DE69709960T2 - Dimensional anpassbarer absorbierender artikel - Google Patents

Dimensional anpassbarer absorbierender artikel

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft absorbierende Artikel, wie Damenbinden, Höscheneinlagen und Inkontinenzeinlagen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung absorbierende Artikel, insbesondere Höscheneinlagen, von denen Bereiche entfernt oder in anderer Weise manipuliert werden können, um die Abmessungen des absorbierenden Artikels zu verändern und vorzugsweise zu reduzieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Absorbierende Artikel, Damenbinden und Höscheneinlagen, sind für ihre Verwendung zum Absorbieren und Zurückhalten von flüssigen Ausscheidungen aus dem menschlichen Körper allgemein bekannt. Damenbinden werden prinzipiell während der Menstruationsperiode einer Frau verwendet, um Menstruationsfluide und andere vaginale Ausscheidungen aufzunehmen, um so Wäsche vor dem Verschmutzen zu schützen. Viele Frauen haben jedoch häufig oder täglich leichte vaginale Ausscheidungen zwischen ihren Menstruationsperioden. Obwohl Damenbinden einen effizienten Weg darstellen, um mit dem Problem fertig zu werden, wurden Produkte, wie Höscheneinlagen (oder "Höschen Einlagen") speziell dafür entwickelt, die Wäsche einer Frau vor dem Beschmutzen aufgrund dieser leichten Ausscheidungen zu schützen und einen zusätzlichen Schutz für Wäsche zu liefern, wenn andere Produkte während der Menstruationsperiode verwendet wenden.
  • Höscheneinlagen sind im allgemeinen von kleiner Größe, absorbierend und bequem zu verwenden. Ganz allgemein sind Höscheneinlagen dazu gedacht, am Schrittbereich der Unterwäsche der Benutzerin befestigt zu werden und umfassen einen absorbierenden Kern, eine Oberschicht und eine undurchlässige Unterschicht, die auf der wäscheseitigen Seite der Höscheneinlage liegt, welche als Fluidbarriere gegen absorbierte Körperflüssigkeiten wirkt, um die Wäsche der Benutzerin vor einem Beflecken zu schützen. Beispiele von Slipeinlagen sind beschrieben in US Patent 4,681,578, unter der Bezeichnung "Pantiliner With Ventilation Areas", veröffentlicht für Anderson et al. am 21. Juli 1987; US Patent 4,738,676, unter der Bezeichnung, Pantiliner", veröffentlicht für Osborn am 19. April 1988; PCT- Veröffentlichung Nr. WO 96/10974, unter der Bezeichnung "Flexible and Stretchable Absorbent Articles and Their Fixation To Undergarments", veröffentlicht im. Namen von Querqui am 18. April 1996; PCT Veröffentlichung Nr. WO 96/14034, unter der Bezeichnung "Breathable Backsheet Design for Disposable Absorbent Articles", veröffentlicht im Namen von Depner, et al., am 17. Mai 1996; PCT Veröffentlichung Nr. WO 96/14036, unter der Bezeichnung "Flexible and Breathable Absorbent Articles and Their Fixation to Undergarments", veröffentlicht im Namen von Hirsch am 17. Mai 1996; PCT Veröffentlichung Nr. WO 96/14036, unter der Bezeichnung "Flexible and Water Vapour Permeable Absorbent Articles and Their Fixation to Undergarments", veröffentlicht im Namen von Querqui am 17. Mai 1996; und in PCT Veröffentlichung Nr. WO 96/14037, unter der Bezeichnung "Breathablle Dual Layer Backsheet Design for Disposable Absorbent Articles", veröffentlicht im Namen von Depner et al. am 17. Mai 1996.
  • Gegenwärtig müssen Höscheneinlagen in eine breite Vielfalt von individuellen Höschengrößen passen. Zudem gibt es eine breite Vielfalt von Höschenformen. So ist es wahrscheinlich, daß, selbst wenn eine Frau Höschen von nur einer Größe hat, sie mehr als eine Höschenform hat. Da die Abmessungen der unterschiedlichen, verfügbaren Formen von Höschen, insbesondere die Abmessungen des Schrittbereichs davon, stark variieren können, müssen Höscheneinlagen, die von jeder Trägerin verwendet werden, häufig in eine Vielfalt von individuellen Höschenformen passen. Ferner gibt es auch die vielen bekannten Unterschiede in den Formen von Höschen, die durch Frauen in unterschiedlichen geographischen Regionen getragen werden.
  • So gibt es ein Bedürfnis nach einem absorbierenden Artikel, insbesondere einer Höscheneinlage, die in ihrer Größe durch eine Trägerin eingestellt werden kann, um so in individuelle Höschengrößen und -formen zu passen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen absorbierenden Artikel zu schaffen, insbesondere eine Höscheneinlage, die durch eine Trägerin in ihrer Größe eingestellt werden kann, um an individuelle Höschengrößen und -formen angepaßt zu sein.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres offensichtlich, wenn sie mit Bezug auf die vorliegende Beschreibung und in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf absorbierende Artikel, wie Damenbinden, Höscheneinlagen und Inkontinenzeinlagen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf absorbierende Artikel, insbesondere auf Höscheneinlagen, die Bereiche haben können, welche entfernt oder in anderer Weise manipuliert werden können, um die Abmessungen des absorbierenden Artikels zu ändern, und insbesondere zu reduzieren, so daß sie an eine Vielfalt von Höschengrößen und -formen angepaßt werden können.
