DE3230636A1 - Behaelter fuer glasfilter - Google Patents

Behaelter fuer glasfilter

Info

Publication number
DE3230636A1
DE3230636A1 DE19823230636 DE3230636A DE3230636A1 DE 3230636 A1 DE3230636 A1 DE 3230636A1 DE 19823230636 DE19823230636 DE 19823230636 DE 3230636 A DE3230636 A DE 3230636A DE 3230636 A1 DE3230636 A1 DE 3230636A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
gas
end wall
outlet
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823230636
Other languages
English (en)
Inventor
William K. 91206 Glendale Calif. Ansirte
James D. 91016 Monrovia Calif. Cleary
Johannes A. van 91780 Temple City Calif. Haastert
Warren B. 91107 Pasadena Calif. McCormick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scott Technologies Inc
Original Assignee
Figgie International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Figgie International Inc filed Critical Figgie International Inc
Publication of DE3230636A1 publication Critical patent/DE3230636A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B25/00Devices for storing or holding or carrying respiratory or breathing apparatus
    • A62B25/005Devices for storing or holding or carrying respiratory or breathing apparatus for high altitude
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/33Gas mask canister
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/35Respirators and register filters

Description

Köln, den 16. August 1982 vA.
Anmelderin: Figgie International Inc
4420 Sherwin Road
Willoughby, Ohio 44094
U. S. A.
Mein Zeichen: F 79/1
Behälter für Gasfllter
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter und insbesondere auf . einen verbesserten Behälter zur Aufnahme eines Gasfilters. Der
Behälter eignet sich insbesondere zur Anwendung in Luftfahrzeu- ■, gen zum Filtern von Luft-Gasmischungen, um diese atembar zu ma- , chen. i
Zahlreiche bekannte, in Luftfahrzeugen verwendete Gasfilterbe- ' hälter weisen eine verhältnismäßig flache Konstruktion auf. Sie ι werden zusammen mit herausnehmbar in einem Gehäuse angeordneten Filtern verwendet. Dieses Gehäuse kann aus zwei gegenüberliegenden scheibenförmigen Elementen bestehen, die an ihrem Umfang gehalten werden und ein oder mehe-rere im allgemeinen halbkreisförmige und in dem Behälter angeordnete Filterelemente umschließen. Die Behälter selbst weisen im allgemeinen eine steife, im we- : sentlichen nicht nachgebende Konstruktion auf und ein bestimm- ! ter Filterbehälter läßt sich sehr oft nur mit einer einzigen
Bauart eines Filterelementes verwenden.
Bei Hochgeschwindigkeitsflugzeugen, bei denen dafür Vorsorge ge-1 troffen ist, daß sich der Pilot oder ein anderes Besatzungsmitglied bei einem Triebwerksschaden oder einem anderen beträchtli-j chen Schaden, der eine sichere Landung des Flugzeuges verhin- '
dert, hat sich die Verwendung dieser bekannten steifen Filterbehälter als ungünstig herausgestellt, da dieses Herausschleudern
bei. so hohen Geschwindigk-eiteii*. wie zum BeispieL 1 ,_4Q0 km/hj_.äaö
Besatzungsmitglied und die Gegenstände, die er vielleicht auf
j seinem Pilotenanzug befestigt hat, einer beträchtlichen Wind-
: last aussetzt. Die bekannten steifen Behälter, die auf der Brust des Besatzungsmitgliedes befestigt sind, üben wegen ihrer nicht , nachgiebigen Konstruktion während des Herausschleuderns aus dem ' Flugzeug eine ganz beträchtliche Last auf die Brust aus.
Zusätzlich zu der Forderung, die auf den Körper des Besatzungs- \ mitgliedes übertragenen Belastungen herabzusetzen, verlangt die
Notwendigkeit der Verwendung eines anderen Behälters für jede
• bestimmte Filterbauart einen ziemlich umfangreichen Bestand so- ! wohl an Filtern als auch an Filterbehältern. :
; Eine Aufgabe der vorlegenden Erfindung liegt in der Überwindung
: der oben beschriebenen Schwierigkeiten und Probleme zur Schaf- ! " fung eines verbesserten Gasfilterbehälters, der sich zur Verwendung mit verschiedenen Bauarten von Filterelementen eignet und . der auch so entworfen und aufgebaut ist, daß er einen Teil der '
