DE3711505C2 - - Google Patents

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DE3711505C2
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Germany
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Expired
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DE3711505A
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English (en)
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DE3711505A1 (de
Inventor
Joachim Ing.(Grad.) 2060 Bad Oldesloe De Schlobohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen halbmaskenförmigen Schwebstoffilter nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Halbmasken werden beispielsweise als Staubfilter unter Tage oder auch als leichte Schutzmasken in solchen Arbeitsbereichen eingesetzt, in denen staubförmige oder auch tröpfchenförmige, die Atemwege schädigende Partikel auftreten können. Eine solche Halbmaske ist beispielsweise in der GB-9 74 960 beschrieben worden.
Der bekannte Schwebstoffilter ist zwischen einem Deckel und einem Rahmen eingespannt. Dabei übergreift der Deckelrand den Filterrand und liegt unmittelbar auf dem Rahmen auf. Der Filterrand ist gegenüber der Berührungslinie Deckelrand - Rahmen zurückversetzt, damit die Berührungslinie als selbsttätig unter Spannwirkung stehende Dichtlinie wirken kann. Der aufgesetzte Deckel muß also auf den Rahmen spannend aufsitzen.
Beim Auswechseln des Filtereinsatzes hält der kurze Filterrand bei abgenommenem Deckel den Filtereinsatz nicht genügend sicher auf dem Rahmen. Das Aufsetzen des Deckels auf den Filtereinsatz muß äußerst vorsichtig geschehen, damit die kurze Randauflage des Filters durch den paßgenauen aufzusetzenden Deckelrand nicht versehentlich verschoben wird. Dadurch wäre dann die Filterwirkung gemindert. Auch kann bei neu aufgesetztem Deckel nicht überprüft werden, ob die Randauflage des Filters vollständig rings auf dem Rahmen aufliegend geblieben ist. Dies bedeutet eine erhebliche Unsicherheit für den Gebrauch.
Wäre der Filterrand über den Deckelrand hinausgeführt, würde die Dichtwirkung verloren gehen, da die zusätzliche Filterbahn die Berührungslinie Deckelrand - Rahmen unterbrechen würde; der Deckel würde abfallen, da keine weiteren Halteelemente vorhanden sind (die Kopfbänderung greift erst im Rahmen an).
Eine weitere bekannte Halbmaske nach der DE-PS 30 32 437 besteht u. a. aus einem gefalteten Staubfilter, dessen Rand über den wulstförmig ausgebildeten Rahmen als Dichtrand gezogen ist und um den Wulst nach innen umgeschlagen pressend anliegt. Zur rutschfesten Sicherung des Filters ist um den Maskenrand ein Halterahmen gespannt, an welchem auch die Zugbänderung befestigt ist.
Die aufgesetzte Halbmaske besitzt nach außen hin als Maskenkörper sichtbar ausschließlich das Filtermaterial, welches somit ungeschützt vor mechanischen Beschädigungen den Umgebungseinflüssen ausgesetzt ist. Weiterhin muß das Filtermaterial, welches um den Dichtrand umgeschlagen ist, die Dichtfunktion zwischen Maskenrand und Gesicht des Maskenträgers übernehmen. Beschädigungen sowohl am filtrierenden Teil der Halbmaske als auch an dem als Dichtfläche wirkenden, am Gesicht aufliegenden Filterteil führen zu einer merkbaren und unerwünschten Herabsetzung der Filterleistung.
Ein Auswechseln des verbrauchten Filters gegen ein unbenutztes ist aufwendig, da beim Anlegen des neuen Filters auf ein faltenfreies, glattes Anliegen der um den Dichtrand umgeschlagenen Dichtfläche geachtet werden muß. Dies bedeutet eine im Einsatzfall nicht immer voraussetzbare Sorgfalt und Geschicklichkeit bei der Handhabung.
Weiterhin kann bei längerem Tragen der Maske durch unvermeidbare Reibung des Dichtrandes an der Hautoberfläche eine Lockerung der Filterstruktur auftreten, so daß sowohl eine bruchstückhafte Auflösung des Filtermaterials als auch eine Rißbildung und somit unerwünschte Undichtigkeiten entstehen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein halbmaskenförmig ausgebildetes Schwebstoffilter der genannten Art so zu verbessern, daß ein wirksamer Schutz gegen äußere mechanische Beschädigung, eine glatte und saubere, widerstandsfähige Dichtfläche am Maskenrand und ein problemloses, mit einfachen Handgriffen zu bewerkstelligendes Auswechseln des Filters erreicht werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch, die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß ein wirksamer Schutz vor allem gegen mechanische Beschädigungen des Filtereinsatzes erreicht wurde. Das Auswechseln eines verbrauchten Filtereinsatzes kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Deckel von dem Rahmen gelöst, der verbrauchte Filtereinsatz entfernt und ein neuer in den Deckel eingelegt wird.