  • Der absorbierende Artikel umfaßt eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht, eine mit der Oberschicht verbundene, flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht und einen absorbierenden Kern, der zwischen der Oberschicht und der Unterschicht positioniert ist. Der absorbierende Artikel kann von einer Trägerin in seiner Größe eingestellt werden, um an ihre individuelle Höschengröße angepaßt zu sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der absorbierende Artikel eine Höscheneinlage und umfaßt das Mittel zum Einstellen der Größe des absorbierenden Artikels wenigstens eine Perforationslinie, die so liegt, daß sich ein Bereich des absorbierenden Artikels außenseitig der Perforationslinie befindet. Der absorbierende Artikel wird in seiner Größe eingestellt, indem der absorbierende Artikel entlang der Perforationslinie gerissen und der Bereich des absorbierenden Kerns außenseitig der Perforationslinie entfernt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Obwohl die Beschreibung mit den Ansprüchen konkludiert, die den Gegenstand, welcher als die vorliegende Erfindung bildend angesehen wird, besonders herausstellen und deutlich beanspruchen, wird angenommen, daß die Erfindung aus der folgenden Beschreibung im Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, in welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Höscheneinlage der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Damenbinde entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines absorbierenden Einwegartikels der vorliegenden Erfindung, eine Höscheneinlage 20. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "absorbierender Artikel" auf Vorrichtungen, welche Körperausscheidungen absorbieren und aufnehmen, und bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen, welche an oder in der Nähe des Körpers der Trägerin angeordnet sind, um verschiedene, vom Körper abgegebene Ausscheidungen zu absorbieren und aufzunehmen. Der Ausdruck "Einweg" wird hier verwendet, um absorbierende Artikel zu beschreiben, welche nicht dazu gedacht sind, gewaschen oder in anderer Weise wieder hergestellt oder als absorbierender Artikel verwendet zu werden (das heißt, sie sind dazu gedacht, nach einer einmaligen Benutzung weggeworfen und, vorzugsweise, recycelt, kompostiert oder in einer anderen umweltverträglichen Weise deponiert zu werden).
  • Die Höscheneinlage 20 hat zwei Oberflächen, eine flüssigkeitsdurchlässige körperberührende Oberfläche oder "körperseitige" Oberfläche 20A und eine flüssigkeits- undurchlässige, wäscheseitige Oberfläche 20B. Die Höscheneinlage 20 ist in Fig. 1 so dargestellt, wie sie von ihrer körperseitigen Oberfläche 20A aus gesehen wird. Die körperseitige Oberfläche 20A ist dazu gedacht, angrenzend an den Körper der Trägerin getragen zu werden. Die wäscheseitige Oberfläche 20B der Höscheneinlage 20 (in Fig. 2 gezeigt) befindet sich auf der entgegengesetzten Seite und ist dazu gedacht, angrenzend an die Unterwäsche der Trägerin angeordnet zu sein, wenn die Höscheneinlage 20 getragen wird. Die Höscheneinlage 20 hat zwei in Abstand zueinander liegende Längsränder 22, zwei in Abstand zueinander liegende Quer- oder Stirnränder (oder "Enden") 24, welche zusammen den Umfang 26 der Höscheneinlage 20 bilden.
  • Die Höscheneinlage 20 hat zwei Mittellinien, eine längsverlaufende Mittellinie L und eine querverlaufende Mittellinie T. Der Ausdruck "längsverlaufend", wie hier verwendet, bezieht sich auf eine Linie, Achse oder Richtung in der Ebene der Höscheneinlage 20, die im allgemeinen mit (z. B. in etwa parallel dazu) einer vertikalen Ebene ausgerichtet ist, welche eine stehende Trägerin in eine linke und eine rechte Körperhälfte teilt, wenn die Höscheneinlage 20 getragen wird. Die Ausdrücke "querverlaufend" oder "seitlich", wie hier verwendet, sind austauschbar und beziehen sich auf eine Linie, Achse oder Richtung, welche innerhalb der Ebene der Höscheneinlage 20 liegt, die im allgemeinen rechtwinkelig zu der längsverlaufenden Richtung verläuft. Es sei so verstanden, daß die in den Zeichnungen gezeigte Flöscheneinlage 20 nur eine bevorzugte Ausführungsform ist, und daß die vorliegende Erfindung nicht auf absorbierende Artikel dieses Typs oder mit der auf den Zeichnungen gezeigten spezifischen Konfiguration beschränkt ist.