' Windlast, der während des Herausschleuderns im allgemeinen auf · die Brust des Behälterträgers übertragen wird, elastisch auf- j nimmt.
Kurz gesagt, gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist \ ein Gasfilterbehälter zur Aufnahme und Halterung eines Gasfil- ! ters vorgesehen, der zum Herausfiltern von toxischen Gasen dient und durch ihn durchtretende Luft- und Gasgemische atembar macht. Der Behälter enthält Einrichtungen zur Weiterleitung des Gases
an das Filter und Einrichtungen zum Wegführen des gefilterten j .Gases von dem Filter. Konstruktiv betrachtet, enthält der Behäl- \ ter ein allgemein zylinderförmiges Gehäuse mit einem ringförmii gen, die Seitenwand bildenden Abschnitt und einen zweiten End-, wandabschnitt. Der zweite Endwandabschnitt enthält die Gasaus- | i trittsöffnung und Einrichtungen zum lösbaren Befestigen einer
ι Filterpatrone, die in dem Gehäuse anzuordnen ist. Der erste End-I wandabschnitt wird von einem elastomeren, gegenüber Gas im we-
• sentlichen undurchlässigen Material gebildet, das bei Aufbringen
. von axialen Lasten auf den Behälter eine Ausbiegung ermöglicht |
-und einfiTn fia ad yirch tritt widersteht. Die erste und dje zweite j
Q -
Endwand werden von einem ringförmigen, eine Seitenwand bildenden Abschnitt verbunden. Dieser bildet eine zylinderförmige Höhlung.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen ■wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Dabei ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen , und an den Körper eines Flugzeug-Besatzungsmitgliedes angesqbnallten Gasfilterbehälters,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Gasfilterbehälr
ters gemäß der vorliegenden Erfindung unter besonderer Darstellung von mehreren Teilen unter gegenseitigem Ab- ; stand und ohne das zugehörige Gurtzeug, mit dem der Behälter am Flugzeug-Besatzungsmitglied befestigt wird,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Behälter mit der Darstellung der verschiedenen Teile in ihrer Betriebslage,
Fig. 4 ein Querschnitt durch den hinteren Teil des Behälters
ι durch den Gaseinlaßanschluß entlang der Schnittlinie 4 4 in Fig. 3,
Fig. 5 ein Längsschnitt durch den vorderen Teil des Behälters
entlang einer durch den Gasauslaßanschluß durchtretenden ; Schnittlinie, j
Fig. 6 eine Vorderansicht des Behälters im zusammengebauten Zu- ' stand und unter Darstellung der Befestigungspunkte für die Gurte, die zum Halten der Vorrichtung am Körper des Flugzeug-Besatzungsmitgliedes verwendet werden, und
Fig. 7 eine Ansicht von hinten auf die zusammengebaute Vorrichtung unter besonderer Darstellung der gegenseitigen Lage der Gurte.
F 79/1 Lin-den Zeichnungen
FLg.. !„wird die. obere.
Ι Körperhälfte eines Flugzeug-Besatzungsmitgliedes 10 gezeigt, das1 , einen Pilotenanzug 11 und einen Fallschirmgurt 12 trägt. Ein erH findungsgemäßer Gasfilterbehälter 13 ist mit mehreren Gurten 14,
■ 15 und 16 an den Körper des Flugzeug-Besatzungsmitgliedes angeschnallt. Er enthält auch Gelenke 17 und 18 zum lösbaren Verbinden des Behälters mit dem Fallschirmgurt 12. Damit läßt sich der Behälter 13 bei Lösen des Fallschirmgurtes auch selbst leicht
. abnehmen. Die Gelenke 17 und 18 sind locker auf Schiaufenglieder 19 und 20 aufgesetzt. Beim Lösen von Klammern 21 und 22 aus ihrem Eingriff mit den Schlaufengliedern 19 und 20 zum Freigeben
■ des Fallschirmgurtes werden gleichzeitig die Gelenke 17 und 18 j
' frei und damit kann das Flugzeug-Besatzungsmitglied die Gurte i 15 und 16 schnell vom Fallschirmgurt 12 trennen. Gemäß der Dar- i
i