Durch einen einzigen einfachen Handgriff wird dann der Deckel samt dem neuen Filtereinsatz auf den Rahmen gedrückt und eingespannt. Dadurch ist auf sichere Weise ein dichtes Halten des Filtereinsatzes auf dem Rahmen verwirklicht. Dabei bleibt der dem Gesicht des Maskenträgers anliegende, wulstförmig ausgebildete Teil des Rahmens frei von Filtermaterial, so daß ein sauberes und dichtes Anliegen mit Hilfe der Kopfbänderung auch während eines harten Einsatzbetriebes gewährleistet ist. Beim Einspannen des Filtereinsatzes werden fertigungsbedingte Maßabweichungen überbrückt, so daß ein genauer Paßzuschnitt des Filtereinsatzes nicht erforderlich ist. Der Deckelrand drückt nämlich beim Einspannen des Filtereinsatzes dessen Randbereich an die äußere Paßform des Rahmens an.
Bei dem Schwebstoffilter nach der Erfindung ist sichergestellt, daß die Randauflage des Filtereinsatzes stets umlaufend dicht an dem Rahmen anliegt; beim Auswechseln des Einsatzes braucht nicht, wie bei dem vorbekannten Einsatz, auf eine sorgfältige Auflage des Filterrandes geachtet zu werden, denn er wird durch das nachfolgende Aufsetzen und das zusätzliche Aufspannen des Deckels sicher flächig (und nicht nur in einer Berührungslinie) gehalten.
Die genaue Position des Filtereinsatzes kann auch bei aufgesetztem Deckel überprüft werden, da bei sicherer Montage der gesamte Randbereich des Filters zwischen dem Deckelrand und dem Rahmen deutlich sichtbar ist.
Um das Einsetzen des Schwebstoffilters in den Deckel zu erleichtern, ist der Randbereich des Filters als eine umschlagbare Krempe ausgebildet, in welche der Deckelrand eingelegt ist. Dadurch wird ein sicherer Sitz des Filtereinsatzes in dem Deckel während seines Auswechselns ermöglicht.
Zweckmäßigerweise ist die Zugverbindung als Befestigung für die Kopfbänderung ausgebildet. Dadurch greifen einmal die Zugbänderung und zum anderen die Deckelbefestigung an den Rahmen am gleichen Befestigungspunkt an. Man erhält auf diese Weise eine einfache Doppelbefestigung für den Deckel und den Rahmen, die leicht zu handhaben und billig herstellbar ist.
Eine besonders gute Spannwirkung wird dadurch erreicht, daß die Laschenbefestigung am äußeren Deckelrand angreift. Die Kopfbänderung bewirkt dann nicht nur ein Anliegen des Rahmens an das Gesicht des Maskenträgers, sondern gleichzeitig wird der Deckel gegen den Rahmen gedrückt und sorgt somit für eine ständige Spannkraft auf den Randbereich des Filtereinsatzes auch während eines harten Betriebseinsatzes.
Zur Unterstützung der Einspannung des Randbereichs des Filtereinsatzes zwischen Rahmen und Deckelrand kann entlang der Innenfläche des Rahmens eine Verstärkungsleiste angebracht sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
In der einzigen Figur ist ein halbmaskenförmiger Schwebstoffilter im Schnitt dargestellt, der einen Rahmen (1) besitzt, welcher in seiner Form als ein dem Gesicht des Maskenträgers anschmiegsamer Dichtrand ausgebildet ist, über den ein Deckel (2) gestülpt ist, in dem der als Filtereinsatz ausgebildete Schwebstoffilter (3) eingesetzt ist. Der Filtereinsatz (3) wird in seinem Randbereich (4) von dem Deckelrand (5) gegen die äußere Kontur des Dichtrandes (1) gedrückt. Der Randbereich (4) des Filtereinsatzes (3) ist um den Deckelrand (5) zu einer Krempe (7) umgeschlagen.
Zur weiteren Versteifung des Dichtrandes (1) ist an der Auflagefläche zwischen Deckelrand (5) und Randbereich (4) des Filtereinsatzes (3) eine Verstärkungsleiste (8) entlang der Innenfläche des Dichtrandes (1) angebracht. Zum Einspannen des Filtereinsatzes (3) durch den Deckel (2) auf den Dichtrand (1) sind am Umfang des Dichtrands (1) gummielastische Laschen (9) angeformt. Die Laschen (9) sind mit ihren Enden (10) über die Knöpfe (12) einknöpfbar, welche entlang der Außenfläche des Deckelrands (5) in demselben Abstand zueinander angeordnet sind, wie es die Laschen (9) entlang des Dichtrands (1) sind. Zwischen den Laschen (9) und dem Deckelrand (5) sind auf den Knöpfen (12) Ösen (13) aus einem Kunststoffband befestigt, in denen die als endloses elastisches Band ausgebildete Kopfbänderung (11) leicht verschieblich aufgenommen ist. Die Kopfbänderung (11) kann sich dadurch selbsttätig den verschiedenen Bedürfnissen anpassen, sei es, daß das Gerät in der Bereitschaft mit einer vergrößerten Schlaufe um den Hals getragen oder im Betrieb mit beiden Schlaufen über dem Hinterkopf gehalten wird. Der Deckel (2) ist mit Durchbrüchen (14) versehen.
Zum Auswechseln des Filtereinsatzes (3) werden die Laschen (9) geöffnet, der Deckel (2) von dem Rahmen (1) gelöst und der jetzt freiliegende Schwebstoffilter (3) dem Deckel (2) entnommen und ein neuer eingelegt. Dabei wird die Krempe (7) um den Deckelrand (5) gelegt, so daß der Filtereinsatz (3) in seiner Lage fixiert ist und der Deckel (2) mit dem Filtereinsatz (3) ohne Verrutschen auf den Dichtrand (1) aufgesetzt werden kann.