  • Die Höscheneinlage 20 umfaßt eine Basis- Höscheneinlage 20C und mehrere entfernbare Abschnitte (in größerem Detail unten beschrieben). Die Basis-Höscheneinlage 20C umfaßt den Bereich der Höscheneinlage, der nach Entfernung aller entfernbaren Abschnitte übrig bleibt. Die Höscheneinlage 20 der vorliegenden Erfindung umfaßt somit die Basis- Höscheneinlage 20C und die entfernbaren Abschnitte.
  • Fig. 2 zeigt die individuellen Komponenten der Höscheneinlage 20 der vorliegenden Erfindung. Die Höscheneinlage 20 umfaßt im allgemeinen wenigsten drei primäre Komponenten. Diese umfassen eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 28, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht 30 und einen absorbierenden Kern. 32, der zwischen der Oberschicht 28 und der Unterschicht 30 positioniert ist.
  • Die Oberschicht 28 ist nachgiebig, weichfühlig und für die Haut der Trägerin nicht störend. Ferner ist die Oberschicht 28 flüssigkeitsdurchlässig und erlaubt Flüssigkeiten (z.B. Menstruationsfluiden und/oder Urin) ohne weiteres durch ihre Dicke hindurch zu dringen. Eine geeignete Oberschicht 28 kann aus einem breiten Bereich von Materialien hergestellt sein, wie faserige Zellulose (wie unten beschrieben); Gewebe- und Vliesmaterialien; polymere Materialien, wie offen geformte thermoplastische Filme, offene Kunststofffilme und hydrogeformte, thermoplastische Filme; poröse Schäume; retikulierte Schäume; retikulierte thermoplastische Filme; und thermoplastische Skrims. Geeignete Gewebe- und Vliesmaterialien können aus natürlichen Fasern (z. B. Holz- oder Baumwollfasern), synthetischen Fasern (z.B. Polymerfasern wie Polyester-, Polypropylen- oder Polyethylenfasern) oder aus einer Kombination von natürlichen und synthetischen Fasern zusammengesetzt sein.
  • Offen geformte Filme werden häufig für die Oberschicht bevorzugt, weil sie für Körperausscheidungen durchlässig sind und, wenn sie in geeigneter Weise geöffnet sind, eine reduzierte Tendenz haben, Flüssigkeiten zu erlauben, durch sie zurück zu gelangen und die Haut der Trägerin neu zu benässen. So bleibt die Oberfläche des geformten Films, welcher mit dem Körper in Kontakt ist, trocken und verringert dadurch das Beschmutzen des Körpers und erzeugt ein komfortableres Gefühl für die Trägerin. Geeignete geformte Filme sind beschrieben in US-Patent 3,929,135, unter der Bezeichnung, Absorbent Structures Having Tapered Capillaries", veröffentlicht für Thompson am 30. Dezember 1975; US-Patent 4,342,246, unter der Bezeichnung "Disposable Absorbent Article Having A Stain Resistant Topsheet", veröffentlicht für Mullane et al. am 13. April 1982; US-Patent 4,342,314, unter der Bezeichnung "Resilient Plastic Web Exhibiting Fiber-Like Properties", veröffentlicht für Radel et al. am 03. August 1982; U.S. Patent 4,463,045, unter der Bezeichnung "Macroscopically Expanded Three-Dimensional Plastic Web Exhibiting Non- Glossy Visible Surface and Cloth-Like Tactile Impression", veröffentlicht für Ahr, et al. am 31. Juli 1984; und U.S. 5,006,394 "Multilayer Polymeric Film", veröffentlicht für Baird am 09. April 1991. Bevorzugte geöffnete Film- Oberschichten sind beschrieben in ein oder mehreren der obigen Patente und werden auf Damenbinden durch The Procter & Gamble Company aus Cincinnati, Ohio, als "DRI-WEAVE" Oberschichten vermarktet.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die körperseitige Oberfläche der Oberschicht 28 hydrophil, um so der Flüssigkeit zu helfen, durch die Oberschicht 28 schneller hindurch zu gehen, als wenn die körperseitige Oberfläche nicht hydrophil wäre. Dies vermindert die Wahrscheinlichkeit, daß Menstruationsfluid aus der Oberschicht ausfließt, anstatt hinein zu fließen und zwischen dem absorbierenden Kern absorbiert zu werden. Die körperseitige Oberfläche 28 kann hydrophil gemacht sein, indem diese mit einem grenzflächenaktiven Stoff in einer der Weisen behandelt wird, wie dies beschrieben ist im US-Patent 4,50,254, veröffentlicht für Osborn.