ι stellung enthält der Behälter 13 einen Einlaß 23, durch den \ ι Luft, Sauerstoff und manchmal andere Gase in den Behälter 13 • eingelassen werden, und einen Auslaß 24, durch den die Gase nach dem Filtern austreten. Zwischen dem Einlaß 23 und dem Auslaß 24 tritt das Luft- und Gasgemisch durch ein im folgenden zu beschreibendes Filterelement durch, so daß sämtliche in dem eintre tenden Gasgemisch enthaltenen toxischen Gase aus diesem entfernt! werden. Damit wird das austretende Gasgemisch sicher atembar.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 enthält der Behälter 13 einen ringförmigen, im allgemeinen zylinderförmigen Seitenwandabschnitt 25 und einen ersten Endwandabschnitt 26, der zum Verschließen eines Endes des ringförmigen Abschnittes 25 dient. Ein ; zweiter Endwandabschnitt 27 ist vorgesehen zur Anlage an dem of
fenen Ende des ringförmigen Seitenwandabschnittes 25. Er paßt ; im wesentlichen gasdicht in den Seitenwandabschnitt hinein. Eine ringförmige Klammer 28 ist noch vorgesehen zum Erleichtern eines dichten Abschlusses zwischen dem zweiten Endwandabschnitt 27 unc dem ringförmigen Seitenwandabschnitt 25. Die Klammer 28 paßt in j eine in Umfangsrichtung verlaufende Vertiefung 29. Diese liegt zwischen zwei in axialer Richtung auseinanderliegenden Umfangs- J rippen 30 und 31. Durch Anziehen einer Klemmschraube 32 in ei- j ner Fachleuten geläufigen Weise wird sie in der Vertiefung 29 I festgeklemmt. ;
- sr ^
Bei Montage der ringförmigen Seitenwand 25, des ersten Endabschnittes 26 und der zweiten Endwand 27 entsteht eine im wesentlichen zylinderförmige Aushöhlung. In diese kann das Filterelement 33 eingesetzt werden. Auch das Filterelement 33 hat Zylinderform und enthält einen Körper 34 und einen Auslaß 35. Dieser wird von einem Außengewinde aufweisenden Stutzen 36 umschlossen Dieser wird in einer zweiten Endwand 27 aufgenommen. Im folgert1-den wird dies noch beschrieben. Es ist auch eine flexible Abdichtscheibe 37 vorgesehen. Diese gewährleistet einen gasdichten Abschluß zwischen dem Stutzen 36 des Filters 33 und einem das Filter aufnehmenden Abschnitt der zweiten Endwand 27. Damit wird sichergestellt, daß jedes durch den zweiten Endwandabschnitt durchtretende Gas zuvor durch das Filterelement durchge treten ist.
. Derjenige Abschnitt des zylinderförmigen Gehäuses, der durch diej ringförmige Seitenwand 25 und die erste Endwand 26 gebildet ι wird, ist vorzugsweise ein einteiliges Element der Gesamtanord- ' ! nung und kann aus einem gegenüber Gas im wesentlichen undurchj lässigen, federnden Material gebildet werden, das verformbar und , so weit elastisch ist, daß es bei Abnahme einer an es angelegten! Last seine ursprüngliche Form wieder annimmt. Geeignete Materia-j lien für diesen Abschnitt des Behälters sind Butylkautschuk oderj j polymere Stoffe, die gegenüber dem Durchtritt von Gasen im we- I ; sentlichen undurchlässig sind, und vorzugsweise auch eine be- | ! trächtliche Seitenwandstärke aufweisen, damit ein unbeabsichtig-i i tes Zusammenfallen während ihres Gebrauches verhindert wird, die jedoch noch bei Aufbringen von Lasten genügend nachgiebig sind. · Die radialen und axialen Abmessungen der ringförmigen Seitenwand ■ 25 werden vorzugsweise so getroffen, daß sie eine Vielzahl von . Filterelementgrößen aufnehmen kann.
Die zweite Endwand 27 wird vorzugsweise aus einem steifen Material, wie zum Beispiel Gußaluminium, hergestellt, das dann maschinell auf die gewünschten Maße und die gewünschte Form gebracht wird. Durch Ausbilden der zweiten Endwand 27 aus einem steifen Material ist die zum Verbinden und Befestigen der zweiten Endwand-22 an der ringförmigen Seitenwand 25 verwendete
j Klammer 28 wirksamer beim Ausbilden einer Abdichtung. Dies er-,gibt sich aus der flexiblen Natur der ringförmigen Seitenwand j ,25. Aufgrund der Klemmwirkung werden die beiden Teile in eine
,eng passende gasdichte Beziehung gebracht.
In Fig. 3 werden die zahlreichen den Filterbehälter 13 bildenden; Teile in ihrem zusammengebauten Zustand gezeigt. Gemäß der Dar- ί stellung enthält die zweite Endwand 27, die vorzugsweise aus ei-! nem steifen Material besteht, eine nach außen verlaufende, im '' allgemeinen scheibenförmige Wand 38, deren Außenabschnitt in einen Flansch 39 ausläuft, von dem eine nach innen gerichtete
