DE19882756B4 - Atemschutz-Maske und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Gesichtsteil-Einsatz (26), umfassend
– einen Zentral-Abschnitt (28);
– ein Paar Wangen-Abschnitte (30), die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Zentral-Abschnitts (28) angeordnet sind und mit dem Zentral-Abschnitt (28) über bewegliche Gelenke (50) verbunden sind; und
– einen Kinn-Abschnitt (32), der mit dem Zentral-Abschnitt (28) über ein bewegliches Gelenk verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der provisorischen US-Anmeldung mit dem Aktenzeichen Nr. 60/063,151 in Anspruch, die am 24. Oktober 1997 eingereicht wurde und den Titel "Maske zum Atemschutz und Verfahren zu deren Herstellung" hat. Der Inhalt dieser Anmeldung wird durch die Inbezugnahme in die vorliegende Anmeldung übernommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Atemschutz-Masken. Sie betrifft insbesondere einen Gesichtsteil-Einsatz und ein Gesichtsteil sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Atemschutz-Masken und andere Masken zur Versorgung des Trägers mit Atemgas haben typischerweise Gesichtsteile, die aus einem weichen, nachgiebigen Material hergestellt sind, beispielsweise aus Kautschuk, so daß sich mit dem Gesicht des Benutzers eine dichte Anordnung bildet. Um Filter und Ventile für ausgeatmete Luft zu halten, wurden einige Masken so ausgebildet, daß der Kautschuk dick war. Dies macht die Maske in unerwünschter Weise schwer und unbequem zu tragen und auch teurer in der Herstellung. Wenn jedoch die Dicke des Kautschuks verringert wird, besteht die Gefahr, daß die Maske auf dem Gesicht des Benutzers einfällt, wenn der Gurt zum Anlegen der Maske angezogen wird.
  • Das US-Patent Nr. 5,062,421 beschreibt eine Atemschutz-Maske, bei der ein einzelner großer starrer Einsatz als Bauteil zum Halten von Filterpatronen und einer Ventil-Anordnung für ausgeatmete Luft und als Halter des Gesichtsteils dient, das dauerhaft an diesem befestigt ist. Es ist beschrieben, daß jede Filterpatrone asymmetrisch und nach hinten gestreckt ist, um den Schwerpunkt nach innen in Richtung auf den Kopf des Trägers zu verschieben. Dadurch wird bei dem Träger der Eindruck erweckt, daß die Maske leichter ist. Dieser Einsatz weist nach hinten gestreckte Wangen-Abschnitte auf und ist darüber hinaus so geformt, daß er sich der Form der Maske anpaßt, das heißt, er ist nicht-flach ausgebildet. Eine derartige Maske ist nicht nur nicht flexibel genug, um ein bequemes Passen über Gesichtern unterschiedlicher Größen zu erreichen, sondern ein derartiger nicht-flacher Einsatz ist auch schwierig herzustellen.
  • Um ein bequemeres Passen sicherzustellen, offenbart das US-Patent Nr. 5,592,937 eine Atemschutz-Maske, die ein sehr weiches, nachgiebiges Gesichtsteil aufweist, das einige versteifende Elemente darin integriert aufweist. Die versteifenden Elemente schließen eine Ventil-Struktur für ausgeatmete Gase bzw. Strukturen zum Montieren von Filterpatronen ein. Ein Rand, an dem Gurt-Riemen befestigt sind, ist oben auf dem Gesichtsteil angeordnet. Eine derartige Maske kann flexibler sein, als dies erwünscht ist, und zwar aufgrund des Kautschuk-Materials zwischen den Elementen. Obwohl die Elemente flach sind, erhöht das Erfordernis, daß mehr als eines von ihnen nötig ist, sowie das Erfordernis, daß ein Rand vorhanden ist, in unerwünschter Weise die Herstellungskosten.
  • In dem Dokument EP 0 309 277 wird eine Atemmaske zum Schutz vor gefährlichen Gasen und Dämpfen beschrieben, die eine Filtrationsvorrichtung umfaßt, die neben einer längeren Betriebsdauer und höherem Tragekomfort auch ein kostengünstigeres Herstellungsverfahren aufzeigt. Die verwendete Filtrationsvorrichtung umfaßt dabei ein poröses, starres oder teilweise starres Filtrationselement, das in eine Spritzgußform eingesetzt wird, das eine Einström- und eine Ausströmseite hat, die durch eine Umfangsfläche voneinander getrennt sind, und bei dem ein Harz so eingespritzt wird, daß es nicht über die Oberflächenporen des Filtrationselements hinaus eindringen kann. Bei dem Spritzgußverfahren werden die Filtrationseinheit zusammen mit dem Ausatemventil und den Kopfbänderhalterungen in einem einzigen Prozeßschritt in das elastische Gesichtsteil mit eingebunden. Obwohl aus dieser Herstellungsmöglichkeit eine flache Atemmaske mit einer guten Schwerpunktverteilung und daher mit hohem Tragekomfort hervorgeht, kann eine ausreichende Stabilität in Verbindung mit entsprechender Dichtigkeit ebenfalls nur durch entsprechend Dicke des Gesichtsteils erreicht werden.
  • Was also benötigt wird, ist eine Maske, die preiswert herzustellen ist und die ein bequemes, dichtes Passen über Gesichtern unterschiedlicher Größen ermöglicht, während sie eine ausreichende Starrheit aufweist, so daß sie während des normalen Gebrauchs nicht zusammenfällt.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt den oben beschriebenen Bedarf, indem sie ein einzelnes Stück aus einem starren Material bereitstellt, das flach geformt ist und bewegliche Gelenke und Einrichtungen zum Befestigen eines oder mehrerer Luft-Reinigungsfilter oder -Patronen oder zum Befestigen von Schläuchen zur Zufuhr von Atemgasen aufweist. Das einzelne Stück ist entlang der beweglichen Gelenke in eine Form gebogen oder gefaltet, die sich an die Form der Maske anpaßt, und eine Gesichts-Dichtung aus einem anschmiegsamen Material ist daran angeformt, wodurch ein Gesichtsteil gebildet wird. Die beweglichen Gelenke erlauben ein Biegen der fertigen Maske, um sie bequem an unterschiedliche Größen eines Gesichts anzupassen. Eine Gurt-Befestigung ist vorzugsweise integral an das einzelne Stück aus einem starren Material angeformt.