  • Der absorbierende Kern 32 kann irgendein absorbierendes Mittel sein, welches in der. Lage ist, Flüssigkeiten zu absorbieren oder zurückzuhalten (z. B. Menstruationsfluide oder Urin). Der absorbierende Kern 32 kann in einer breiten Vielfalt von Größen und Formen hergestellt sein (z. B. rechtwinklig, oval, sanduhrförmig, knochenförmig, asymmetrisch, etc.) und aus einer breiten Vielfalt von flüssigkeitsabsorbierenden Materialien, die im allgemeinen in Höscheneinlagen, Damenbinden und anderen absorbierenden Artikeln verwendet werden. Ein im allgemeinen in Höscheneinlagen verwendetes Material ist zermahlener Zellstoff, welcher im allgemeinen als Luftfilz bezeichnet wird. Beispiele weiterer geeigneter absorbierender Materialien umfassen gekreppte Zellulose; schmelzgeblasene Polymere, einschließlich Coform; chemisch versteifte, modifizierte oder vernetzte Zellulosefasern; synthetische Fasern, wie gecrimpte Polyesterfasern; Torfmoos, Tissue, einschließlich Tissuehüllen und Tissuelaminate; absorbierende Schäume; absorbierende Schwämme; superabsorbierende Polymere; absorbierende Geliermaterialien; oder irgendein äquivalentes Material oder Kombinationen aus Materialien oder Mischungen von diesen. Die Konfiguration und Konstruktion des absorbierenden Kerns kann auch variiert werden (z. B. kann der absorbierende Kern variierende Dickezonen hydrophile Gradienten, superabsorbierende Gradienten, absorbierende Gradienten oder Annahmezonen mit geringerer Dichte und geringerem mittleren Basisgewicht haben; oder kann ein oder mehrere Lagen oder Strukturen umfassen). Die gesamte Absorbierkapazität des absorbierenden Kerns sollte jedoch mit der geplanten Fracht und der gedachten Verwendung des absorbierenden Artikels kompatibel sein. Ferner kann die Größe und die Absorbierkapazität des absorbierenden Kerns variiert werden, um an unterschiedliche Verwendungen, wie als Inkontinenzeinlagen, Höscheneinlagen, Regel- Damenbinden oder Nacht- Damenbinden, angepaßt zu werden.
  • Die Unterschicht 30 ist undurchlässig für Flüssigkeiten (z. B. Menstruationsfluide und oder Urin) und wird vorzugsweise aus einem dünnen Kunststoffilm hergestellt, obwohl andere flexible flüssigkeitsundurchlässige Materialien auch verwendet werden können. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "flexibel" auf Materialien, welche nachgiebig sind und sich ohne weiteres an die allgemeine Form und die Konturen des menschlichen Körpers anpassen. Die Unterschicht 30 verhindert, daß in dem absorbierenden Kern 32 absorbierte und aufgenommene Ausscheidungen Artikel benässen, welche die Höscheneinlage 20 berühren, wie Höschen, Schlafanzüge und Unterwäsche. Die Unterschicht 30 kann somit aufweisen ein Gewebe- oder Vliesmaterial, polymere Filme, wie thermoplastische Filme aus Polyethylen oder Polypropylen, oder Verbundmaterialien, wie ein filmbeschichtetes Fließmaterial. Vorzugsweise ist die Unterschicht 30 ein Polyethylenfilm mit einer Dicke von etwa 0,012 mm (0,5 mil) bis etwa 0,051 mm (2,0 mil). Beispielhafte Polyethylenfilme werden hergestellt von Clopay Corporation aus Cincinnati, Ohio, unter der Bezeichnung DH 226. Die Unterschicht kann auch geprägt oder mattiert sein, um ein mehr kleidungsähnliches Erscheinungsbild zu liefern. Ferner kann die Unterschicht 30 Dämpfen erlauben, aus dem absorbierenden Kern 32 zu entweichen (das heißt, sie kann atmungsfähig sein), und gleichzeitig verhindern, das Ausscheidungen durch die Unterschicht 30 hindurch gelangen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, die in den Zeichnungen gezeigt wird, umfaßt die Oberschicht 28 eine faserige Zellulosestruktur. Eine bevorzugte faserige Zellulosestruktur ist mit 2 (oder mehr) Regionen versehen, von denen eine eine Netzwerkregion ist, welche im wesentlichen kontinuierlich, makroskopisch monoplanar ist und in einem vorgewählten Muster geformt ist. Die andere Region umfaßt diskrete Zonen oder Öffnungen geringer Dichte. Eine geeignete faserige Zellulosestruktur ist eine, die entsprechend der Beschreibung des U.S. Patents 4,514,345, veröffentlicht für Johnson et al., in den Spalten 8 bis 9 unter der Verwendung des im Patent von Johnson et al. in Fig. 4 gezeigten foraminösen Elements hergestellt wird. Weitere geeignete Zellulosestrukturen können entsprechend der Beschreibung in U.S. Patent 5,425,025, veröffentlicht für Trokhan et al., hergestellt werden. In dieser bevorzugten. Ausführungsform umfaßt der absorbierende Kern 32 zwei Lagen eines Ft. Howard-Tissues von 35 Pfund Basisgewicht, das von der Fort Howard Corporation aus Green Bay, Wisconsin, erhalten wird. Weitere geeignete Tissues können erhalten werden von Merfin Hygiene Products Ltd., Delta, BC, Ganada. Die Unterschicht 30 umfaßt vorzugsweise eine Lage eines Polyethylen Films Clopay DH 226. Die Oberschicht 28, die Unterschicht 30 und der absorbierende Kern 32 können in einer Vielfalt von Konfigurationen zusammengebaut sein, wie sie im Stand der Technik bekannt sind (einschließlich sogenannte "Sandwich"-Produkte und "Röhren"- Produkte).