ringförmige Wand 40 ausgeht. Auf ihrer Außenseite weist sie mehrere axial auseinanderliegende Umfangsrippen 41 auf. Beim Anziehen der Klammer 28 in ümfangsrichtung gelangen die Rippen 41 mit der Innenseite 42 der ringförmigen Seitenwand 25 in Anlage und
zwischen ihnen entsteht dann eine gasdichte Passung. Als ein in-; tegraler Teil des Flansches 39 sind mehrere Gurtösen 43 ausgebildet. Diese sind so angeordnet, daß sie die Gurte ausrichten
und daß die zusammengesetzte Vorrichtung an ihrem Träger mit den ,Gurten 14, 15 und 16 in einer vorgegebenen Lage gehalten wird.
lim folgenden wird dies noch in größerem Detail beschrieben.
Wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt, enthält die zweite Endwand 27 einen Auslaß 24. Dieser ermöglicht eine Verbindung zwischen j Idem Filterauslaß 35 und einer (nicht dargestellten) geeigneten ]
(Gesichtsmaske. !
Um sicherzustellen, daß der Gesichtsmaske des Trägers nur gefilterte Gase zugeleitet werden, ist noch eine metallische Innenwand 44 vorgesehen. Gemäß der Darstellung kann auch diese allge-; mein scheibenförmig sein und in einem Abstand von der Innenseite ider Metallwand 38 liegen. Damit entsteht zwischen diesen beiden ;eine Ausnehmung. Die Innenwand 44 liegt unter Abdichtung an der 'Wand 38 an. Hierzu dient eine Not-Federanordnung 45. Die beiden Wände sind durch Schweißen oder mit einem geeigneten Klebstoff
miteinander verbunden und dadurch entsteht eine gasdichte Ab-,dichtung. An der Innenwand 44 sind noch ein Innengewinde 46 und f 1 leine öffnung_J7_..vorgesehejL._JDamlt läßt sich...das.Filter, 33...an
ner Stelle befestigen und ein Durchtritt der Gase durch die
Wand 44 wird möglich. Zum Ausbilden einer Abdichtung zwischen j dem Gewindestutzen 36 des Filters 33 und dem Innengewinde 46 der Wand 44 ist am Außenende der Öffnung 47 eine nach innen gerichtete Lippe 48 vorgesehen und eine daneben angebrachte Nute 49 j nimmt eine flexible Dichtmanschette 37 auf und hält diese, die j beim Zusammendrücken durch Einschrauben des Filters 33 in die ! ! Innenwand 44 die gewünschte gasfeste Abdichtung bildet. Damit \ j sieht r^n, daß sämtliche durch den Auslaß 24 durchtretenden Gase ! zuerst durch das Filterelement 33 durchgetreten sind. Jeder Feh-1 j ler der ersten Endwand 26, der durch eine Punktur, einen Bruch ; j oder dergleichen entstehen könnte, und jeder Fehler an der Klam-j ι mer 28 wird damit den Filtervorgang nicht beeinflussen und toxische Gase werden damit nicht von dem Träger des Filters eingeat-' ' met. !
Die Innenform der ersten Endwand 26 wird deutlich in Fig. 4 ge- , zeigt. Fig. 4 ist ein Blick auf die erste Endwand 26 aus dem Inneren des Behälters heraus. In strichpunktierten Linien wird der! Kanister 33 in seiner Lage im Behälter 13 gezeigt. Gemäß der
Darstellung enthält die erste Endwand 26 zwei nach innen gericht tete Rippen 50, die auch in Fig. 3 sichtbar sind. Die Rippen 50 ; liegen dicht am Umfang des Filterelementes 33. Weiter ist noch , ein großes im allgemeinen mondförmiges, nach innen gerichtetes J Rippenglied 51 vorgesehen, das diagonal und in einem Abstand zu i den Rippen 50 liegt. Von der ersten Endwand 26 nach innen ragen auch mehrere im allgemeinen halbkugelförmige Vorsprünge 52. Die ] Rippen 50 und 51 und die halbkugelförmigen Vorsprünge 52 sind { einstückig mit der ersten Endwand 26 ausgebildet und verhindern,! daß die in der Filtereinlaßoberfläche 53 des Filterelementes 33 vorgesehene und nicht gezeigte Einlaßöffnung von der Innenseite der ersten Endwand 26 verschlossen würde, falls diese infolge
einer auf sie einwirkenden Last nach innen nachgeben würde. Da- ! durch wird eine kontinuierliche Verbindung zwischen der Einlaß- i oberfläche 53 des Filterelementes 33 und dem Einlaß 28 des Be- ί hälters 13 sichergestellt. Folglich und da die ringförmige Seitenwand 25 und die erste Wand 26 aus einem federnden Material
beatehen .und bei Anaflhen gj-ner im -wesentlichen axialen Kraft auf