  • Die obigen Aufgaben und weiterer Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbar, wenn diese Beschreibung zusammen mit den beigefügten Figuren gelesen wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile bei den einzelnen Ansichten bezeichnen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, teilweise in Explosionsansicht dargestellte Außenansicht einer Maske, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei der ein Teil einer Filterpatrone entfernt ist und bei der zur Vereinfachung der Darstellung die Ventile nicht gezeigt sind;
  • 2 eine perspektivische Außenansicht einer Maske, bei der die Filterpatronen und die Abdeckung für das Ventil für die Gase zum Ausatmen weggelassen sind;
  • 3 eine Schnittansicht der Maske entlang der Linie 3 – 3 von 2;
  • 4 eine perspektivische Außenansicht des Einsatz-Bauteils der Maske in einer flachen Form;
  • 5 eine Aufsicht auf den Einsatz von außen in einer flachen Form;
  • 6 eine Schnittansicht eines Abschnittes des Einsatzes entlang der Linie 6 – 6 von 5;
  • 7 eine perspektivische Außenansicht des Einsatzes, der gebogen wurde, um sich in seiner Form an die Form der Maske anzupassen und um das Gesichtsteil daran anzuformen;
  • 8 eine Schnittansicht der Ventilstruktur für die ausgeatmeten Gase, bei der das Ventil für die ausgeatmeten Gase daran befestigt ist, entlang der Linie 8 – 8 von 5;
  • 9 eine Schnittansicht des Gurt-Befestigungsabschnitts des Einsatzes entlang der Linie 9 – 9 von 5;
  • 10 eine Außen-Aufsicht auf eine Filterpatronen-Befestigungsstruktur für eine Maske;
  • 11 eine Seitenansicht der Maske entlang der Linie 11 – 11 von 10;
  • 12 eine Seitenansicht der Maske entlang der Linie 12 – 12 von 10;
  • 13 eine Schnittansicht der Maske entlang der Linie 13 – 13 von 10; und
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegende Erfindung.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung beschriebene Maske ist eine Halb-Gesichtsmaske, d. h. sie ist so aufgebaut, daß sie den Mund und die Nase bedeckt, nicht jedoch die Augen. Es versteht sich jedoch, daß eine Maske, die eine Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung ist, alternativ dazu auch eine Voll-Gesichtsmaske sein kann, d. h. daß sie so aufgebaut ist, daß sie die Augen sowie den Mund und die Nase bedeckt, oder eine Viertel-Gesichtsmaske sein kann, d. h. daß sie so aufgebaut ist, daß sie den Mund und die Nase bedeckt, sich jedoch nicht bis unter das Kinn erstreckt. Alternativ dazu kann sie auch eine Maske mit einer beliebigen anderen Art der Bedeckung des Gesichts sein. Außerdem ist die im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschriebene Maske zwar so gebaut, daß Patronen zur Luftreinigung daran befestigt werden können und die Maske so als Atemschutz-Maske dient; es versteht sich jedoch, daß eine Maske, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, alternativ dazu auch so gebaut sein kann, daß Schläuche zum Zuführen von Sauerstoff oder anderer atembarer Gase befestigt sind.
  • Es wird nun auf die Figuren Bezug genommen. Mit "20" ist allgemein eine Halb-Gesichtsmaske zum Bedecken der Nase und des Munds einer Person zum Schutz der Person vor Luft-Verunreinigungen an Bord mittels Patronen zur Luftreinigung oder Filtern 22 gezeigt. In der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen wird der Begriff "Atemgas" so verstanden, daß er Luft, die filtriert oder anderweitig behandelt wurde, so daß Luft-Verunreinigungen an Bord daraus entfernt wurden, sowie Sauerstoff oder andere Atemgase einschließt, die aus einer Vorrats-Quelle zugeleitet werden.
  • Die Maske 20 ist in der Weise gezeigt, daß sie zwei die Luft reinigende Patronen 22 einschließt (eine auf jeder der sich nach hinten erstreckenden Seiten), so daß ein großer Gesamtbereich geschaffen wird, durch den man atmen kann, so daß der Widerstand beim Atmen auf einen gewünschten Wert minimiert wird. Es versteht sich jedoch, daß in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Maske nur mit einer derartigen Patrone 22 versehen zu werden braucht. Es versteht sich auch, daß die Maske mit mehr als zwei Patronen 22 versehen sein kann. Verschiedene Arten von Patronen, von denen einige ein Gas absorbierendes Mittel enthalten und andere me chanische Filter enthalten und wieder andere beides enthalten, können austauschbar an der Maske befestigt werden, solange jede der Patronen, die an einer Maske befestigt sind, vom selben Typ ist. Die Maske sollte für eine spezielle Verwendung mit der Art von Patrone(n) versehen werden, die geeignet dafür ist, die spezielle(n) Verunreinigungen) in der Umgebung zum Zeitpunkt des Gebrauchs zu entfernen. Es versteht sich auch, daß es ein oder mehrere Ventile) für ausgeatmete Gase geben kann, daß ein Schlauch verwendet werden kann, um ausgeatmete Gase wegzuschaffen, daß ein Ventil gegen Ersticken verwendet werden kann und daß ein separater Durchgang für ausgeatmete Gase nicht erforderlich sein kann, wenn der Gas-Einlaß so konstruiert sein könnte, daß er den Auslaß der ausgeatmeten Gase auf Teilzeit-Basis, d. h. im Wechsel mit dem Einlaß für Atemgase, übernehmen könnte.
  • Die Maske 20 ist aus einem das Gesicht dicht abschließenden Teil oder Körper 24 gebildet, der aus einem geeigneten, weichen, anschmiegsamen Material besteht, wie es nachfolgend im einzelnen beschrieben ist, um sich bequem sowie auch sauber abdichtend an das Gesicht eines Benutzers anzupassen, und ist weiter aus einem Teil oder Einsatz 26 gebildet, der aus einem einzigen Stück eines dünnen, starren Materials besteht, wie beispielsweise aus Polypropylen, das von leichtem Gewicht ist, preiswert ist und stabil ist, oder aus einem anderen geeigneten Kunststoff-Material. Der Einsatz 26 kann preiswerter aus einem Stück hergestellt werden, als wenn es erforderlich wäre, mehrere Einsatz-Stücke herzustellen. Der Körper 24 ist an dem Einsatz 26 angeformt oder in anderer Weise geeignet und dichtend an dem Einsatz 26 befestigt, und die aus diesem Verbund hergestellte Maske ist in geeigneter Weise so geformt, daß sie sich passend und dichtend an das Gesicht eines Benutzers anpaßt. Mit anderen Worten: Die Maske hat einen vorderen Abschnitt 28, zwei sich nach hinten erstreckende Wangen-Abschnitte 30, einen unteren, sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 32 zum Anpassen an das Kinn des Benutzers und einen oberen, sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 34 zum Bedecken der Nase und zum Anpassen an den Nasenrücken. Der Nasen-Abschnitt 34 erstreckt sich vom Nasenrücken aus auf jeder Seite nach unten, damit er nicht die Sicht des Benutzers behindert. Der äußere Begrenzungsab schnitt 36 des Körpers 24 ist zum Inneren der Maske hin gefaltet und schafft so eine dichtende Kante 38 (3), um sich im gesamten Außenumfangsbereich der Maske dichtend und doch bequem an das Gesicht des Benutzers anzupassen. So wird ein Hohlraum 40 zum Atmen zwischen der Maske und dem Gesicht des Benutzers geschaffen, in dem die Nase und der Mund des Benutzers von der Außenumgebung isoliert sind, so daß nur die Gase zum Atmen verfügbar sind, die über die Patronen 22 geliefert werden. Bei "23" findet sich ein Schlitz für das Schwitzen des Kinns, d. h. ein Loch im Kinn-Bereich auf der Innenseite der Maske, das es erlaubt, daß Schweiß, der sich auf der Haut des Benutzers während der Verwendung der Maske bilden kann, in den Hohlraum der Maske ablaufen kann, um die Trage-Eigenschaften oder den Komfort beim Tragen der Maske zu verbessern.
  • Der starre Einsatz 26 ist so geformt, daß er eine Struktur 42 zur Befestigung der Patronen 22 aufweist. Der starre Einsatz 26 ist auch so ausgebildet, daß er eine Ventil-Struktur 44 für ausgeatmete Gase (am Kinn-Abschnitt 32 der Maske) und Gurt-Einstellvorrichtungen 46 (an den Wangen-Abschnitten 30 der Maske) zur Befestigung eines Gurtes 48 aufweist. Diese Strukturen werden nachfolgend weiter im einzelnen diskutiert.
  • Das Material, aus dem der Masken-Körper 24 besteht, ist so gewählt, daß es eine geeignete Festigkeit aufweist, so daß es nicht kollabiert bzw. einfällt, aber trotzdem ein gutes Gefühl gegenüber dem Gesicht des Benutzers hervorruft. Es ist auch wünschenswert, daß das Material in minimaler Weise anfällig für bleibende Verformung ist und ein geringes Gewicht hat. Andere wünschenswerte Merkmale schließen gute Verarbeitungszeiten, Kompatibilität mit dem Formprozeß, gute Umwelt-Beständigkeit und niedrige Kosten ein. Beispielsweise kann der Masken-Körper 24 aus einem thermoplastischen Kautschuk bestehen, wie beispielsweise dem von der Firma Monsanto Company gelieferten Kautschuk mit der Bezeichnung „Sanoprene", der eine Dicke aufweist, wie sie an anderer Stelle der Beschreibung beschrieben ist, und der eine Durometer-Härte von etwa 45 bis 60, vorzugsweise von 55 bis 60, auf der Shore A- Härte-skala aufweist. Der Masken-Körper 24 kann auch aus anderen geeigneten Elastomer-Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Siliconen, Chloropren-Kautschuk, anderen natürlichen oder synthetischen Kautschuken oder Mischungen daraus.
  • Der Einsatz ist flach geformt, wie dies in den 4 und 5 veranschaulicht ist, so daß er preiswerter geformt werden kann, als wenn er in der Form geformt würde – wie in 7 veranschaulicht -, die der Form eines Gesichts entspricht und die die Maske letztendlich annimmt.
  • Um den starren Einsatz 26 in die gewünschte Form (7) zum Anformen des Körpers 24 zu biegen oder zu falten, werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bewegliche Gelenke („living hinges"), wie sie mit der Bezugsziffer „50" bezeichnet sind, oder andere geeignete Einrichtungen an dem Einsatz 26 ausgebildet, um ein Biegen oder Falten des starren Einsatzes 26 zu ermöglichen. Ein bewegliches Gelenk („living hinge") 50 ist eine durch eine Rille definierte Linie reduzierter Materialdicke, wie sie bei „52" in 6 veranschaulicht ist, an der die Materialdicke des Einsatzes ausreichend reduziert ist, um ein derartiges Biegen zu ermöglichen. Die Rille 52 sollte gerundet (abgerundet) sein, so daß ein Biegen und weniger ein Brechen erfolgt. Beispielsweise kann die Dicke des Einsatzes, wie sie bei „54" veranschaulicht ist (ausschließlich der erhöhten Dicke der Patronen-Befestigung, der Struktur des Ventils für die ausgeatmeten Gase und der Struktur der Gurt-Einstelleinrichtung und dergleichen) etwa 0,07 in (1,78 mm) sein, und die reduzierte Dicke des Einsatzes – veranschaulicht bei „56" – an der Rille 52 kann etwa 0,015 in (0,38 mm) sein. Wie aus 7 ersichtlich ist, hat der Einsatz 26 einen Abschnitt 58, der dem vorderen Abschnitt 28 der Maske entspricht, einen Abschnitt 60, der dem Kinn-Abschnitt 32 der Maske entspricht und durch ein dazwischen angeordnetes bewegliches Gelenk 50 definiert ist, und ein Paar von Abschnitten 62, die den Wangen-Abschnitten 30 der Maske entsprechen und durch ein Paar beweglicher Gelenke 50 definiert sind. Eine Patronen-Befestigungsstruktur 42 und eine Gurt-Einstelleinrichtung 46 sind integral in jedem der Wangen-Abschnitte 62 ausgebildet, die Ventil-Struktur 44 für ausgeatmete Gase ist integral in dem Kinn-Abschnitt 60 ausgebildet, und ein Logo – veranschaulicht bei „64" – kann auf dem vorderen Abschnitt 58 angebracht werden. Der Logo-Bereich 58 kann alternativ zur Befestigung weiterer Einrichtungen wie beispielsweise einer dritten Patrone, einer Vorrichtung zur Übertragung von Ton, ein Ventil gegen Ersticken oder die Befestigung elektronischer Teile und dergleichen verwendet werden. Wie in den 4 bis 6 gezeigt ist, schließt der Einsatz 26 vorzugsweise eine integral angeformte Ausatem-Kappe 43 ein, die mit dem Einsatz 26 über einen Brükken-Abschnitt 45 verbunden ist, der beweglich ist, so daß er sich biegt, wenn die Kappe 43 über der Ventil-Struktur 44 für ausgeatmete Gase angeordnet wird. Der Brücken-Abschnitt 45 kann einen zerbrechlichen Abschnitt zum Entfernen der Kappe 43 einschließen, wenn diese nicht verwendet wird.
  • Wenn der geformte Einsatz 26 in die gewünschte Form gefaltet oder gebogen ist ( 7), wird er in eine Form eingesetzt, und der Körper 24 aus Elastomer-Material wird an den Einsatz 26 angeformt, wie dies durch die gepunktete Fläche in den 1, 2 und 3 veranschaulicht ist, was dazu führt, daß die Befestigungseinrichtung 42 für die Patrone(n), die Ventil-Struktur 44 für ausgeatmete Gase bzw. die Struktur der Gurt-Befestigungseinrichtung 46 frei von Elastomer bleiben.
  • Der Körper 24 wird so geformt, daß seine Dicke zur Bequemlichkeit des Benutzers minimiert wird und die Materialkosten minimiert werden, daß er jedoch eine ausreichende Dicke aufweist, um zu verhindern, daß die Maske kollabiert bzw. einfällt, wenn sie angelegt wird. Seine Dicke kann schwanken, wie aus 3 ersichtlich ist. So kann beispielsweise im Kinn-Bereich der Körper 24 eine Dicke – wie bei „66" veranschaulicht – von etwa 0,14 in (3,56 mm) aufweisen, die sich auf eine Dicke – veranschaulicht bei „68" – von etwa 0,065 in (1,65 mm) an der Kante 38 verjüngt. In einem anderen Beispiel kann der Körper eine Dicke – veranschaulicht bei „70" – von etwa 0,055 in (1,40 mm) haben, wobei die Dicke an der Stelle seiner Befestigung an dem Einsatz 26 ansteigt. Die Kante des Einsatzes 26 kann in geeigneter Weise mit einer Kerbe versehen sein, wie dies bei „72" veranschaulicht ist, um für einen erweiterten Abschnitt oder einen Rand zu sorgen, um den der Körper geformt wird, um den Körper 24 mechanisch mit dem Einsatz 26 zu verzahnen. Zum Befestigen des Körpers 24 an der mit einer Kerbe versehenen Kante des Einsatzes 26 kann die Dicke des Körpers 24 auf eine Dicke – veranschaulicht bei „78" – von beispielsweise etwa 0,18 in (4,57 mm) ansteigen.
  • Um für ein Entkoppeln der Kräfte der Maske in gewissem Umfang für den Bereich der Nase im Gesicht des Benutzers mit dem Ziel eines erhöhten Tragekomforts zu sorgen, ist der Körper 24 vorzugsweise mit einem gefalteten Abschnitt 74 oder einem Abschnitt 74 reduzierter Dicke versehen, der im Bereich des Nasen-Abschnitts 34 liegt und allgemein parallel zu der Kante 38 verläuft. So wird der gefaltete Abschnitt 74 dafür geschaffen, um ein gewisses gesteuertes Einfallen oder Kollabieren des Materials des Körpers in dem gefalteten Bereich mit dem Ziel eines Reduzierens des Drucks auf die Nase des Benutzers zu ermöglichen, was die Wirkung hat, die Maske an dem Gesicht dicht anzubringen. Beispielsweise kann die Dicke des Körpers 24 – veranschaulicht bei „76" – an dem gefalteten Abschnitt 74 auf etwa 0,03 in (0,76 mm) reduziert sein.
  • Es wird nun auf 8 Bezug genommen. Die Ventil-Struktur 44 für ausgeatmete Luft wird so ausgebildet, daß sie einen erhöhten Körper-Abschnitt 79 aufweist, der eine kreisförmige Öffnung – veranschaulicht bei „80" – hat, durch die ausgeatmete Atemluft abgelassen wird. Ein zentral angeordneter Naben-Bereich 82 wird in der Öffnung 80 durch eine Mehrzahl von beispielsweise 4 schmalen Speichen 84 gehalten (gezeigt in 5), die sich vom Außenrand der Öffnung 80 aus erstrecken und im allgemeinen umfangsmäßig im gleichen Abstand zueinander in der Öffnung angeordnet sind. Ein Knopf 86 ist auf der Außenfläche des Naben-Abschnitts 82 gebildet. Wie gezeigt, hat der Knopf 86 einen erhobenen Abschnitt 88 und einen zentralen Schaft 90, der den erhobenen Abschnitt 88 mit der Nabe 82 verbindet. Der erhobene Abschnitt 88 hat – wie gezeigt – drei im Kreisumfang voneinander beabstandete Vor sprünge, die voneinander durch freistehende Abschnitte – veranschaulicht bei „94" – getrennt sind. Wie gezeigt, hat der Naben-Abschnitt 82 freistehende Abschnitte – veranschaulicht bei „96" – die jeweils in Gänze unter den Vorsprüngen 92 liegen. Die Verwendung der freistehenden Abschnitte 94 und 96 macht es möglich, daß sich der Formprozeß vereinfacht. So wird anstelle eines Verwendens von Form-Einsätzen, um während des Formens den Raum zwischen der Nabe 82 und dem Knopf 86 freizuhalten, eine gewisse Menge des Materials (freistehende Abschnitte 94) des Knopfes und eine gewisse Menge des Materials (freistehende Abschnitte 96) der Nabe „geopfert", so daß Form-Abschnitte in diesen ansonsten unzugänglichen, fliegend angeordneten Bereich hineinreichen können, ohne die Integrität der Nabe oder des Knopfes zu opfern.
  • Um zu verhindern, daß kontaminierte Luft während des Einatmens aus der Umgebung in den Atemluft-Raum 40 eindringt, liegt ein Klappenventil in Form einer dünnen kreisrunden Scheibe 98 aus Kautschuk oder einem anderen geeigneten Material, die eine zentrale Öffnung 100 aufweist, unter Abdecken der Öffnung 80 an und dient als Rückschlagventil. Das Ventil 98 ist gegenüber der Nabe 82 konkav wie ein Knopf ausgebildet, indem man es an der Öffnung 100 über dem Knopf 86 einspannt, so daß der Schaft 90 in der Öffnung 100 in Eingriff gebracht wird und das Ventil sicher zwischen der Nabe und dem Knopf 86 liegt. Der Ventilkörper 79 für ausgeatmete Gase ist so geformt, daß er eine kreisförmige erhabene Rippe 102 an seiner Außenfläche bildet, die von der Öffnung 80 aus radial nach außen beabstandet ist und mit der Ventil-Scheibe 98 im Eingriff steht und damit eine dichte Abdichtung gegen das Eintreten kontaminierter Luft aus der Umgebung während des Einatmens schafft. Jedoch ist die Ventil-Scheibe keiner Beschränkung hinsichtlich einer Bewegung nach außen unterworfen, so daß ausgeatmete Luft während des Ausatmens frei durch die Öffnung 80 nach außen durchtreten kann. Wie aus 1 ersichtlich ist, kann die Ventil-Struktur 44 für ausgeatmete Luft in geeigneter Weise in die Schutzabdeckung 103 eingepaßt werden, die in geeigneter Weise mit Durchgängen – veranschaulicht bei „105" – für den Durchtritt von ausgeatmetem Gas ausgebildet ist. Jedoch ist – wie oben festgestellt – ein separates Ventil für ausgeatmete Gase nicht für alle Masken und Einsätze erforderlich.
  • Es wird nun auf die 10 bis 13 Bezug genommen. Die Befestigungs-Strukturen für Patronen für einzuatmendes Gas schließen jeweils einen eine kreisförmige Öffnung, wie sie bei „106" veranschaulicht ist, aufweisenden Körper 104 ein, damit in den Hohlraum 40 Atemluft aus der jeweiligen Patrone aufgenommen werden kann. Ein zentral angeordneter Knopf 108 zur Aufnahme einer Klappenventil-Scheibe 110, die ähnlich der Ventil-Scheibe 98 sein kann, wird gehalten von einem schmalen Teil 112, das sich quer über die Öffnung 106 erstreckt. Der Knopf 108 ist nach innen (in Richtung auf den Hohlraum 40) von dem Teil 112 aus erhaben und ist mit diesem über einen zentral angeordneten Schaft 114 verbunden. Die Ventil-Scheibe 110 weist eine zentral angeordnete Öffnung auf – veranschaulicht bei „116" -, in der die Scheibe 110 über den Knopf 108 eingespannt ist, so daß der Schaft 114 in der Öffnung 116 so aufgenommen wird, daß er die Ventil-Scheibe fest hält. Freistehende Abschnitte 118 sind in dem Ventil-Körper 104 vorgesehen, um diesen leichter formen zu können, ähnlich wie dies oben in Bezug auf die freistehenden Abschnitte 94 und 96 bei der Ventil-Struktur für die ausgeatmeten Gase beschrieben wurde. Die Ventil-Scheibe 110 dient als Rückschlagventil und erlaubt ein Einatmen von Luft aus der jeweiligen Patrone 22 in den Atemhohlraum 40 während des Einatmens, wird jedoch wünschenswerterweise durch den Ventilkörper 104 davon abgehalten, zuzulassen, daß ausgeatmete Luft nach außen und in die jeweilige Patrone 22 durchtritt, und verhindert dadurch, daß Feuchtigkeit aus dem Atem des Benutzers in die Materialien der Patrone(n) gelangt. Ein Paar schmaler Bauteile 200 erstreckt sich von dem Ventilkörper 104 in die Öffnung 106 und ist allgemein im rechten Winkel zu dem Bauteil 112 orientiert und stützt so die Ventilscheibe 110 während des Atmens gegen eine Bewegung nach außen und bietet so eine bessere Abdichtung mit dem Ventilkörper 104. Es versteht sich jedoch, daß eine Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise ein Ventil für einzuatmende Luft enthalten muß.
  • Jede der Patronen 22 ist kreisförmig, kann jedoch auch in jeder beliebigen anderen Weise geformt sein und hat in ihrer mit der Fassung im Eingriff stehenden Wandung 128 eine Öffnung – veranschaulicht bei "120" -, die in Verbindung mit der Öffnung 106 zum Einatmen steht, um das Einströmen von Atemgas in den Atem-Hohlraum 40 zu ermöglichen. Um das Volumen der Patrone zu maximieren und die Sicht des Benutzers zu maximieren, sind die Patronen 22 mit von der Zentralposition abweichenden Positionen für die Öffnungen 120 versehen, und die Befestigungseinrichtungen sind so ausgebildet, daß die Patronen 22 in Richtung auf die Rückseite der Maske 20 (also nach hinten erstreckt) angeordnet sind, wenn sie angebracht sind, wie dies aus 1 ersichtlich ist.
  • Der Adapter 104 zur Aufnahme einer Patrone 22 umfaßt eine untere Grundplatte 121 und einen erhabenen Rand 122, der von der Grundplatte 121 vertikal beabstandet ist und mit dieser über einen zylindrischen Abschnitt 123 verbunden ist, der die Öffnung 106 definiert. Der Adapter 104 ist eine mit einer Vierteldrehung zu verschließende Bajonettverschluß-Halterung, die nur eine Drehung von 90° benötigt, um die entsprechende Patrone an Ort und Stelle zu befestigen, wie nachfolgend im einzelnen erläutert wird. Der Rand 122 ist an einem Paar einander gegenüberliegender Seiten abgeschnitten, wie bei „124" veranschaulicht ist, so daß ein Paar einander gegenüberliegender kreisförmiger Abschnitte 125 bleibt, die im Winkel von 90° dazu angeordnet sind und sich radial weiter (vom Zentrum der Öffnung 106) nach außen erstrecken, als sich die abgeschnittenen Abschnitte 124 radial nach außen erstrecken. Einer der abgeschnittenen Bereiche 124 ist weiter so ausgebildet, daß er eine Kerbe oder Keilnut 126 an einem seiner Enden aufweist. Die entsprechende Öffnung 120 der Patrone hat dieselbe Form wie der Rand 122 und schließt ein Paar abgeschnittener Seiten 132 und eine ähnlich ausgebildete Kerbe oder Keilnut 134 ein, die an einer der abgeschnittenen Seiten 132 an einem Ende ausgebildet ist. Wenn die Keilnuten 126 und 134 in Ausrichtung zueinander gebracht werden, kann der Rand 122 von der Öffnung 120 aufgenommen werden, und die Wand 128 der Patrone kann dementsprechend unter dem Rand 122 untergebracht werden. Durch Drehen der Patrone um 90° werden die Be reiche 130 der Wand der Patrone im Bereich der abgeschnittenen Bereiche 132 der Öffnung der Patrone unter den kreisförmigen Bereichen 125 des Randes 122 aufgenommen, wodurch die Patrone an der Maske befestigt wird. Der Adapter 104 ist so ausgebildet, daß er einen "Stop-"Abschnitt aufweist, wie er bei „141" in 1 veranschaulicht ist, der der Keilnut 126 diametral gegenüber angeordnet ist und verhindern soll, daß die Patrone in der falschen Richtung gedreht wird, und der weiter verhindern soll, daß die Patrone 22 über diesen gewünschten Punkt der Befestigung (über 90° hinaus) gedreht wird. Unterhalb jedes der kreisförmigen Bereiche 125 ist die Grundplatte 121 in der Weise ausgebildet, daß sie einen Abschnitt oder eine Rampe 136 aufweist, die von dem Ende des kreisförmigen Abschnitts aus schräg auf den Rand 122 zu in der Richtung der Drehung der jeweiligen Patrone 22 zu deren Befestigung an der Maske ansteigt. Die Rampe 136 ist also dazu vorgesehen, die Wandung 128 der Patrone zusammenzudrücken, wenn die Patrone in Richtung auf die angestrebte Position gedreht wird, und sie zwischen der Grundplatte 121 und dem Rand 122 festzumachen, um die Patrone an der Maske dicht zu befestigen. Ein kreisförmiger Wulst oder erhabener Rand 138, der jeden Adapter 104 für ein Einatem-Ventil umgibt, ist in den Masken-Körper 24 geformt und steht dichtend mit einem Wulst (nicht gezeigt) an der jeweiligen Wandung 128 der Patrone in Eingriff und dichtet so die Adapter-Öffnung ab und verhindert so das Eintreten schädlicher Gase in der Umgebung. Die Wandung 128 der Patrone kann zwei derartige kreisförmige Wulste aufweisen, wobei der Wulst 138 gerade außerhalb des äußersten Wulstes der Patrone liegt, jedoch nahe genug, um mit diesem dichtend in Eingriff zu stehen. Der Teil der Maske, der den Wulst 138 enthält, ist flach geformt (so daß die Außenfläche des Körpers 24 nicht in den Bereich ansteigt, der den Wulst 138 enthält), damit eine gute Abdichtung sichergestellt wird. Es versteht sich, daß der Wulst 138 nicht benötigt wird und eine geeignete Abdichtung ohne den Wulst 138 erreichbar ist. Bei „140" veranschaulichte erhabene Noppen werden auf jedem Wandungsabschnitt 130 der Patrone vorgesehen (sie sind zentral in Richtung der Länge der Patrone angeordnet und erstrecken sich jeweils von den abgestumpften Ecken 132 in radialer Richtung) und verbinden sich mit entsprechenden Rillen – veranschaulicht bei „131" in 11 – auf den kreisförmigen Abschnitten 125, um so positiv die jeweilige Patrone zur Verwendung in Position zu „klicken" und dabei den Benutzer wissen zu lassen, daß sie in einer derartigen Position ist.
  • Wie in 2 gezeigt, liegen die Keilnuten 126 auf den äußeren Kegelstumpf-Abschrägungen (in Richtung auf die Ohren des Benutzers), und jede Struktur 42 für einzuatmende Luft akzeptiert dieselbe Patrone, mit dem Ergebnis, daß es wünschenswerterweise unnötig ist, verschiedene Patronen für die beiden Strukturen 42 zu haben. So wird bei der Struktur 42 auf der rechten Seite des Betrachters in 2 die Patrone 22 in der Weise montiert, daß die Patronen-Öffnung 120 anfänglich an der Unterseite der Patrone liegt, und die Patrone wird im Uhrzeigersinn um 90° gedreht, bis die Noppen 140 in die vorgesehene Position „einklicken", wobei die Patrone dann nach hinten auf die Rückseite zu gestreckt ist, um das Blickfeld des Betrachters zu verbessern. Bei der Struktur 42 auf der linken Seite des Betrachters ist die Patrone 22 so montiert, daß die Öffnung 120 der Patrone anfänglich an der Oberseite der Patrone liegt, und die Patrone wird im Uhrzeigersinn um 90° gedreht, bis die Noppen 140 in die vorgesehene Position „einklicken", wobei die Patrone dann nach hinten auf die Rückseite zu gestreckt ist, um das Blickfeld des Betrachters zu verbessern. Die Patronen können auch rund sein und können mit einem Gewinde versehen sein, so daß sie mit einer mit einem Gewinde versehenen Montageöffnung in Eingriff gebracht werden können.