  • Die Oberschicht 28 und die Unterschicht 30 sind angrenzend an die körperseitige Oberfläche bzw. die wäscheseitige Oberfläche des absorbierenden Kerns 32 positioniert und sind vorzugsweise mit dieser und untereinander durch Befestigungsmittel verbunden, wie sie im Stand der Technik allgemein bekannt sind. Zum Beispiel können die Oberschicht 28 und oder die Unterschicht 30 an dem absorbierenden Kern 32 oder untereinander durch eine gleichförmige kontinuierliche Lage eines Haftmittels, eine gemusterte Lage eines Haftmittels oder eine Anordnung von separaten Linien, Spiralen oder Punkten eines Haftmittels befestigt sein. Haftmittel, welche sich als zufriedenstellend herausgestellt haben, werden hergestellt durch H. B. Fuller Company aus St. Paul, Minnesota, unter der Bezeichnung HL-1258 oder H-2031. Die Befestigungsmittel umfassen vorzugsweise ein offenes Netzwerkmuster von Filamenten eines Haftmittels, wie dies offenbart ist in U.S. Patent 4,573,986, unter der Bezeichnung "Disposable Waste-Containment Garment", veröffentlicht für Minetola et al. am 04. März 1986. Ein beispielhaftes Befestigungsmittel eines offenen Netzwerkmusters aus Filamenten umfaßt mehrere Linien von Haftmittell- Filamenten, die in einem Spiralmuster verwirbelt sind, wie dies durch die Vorrichtung und das Verfahren dargestellt ist, die gezeigt sind in U.S. Patent 3,911,173, veröffentlicht für Sprague, Jr. am 07. Oktober 1975; U.S. Patent 4,785,996, veröffentlicht für Ziecker et al. am 22. November 1978; und U.S. Patent 4,842,666, veröffentlicht für Werenicz am 27. Juni 1989. Alternativ können die Befestigungsmittel Heißbindungen, Druckbindungen; Ultraschallbindungen, dynamisch mechanische Bindungen oder irgendein weiteres geeignetes Befestigungsmittel oder Kombinationen dieser Befestigungsmittel, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, umfassen.
  • Die wäscheseitige Oberfläche 20 B der Höscheneinlage 20 kann umfassen, und umfaßt vorzugsweise, einen Befestiger zum Anbringen der Höscheneinlage an der Unterwäsche der Trägerin. Die Fig. 2 zeigt den Höschenbefestiger 34, der so ausgebildet ist, das dieser die Höscheneinlage 20 an dem Schrittbereich an der Unterwäsche festlegt. Beliebige Typen von Befestigern des Standes der Technik können verwendet werden. Befestiger mit Haftmitteln haben sich als gut arbeitend für diesen Zweck herausgestellt, wobei druckempfindliche Haftmittel bevorzugt werden. Der Höschenbefestiger 34 kann in einer geeigneten Konfiguration vorgesehen sein. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform überdeckt der Höschenbefestiger 34 im wesentlichen die gesamte Unterschicht 30. Bevor die Höscheneinlage 20 zur Benutzung angeordnet wird, ist, falls ein Haftmittelbefestiger verwendet wird, das Haftmittel typischerweise mit einem abziehbaren Abdeckstreifen oder Abziehstreifen 36 überdeckt, um das Haftmittel vor der Verwendung vor einem Anhaften an einer anderen Oberfläche als im Schrittbereich des Höschens zu bewahren. Geeignete Abziehstreifen sind beschrieben im U.S. Patent 4,917,697.
  • Die Höscheneinlage 20 kann von jeder geeigneten Größe und Form sein. Vorzugsweise ist in der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform die Basis- Höscheneinlage 20 C etwa 163 mm lang, und etwa 51 mm breit (gemessen in Querrichtung) an ihrer schmalsten Stelle. Die gesamte Höscheneinlage 20 ist etwa 185 mm lang, gemessen in Längsrichtung und etwa 73 mm breit an ihrer schmalste Stelle.