; die zweite Endwand 27, die dann auf die erste Endwand 26 fallen j j und diese gegen die Einlaßöffnung zum Filterelement 33 drücken l : würde, dienen die Rippen 50 und 51 und die Vorsprünge 52 zum Aufrechterhalten eines Strömungsweges zwischen der Innenseite ; der ersten Endwand 26 und der Piltereinlaßoberflache 53 und be- ; halten damit zwischen diesen einen Raum und damit eine Verbindung aufrecht, so daß die Strömung des Luft-Gasgemisches durch das Filterelement 33 nicht behindert wird.
Fig. 3 zeigt das Filter 33 in derjenigen Lage, die es bei sich nicht unter einer axialen Last stehendem Behälter 13 einnimmt. Fig. 3 zeigt weiter den Raum zwischen der Einlaßoberfläche 53 ; und den Rippen 50, 51 und den halbkreisförmigen VorSprüngen 52. ■ . Er dient zur Aufnahme von Filterelementen 33 mit verschiedener axialer Länge. Ähnlich ist auch der Innendurchmesser der ring- ' förmigen Wand 40 so bemessen, daß Filterelemente mit verschiedenen Durchmessern aufgenommen werden können.
In den Figuren 6 und 7 wird nun die Befestigungsanordnung gezeigt. Zu dieser gehören die drei Gurtösen 43. Vorzugsweise sind diese einteilig mit der zweiten Endwand 27 ausgebildet und ermöglichen in der in Fig. 1 gezeigten Weise eine Befestigung ' des zusammengesetzten Behälters 13 an dem Körper eines Flug-• zeug-Besatzungsmitgliedes. Die beiden unteren Gurte 15 und 16 ; , enthalten längliche Schlaufen 19 und 20. Diese lassen sich bei : Abnahme des Fallschirmgurtes 12 lösbar verbinden. Die gegensei- | tige Lage der verschiedenen Gurte und ihre Befestigung an dem hinteren Abschnitt des Behälters 13 wird in Fig. 7 gezeigt.
Es sollte noch bemerkt werden, daß die Schlupfverbindung zwi- i sehen den Filterbehältergurten 15 und 16 und dem Fallschirmgurt i 12, die über die Gelenke 17 und 18 erfolgt, sehr wichtig ist. ' Beide Gelenke 17 und 18 weisen längliche Öffnungen auf. Sie ■ sind lang genug, um sie über die Schlaufen 19 und 20 ziehen zu J können und um sie dann im allgemeinen in Längsrichtung zu dem Fallschirmgurt selbst vom Außenende der Schlaufen 19 und 20 bis zu derjenigen Stelle zu ziehen, an der der Fallschirmgurt dar-/1 übergefaltet „ist. Eine.. Längsbewegung über _djLe_Außenenden der '
j Schlaufen 19 und 20 hinaus wird durch die Klemmen 21 bzw. 22 j i verhindert. Sie passen auf die Schlaufen 19 und 20 und vervoll- | I ständigen die Fallschirmgurtverbindung und bilden einen Auf- J trennpunkt. Die Bewegung ist begrenzt, da die Breite der Längs- ,
öffnungen in den Gelenken 17 und 18 unter den entsprechenden ! i Bogenabmessungen der Klemmen 21 und 22 liegt. Damit lassen sich j
die Schlaufen 17 und 18 in einem begrenzten Maß gegenüber den ' I Schlauefen 19 und 20 verschieben. Ebenso läßt sich der Behälter I 13 mit ihnen und in Verbindung mit dem Fallschirmgurtgeschirr ; , 12 sicher auf dem Körper des Trägers befestigen. Zusätzlich
! wird, da sich die Schlaufen 17 und 18 bei Lösen der Klemme 21
' bzw. 22 leicht von dem Fallschirmgurt 12 trennen lassen, das Lö-' sen des Behälters erleichtert, da von dem Träger weniger Manipui lationen verlangt werden, um sich in einer Notfallsituation nach
einem Fallschirmabsprung von den verschiedenen Gurten und Bän- I , dem zu befreien.
Für Fachleute liegt es auf der Hand, daß die physikalische Er- j scheinung des in der Zeichnung gezeigten Behälters geändert wer-* den kann und die Vorteile der vorliegenden Erfindung gleichzei- ;
! tig beibehalten werden. Zum Beispiel können die Relativlagen
und die relative Ausrichtung des Einlasses und des Auslasses
zur Anpassung an besondere Umstände von der gezeigten Lage bzw. ;
i Ausrichtung abweichen.
Während bestimmte Ausführungsformen der Erfindung erläutert und
beschrieben wurden, liegt es für Fachleute auf der Hand, daß : verschiedenartige Änderungen und Modifikationen ohne Abweichen
vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung vorgenommen
werden können und daß es die Absicht ist, mit den beifolgenden
Patentansprüchen alle diese Abänderungen und Modifikationen, die, in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, abzudecken.

