DE1105558B - Verschlussbandage fuer kuenstliche Koerperoeffnungen - Google Patents

Verschlussbandage fuer kuenstliche Koerperoeffnungen

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DE1105558B
DE1105558B DEC20974A DEC0020974A DE1105558B DE 1105558 B DE1105558 B DE 1105558B DE C20974 A DEC20974 A DE C20974A DE C0020974 A DEC0020974 A DE C0020974A DE 1105558 B DE1105558 B DE 1105558B
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bandage
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CAROLI FA HEINRICH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
    • A61F5/448Means for attaching bag to seal ring

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  • Epidemiology (AREA)
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Description

  • Verschlußbandage für künstliche Körperöffnungen Bekannte Ausführungsformen von Verschlußbandagen für künstliche Körperöffnungen, z. B. von Anuspraeter-Bandagen u. dgl., bestehen aus einer Halteplatte, die zum Anschluß der Haltegurte und zur Befestigung der Auffangelemente dient. Letztere können aus einer abnehmbaren Kapsel oder auch aus einem auswechselbaren Beutel aus Gummi, Plastikmaterial od. dgl. bestehen.
  • Die Befestigung des Auffangbeutels an der Halteplatte erfolgt bei bekannten Ausführungsformen an einem Plattenvorsprung, z. B. mittels eines Spanngummis oder mittels Halteklammern, die den Befestigungsrand des Beutels übergreifen. Bei der Betätigung dieser Befestigungsmittel ist es häufig unvermeidlich, daß der Beutelinhalt teilweise austritt.
  • Für die körperseitige Abdichtung des Halteringes ist es bekannt, einen Dichtungsring vorzusehen, der mit der inneren Ringöffnung bündig abschließt. Es besteht deshalb die Gefahr, daß die Bandage selbst und die Halterung des Dichtungsringes verunreinigt werden. Es wird deshalb im allgemeinen vorgezogen, für die Auswechslung des Plastikbeutels die gesamte Bandage vom Körper des Trägers zu lösen, was für diesen unerwünscht ist.
  • Die Erfindung hat demgegenüber eine Verbesserung derartiger Bandagen mit einer körperseitig abgedichteten Halteplatte, die auf der Außenseite einen auswechselbar zu befestigenden Auffangbeutel trägt, zum Ziel. Sie besteht darin, daß die Halteplatte selbst körperseitig ein Halteprofil für einen in die Auffangöffnung verlängerten profilierten Dichtungsring sowie einen nach außen gestülpten, federnd ausgebildeten Rand aufweist, auf dem der Auffangbeutel mittels eines starren, aufschiebbaren Klemmringes in Stellung gehalten ist.
  • Der federnde Halterand für den Auffangbeutel kann mittels Radialschlitzen in federnde Zungen aufgeteilt sein, die an ihren freien Enden wulstartige Verdickungen tragen, die in der Verschlußstellung den aufgeschobenen Klemmring übergreifen. Der Klemmring kann starr ausgebildet sein und mit einer abgeschrägten Aufsetzkante in eine gekröpfte Ausnehmung der Halteplatte eingreifen.
  • Durch die Anordnung, Ausgestaltung und Halterung des körperseitigen Dichtungsringes, der mit einer Verlängerung in die Auffangöffnung des Halteringes hineinreichen kann, wird ein unbesorgtes Tragen der Bandage bei allen Körperhaltungen ermöglicht. In allen Gebrauchsstellungen wird eine völlige Abdichtung und ein Schutz der Bandage selbst gegen Verunreinigungen erreicht. Die Befestigung und das Abnehmen des Auffangbeutels kann ohne Lösen der Bandage und unbesorgt erfolgen; ein Eindringen von Verunreinigungen zwischen dem Haltering und dessen Dichtung ist ausgeschlossen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine körperseitige Ansicht auf die Halteplatte mit aufgesetztem Dichtungsring, Fig. 2 ein senkrechtes Schnittprofil des Dichtungsringes nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt der Halteplatte nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt des Klemmringes und Fig. 5 eine Schnittdarstellung der zusammengesetzten Bandage.
  • Die mit 10 bezeichnete Halteplatte, die aus Kunststoffen, Metall od. dgl. bestehen kann, weist Durchbrechungen 11, 12 für den Anschluß der Haltegurte auf. Die innere Öffnung der Halteplatte 10 ist mit einem senkrecht zur Tragebene nach außen gestülpten Rand versehen und weist eine diesem benachbarte Ausnehmung 14 sowie körperseitig eine Ringnut 15 auf.
  • Der Rand 13 ist durch radiale Schlitze 16 in federnde Zungen 17 unterteilt, die an ihren freien Enden mit wulstartigen Vorsprüngen 18 versehen sind, so daß eine am freien Rand ausgebildete Verdickung entsteht.
  • Dem äußeren Durchmesser des Randes 13 ist ein Klemmring 19 angepaßt, der einen etwa parallel zum Rand 13 verlaufenden Aufschieberand 20 mit abgeschrägter Kante 21 sowie einen abgewinkelten, gewölbten Rand 22 aufweist. Mit 23 ist ein Dichtungsring bezeichnet, der körperseitig auf die Halteplatte 10 aufgesetzt wird. Der Dichtungsring besteht aus Moosgummi oder Schaumkunststoffen und ist vorteilhaft mit einer Haut aus dem gleichen Material versehen, die eine völlig glatte Oberfläche liefert und das Eindringen von Verunreinigungen ausschließt. Der Dichtungsring 23 ist am Innenrand mit einer verlän- gerten Dichtungszunge 24 versehen, die die Schlitze 16 des Randes 13 abdeckt.
  • Der Auffangbeutel 25 ist in seiner Gebrauchs stellung in Fig. 5 dargestellt. Der Beutel kann aus Plastikmaterial, vorzugsweise Polyäthylen, bestehen, jedoch auch aus anderen geeigneten Werkstoffen gefertigt sein.
  • Die Bandage wird in folgender Weise verwendet: Die Halteplatte 10 mit dem Dichtungsring 23 wird mittels der nicht dargestellten Traggurte angelegt, worauf man den Klemmring 19 nach Einführung des Beutels 25 in die innere Öffnung des Ringes 19 in der in Fig. 5 dargestellten Weise über die federnden Zungen 17 bzw. über die wulstartigen Vorsprünge 18 hinwegschiebt. Hierbei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die zunächst ausweichenden federnde den Zungen 17, nachdem der Rand 20 des Ringes 19 über sie hinweggeglitten ist, in die Ausgangsstellung zurückfedern. Die wulstartigen Vorsprünge 18 sichern dann den Klemmring 19 gegen ungewolltes Abzieht von dem Halterand 13.
  • Der Beutel 25 kann von der Halteplatte 10 durch Abziehen des Klemmringes 19 abgenommen werden.
  • Hierbei geben die federnden Randwulste 18 den Klemmring frei, der zur Erleichterung des Abnehmens an seinem Rand 22 mit Griffschlitzen, Griffaus nehmungen od. dgl. versehen sein kann.
  • Eine erfindungsgemäß ausgeführte Bandage bietet dem Träger einen völlig sicheren Sitz bei allen Körperbewegungen. Die Profilierung der Halteplatte 10 bei 15 kann zur Lagensicherung des Dichtungsringes 23 einSonderprofil aufweisen, z. B. schwalbenschwanzförmige Halterungsflächen. Der elastisch federnde, zungenförmige Rand 24 bewirkt eine völlige Abdichtung der Schlitze 16; gleichzeitig wird jedes Eindringen von Ausscheidungen zwischen Dichtungsring und Halteplatte verhindert.
  • Die Lagensicherung des Beutels 25 auf den federnden Zungen 17 bietet dem Träger einerseits eine völlige Sicherung, während andererseits das leichte Abheben des Klemmringes 19 eine bequeme Auswechslung des Beutels 25 gewährleistet. Der gewölbte Rand 22 des Klemmringes 19 leitet in das Profil der Halte- platte über, so daß unangenehme Verhakungen in der Bekleidung, die Ausbildung außen sichtbarer Ränder usw. ausgeschlossen sind. Die Auswechslung des Beutels kann ohne Lösung der Bandage erfolgen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verschlußbandage für künstliche Körperöffnungen, bestehend aus einer körperseitig abgedichteten Halteplatte für einen an deren Außenseite auswechselbar zu befestigenden Auffangbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (10) körperseitig ein Halteprofil (15) für einen in die Auffangöffnung verlängerten profilierten Dichtungsring (23) sowie einen nach außen gestülpten, federnd ausgebildeten Rand (13) aufweist, auf dem der Auffangbeutel (25) mittels eines starren, aufschiebbaren Klemmringes (19) in Stellung gehalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Verschlußbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Rand (13) der Halteplatte (10) durch Radialschlitze (16) in federnde Zungen (17) aufgeteilt ist, die an ihren freien Enden wulstartige Verdickungen (18) tragen, die den Klemmring (19) in der Verschlußstellung übergreifen.
    3. Verschlußbandage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Auffangöffnung hineinreichende Rand (24) des Dichtungsringes (23) die radialen Schlitze (16) abdichtend übergreift.
    4. Verschlußbandage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Klemmring (19) mit seiner abgeschrägten Aufsetzkante (21) in eine gekröpfte Ausnehmung (14) der Halteplatte (10) eingreift und mit einem abgewinkelten, gewölbten Rand (22) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 389 531, 2 639 710, 2 796 063, 2 868 204; französische Patentschriften Nr. 1135 496, 1156435.
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