  • Die Höscheneinlage 20 hat Bereiche und Abschnitte, die durch die Benutzerin entfernt oder in anderer Weise manipuliert werden können, um die Abmessungen der Höscheneinlage 20 zu ändern und insbesondere zu reduzieren. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die Höscheneinlage 20 mit einer Mehrzahl von Perforationen versehen, die in Form von Perforationslinien angeordnet sind, die allgemein durch das Bezugszeichen 38 bezeichnet sind. Vorzugsweise umfassen die Perforationslinien 38 in dieser Ausführungsform zwei Perforationslinien, mit einer ersten ("inneren") Perforationslinie 40 und einer zweiten (oder "äußeren") Perforationslinie 42. Die erste und die zweite Perforationslinie 40 und 42 können in irgendeiner geeigneten Konfiguration vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Perforationslinien in der gleichen allgemeinen Konfiguration wie der Umfang 26 der Höscheneinlage vorgesehen. In der in Fig. 1 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist die innere Perforationslinie 40 in Abstand von etwa 10 mm einwärts (oder "innenseitig") vom Umfang 26 der Höscheneinlage angeordnet. Die äußere Perforationslinie 42 ist in einem Abstand von etwa 5 mm innerhalb vom Umfang 26 der Höscheneinlage 20 angeordnet. Die Höscheneinlage 20 kann somit in ihrer Größe in etwa 20 mm in ihrer Längsabmessung und in ihrer Querabmessung eingestellt werden. In anderen Ausführungsformen kann die Größe der Höscheneinlage (oder eines anderen absorbierenden Artikels) um irgendwelche andere geeignete Beträge verstellt werden.
  • Die Perforationslinien 38 umfassen vorzugsweise eine Mehrzahl von in Abstand zueinander liegende Schlitze. Die Schlitze sollten lang genug sein, um ein leichtes Reißen und entfernen der Abschnitte der Höscheneinlage zu erlauben, die außerhalb der Perforationslinien (allgemein durch Bezugszeichen 44 bezeichnet) liegen, ohne entlang der Seiten der Höscheneinlage nach der Entfernung äußeren Abschnitte rauhe Ränder zu belassen. Die Perforationslinie 38 erstreckt sich vorzugsweise vollständig durch die Höscheneinlage 20 und irgendein Abziehpapier 36, welches den Höschenbefestiger 34 auf der wäscheseitigen Seite derselben 26 B überdeckt, hindurch. In anderen Ausführungsformen jedoch müssen die Perforationslinien nicht in dem Abziehpapier 36 ausgebildet sein, so daß der Verbraucher nur ein einzelnes Stück eines Abziehpapiers zu handhaben und zu entsorgen hat.
  • Die Perforationslinien 38 sind vorzugsweise mit Erstreckungen (allgemein durch Bezugszeichen 46 bezeichnet) versehen, die sich zwischen den umfangsgeformten Abschnitten der Perforationslinien und dem Umfang 26 der Höscheneinlage erstrecken. Diese Erstreckungen 46 der Perforationslinien 38 umfassen längs gerichtete Erweiterungen 48 und quer gerichtete Erweiterungen 50. Die längs gerichteten Erweiterungen 48, zusammen mit den Perforationslinien, von welchen diese die Erweiterungen sind, erlauben Bereichen, welche die Breite der Höscheneinlage bilden, entfernt zu werden, ohne die Längsabmessung der Höscheneinlage zu verändern. Die quer gerichteten Erweiterungen 50 der Perforationslinien, zusammen mit den Perforationslinien, können sie die Erweiterungen sind, erlauben, das Abschnitte der Länge der Höscheneinlagen entfernt werden können, ohne die Breitenabmessungen der Höscheneinlage zu verändern.
  • Die Höscheneinlage 20 der vorliegenden Erfindung wird verwendet, indem die Größe der Höscheneinlage mit der Größe des Schrittbereichs des Höschens der Trägerin verglichen wird. Die Trägerin entfernt dann beliebige, gewünschte Abschnitte der Höscheneinlage, die außerhalb der Perforationslinie 38 liegen, so daß die Höscheneinlage die gewünschte Größe erhält, um in das Höschen der Trägerin zu passen. Der Abziehstreifen 36 auf dem Rest der Höscheneinlage wird entfernt, und die Höscheneinlage 20 wird in ein Höschen gelegt, so daß das Haftmittel (oder ein anderer Befestiger) 34 das Höschen berührt und die Höscheneinlage während der Benutzung im Höschen in Position hält.
  • Mehrere alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind möglich. Zum Beispiel kann der absorbierende Artikel Abschnitte haben, die an den Perforationslinien, oder anderen Schwächungslinien, zurück gefaltet werden, anstatt an den Perforationslinien entfernt zu werden. Der Höschenbefestiger auf der Rückseite solcher zurück gefalteter Abschnitte könnte die zurück gefalteten Abschnitte an den verbleibenden Bereich des absorbierenden Artikels festlegen.
  • In diesen oder anderen alternativen Ausführungsformen kann die Höscheneinlage oder ein anderer absorbierender Artikel mit geruchsregulierungenden Eigenschaften versehen sein (z. B. kann die Höscheneinlage ein Gemisch aus Zeolit A, einem absorbierenden Geliermaterial und Polyethylenpulver aufweisen, daß homogen gemischt und auf den absorbierenden Kern aufgebracht ist. Die Höscheneinlage kann auch wegspülbar sein und die Technologie beinhalten, die beschrieben ist in U.S. Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 08/561,989, unter der Bezeichnung "Water Dispersible and Flushable Absorbent Article", eingereicht, im Namen von Christon et al. am 22. November 1995. Die Höscheneinlage kann auch ein oder mehrere dehnbare Komponenten aufweisen, wie solche Damenbinden und dgl. (die beschrieben sind in U.S. Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 07/915,133, eingereicht am 23. Juli 1992 im Namen von Osborn et al. (PCT Veröffentlichung Nr. WO 93/01785, veröffentlicht am 04. Februar 1993), nun anhängend in Form der erlaubten Continuation/Anmeldung amtliches Aktenzeichen, 08/503,895, eingereicht am 18. Juli 1995 und U.S. Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 07/915,284, eingereicht am 23. Juli 1992 im Namen von Osborn, et al. (PCT Veröffentlichung Nr. 93/01786, veröffentlicht am 04. Februar 1993), nun anhängig in Form der erlaubten Teilanmeldung, amtliche Aktenzeichen Nrn. 08/472,156 und 08/4 76,238, eingereicht am 07. Juli 1995.