Claims (10)

Köln, den 16. August 1982 vA. Anmelderin: Figgie International Inc. 4420 Sherwin Road Willoughby, Ohio 44094 U. S. A. Mein Zeichen: F 79/1 Patentansprüche
1. Behälter mit einem Gaseinlaß und einem Gasauslaß zur Aufnah- : me und Halterung einer Gasfilterpatrone in seinem Inneren : zwischen dem Einlaß zu dieser und dem Auslaß von dieser zum ! Ausfiltern von toxischen Gasen aus einem einströmenden Luft- ! Gasgemisch, um dieses beim Austritt aus der Patrone atembar . zu machen, wobei die Filterpatrone einen Gaseinlaß und einen , Gasauslaß aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merk- ; male: i
a) ein allgemein zylinderförmiges Gehäuse mit einem ringförmigen, eine Seitenwand bildenden Abschnitt und einem ersten Endwandabschnitt, wobei dieser aus einem elastischen,! gegenüber Gas im wesentlichen undurchlässigen Material be-l
; steht; i
b) eine von dem Gehäuse getragene Einlaßeinrichtung, um den ; Eintritt des zu filternden Gases in den Behälter zu ermöglichen; I
c) ein zweiter Endwandabschnitt mit einer nach innen gerich- | : teten ringförmigen Wand, die mit dem die Seitenwand bil- ;
denden Abschnitt unter Bildung einer im wesentlichen zylinderförmigen Umhüllung in Anlage gerät, wobei der zweite Endwandabschnitt eine Auslaßeinrichtung enthält, damit Gas aus dem Behälter austreten kann, und Einrichtungen zum lösbaren Befestigen einer Gasfilterpatrone an ihm, wo-j \ bei die zuletzt genannte Einrichtung eine Befestigung der|
: Gasfilterpatrone _in_ einer,Im. w_esentlichen aasdichten Be- j
Ziehung an dem zweiten Endwandabschnitt zuläßt, und dieser zweite Endwandabschnitt eine Verbindung zwischen dem Gasauslaß der Gasfilterpatrone und der Auslaßeinrichtung j bildet;
d) eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen des zweiten End- ι wandabschnittes an dem Gehäuse in einer im wesentlichen ι gasdichten Beziehung;
e) wobei der ringförmige, die Seitenwand bildende Abschnitt, der erste Endwandabschnitt und der zweite Endwandabs .mitt eine im wesentlichen gasdichte Umhüllung für die Gasfilterpatrone bilden und einen kontinuierlichen Gasströmungsweg von der Einlaß- zu der Auslaßeinrichtung bilden, so daß das gesamte durch den Behälter vom Einlaß zum Auslaß strömende Gas auch die Gasfilterpatrone durchströmt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <fer
: zweite Endwandabschnitt mehrere axial auseinanderliegende,
äußere ümfangsrippen auf der nach innen gerichteten ringför-' migen Wand aufweist und diese mit dem ringförmigen, die Sei- ■ ; tenwand bildenden Abschnitt in Dichtberührung treten können. !
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ι j ringförmige, die Seitenwand bildende Abschnitt und der erste j
ι Endwandabschnitt einstückig ausgebildet sind. i
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ι Gehäuse unter einer im wesentlichen axialen Belastung des j
■ ι
Behälters elastisch zusammenfällt. j
■ !
;
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ' Gehäuse Einrichtungen zum Begrenzen des Zusammenfallens auf- ί weist, wobei die Begrenzungseinrichtungen so angeordnet und geformt sind, daß sie eine vollständige Beendigung der Gas- . strömung durch den Behälter ausschließen.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtungen mindestens einen nach innen gericht
teten Vorsprung auf der Innenfläche des ersten Endwandabschnittes aufweisen, wobei der nach innen gerichtete Vor- j sprung in Richtung auf den zweiten Endwandabschnitt ver- j läuft und eine axiale Erstreckiung aufweist, die ausreicht, um im zusairanengefallenen Zustand des Gehäuses eine vorgegebene minimale Gasdurchströmung durch den Behälter zu gestat-· ten.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endwandabschnitt eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen des Behälters an dem Körper eines Verwenders aufweist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung Einrichtungen zum lösbaren Anschließen des Behälters an einen Fallschirmgurt aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mindestens eine längliche Schlaufe aufweist, die gleitbar am Trennpunkt am Fallschirmgurt angeordnet ist, so daß die Verbindung des Behälters mit dem Fallschirmgurt gelöst wird, wenn dieser am Trennpunkt abgetrennt wird.
10. in einem Gasfilterbehälter, in dem toxische oder schädliche, Bestandteile enthaltende Gase atembar gemacht werden, wobei der Behälter ein Filterelement und eine Endwand aufweist, die an der Person des Benutzers angeordnet werden können, wobei die Verbesserung darin besteht, daß die Endwand des Behälters an dem Körper des Benutzers bei Anlegen einer Belastung an den Behälter elastisch nachgiebig ist, wobei die Endwand weiter mindestens einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweist, der zwischen der Endwand und dem Filterelement angeordnet ist, um die Endwand bei einer Einwärts- , biegung der Endwand in einem Abstand von dem Filterelement zu halten und damit eine Blockierung der Gasströmung durch ; das Filterelement zu verhindern. :
DE19823230636 1981-08-20 1982-08-18 Behaelter fuer glasfilter Withdrawn DE3230636A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/294,486 US4419110A (en) 1981-08-20 1981-08-20 Gas filter container