Claims (5)

1. Halbmaskenförmiger Schwebstoffilter, dessen Randbereich als Filtereinsatz auf einem anschmiegsamen Rahmen als Dichtrand durch einen aufliegenden Deckel lösbar aufgedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (4) des Schwebstoffilters (3) zwischen dem Deckelrand (5) und dem Rahmen (1) vollständig herausragt und mittels mindestens zwei am Deckel (2) und Rahmen (1) angreifenden Zugverbindung (9, 10, 12) eingespannt ist.
2. Halbmaskenförmiger Schwebstoffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (4) als eine um den äußeren Deckelrand (5) umschlagbare Krempe (7) ausgebildet ist.
3. Halbmaskenförmiger Schwebstoffilter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugverbindungen (9, 10, 12) als Befestigung für die Kopfbänderung (11) ausgebildet ist.
4. Halbmaskenförmiger Schwebstoffilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbänderung (11) am äußeren Deckelrand (5) angreift.
5. Halbmaskenförmiger Schwebstoffilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Innenfläche des Rahmens (1) eine gegen die Einspannkraft des Deckelrandes (5) wirkende Verstärkungsleiste (8) angebracht ist.
DE3711505A 1987-04-04 1987-04-04 Halbmaskenfoermig ausgebildeter schwebstoffilter Granted DE3711505A1 (de)

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DE3711505A DE3711505A1 (de) 1987-04-04 1987-04-04 Halbmaskenfoermig ausgebildeter schwebstoffilter
ZA880616A ZA88616B (en) 1987-04-04 1988-01-29 Filter device
EP88105244A EP0286016B1 (de) 1987-04-04 1988-03-31 Halbmaskenförmig ausgebildeter Schwebstoffilter
ES88105244T ES2021779B3 (es) 1987-04-04 1988-03-31 Filtro contra particulas conformado en forma de media mascara
DE8888105244T DE3861780D1 (de) 1987-04-04 1988-03-31 Halbmaskenfoermig ausgebildeter schwebstoffilter.

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Also Published As

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EP0286016B1 (de) 1991-02-20
ZA88616B (en) 1988-08-02
DE3711505A1 (de) 1988-10-20
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