  • In diesen oder alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Höscheneinlage zwei Klappen haben, die jeweils an den Seitenrand des absorbierenden Kerns angrenzen und sich seitlich von diesem aus erstrecken. Die Klappen sind vorzugsweise so konfiguriert, daß sie über die Ränder des Höschens der Trägerin im Schrittbereich fallen, so daß die Klappen zwischen den Rändern des Höschens der Trägerin und den Oberschenkeln angeordnet sind. Die Klappen dienen wenigstens zwei Zwecken. Erstens dienen die Klappen dazu, ein Beschmutzen des Körpers und des Höschens der Trägerin durch menstruales Fluide zu verhindern, vorzugsweise durch Bilden einer doppelwandigen Barriere entlang der Ränder des Höschens. Zweitens sind die Klappen vorzugsweise mit Befestigungsmitteln. auf ihrer wäscheseitigen Oberfläche versehen, so daß die Klappen unter das Höschen zurück gefaltet werden können und an der wäscheseitigen Seite des Höschens oder an der anderen Klappe angebracht werden können. Auf diesem Weg dienen die Klappen dazu, den absorbierenden Artikel richtig im Höschen positioniert zu halten. Die Klappen können aus verschiedenen Materialien konstruiert sein, einschließlich Materialien ähnlich der Oberschicht, der Unterschicht, Tissue oder einer Kombination dieser Materialien. Ferner können die Klappen ein separates Element sein, das an dem Hauptkörper des absorbierenden Artikels angebracht ist, oder können Erweiterungen der Oberschicht und der Unterschicht (d. h., einstückig) umfassen. Eine Anzahl absorbierender Artikel mit Klappen, die zur Verwendung mit dem absorbierenden Artikel der vorliegenden Erfindung geeignet oder anpaßbar sind, sind offenbart in U.S. 4,687,478, unter der Bezeichnung "Shaped Sanitary Napkin With Flaps", veröffentlicht für Van Tilburg am 18. August 1987; U.S. 4,589,876, unter der Bezeichnung "Sanitary Napkin", veröffentlicht für Van Tilburg am 20. Mai 1986; und U.S. 4,608,047, unter der Bezeichnung "Sanitary Napkin Attachment Means", veröffentlicht für Mattingly am 26. August 1986. Die absorbierenden Artikel können mit einem Merkmal versehen sein, wie Perforationen, das erlaubt, die Seiten der Klappen einzustellen.
  • Weitere Ausführungsformen der hier beschriebenen absorlbierenden Artikel sind auch möglich. Zum Beispiel könnte in alternativen Ausführungsformen, anstatt mit Klappen versehen zu sein, der absorbierende Artikel mit Komponenten oder ("Seiten- Hüllelementen"), versehen sein, welche die Unterwäsche überdecken, die eine kleinere Spanne haben als herkömmlich bemessene Klappen und die nicht durch die Trägerin manipuliert werden müssen, wenn sie in der Unterwäsche der Trägerin plaziert werden. Diese Seiten- Hüllelemente können auch mit einem Merkmal versehen sein, daß erlaubt, diese in ihrer Größe einzustellen. Die absorbierenden Artikel mit Seiten- Hüllelementen sind beschrieben in der zugelassenen U.S. Patenümmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 08/096,121, unter der Bezeichnung "Absorbiert Artikels Having Panty Covering Components That Naturally Wrap the Sides of Panties", eingereicht am 22. Juli 1993 im Namen von Lavash et al. (PCT Veröffentlichung Nr. WO 94/02096, veröffentlicht am 03. Februar 1994); U.S. Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 08/124,180 unter der Bezeichnung "Absorbent Articles Having Panty Covering Components Comprising Extensible Web Materials Which Exhibit Elastic-Like Behavior", eingereicht am 17. September 1993 im Namen von Mansfield et al. (PCT-Veröffentlichung Nr. WO 95/07675, veröffentlicht am 23. März 1995); und U.S. Patent 5,558,663, unter der Bezeichnung "Absorbent Articles Having Undergarment Covering Components With Zones of Extensibility", veröffentlicht für Weinberger et al. am 24. September 1996.
  • Wie oben diskutiert, kann das einstellbare Merkmal der vorliegenden Erfindung auf anderen Typen absorbierende Artikel vorgesehen sein, wie Damenbinden und Inkontinenzartikeln. Der Ausdruck "Damenbinde" bezieht sich auf einen absorbierenden Artikel, welcher von Frauen angrenzend an den Schambereich getragen wird, im allgemeinen außerhalb des Urogenitalbereichs, und welcher dazu gedacht ist, Menstruationsfluide und andere vaginale Ausscheidungen vom Körper der Trägerin (z. B. Blut, Menstruationsfluide und Urin) zu absorbieren und aufzunehmen. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Scham" auf die äußerlich sichtbaren weiblichen Genitalien. Bevorzugte Konfigurationen von Damenbinden, sind allgemein beschrieben in U.S. Patent 4,950,264 "Thin, Flexible Sanitary Napkin", veröffentlicht für Osborn am 21. August 1990; U.S. Patent 4,425,130, "Compound Sanitary Napkin", veröffentlicht für DesMarais am 10. Januar 1984; U.S. Patent 4,321,924 und "Bordered Disposable Absorbent Article", veröffentlicht für Ahr am 30. März 1982. Interlabiale Einrichtungen, welche innerhalb oder teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des Vestibulums der Trägerin sitzen, liegen auch innerhalb des Schutzbereichs dieser Erfindung.
  • Der Ausdruck "Inkontinenzartikel" bezieht sich auf Pads, Unterwäsche (Pads, die durch ein Aufhängungssystem des gleichen Typs, wie ein Band oder dgl., an Ort und Stelle gehalten werden), Einlagen für absorbierende Artikel, Kapazitätsbooster für absorbierende Artikel, Einlagen, Bettunterlagen und dgl., ungeachtet dessen, ob diese von Erwachsenen oder anderen inkontinenten Personen getragen werden. Geeignete Inkontinenzartikel, die mit dem hier beschriebenen einstellbaren Merkmal versehen sein können, sind offenbart in U.S. Patent 5,300,054, veröffentlicht für Feist, et al. am O5. April 1994 und U.S. Patent Nr. 5,304,1 : 61, veröffentlicht für Noel et al. am 19. April 1994.
  • Die Offenbarungen aller Patente, Patentanmeldungen (und jener Patente, die daraus veröffentlicht werden, sowie alle entsprechend veröffentlichten ausländischen Patentanmeldungen) und Veröffentlichungen, die in dieser Patentanmeldung erwähnt wurden, sind hier durch Bezugnahmen mit aufgenommen. Es wird hier ausdrücklich festgestellt, das alle Dokumente, die hier durch Bezug mit aufgenommen sind, die vorliegende Erfindung nicht lehren oder offenbaren. Es wird ausdrücklich auch festgestellt, daß alle hier beschriebenen, im Handel erhältlichen Materialien oder Produkte die vorliegende Erfindung nicht lehren oder offenbaren. Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene weitere Änderungen und Modifikationen getroffen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Absorbierender Artikel (20) zum Tragen in einem Schrittbereich einer Unterwäsche eines Trägers, wobei der absorbierende Artikel eine längs verlaufende Mittellinie (L), eine längs verlaufende Abmessung, die sich in einer Längsrichtung erstreckt, längs verlaufende Seitenränder (22), eine quer verlaufende Abmessung, die sich im Querrichtung erstreckt, Stirnränder (24), eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (28) und einen Umfang (26) mit einer Konfiguration aufweist, wobei der absorbierende Artikel umfaßt eine mit der Oberschicht verbundene flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht (30) und einen absorbierenden Kern (32), der zwischen der Oberschicht und der Unterschicht positioniert ist, wobei der absorbierende Artikel dadurch gekennzeichnet ist, daß dieser wenigstens eine Perforationslinie (38) hat, die innenseitig des Umfangs liegt und sich entlang des gesamten Umfangs erstreckt, wobei sich die wenigstens eine Perforationslinie (38) vollständig durch den absorbierenden Artikel entlang der längs verlaufenden Seitenränder und der Stirnränder hindurch erstreckt, so daß der absorbierende Artikel durch einen Träger in seiner Größe reduziert werden kann, um an individuelle Unterwäschegrößen angepaßt zu werden.
2. Absorbierender Artikel nach Ansprach 1, in welchem der absorbierende Artikel (20) in seiner Größe durch Aufreißen des Artikels entlang wenigstens einer Perforationslinie (38) und Entfernen eines Bereichs des absorbierenden Artikels, der außerhalb der Perforationslinie liegt, angepaßt ist.
3. Absorbierender Artikel nach Anspruch 2, in welchem wenigstens eine Perforationslinie die gleiche Konfiguration hat, wie der Umfang (26) des absorbierenden Artikels.
4. Absorbierender Artikel nach Anspruch 3, in welchem der absorbierende Artikel mehr als eine Perforationslinie (38) umfaßt, welche die gleich Konfiguration wie der Umfang (26) des absorbierenden Artikels hat.
5. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, in welchem der absorbierende Artikel eine Höscheneinlage (20) ist.
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