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3230636A1 true DE3230636A1 (de) 1983-03-10

Family

ID=23133646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823230636 Withdrawn DE3230636A1 (de) 1981-08-20 1982-08-18 Behaelter fuer glasfilter

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4419110A (de)
JP (1) JPS5861761A (de)
CA (1) CA1172578A (de)
DE (1) DE3230636A1 (de)
FR (1) FR2511605B1 (de)
GB (1) GB2105215B (de)
SE (1) SE448278B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619479A1 (de) * 1986-06-10 1987-12-17 Draegerwerk Ag Filtergehaeuse fuer atemschutzmasken

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4787925A (en) * 1983-04-15 1988-11-29 Figgie International Inc. Gas filter canister housing assembly
GB8620003D0 (en) * 1986-08-16 1986-09-24 Arbuthnoit R D Accessory device
US4955373A (en) * 1989-10-16 1990-09-11 Maguire Iii John N Air breathing assembly and air filter attachment therein
US5350513A (en) * 1992-07-02 1994-09-27 Calgon Carbon Corporation Flexible-walled absorber
US5394870A (en) * 1993-09-03 1995-03-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Respirator blower unit housing with pommel-like strap support member comprising lower exterior support surface
US5427090A (en) * 1993-10-25 1995-06-27 Hipskind; Donald W. Portable breathing apparatus for an enclosed space
WO2008027368A2 (en) * 2006-08-29 2008-03-06 Avox Systems, Inc. Adapter for air purifying filter
USD668751S1 (en) * 2010-09-11 2012-10-09 Dyson Limited Filter
USD779674S1 (en) 2015-02-27 2017-02-21 3M Innovative Properties Company Filter element having a connector
USD792959S1 (en) 2015-02-27 2017-07-25 3M Innovative Properties Company Filter element having a pattern
USD786443S1 (en) 2015-02-27 2017-05-09 3M Innovative Properties Company Filter element
BR112017018381B1 (pt) 2015-02-27 2022-01-25 3M Innovative Properties Company Elementos filtrantes flexíveis tendo uma saída de extremidade
JP6502710B2 (ja) * 2015-03-19 2019-04-17 興研株式会社 防護マスク

