, insbesondere Papier-Trennstreifen, ein deutlich geringeres Flächengewicht auf.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, um hinsichtlich umwelttechnischer Aspekte den Materialeinsatz zu verringern.
  • Die Anordnung zum Abziehen weist zur Unterstützung des Abziehens eine Trennschicht auf. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens eine Schicht der Trägerlage eine Wasserdampfdurchlässigkeit von weniger als 100 g/m2 in 24h nach ASTM D6701-01 aufweist. Dadurch ist die Schicht nahezu luftdicht ausgebildet.
  • Hierfür weist die Trennschicht ein Polysiloxan auf, vorzugsweise ein Polydimethylsiloxan. Unter dem Begriff Polysiloxan werden im Sinne der Erfindung Verbindungen verstanden, deren Polymerketten abwechselnd aus Silicium- und Sauerstoffatomen aufgebaut sind. Ein Polysiloxan basiert auf n wiederkehrenden Siloxan-Einheiten (-[Si(R2)-O]-)n, welche jeweils unabhängig voneinander mit zwei organischen Resten R disubstituiert sind, wobei R vorzugsweise jeweils für R1 oder OR1 steht und R1 jeweils für einen Alkyl-Rest oder einen Aryl-Rest steht.
  • Vorzugsweise basiert das für die Trennschicht aufgebrachte Polysiloxan auf einer wiederkehrenden Di-alkylsiloxan-Einheit oder auf einer wiederkehrenden Alkylaryl-Siloxan-Einheit. Je nachdem, wie viele Si-O-Bindungen eine einzelne Siloxan-Einheit, jeweils bezogen auf ein vierwertiges Siliciumatom, aufweist, lassen sich diese Einheiten in endständige monofunktionelle Siloxane (M) mit einer Si-O-Bindung, difunktionelle Siloxane (D) mit zwei Si-O-Bindungen, trifunktionelle Siloxane (T) mit drei Si-O-Bindungen und tetrafunktionelle Siloxane (Q) mit vier Si-O-Bindungen unterscheiden.
  • Vorzugsweise weist das eingesetzte Polysiloxan eine vernetzte ring- oder kettenförmige, besonders bevorzugt eine vernetzte kettenförmige Struktur auf, welche durch (D)-, (T)-, und/oder (Q)-Einheiten zu einem zwei- oder dreidimensionalen Netzwerk verknüpft ist.
  • Das Flächengewicht der Trennschicht in Form einer Beschichtung der Trägerlage, vorzugsweise aus Polydimethylsiloxan, beträgt vorzugsweise weniger als 0,6 g/m2, insbesondere weniger als 0,5 g/m2, bevorzugt weniger als 0,4 g/m2. Im Vergleich zu bisher bekannten Papier-Trennstreifen ist die Trennschicht mit einem äußerst geringen Flächengewicht ausgebildet. Die erfindungsgemäße Anordnung erweist sich hinsichtlich Umweltschutzaspekten als besonders vorteilhaft, da das Flächengewicht um mehr als die Hälfte zu bekannten Papier-Trennstreifen reduziert ausgeführt ist.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass mindestens eine Schicht der Trägerlage, vorzugsweise die der Trennschicht zugewandte Schicht der Trägerlage, nicht mikroporös ausgeführt ist. Die Trennschicht haftet dadurch erheblich besser an der Trägerlage und erfüllt ihre Aufgabe mit einem deutlich reduzierten Flächengewicht, im Vergleich zu bekannten Papier-Trennstreifen.
  • In einer Variante der Erfindung weist die Anordnung zum Abziehen eine partielle Prägestruktur auf, wodurch eine Verbesserung der Trennwirkung von der Kleberschicht im Vergleich zu herkömmlichen Trennfolien erreicht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Trägerlage eine einseitige Beschichtung, basierend auf einem Polysiloxan, auf, wobei die Trägerlage gleichzeitig auch eine Prägestruktur umfasst.
  • Die Prägestruktur beruht vorzugsweise auf einem wiederkehrenden und/oder regelmäßig angeordneten Muster. Bei der Prägestruktur kann es sich dabei um eine durchgehende Prägestruktur, wie z.B. eine durchgehende Rillenstruktur oder um mehrere vorzugsweise wiederkehrende Einzelprägestrukturen handeln.
  • Vorzugsweise beruht jede Prägestruktur auf einer Vielzahl von wiederkehrenden Einzelprägestrukturen. Diese jeweiligen Einzelprägestrukturen können vorzugsweise auf einer Rillenstruktur basieren, welche mehr oder weniger stark ausgeprägte Prägererhebungen aufweisen, durch welche die Prägehöhe der Prägestruktur definiert wird. Entsprechend der jeweiligen Geometrie der Stege einer vorzugsweise wiederkehrenden Einzelprägestruktur können sich in der Aufsicht eine Vielzahl jeweils unterschiedlicher, vorzugsweise wiederkehrender, Einzelprägestrukturen ergeben, wie z.B. vorzugsweise schlangenlinienförmige, zackenförmige, hexagonale, diamantenförmige, rautenförmige, parallelogrammförmig, wabenförmige, kreisförmige, punktförmige, sternförmige, leinenförmige, netzförmige, mehreckige, vorzugsweise dreieckige, viereckige, besonders bevorzugt rechteckige und quadratische, fünfeckige, sechseckige, siebeneckige und achteckige, drahtförmige, ellipsenförmige, ovale und gitterförmig gestaltete Muster, wobei sich auch wenigstens zwei Muster überlagern können.
