EP0114164A1 - ABC-Schutzmaske - Google Patents

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Publication number
EP0114164A1
EP0114164A1 EP83100450A EP83100450A EP0114164A1 EP 0114164 A1 EP0114164 A1 EP 0114164A1 EP 83100450 A EP83100450 A EP 83100450A EP 83100450 A EP83100450 A EP 83100450A EP 0114164 A1 EP0114164 A1 EP 0114164A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
mask according
rubber band
hood
fabric
viewing window
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP83100450A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Hagen Feldmann
Nikolaus Dr. Weger
Original Assignee
Multi-Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Multi-Chemie AG filed Critical Multi-Chemie AG
Priority to EP83100450A priority Critical patent/EP0114164A1/de
Publication of EP0114164A1 publication Critical patent/EP0114164A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/04Hoods

Definitions

  • the invention relates to an ABC protective mask with at least one viewing window and a filter preferably containing activated carbon.
  • Such known protective masks generally have to be worked very precisely to different head shapes and sizes, and masks for children in particular pose problems. These known masks are suitable for long-term operation, which is not always necessary.
  • the invention has for its object to provide a simple and suitable for a variety of head shapes mask for temporary protection.
  • the protective mask By designing the protective mask as a closed hood with a viewing window and a fabric in which activated carbon is embedded, practically the entire fabric serves as a filter. So that this does not lie directly on the skin or on the mouth and nose in the mouth area, in a preferred embodiment, a resperator can be arranged in this area, preferably fastened there, so that there the tissue is kept free of the mouth and nose and, moreover, additional protection is given.
  • the neck contact area is further designed to be rubber-elastic ensures that air that is not unfiltered is drawn in by inhalation in this area and into the interior the protective mask can get.
  • the training as a hood thus provides a simple protective mask suitable for a large number of different head sizes (also for children), which offers extremely effective temporary protection and is simple and inexpensive to manufacture.
  • the protective mask designated overall by 1, has a hood 2, which is completely closed and covers the entire head, and consists of a two-layer fabric with a middle layer (not shown), in which activated carbon is fitted as a filter in a foamed plastic.
  • the tissue 2 is recessed and in the recessed area the viewing window, designated as a whole by 3, is attached airtight, for example by a schematically indicated adhesive 4.
  • the resperator is attached to the inside of the mask so that it can cover the mouth and nose.
  • the neck area 6 is rubber-elastic, preferably in the form of a rubber band sewn on the outside of the hood, so that this area of the protective mask 1 can lie close to the neck, and not contaminated air into the Multi-Chemie AG
  • the neck contact area 6 is preferably at a distance from the edges 7 of the slip-on opening 8, so that this area can be worn loosely over shirt openings and the like.
  • a circumferential rubber band 9 is also provided, by means of which the viewing window can always be pulled exactly in the direction of the eyes.
  • a further rubber band 10 is arranged obliquely in the area of the resperator 5 so that it runs in the direction of the rubber band 9 and meets it in the area 11, so that the resperator 5 is pulled firmly onto the nose and mouth area.

Abstract

Eine ABC-Schutzmaske (1) weist ein Sichtfenster (3) und einen vorzugsweise Aktivkohle enthaltenden Filter auf. Die Schutzmaske ist als zur Aufnahme des Kopfes vollständig geschlossene Kapuze (2) mit einer Überstreiföffnung (8) ausgebildet und besteht aus einem Gewebe, das insgesamt als die Aktivkohle eingelagert enthaltender Filter ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ABC-Schutzmaske mit zumindest einem Sichtfenster und einem vorzugsweise Aktivkohle enthaltenden Filter.
  • Solche bekannten Schutzmasken müssen im allgemeinen sehr genau auf verschiedene Kopfformen und -größen gearbeitet werden, wobei insbesondere Masken für Kinder Probleme aufwerfen. Diese bekannten Masken sind zwar für den Langzeitbetrieb geeignet, was nicht unbedingt immer erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und für eine Vielzahl von Kopfformen geeignete Maske für den temporären Schutz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer ABC-Schutzmaske gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Durch die Ausbildung der Schutzmaske als geschlossene Kapuze mit einem Sichtfenster und einem Gewebe, in das Aktivkohle eingelagert ist, dient praktisch das gesamte Gewebe als Filter. Damit dieses im Mundbereich nicht direkt auf der Haut bzw. auf Mund und Nase anliegt, kann in diesem Bereich in vorteilhafter Ausgestaltung eine Resperator angeordnet, vorzugsweise dort befestigt sein, so daß dort das Gewebe von Mund und Nase frei gehalten wird und darüberhinaus ein zusätzlicher Schutz gegeben wird. Dadurch, daß weiterhin der Halsanlagebereich gummielastisch ausgebildet ist, wird erreicht, daß in diesem Bereich nicht ungefilterte Luft durch Einatmen angesaugt und in das Innere der Schutzmaske gelangen kann.
  • Somit wird durch die Ausbildung als Kapuze eine einfache, für eine Vielzahl verschiedener Kopfgrößen (auch für Kinder) passende Schutzmaske bereitgestellt, die einen äußerst wirkungsvollen temporären Schutz bietet und einfach und billig herstellbar ist.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Eine bevorzugte Ausform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die eine schematische, perspektivische Darstellung der Schutzmaske darstellt.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Schutzmaske weist eine den gesamten Kopf vollständig geschlossen umfassende Kapuze 2 aus einem zweischichtigen Gewebe mit einer Mittelschicht (nicht gezeigt) auf, in der Aktivkohle als Filter in einem geschäumten Kunststoff eingelagert angebracht ist.
  • Im Augenbereich der Schutzmaske 1 ist das Gewebe 2 ausgespart und im ausgesparten Bereich ist das insgesamt mit 3 bezeichnete Sichtfenster, beispielsweise durch eine schematisch angedeutete Klebung 4 luftdicht angebracht.
  • Unterhalb des Sichtfensters 3 ist eine Resperator, wie insgesamt mit 5 schematisch angedeutet, angebracht, der an sich bekannt ist. Der Resperator ist an der Innenseite der Maske so festgelegt, daß er Mund und Nase umfassen kann.
  • Der Halsanlagebreich 6 ist gummielastisch, vorzugsweise in Form eines außen auf die Kapuze aufgenähten Gummibandes ausgebildet, so daß dieser Bereich der Schutzmaske 1 dicht am Hals anliegen kann, und nicht etwa verseuchte Luft in das Multi-Chemie AG
  • Innere der Maske gelangen und dort eingeatmet werden kann. Vorzugsweise weist der Halsanlagebereich 6 einen Abstand von den Rändern 7 der Überstreiföffnung 8 auf, so daß dieser Bereich über Hemdöffnungen und dergleichen lose getragen werden kann.
  • Im Bereich des Sichtfensters 3 ist außerdem ein umlaufendes Gummiband 9 vorgesehen, mittels dem das Sichtfenster immer genau in Richtung der Augen gezogen werden kann. Außerdem ist im Bereich des Resperators 5 ein weiteres Gummiband 10 schrägverlaufend so angeordnet, daß es in Richtung auf das Gummiband 9 zuläuft und auf dieses im Bereich 11 trifft, so daß der Resperator 5 fest auf den Nasen-Mund-Bereich gezogen wird.

Claims (17)

1. ABC-Schutzmaske mit zumindest einem Sichtfenster und einem vorzugsweise Aktivkohle enthaltenden Filter, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzmaske (1) als zur Aufnahme des Kopfes vollständig geschlossene Kapuze (2) mit einer Oberstreiföffnung (8) ausgebildet ist, daß die Kapuze (2) aus einem Gewebe besteht, das insgesamt als das die Aktivkohle eingelagert enthaltendes Filter ausgebildet ist, daß im Augenbereich der Schutzmaske (2) das Gewebe ausgespart und im ausgesparten Bereich das Sichtfenster (3) angeordnet ist, dessen Ränder dicht an dem Gewebe festgelegt sind, und daß das Gewebe im Bereich des Randes (7) der Oberstreiföffnung (8) einen gummielastisch ausgebildeten Halsanlagebereich (6) aufweist.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewebe zweischichtig mit einer Mittelschicht ausgebildet ist, in der die Aktivkohle eingelagert ist.
3. Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Aktivkohle in Form von kleinen Teilchen in einem geschäumten, luftdurchlässigen Kunststoff eingelagert ist.
4. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das die Ränder des Sichtfensters (3) an dem Gewebe angenäht, angeschweißt oder angeklebt sind.
5. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Sichtfenster (3) aus organischem Glas besteht.
6. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß unter dem Sichtfenster (3) ein Resperator (5) angeordnet ist.
7. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Resperator (5) an der Innenseite der Kapuze (2) an dem Gewebe festgelegt ist.
8. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Resperator (5) als Mund und Nase umfassend ausgebildet ist.
9. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Halsanlagebereich (6) von einem Gummiband gebildet ist.
10. Maske nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Gummiband an dem die Kapuze (2) bildenden Gewebe angenäht ist.
11. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Halsanlagebereich (6) mit Abstand von den Rändern (7) der Oberstreiföffnung (8) angeordnet ist. Multi-Chemie AG
12. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der seitlichen Enden des Sichtfensters (3) ein umlaufendes Gummiband (9) angeordnet ist.
13. Maske nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Gummiband an der Kapuze (2) angenäht ist.
14. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des Resperators (5) ein Gummiband (10) angeordnet ist.
15. Maske nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Gummiband (10) um die Kapuze (2) umlaufend angeordnet ist.
16. Maske nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Gummiband (10) an der Kapuze (2) angenäht ist.
17. Maske nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß ein einziges Gummiband (9, 10, 11) für das Sichtfenster (3) und für den Resperator (5) vorgesehen ist und zu jedem Bereich ( 3 bzw. 5) verlaufend geteilt (11) ausgebildet ist.
EP83100450A 1983-01-19 1983-01-19 ABC-Schutzmaske Withdrawn EP0114164A1 (de)

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18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 19850402

RIN1 Information on inventor provided before grant (corrected)

Inventor name: FELDMANN, HAGEN

Inventor name: WEGER, NIKOLAUS, DR.