  • Der Gurt 48 ist ein Zwei-Punkt-Gurt mit einem einzigen Riemen 150, der an seinen Endabschnitten 152 mit Gurt-Einstelleinrichtungen 46, die um den Hinterkopf des Benutzers herumlaufen, und mit einem zweiten Riemen 154 verbunden ist, der an dem Riemen 150 angenäht ist. Jede Gurt-Einstelleinrichtung 46 ist einstückig und integral an einen integralen Abschnitt 158 des Einsatzes 26 mit erhöhter Dicke angeformt. Beispielsweise kann der Abschnitt 158 eine – bei „160" veranschaulichte – Dicke von etwa 0,14 in (3,56 mm) aufweisen. Die Gurt-Einstelleinrichtung 46 weist einen planaren Abschnitt 162 auf, dessen – bei „164" veranschaulichte – Dicke gleich der Dicke 160 sein kann. Der Abschnitt 162 weist einen geraden Schlitz – veranschaulicht bei „166" – über seine ganze Länge auf, der benachbart und parallel zu seiner Endkante verläuft und sich fast über seine gesamte Breite erstreckt. Ein Paar von – bei „168" veranschaulichten – geraden Schlitzen erstreckt sich über den gesamten Abschnitt 162 von den Enden des Schlitzes 166 aus entlang der jeweiligen Seiten des Abschnittes 162 zu dessen Enden 170 und hat im wesentlichen dieselbe Länge. Eine – bei „174" veranschaulichte – imaginäre Linie zwischen den Enden 170 definiert ein Gelenk, um das ein Abschnitt 172 innerhalb der Grenze zwischen den Schlitzen 166 und 168 und der imaginären Linie 174 in Bezug auf den – bei „176" veranschaulichten – Rest des Abschnitts 162 biegend beweglich ist. Ein Biegen des Abschnitts 172 in eine Richtung, die durch „178" veranschaulicht ist, ist durch ein Stop-Teil 180 beschränkt, das integral mit dem Abschnitt 172 ausgebildet ist und sich quer über den Abschnitt 172, in der Nähe des Schlitzes 166 und über die Schlitze 168 hinaus erstreckt. Die Oberfläche 182, von der aus sich das Stop-Teil 180 erstreckt, wird in der vorliegenden Beschreibung als äußere Oberfläche definiert. Der End-Abschnitt 152 des Riemens 150 tritt nach außen durch den Schlitz 166 hindurch und tritt an der äußeren Oberfläche 182 aus. Durch Ziehen an den Riemen-Endabschnitten 152 biegen sich die Schnallen-Abschnitte 172 nach außen, und als Ergebnis kann der Riemen 150 anpaßbar am Kopf des Benutzers fest angezogen werden. Wie aus 9 ersichtlich ist, ist der Schlitz 166 so ausgebildet, daß er an der äußeren Oberfläche 182 schmaler ist als an der inneren Oberfläche. Wenn eine Kraft in der Weise ausgeübt wird, daß, der Riemen 150 in die andere Richtung gezogen wird, um ihn zu lösen, verhindert das Stop-Teil 180 im wesentlichen ein Biegen des Schnallen-Abschnitts 172 nach innen, und der Riemen 150 wird zwischen den Schnallen-Abschnitten 172 und 176 eingeklemmt. Die Riemen des Gurts bestehen aus einem geeigneten elastischen Material, so daß sie nachgeben, wenn sich das Gesicht des Benutzers bewegt.
  • Um die Maske an Kopfgrößen verschiedener Benutzer anzupassen, sind in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Gurt-Einstelleinrichtungen 46 so ausgebildet, daß sie sich nach oben und nach unten biegen lassen, wie dies durch den Pfeil 184 veranschaulicht ist. Um ein derartiges Biegen zu ermöglichen, ist ein flexibles Gelenk in Form eines Teils 186 vorgesehen, das mit dem Abschnitt 158 und dem planaren Abschnitt 162 einstückig ausgebildet ist und diese verbindet. Das Teil 186 ist relativ dick in einer Richtung senkrecht zu dem planaren Abschnitt 162 und sorgt so für eine geeignete Richtungsfestigkeit, und es ist relativ dünn in der Richtung, die parallel zu der Ebene verläuft, in der der planare Abschnitts 162 liegt, so daß es das gewünschte Biegen in den durch „184" gekennzeichneten Richtungen zuläßt. Beispielsweise kann die Dicke, wie sie in 7 bei „188" veranschaulicht ist, des Gelenk-Teils 186 in der Richtung parallel zu der Ebene, in der der planare Abschnitt 162 liegt, etwa 0,10 in (2,54 mm) sein, um ein Biegen der Schnalle in den durch „184" gekennzeichneten Richtungen zuzulassen. Wie gezeigt, ist das Teil 186 allgemein halbmondförmig, und seine größte Dicke – veranschaulicht bei „190" in 9 – über seine Länge kann beispielsweise etwa 0,25 in (6,35 mm) sein, so daß dies die gewünschte Richtungsfestigkeit ergibt.
  • Es wird nun auf 14 Bezug genommen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Quelle für ein zum Atmen geeignetes Gas geschaffen werden, die als Ersatz für die Patronen 22 zur Luftreinigung an der Maske 20 der vorliegenden Erfindung befestigt werden kann. Wie für Fachleute in diesem technischen Bereich klar ist, kann die Maske 20 leicht an eine mögliche Verwendung mit einem Vorratsbehälter 190 und einem Kupplungsteil 192 anpaßbar sein, wie es in dem US-Patent Nr. 5,408,995 beschrieben und gezeigt ist, dessen Inhalt durch diese Inbezugnahme in die vorliegende Beschreibung übernommen wird.
  • Es wird also in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Maske geschaffen, in der ein einstückiger Einsatz in wirtschaftlicher Weise flach geformt und dann in die gewünschte Form gebogen werden kann und in der ein Körper aus einem faltbaren Material daran angeformt werden kann. Die Verringerung der Zahl der Teile, die sonst getrennt voneinander zu formen wären, bietet einen wirtschaftlichen Vorteil. Die Maske mit den beweglichen Gelenken und der faltbare Körper weisen eine Flexibilität auf, die ausreichend dafür ist, sich verschiedenen Formen und Größen eines Gesichts eines Benutzers anzupassen, die jedoch auch ausreichend starr ist, ein Kollabieren bzw. Einfallen zu verhindern. Die flexiblen Gelenke an den Schnallen ermöglichen, daß der Gurt an verschiedene Gesichtsgrößen angepaßt werden kann. So kann die Maske preiswert hergestellt werden und ist vielseitig verwendbar und zuverlässig.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung trotz der Tatsache, daß sie vorstehend im einzelnen beschrieben wurde, auch in andersartigen Ausführungsformen verwirklicht werden kann, ohne von den ihr zugrundeliegenden Grundsätzen abzuweichen, und daß die anderen Ausführungsformen selbstverständlich auch von dem Umfang der vorliegenden Erfindung umfaßt sind, wie sie in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert ist.

Claims (24)

  1. Gesichtsteil-Einsatz (26), umfassend – einen Zentral-Abschnitt (28); – ein Paar Wangen-Abschnitte (30), die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Zentral-Abschnitts (28) angeordnet sind und mit dem Zentral-Abschnitt (28) über bewegliche Gelenke (50) verbunden sind; und – einen Kinn-Abschnitt (32), der mit dem Zentral-Abschnitt (28) über ein bewegliches Gelenk verbunden ist.
  2. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach Anspruch 1, welcher wenigstens eine von einem Adapter (104) umgebene Aufnahme-Öffnung (42) aufweist und wenigstens eine Abluft-Öffnung (44) aufweist.
  3. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach Anspruch 2, worin der Adapter (104) zu wenigstens einer Patrone (22) zur Reinigung von Luft paßt.
  4. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach Anspruch 2, worin der Adapter (104) zu wenigstens einer Quelle für ein Gas zum Atmen paßt.
  5. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach Anspruch 2, worin der Adapter (104) zu wenigstens einem Vorratsbehälter, insbesondere einem Vorratsbehälter (190) für ein Gas zum Atmen, paßt.
  6. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, welcher eine Öffnung (80) mit einem Ventil (44) aufweist, durch das ausgeatmete Gase abgelassen werden können.
  7. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, worin der Zentral-Abschnitt (28), die Wangen-Abschnitte (30) und der Kinn-Abschnitt (32) im wesentlichen starr sind.
  8. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter umfassend wenigstens eine Gurt-Einstelleinrichtung (46), die an jedem der Wangen-Abschnitte (30) des Einsatzes (26) befestigt ist.
  9. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach Anspruch 8, worin die Gurt-Einstelleinrichtung (46) weiter einen Verbindungsabschnitt (158), der mit dem Einsatz (26) verbunden ist, einen planaren Abschnitt (162), der in räumlich davon getrennt angeordneter Beziehung zu dem Verbindungs-Abschnitt (158) angeordnet ist und einen Riemen (150) aufnehmen kann, und ein flexibles Teil (186) umfaßt, wobei sich das flexible Teil (186) zwischen dem Verbindungs-Abschnitt (158) und dem planaren Abschnitt (162) erstreckt und wobei das flexible Teil (186) eine Dicke in Richtung senkrecht zu dem planaren Abschnitt (162) aufweist, die größer ist als seine Dicke in der Ebene, die parallel zu dem planaren Abschnitt (162) verläuft.
  10. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach Anspruch 9, worin das flexible Teil (186) entlang seiner Kante im wesentlichen gebogen ist.
  11. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, welcher im wesentlichen flach ist.
  12. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, welcher aus einer Kunststoff-Mischung geformt ist.
  13. Gesichtsteil-Einsatz (26) nach Anspruch 12, worin die Kunststoff-Mischung Polypropylen einschließt.
  14. Gesichtsteil-Einsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, worin der Zentral-Abschnitt (28) integral darauf gebildete Werbeflächen umfaßt.
  15. Atemschutz-Maske (20), umfassend – einen Gesichtsteil-Einsatz (26) der – einen Zentral-Abschnitt (28); – ein Paar Wangen-Abschnitte (30), die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Zentral-Abschnitts (28) angeordnet sind und mit dem Zentral-Abschnitt (28) über bewegliche Gelenke (50) verbunden sind; und – einen Kinn-Abschnitt (32), der mit dem Zentral-Abschnitt (28) über ein bewegliches Gelenk verbunden ist, umfaßt; wobei – der Einsatz (26) wenigstens eine Öffnung aufweist, die von einem Adapter (104) umgeben ist; und – ein Gesichtsteil, das aus einem weichen, flexiblen Material geformt ist und das an dem Gesichtsteil-Einsatz haftet.
  16. Atemschutz-Maske (20) nach Anspruch 15, worin der Adapter (104) zu wenigstens einer Patrone (22) zur Luftreinigung passen kann,
  17. Atemschutz-Maske (20) nach Anspruch 15, worin der Adapter (104) zu wenigstens einer Quelle für ein atembares Gas passen kann.
  18. Atemschutz-Maske (20) nach Anspruch 15, worin der Adapter (104) zu wenigstens einem Vorratsbehälter, insbesondere einem Vorratsbehälter (190) für ein Gas zum Atmen, passen kann.
  19. Atemschutz-Maske (20) nach Anspruch 15, welche weiter wenigstens eine Gurt-Einstelleinrichtung (46) umfaßt, die an jedem der Wangen-Abschnitte (30) des Einsatzes (26) befestigt ist.
  20. Atemschutz-Maske (20) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, worin die Gurt-Einstelleinrichtung (46) weiter einen Verbindungsabschnitt (158), der an dem Einsatz (26) befestigt ist, einen planaren Abschnitt (162), der in räumlich davon getrennt angeordneter Beziehung zu dem Verbindungs-Abschnitt (158) angeordnet ist und einen Riemen (150) aufnehmen kann, und ein flexibles Teil (186) umfaßt, wobei sich das flexible Teil (186) zwischen dem Verbindungs-Abschnitt (158) und dem planaren Abschnitt (162) erstreckt und wobei das flexible Teil (186) eine Dicke in Richtung senkrecht zu dem planaren Abschnitt (162) aufweist, die größer ist als seine Dicke in der Ebene, die parallel zu dem planaren Abschnitt (162) verläuft.
  21. Atemschutz-Maske (20) nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 20, worin das flexible Teil (186) entlang seiner Kante im wesentlichen gebogen ist.
  22. Atemschutz-Maske (20) nach einem der Ansprüche 15 bis 21, worin der Einsatz (26) aus einem Kunststoff-Material geformt ist.
  23. Atemschutz-Maske (20) nach einem der Ansprüche 15 bis 22, worin das Material des Gesichtsteils ein Elastomer umfaßt, das gewählt ist aus der aus Sanoprene und Kraton bestehenden Gruppe
  24. Verfahren zur Herstellung einer Atemschutz-Maske (20), umfassend die Schritte, daß man – einen Gesichtsteil-Einsatz (26) bereitstellt, der umfaßt: – einen Zentral-Abschnitt (28); – ein Paar Wangen-Abschnitte (30), die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Zentral-Abschnitts (28) angeordnet sind und mit dem Zentral-Abschnitt (28) über bewegliche Gelenke (50) verbunden sind; und – einen Kinn-Abschnitt (32), der mit dem Zentral-Abschnitt (28) über ein bewegliches Gelenk verbunden ist; wobei – der Einsatz (26) wenigstens eine Öffnung aufweist, die von einem Adapter (104) umgeben ist; und – ein Gesichtsteil-Material in dichtendem Eingriff um den Einsatz (26) formt.
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