  • Die Prägestege können jeweils vorzugsweise eine Länge von bis zu einem Zentimeter aufweisen, besonders bevorzugt ist eine Länge von 0,001 mm bis 10 mm. Der Anteil der Stege an der Gesamtlänge der Rillenstruktur beträgt vorzugsweise weniger als 75 %, besonders bevorzugt von 5 % bis 60 % und besonders bevorzugt von 10 % bis 50 %. Vorzugsweise sind die Stege in gleichmäßigen oder alternierenden, wiederkehrenden Abständen angeordnet. Die Stege der Einzelprägestrukturen können auch eine Krümmung, d.h. eine konvexe und/oder oder konkave Struktur aufweisen.
  • Bevorzugt ist eine einheitliche Prägehöhe der Schicht erzeugt. Dabei weist mindestens die der Trennschicht zugewandte Seite der Trägerlage eine Prägestruktur auf, wobei die durchschnittliche Prägehöhe mehr als 5 µm, vorzugsweise mehr als 10 µm, insbesondere mehr als 15 µm beträgt.
  • Alternativ kann ein Druckprägen der Anordnung zum Abziehen dazu führen, dass in der β-Sphärolith-Kristallitstruktur des extrudierten Polypropylens eine Umkristallisation einsetzt. Dadurch erscheint die Schicht der Trägerlage definiert an den Prägestellen wieder transparent. Auf diese ressourcenschonenden Weise lassen sich vorzugsweise werbewirksame Motive auf der Anordnung zum Abziehen des Hygieneartikels erzeugen. Das Druckprägen erfolgt bei deutlich höheren Drücken als das Prägen einer Prägestruktur.
  • Bei einer Variante der Erfindung wird die Anordnung mit Hilfe von Wärme und/oder Druck unwiderruflich markiert. Dies ist eine Möglichkeit, um Artikel vor Produktpiraterie zu schützen. Anders als eine Bedruckung, die mit einem geeigneten Lösemittel entfernt werden kann, ist es bei einer derart markierten Anordnung nicht möglich, die gezielt durch Druck und Wärme zerstörte Porenstruktur wiederherzustellen.
  • Für eine solche Einwirkung zur Veränderung der Porenstruktur kann Laserstrahlung eingesetzt werden. Alternativ oder ergänzend kann die Porenstruktur durch Einwirkung von Ultraschall verändert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung weist die Anordnung zum Abziehen einen Aufdruck auf. Dabei ist der Aufdruck vorzugsweise als Druckmotiv und/oder als Druckschicht ausgeführt. Der Begriff Druckmotiv bezeichnet im Bereich Hygieneartikel den herstellerkennzeichnenden und thematischen Gestaltungsteil eines Aufdrucks. Ein Aufdruck ist im Gegensatz zu einer Druckschicht nur ein partieller Auftrag.
  • Vorzugsweise wird ein Aufdruck mit einem Flexodruck-Verfahren aufgebracht. Die für die Aufdruck einzusetzenden Druckfarben sind vorzugsweise Druckfarben mit einer geringen Viskosität und somit nahezu wasserdünn. Prinzipiell eignen sich wässrige, UV-härtbare und lösemittelhaltige Farbsysteme. Diese Druckfarben können speziell an das jeweilige Druckverfahren angepasst und daher individuell an die jeweilige Druckmaschine angepasst werden. Die dem Fachmann bekannten Druckfarben können insbesondere durch Wärme und/oder UV-Licht getrocknet bzw. ausgehärtet werden.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante der Erfindung ist der Aufdruck mit einem Digitaldruckverfahren auf die Trägerlage der Anordnung zum Abziehen aufgebracht. Beim Digitaldruck wird das Druckbild in Form digitaler Daten an eine Druckmaschine übermittelt. Der große Vorteil des Digitaldrucks besteht darin, dynamisch für jeden einzelnen Druckvorgang eine Bildpunktadressierung innerhalb des Druckformats zu generieren. Somit kann jede Druckschicht auch individuell und/oder sogar personalisiert erfolgen.
  • Der Aufdruck kann in einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung zum Abziehen auf der von der Trennschicht abgewandten Seite der Trägerlage angeordnet sein und somit auf der direkt sichtbaren Oberfläche der Anordnung aufgebracht sein. Alternativ kann die Druckschicht zwischen der Trägerlage und der Trennschicht angeordnet sein und durch die transparenten Stellen des Druckprägens partiell durchscheinen.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Trennpapiere zum Abziehen von einer Kleberschicht von Hygieneartikel weisen Flächengewichte von meist mehr als 45 g/m2 auf und sind dabei mit Silikon beschichtet, dessen Flächengewicht mehr als 0,8 g/m2 beträgt. Die erfindungsgemäße Anordnung zum Abziehen zeichnet sich durch eine recycelbare Trägerlage aus, die aufgrund ihres geringen Flächengewichtes deutlich weniger Materialeinsatz erfordert und gleichzeitig ein gutes Abziehverhalten von der Kleberschicht aufweist, wobei die aufgebrachte Silikonschicht ein um mehr als die Hälfte reduziertes Flächengewicht aufweist. Die erfindungsgemäße Anordnung zum Abziehen trägt einen großen Anteil bei, um Hygieneprodukte nachhaltiger zu gestalten.
  • Die Anordnung zum Abziehen wird vorzugsweise in einem Verfahren hergestellt, bei dem eine spezifische Zusammensetzung zunächst zu einer Trägerlage extrudiert wird, vorzugsweise wird die Trägerlage als coextrudierte Polypropylen-Trägerlage ausgeführt. Die Extrusion erfolgt bevorzugt als Blasextrusion und wird zur weiteren Verarbeitung gekühlt. Die Trägerlage wird dann in Maschinenrichtung gereckt. Erfindungsgemäß erfolgt das Aufbringen der Trennschicht und gegebenenfalls der Druckschicht in einem Inline-Prozess. Bei dem Inline-Prozess muss die Folienbahn vor dem Aufbringen der Trennschicht und/oder der Druckschicht nicht aufgerollt und erneut wieder abgerollt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zum Abziehen von einer Kleberschicht für Hygieneartikel wird insbesondere als Release-Liner für Einweghygieneartikel, beispielsweise für Damenbinden und Pantyliner, verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4347092 [0005]
    • EP 1138294 B2 [0007]
    • DE 102018101331 A1 [0010]

Claims (14)

  1. Hygieneartikel mit einer Anordnung zum Abziehen von einer Kleberschicht, wobei die Anordnung - eine Trägerlage und - eine Trennschicht umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerlage mindestens eine β-nukleierte, verstreckte, polyolefinische Schicht mit einer mikroporösen Struktur zur Erzeugung einer Opazität aufweist.
  2. Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht eine Polypropylen-Komponente aufweist, wobei der Anteil an Polypropylen vorzugsweise mehr als 90 Gew.-% beträgt.
  3. Hygieneartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht einen Anteil an β-Sphärolith-Keimbildner aufweist, wobei der Anteil des β-Sphärolith-Keimbildner mehr als 1 ppm, vorzugsweise mehr als 2 ppm, insbesondere mehr als 3 ppm und/oder weniger als 1000 ppm, vorzugsweise weniger als 500 ppm, insbesondere weniger als 50 ppm beträgt.
  4. Hygieneartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerlage mindestens eine Schicht mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit von weniger als 100 g/m2 in 24h nach ASTM D6701-01 aufweist.
  5. Hygieneartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerlage ein Flächengewicht weniger als 35 g/m2, vorzugsweise weniger als 30 g/m2, insbesondere weniger als 25 g/m2 aufweist und/oder mehr als 10 g/m2, vorzugsweise mehr als 14 g/m2, insbesondere mehr als 18 g/m2 aufweist.
  6. Hygieneartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht ein Polysiloxan aufweist, vorzugsweise ein Polydimethylsiloxan, wobei das Flächengewicht der Trennschicht vorzugsweise weniger als 0,6 g/m2, insbesondere weniger als 0,5 g/m2, bevorzugt weniger als 0,4 g/m2 beträgt.
  7. Hygieneartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht kein Titandioxid, vorzugsweise kein Weißpigment, besonders bevorzugt keinen anorganischen Füllstoff aufweist.
  8. Hygieneartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung kein Titandioxid, vorzugsweise kein Weißpigment, besonders bevorzugt keinen anorganischen Füllstoff zur Erzeugung einer Opazität aufweist.
  9. Hygieneartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerlage eine Opazität nach DIN 53416 von mehr als 45 %, vorzugsweise mehr als 60 %, insbesondere mehr als 75 % aufweist.
  10. Hygieneartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Aufdruck aufweist.
  11. Hygieneartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die der Trennschicht zugewandte Seite der Trägerlage eine Prägestruktur aufweist, wobei die durchschnittliche Prägehöhe mehr als 5 µm, vorzugsweise mehr als 10 µm, insbesondere mehr als 15 µm beträgt.
  12. Hygieneartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerlage einen Bereich mit einer Veränderung einer Porenstruktur mittels Einwirkung von Laserstrahlung und/oder Ultraschall zur Markierung aufweist.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung mit folgenden Schritten: - Herstellung einer Zusammensetzung, - Extrusion der Zusammensetzung zu einer Trägerlage, - Strecken der Trägerlage, - Beschichten der Trägerlage mit einer Trennschicht.
  14. Verwendung einer Anordnung zum Abziehen von einer Kleberschicht für Hygieneartikel, insbesondere als Release-Liner.
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