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651573C (de) * 1937-10-15 Degea Akt Ges Auergesellschaft Atemschutzfilter mit auswechselbarem Schwebstoffilter
US3202150A (en) * 1962-06-11 1965-08-24 Scott Aviation Corp Filter attachment for a pressurized breathing apparatus

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB379381A (en) * 1931-11-10 1932-09-01 Cecil Gordon Vokes Improvements in or relating to respirators
US2104016A (en) * 1935-10-16 1938-01-04 William P Biggs Respiratory device
US2577606A (en) * 1950-02-15 1951-12-04 American Optical Corp Filtering means for air supply devices
US2642061A (en) * 1951-10-26 1953-06-16 Willson Products Inc Air line respirator filter cartridge holder
GB718355A (en) * 1952-12-18 1954-11-10 Mine Safety Appliances Co Improvements in or relating to sealed air-purifying canisters
DE1708026A1 (de) * 1967-03-21 1971-04-22 Bartels & Rieger Atemschutzmaske
US3496703A (en) * 1967-10-09 1970-02-24 Rite Hardware Mfg Co Backpack air-conditioning apparatus
US4088461A (en) * 1976-07-12 1978-05-09 Auergesellschaft Gmbh Combination of a supplementary filter and respirator filter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651573C (de) * 1937-10-15 Degea Akt Ges Auergesellschaft Atemschutzfilter mit auswechselbarem Schwebstoffilter
US3202150A (en) * 1962-06-11 1965-08-24 Scott Aviation Corp Filter attachment for a pressurized breathing apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619479A1 (de) * 1986-06-10 1987-12-17 Draegerwerk Ag Filtergehaeuse fuer atemschutzmasken

Also Published As

Publication number Publication date
FR2511605B1 (fr) 1986-07-04
GB2105215B (en) 1985-05-09
SE8204784L (sv) 1983-02-21
FR2511605A1 (fr) 1983-02-25
SE8204784D0 (sv) 1982-08-20
SE448278B (sv) 1987-02-09
JPS5861761A (ja) 1983-04-12
CA1172578A (en) 1984-08-14
GB2105215A (en) 1983-03-23
US4419110A (en) 1983-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3230636A1 (de) Behaelter fuer glasfilter
EP0459123B1 (de) Atemschutzmaske
DE3300646C1 (de) Schutzhelm,kombiniert mit Atemschutzmaske
DE3842222C2 (de)
DE2549979C3 (de) Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske
EP2448801B1 (de) Lufttrocknerpatrone für eine druckluftaufbereitungsanlage eines fahrzeugs
DE19882756B4 (de) Atemschutz-Maske und Verfahren zu deren Herstellung
WO2010040368A1 (de) Atemschutzmaske
DE69820678T2 (de) Luftschlauchverbindungsstück für atemschützende kopfbedeckung
DE2218461B2 (de) Vorrichtung zum Befestigen der Filterschläuche von Schlauchfiltern
EP0249124B1 (de) Filtergehäuse für Atemschutzmasken
DE3413906A1 (de) Gehaeuse fuer gasfilterkanister
EP0951334B1 (de) Filter und filterkorbbefestigung
DE3317388A1 (de) Auf eine oeffnung aufsetzbares filter
DE2645151A1 (de) Atemschutzmaske
DE19505583A1 (de) Filter, insbesondere für die Luft des Innenraums eines Fahrzeugs
DE102020119913A1 (de) Atemschutzmaske
DE1175025B (de) Tabakpfeife
EP0353417B1 (de) Gasdichter Schutzanzug mit einem Chemikalsauerstoff-Atemschutzgerät
DE3711505C2 (de)
EP3523010A1 (de) Filterelement, insbesondere zur gasfiltration
DE2329668A1 (de) Atemschutzmaske mit atemschutzfilter
EP3417897B1 (de) Atemmaske mit einer atemgasöffnung
DE3001716C2 (de) Atemfilter mit Verpackung
DE1708112A1 (de) Atemschutzfilter mit koerniger Filtermasse

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FIGGIE INTERNATIONAL INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAW

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal