DE102021111850A1 - Maske - Google Patents

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DE102021111850A1
DE102021111850A1 DE102021111850.6A DE102021111850A DE102021111850A1 DE 102021111850 A1 DE102021111850 A1 DE 102021111850A1 DE 102021111850 A DE102021111850 A DE 102021111850A DE 102021111850 A1 DE102021111850 A1 DE 102021111850A1
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    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask

Abstract

In der vorliegenden Erfindung wird die Luft, die während des Einatmens von außen eingeführt wird, und die Luft, die während des Ausatmens aus dem Atemschutzgerät des Trägers abgegeben wird, so verbessert, dass sie entlang eines separaten Strömungswegs strömt, und die Struktur kann geändert oder getrennt werden, um den Mund des Trägers selektiv zu bedecken, mit dem Resultat einer Maske, die eine Infektion so weit wie möglich verhindern kann, indem sie immer das Nasenteil abdeckt. Die vorliegende Erfindung umfasst einen Maskenkörper, der auf dem Gesicht des Trägers angebracht ist, um die Atemschutzmaske des Trägers abzudecken; Ein Ansaugrohr, das mit einer Seite des Maskenkörpers gekoppelt ist, und eine erste Kontrolle, die installiert ist, um selektiv in einer vorbestimmten Ansaugrichtung zum Ansaugrohr geöffnet zu werden, so dass dem Atemschutzgerät durch das Ansaugrohr selektiv Außenluft zugeführt wird, wenn der Träger einatmet, mit einem Ventil und einem ersten Filter, die mit dem Ansaugrohr verbunden sind, um die Außenluft zu reinigen; Und ein Auslassrohr, das mit der anderen Seite des Maskenkörpers gekoppelt ist und selektiv in einer vorbestimmten Abgasrichtung zum Auslassrohr offen ist, so dass Luft, die aus dem Atemschutzgerät abgegeben wird, selektiv durch das Auslassrohr nach außen abgegeben wird, wenn der Träger ausatmet. Eine Auslasseinheit mit einem zweiten Rückschlagventil und einem zweiten Filter, der die durch das zweite Rückschlagventil strömende Luft reinigt und nach außen abgibt.

Description

  • ALLGEMEINER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maske. Masken werden von Menschen getragen und können unterschiedlichen Zwecken dienen. So umfassen gängige Masken Atem-, Schutz- oder auch Kostüm-Masken sowie Kombinationen davon.
  • TECHNISCHER HINTERHGRUND
  • Der relevante, technische Hintergrund kann im medizinisch ausgerichteten Bereich gesehen werden: Masken, welche notwendige oder gereinigte Gase und/oder abgeatmete Luft reinigen oder auch rezyklieren bilden den technischen Hintergrund, welcher das Wissen eines Fachmanns dieses Bereichs zu umreißen vermag. 1906 finden sich erste Konzepte zur gezielten Bereitstellung von Gasen für Mund und/oder Nase in der US 810 769 A . In den 1930'ern werden Fortbildungen, z. B. für bequemere Bauweisen sowie Zuluft-Wechselfilter-Kartuschen mit gezielter Luftführung, in den Dokumenten US 2, 216, 619 A und GB 506,168 A beschrieben. In den 1950'ern offenbart die DE 1 040 379 A Masken mit verschiedenen Kopf-Halterungen und elektrostatisch geladenen Filtermedien. 1965 beschreibt die GB 1,002,447 A das generische Design einer bis heute üblichen Staub- oder Filter-Maske - mit medizinischer Ausrüstung für verbesserte Hygiene - mit Gummiband-Fixierung und anpassbarem Metallbügel für den Nasenbereich. 1975 schlägt die DE 23 35 160 A für eine umschließend abdeckende Augen-Nasen-Brille eine Kombination aus Dichtrand und Filtermedium vor; optionale Rückschlagventile sollen die Strömungswege der Luft und das jeweilige Ein- und Ausatmen durch Mund- und Nasen-Bereich erzwingen. 1977 beschreibt die GB 1,492,321 A eine Tragbare Vorrichtung, welche Atemluft eines Menschen über eine passende Maske komplett im Kreis führt und regeneriert. 1981 offenbart die GB 2,086,734 A das typische, generische Design der bis heute verwendeten OP-Masken mit rechteckigem, seitlich schmaler gehaltenem Grundkörper, zwei Tragschlaufen und Metallbügel-Clip zur Anpassung an die jeweilige Augen-Nasen-Partie. Dem gegenüber ist die in der US 4,955,373 A vorgeschlagene Vorrichtung als kostengünstiger, über einen Schlauch nutzbarer Rettungsatmer für den Industriebereich ausgelegt, während die WO 90/12614 A für einfache Filterfunktionen einen direkt und ausschließlich an der Nase anliegenden Atemluft-Filter vorschlägt. 1996 bildet die EP 0 702 983 A Ventile für Atmungsgeräte weiter fort und schlägt für diese eine innovative Bauweise mit Warnfunktion vor. 1997 offenbart die GB 2 304 054 A für typische FFP-Masken ergänzende Sichtschilde, welche verbessert und gerade im Handwerker-Bereich die Augen zu schützen vermögen; im gleichen Jahr schlägt die US 5,636,629 A kleberfrei tragbare Nasen-Mützen mit Filterfunktion vor, während die WO 97/46123 A - hier für klassische, geraffte Filtermatten-Masken - verschiedene Trageband-Geometrien für Atemmasken beschreibt. 1998 offenbart die US 5,732,695 A schnell und werkzeugfrei tauschbare Filterkartuschen mit Sicherheitsverschluss, die US 5,738,143 A beschreibt selbstverschließende Sicherheits-Verbindungsventile für Schläuche/Atemluftleitungen und die WO 98/28997 A schlägt für verschiedene Atemmasken eine bequemere Halteband-Führung vor. 1999 beschreibt die DE 698 13 032 T2 eine umschließende Gesichtsdichtung, welche vor allem für Helme und Großvisiere eine einfachere optisch nicht behindernde Dichtfunktion bereitstellt. 2000 offenbart die DE 198 82 756 B4 für eine Textil-basierte Atemmaske mit optionalen Anschlüssen für Filter-Kartuschen ein Endoskelett mit aneinander angelenkten Sektionen. 2001 schlägt die EP 1 071 495 B1 ein verbessertes Tragegurt-System für Atemmasken mit separater Schutzbrille vor, während die US 6,196,223 B1 für medizinische, optional nur die Nase umschließende Masken dermal-adhäsive Kleber vorschlägt und die WO 01/58293 A für Tragegurte typischer FFP-Schalenmasken bessere Verbinder mit kraftschlüssigen Rast-Mechanismen offenbart. Die DE 600 23 342 T2 schlägt schließlich für einen Atemluft-Konditionierer, welcher mit Atemschlauch zu nutzen ist, vorteilhafte Verbinder, Anschlüsse sowie Regelkreise vor.
  • Im Überblick finden sich für medizinisch-technische Masken mit Hygiene- sowie Sicherheits-Filter je nach Nutzergruppe Maßnahmen, Baugruppen und Merkmale für verschiedene Optimierungen. Bequemlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Gewährleistung der Funktion sind dabei etablierte Motive. Vor diesem Hintergrund können die in den vorbeschriebenen Dokumenten offenbarten Verbesserungen und Fortbildungen als etablierte, langjährig bekannte Maßnahmen angesehen werden, welche dem einschlägigen Fachmann direkt geläufig sind und zur Verfügung stehen. Die Offenbarung der vorbeschriebenen Dokumente und des darin zitierten Standes der Technik wird als technischer Hintergrund durch Bezugnahme in die Offenbarung der vorliegenden Anmeldung mit aufgenommen; etablierte Merkmale, Maßnahmen und Zusammenhänge können im vorliegend beanspruchten Gegenstand als zusätzliche Merkmale Anwendung finden und sollen als mit offenbart gelten, so lange solche nicht explizit ausgeschlossen werden.
  • Die Erfinder sind in diesem Bereich schon länger tätig und mussten feststellen, dass trotz des umfangreichen Fundus an verfügbaren Bauweisen und Fortbildungen keine Maske im Markt erworben werden kann, welche den jüngsten Anforderungen gerade in Bezug auf Bequemlichkeit und Funktionalität gerecht würde. Hierzu nachfolgend mehr.
  • In jüngster Zeit, als das soziale Interesse an ultrafeinem Staub zugenommen hat und Viruserkrankungen wie SARS, MERS und Corona 19 nacheinander ausgebrochen sind, steigt die Nachfrage nach Masken, die Mikrofeinpartikel wie ultrafeinen Staub und Viren blockieren können, erheblich.
  • Bei der herkömmlichen Maske wird ein Hochspannungsstrom an ein poröses Vliesgewebe angelegt, um ein elektrostatisches Filtergewebe zu erzeugen, das feine Partikel sammelt, indem ein Hochspannungsstrom an das poröse Vliesgewebe angelegt wird und dann das elektrostatische Filtergewebe an den Träger geschnitten wird. Alternativ werden Filterlagen während der Produktion polarisiert, isoliert kombiniert und so die Filterleistung durch integrierte, elektrostatische Filterschichten gesteigert. Solche Filter wurden durch Kombinieren hergestellt, um eine dreidimensionale Struktur zu erhalten, die die Atemwege umgeben kann.
  • Mithin ist die vorliegende Erfindung im Bereich der Masken angesiedelt, welche die Atemluft eines Menschen konditionieren. Je nach Zweck der Maske können eingeatmete Luft und/oder ausgeatmete Luft konditioniert werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Koreanische Patentregistrierung Nr. 10-1959664, Koreanische Patentregistrierung Nr. 10-2090117 und Koreanische Patentregistrierung Nr. 10-1905431 betreffen Masken mit Virenschutz und Feinpartikel-Filterfunktion.
  • Bei der etablierten Maske mit Virenschutz und Feinpartikel-Filterfunktion werden jedoch beim Ein- und Ausatmen des Trägers Außenluft und Luft, die vom Atemschutzgerät des Trägers abgegeben werden, durch denselben elektrostatischen Filter in die Maske eingeführt und aus dieser herausgeführt. Während die Luft beim Ein- und Ausatmen auf demselben Weg strömt, wird der elektrostatische Filter in der herkömmlichen Maske durch Feuchtigkeit nass, die in der Luft enthalten ist, die während des Ausatmens aus den Atemwegen des Trägers austritt, damit besteht das Problem, dass sich die Filterleistung verschlechtert und es schwierig ist, die Maske für eine lange Zeit zu verwenden.
  • Da die herkömmliche Maske mit Virenschutz und Feinpartikel-Filterfunktion eine integrale Struktur aufweist, die Nase und Mund zusammen bedeckt, muss die Maske beim Essen oder Trinken entfernt werden. Dadurch sind sowohl Nase als auch Mund nach außen ungeschützt, wodurch das Virusinfektionsproblem erhöht wird.
  • AUFGABE
  • Die vorliegende Erfindung soll die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik lösen und stellt eine verbesserte Maske, bevorzugt eine verbesserte Maske mit Virenschutz und Feinpartikel-Filterfunktion, bereitstellen, so dass Luft, die während des Einatmens von außen eingeführt wird, und Luft, die während des Ausatmens austritt, entlang eines separaten Strömungswegs durch das Atemschutzgerät des Trägers geführt wird.
  • Zusätzlich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Maske bereitzustellen, bei der die Struktur variabel verbessert wird, um den Mund des Trägers selektiv zu bedecken.
  • Zusätzlich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Maske bereitzustellen, bei der der Mundabschnitt des Trägers freigelegt ist, der Nasenabschnitt jedoch immer bedeckt ist.
  • Zusätzlich besteht die vorliegende Erfindung darin, eine Maske bereitzustellen, die den Filter vom Hauptkörper trennen und ersetzen kann, den Filterbereich durch Trennen des Filters vom Hauptkörper erweitert und dem Träger das Atmen entsprechend der Ausdehnung des Filters erleichtert wird.
  • LÖSUNG
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere Vorteile und vorteilhafte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • In vorteilhafter Ausführungsform umfasst eine Maske gemäß der vorliegenden Erfindung einen Maskenkörper, der auf dem Gesicht des Trägers angebracht ist, um die Atemschutzmaske des Trägers abzudecken: Ein Ansaugrohr, das mit einer Seite des Maskenkörpers gekoppelt ist, das installiert ist, um selektiv in einer vorbestimmten Ansaugrichtung zum Ansaugrohr geöffnet zu werden, so dass dem Atemschutzgerät durch das Ansaugrohr selektiv Außenluft zugeführt wird, wenn der Träger einatmet. Eine Ansaugrohr- Einheit mit einem Rückschlagventil und einem ersten Filter, der mit dem Ansaugrohr verbunden ist, um die Außenluft zu reinigen; und ein Auslassrohr, das mit der anderen Seite des Maskenkörpers gekoppelt und so installiert ist, dass es selektiv in einer vorbestimmten Abluftrichtung zum Auslassrohr geöffnet wird, so dass Luft, die vom Atemschutzgerät abgegeben wird, selektiv durch das Auslassrohr nach außen abgegeben wird, wenn der Träger ausatmet Es zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Ausatmungsanlage mit einem zweiten Rückschlagventil umfasst.
  • Bevorzugt besteht in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung der Maskenkörper aus mindestens einem oberen Maskenkörper mit einem Innenraum, der ausgebildet ist, um die Nase der Atemschutzmaske des Trägers zu bedecken, und einem unteren Maskenkörper mit einem Innenraum, der gebildet ist, um den Mund zu bedecken.
  • Bevorzugt sind der obere Maskenkörper und der untere Maskenkörper abnehmbar gekoppelt, um nur den unteren Maskenkörper, der den Mund bedeckt, abzutrennen oder die Abdeckung des Mundes zu lösen, während der Maskenkörper getragen wird. Das Ansaugrohr ist seitlich am oberen Maskenkörpers angebracht. Es ist mit dem vorgesehenen Einlass verbunden, während das Auslassrohr mit der Auslassöffnung verbunden ist, die auf der anderen Seite des oberen Maskenkörpers vorgesehen ist.
  • Bevorzugt bestehen in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung der obere Maskenkörper und der untere Maskenkörper aus Kunststoff, Silikon und Gummi, wobei der untere Maskenkörper aus einem transparenten Material besteht, so dass der Mund des Trägers von außen sichtbar ist.
  • Bevorzugt ist in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung ein Schallübertragungsloch in dem unteren Maskenkörper installiert, so dass die Stimme des Trägers nach außen übertragen wird, wobei ein Faserelement mit einer antibakteriellen Wirkung an dem Schallübertragungsloch angebracht ist.
  • Bevorzugt ist in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anpassungsnut in einem der mehreren Maskenkörper ausgebildet. Die Anpassungsnut ist in dem anderen, verbindbaren Maskenkörper nicht ausgebildet Es zeichnet sich dadurch aus, dass der passende Vorsprung so geformt ist, dass er in die Nut passt.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich bei dieser Verbindbarkeit über eine Nut über eine formschlüssige, optional kraftschlüssige, Formpassung, besonders bevorzugt mit teilelastischem Hintergriff im Sinne einer Rastverbindung. Besonders vorteilhafte Kraftschluss-Mechanismen, welche allein über die Anlage zweier Flächenbereiche eine gasdichte Verbindung bereitstellen können umfassen Magnet-, elastische Weichgummi- sowie aufblasbare Dichtschlauch-Segmente einzeln oder in Kombination.
  • Bevorzugt sind in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung obere und untere Belüftungslöcher an Positionen ausgebildet, die einander im oberen Maskenkörper und im unteren Maskenkörper entsprechen. Ein Kugelventil ist in dem oberen Belüftungsloch installiert, während im unteren Belüftungsloch ein Maschenkörper installiert ist. Wenn der obere Maskenkörper und der untere Maskenkörper verbunden sind, öffnet der Maschenkörper den Kugelhahn. Er wird nach oben gedrückt, um das obere Belüftungsloch zu öffnen, und wenn der untere Maskenkörper getrennt ist, schließt der Kugelhahn das obere Belüftungsloch. Mithin umfasst die Bezeichnung Maschenkörper im Sinne der vorliegenden Erfindung eine positiv ausgeformte, Luftdurchlässige Struktur einer Steck-Kupplung, welche ein Ventil während des Einschiebens und Einrastens der Steck-Kupplung zu öffnen vermag.
  • Bevorzugt umfasst in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung der Kugelhahn ein elastisches Stück mit einem Ende, das an der Innenfläche des oberen Maskenkörpers befestigt ist, und dem anderen Ende mit einem freien Ende. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es aus einer Halbkugel besteht, die an der Unterseite des elastischen Teils installiert ist, um das obere Belüftungsloch zu öffnen und zu schließen.
  • Bevorzugt ist in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung der untere Maskenkörper schwenkbar mit dem oberen Maskenkörper gekoppelt, um drehbar zu sein.
  • Bevorzugt ist in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung eine erste Öffnung an einem unteren Ende des oberen Maskenkörpers und eine zweite Öffnung an einem oberen Ende des unteren Maskenkörpers ausgebildet. Der untere Maskenkörper ist mit dem oberen Maskenkörper durch die Öffnung verbunden. Sie wird in den Maskenkörper eingepasst und ist mit dem oberen Maskenkörper gekoppelt, um beim Auf- und Abbewegen eingeführt oder herausgezogen zu werden.
  • Bevorzugt sind in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung das erste Rückschlagventil, das zweite Rückschlagventil und ein Kegelkörper aus einem elastischen Material. Es besteht aus mehreren dreieckigen Teilen, geteilt durch mehrere Einschnitte, die entlang der Richtung der in Strömungsrichtung verjüngenden Kegelform im Scheitelpunktbereich des konischen Körpers gebildet werden. Wenn sich die Luft vom Boden des konischen Körpers in Richtung des Scheitelpunkts bewegt, wird die Vielzahl der dreieckigen Teile geöffnet und wenn die Luft sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt, werden die dreieckigen Stücke geschlossen.
  • Bevorzugt sind in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung das Vliesfilterelement vom ersten und zweiten Filter so gestapelt ist, dass eine versiegelte Struktur gegeben ist. Durch Integration mehrerer Filter innerhalb einer Baugruppe werden besonders vorteilhaft tauschbare Pads / Baugruppen zugänglich, welche einfacher ausgetauscht werden können und als kompakt versiegelte Komponente geringeres Risiko einer Undichtigkeit bedingen.
  • Bevorzugt ist in der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung ein Mehrfachverbinder an einem Ende eines Einlassrohrs oder eines Auslassrohrs installiert, um mehrere erste Filter oder mehrere zweite Filter zu verbinden, und der Mehrfachverbinder ist verbunden. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem zu koppelnden Kupplungsrohrabschnitt und mehreren Verteilerrohrabschnitten besteht, die jeweils mit der Vielzahl der ersten Filter oder der Vielzahl der zweiten Filter gekoppelt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maske und hat die folgenden Wirkungen.
  • Zunächst wird bei der vorliegenden Erfindung beim Einatmen die Außenluft durch einen Ansaugfilter gereinigt, der ein Filter ausschließlich für Außenluft ist, und dann über ein Ansaugrohr, das ein Luftkanal ausschließlich für Außenluft ist, den Atemwegen des Trägers zugeführt. Beim Ausatmen wird die Innenluft durch einen Luftkanal, der ausschließlich nur zum Abgeben dient, geführt. Nachdem sie durch den Filter aus dem Maskenkörper abgegeben wurde, wird sie in gereinigtem Zustand durch einen Abluftfilter, der ein Abgasfilter ist, nach außen abgegeben. Mit anderen Worten hat die vorliegende Erfindung eine Einwegstruktur, die so ausgebildet ist, dass die Außenluft und die Innenluft einzeln auf verschiedenen Wegen strömen. Dadurch kann die vorliegende Erfindung verhindern, dass der Ansaugfilter aufgrund der in dem Ausatmen enthaltenen Feuchtigkeit nass wird. Wenn der Filter also aufgrund der in der Ausatmung enthaltenen Feuchtigkeit nass wird, wenn er über einen langen Zeitraum verwendet wird, können Feinstaub und Viren auftreten. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Maske, bei der die Reinigungsleistung anderer Schadstoffe erheblich verschlechtert ist, kann die Reinigungsleistung von Schadstoffen verbessert und die Verwendungsdauer des Filters erhöht werden.
  • Zweitens kann die vorliegende Erfindung durch die Einwegstruktur verhindern, dass sich die Außenluft und die Innenluft vermischen oder gegenseitig stören, wodurch die vom Träger eingeatmete Sauerstoffmenge erhöht wird, um das Auftreten eines Sauerstoffmangels aufgrund der Maske zu verhindern.
  • Drittens weist die vorliegende Erfindung eine Struktur auf, bei der der Filter physikalisch vom Maskenkörper getrennt ist: Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Maske, bei der der Filter als Maskenkörper vorgesehen ist, der auch die Atemschutzmaske des Trägers bedeckt. Dadurch ist es der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zu einer herkömmlichen Maske möglich, das Auftreten eines Sauerstoffmangelphänomens aufgrund der Maske wirksamer zu verhindern, da die Größe des Filters frei eingestellt werden kann.
  • Die Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben genannten beschränkt, und andere Wirkungen, die nicht erwähnt werden, werden vom Fachmann aus der folgenden Beschreibung klar verstanden.
  • Figurenliste
  • ‚Figur‘ sowie ‚Figuren‘ wird nachfolgend mit ‚Fig.‘ abgekürzt.
    • 1 ist eine Vorderansicht, die eine Maske gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist ein Zustandsdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem die Maske von 1 getragen wird.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kopplungsbeziehung zwischen einem oberen Maskenkörper und einem unteren Maskenkörper gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 4 ist eine Längsschnittansicht von 3.
    • 5A, 5B und 6 sind je ein Zustandsdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem ein Filter auf der Stirn, der Wange und dem Kopf eines Trägers als ein Zustand angeordnet ist, der die Maske gemäß der vorliegenden Erfindung trägt.
    • 7a ist ein Zustand des Tragens der Maske gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Zustand, in dem der Filter auf der Wange des Trägers angeordnet ist, und die Gebrauchshaltung, die die Kopplungsbeziehung zwischen dem oberen Maskenkörper und dem unteren Maskenkörper zeigt 7b ist ein strohförmiges Ventil der vorliegenden Erfindung. Es ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der obere Maskenkörper und der untere Maskenkörper miteinander verbunden sind.
    • 8 ist ein Zustand des Tragens einer Maske gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Zustandsdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem der Filter auf der Schulter des Trägers angeordnet ist.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der obere Maskenkörper und der untere Maskenkörper der vorliegenden Erfindung verbunden sind.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die eine Kopplungsbeziehung zwischen dem oberen Maskenkörper und dem unteren Maskenkörper von 9 zeigt.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der untere Maskenkörper der vorliegenden Erfindung in einer Struktur kombiniert ist, die in den oberen Maskenkörper eingefügt und daraus extrahiert wird.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, die eine Kopplungsbeziehung zwischen dem oberen Maskenkörper und dem unteren Maskenkörper von 11 zeigt.
    • 13Aund 13B sind Querschnittsansichten, die eine Struktur zeigen, in der das erste und das zweite Rückschlagventil der vorliegenden Erfindung arbeiten.
    • 14 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Einlassrohrs oder eines Auslassrohrs, um ein Rückschlagventil mit einer Struktur zu zeigen, die sich von der von 13 unterscheidet.
    • 15 ist eine Ansicht, die einen Prozess zum Betreiben des Rückschlagventils der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht, die ein Rückschlagventil mit einer Struktur zeigt, die sich von der der 13A, 13B und 14 unterscheidet.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem mehrere Filter mit dem Rückschlagventil der vorliegenden Erfindung gekoppelt sind.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform zeigt, bei der der Maskenkörper gemäß der vorliegenden Erfindung nur aus dem oberen Maskenkörper besteht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen. Die vorbeschriebenen Merkmale und Vorteile und nachfolgenden Ausführungsbeispiele sind - sofern nicht explizit als solche beschrieben - nicht als abschließende Merkmalskombinationen aufzufassen. Zusätzliche, vorteilhafte Merkmale und zusätzliche Merkmalskombinationen, wie sie in der Beschreibung erläutert und im technischen Hintergrund etabliert sind, können im Rahmen der unabhängigen Ansprüche im beanspruchten Gegenstand sowohl einzeln als auch kombiniert sowie abweichend kombiniert verwirklicht werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde.
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG AN HAND VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wenn bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung festgestellt wird, dass eine detaillierte Beschreibung einer verwandten bekannten Funktion oder Konfiguration den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unnötig verdecken kann, wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen. Darüber hinaus sind Begriffe, die später beschrieben werden sollen, Begriffe, die unter Berücksichtigung der Funktionen der vorliegenden Erfindung definiert wurden und je nach Absichten oder Präzedenzfällen von Benutzern oder Betreibern variieren können. Daher sollte die Definition auf der Grundlage des Inhalts dieser Spezifikation vorgenommen werden.
  • In den 1 bis 16 hat die Maske (100) gemäß der vorliegenden Erfindung einen Maskenkörper (110) und (120), der auf dem Gesicht des Trägers angebracht ist, um die Atemschutzmaske des Trägers weitgehend abzudecken, eine Ansaugeinheit (130) und eine Auslasseinheit (140) und ein Befestigungsband (160) zum Befestigen den Maskenkörper oder der Einlass- / Auslasseinheit zu den Ohren oder zum Kopf.
  • Der Maskenkörper (110) und (120) der vorliegenden Erfindung umfasst einen oberen Maskenkörper (110), in dem ein innerer Unterraum (111) ausgebildet ist, um die Nase der Atemschutzmaske des Trägers zu bedecken, und einen unteren Maskenkörper (120), in dem innerer Unterraum (120a) gebildet ist, um den Mund zu bedecken.
  • Der obere Maskenkörper (110) und der untere Maskenkörper (120) können aus einem beliebigen Kunststoff, Silikon und Gummi bestehen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn der Maskenkörper aus hartem Kunststoff besteht, kann zusätzlich Silikon oder dergleichen an der Kante des Maskenkörpers angebracht oder beschichtet werden, um die Haftung am Gesicht zu erhöhen.
  • Der obere Maskenkörper (110) und der untere Maskenkörper (120) können aus einer Mischung bestehen, z.B 95% ~ 99% Kunstharzmaterial, Kupfer, Silber, Zink, funktionelles Kunstharzprotein und Aktivkohle, 1% ~5Additive usw., die eine Sterilisationskraft gegen Viren oder Bakterien aufweisen.
  • Zusätzlich ermöglicht der Maskenkörper dem Träger, nur den unteren Maskenkörper (120), der den Mund (M) bedeckt, zu trennen oder die Abdeckung des Mundes zu lösen, während er den oberen Maskenkörper (110) trägt, der die Nase (N) bedeckt. Es wird bevorzugt, dass der obere Maskenkörper (110) und der untere Maskenkörper (120) abnehmbar gekoppelt sind.
  • Bevorzugt können sowohl der obere Maskenkörper (110) als auch der untere Maskenkörper (120) getragen werden, um sowohl die Nase als auch den Mund des Trägers zu bedecken, Der untere Maskenkörper (120) ist vorgesehen, um beim Essen oder Trinken selektiv nur die Nase zu bedecken, z. B abgetrennt verwendet. Im Allgemeinen erfolgt der größte Teil der Atmung jedoch über die Nase: Wenn es unvermeidlich ist, den Mundbereich zu öffnen, z. B. beim Essen oder Trinken eines Getränks, kann die Maske die Außenluft und die Innenluft effektiv reinigen, selbst wenn der Träger den Mundbereich öffnen muss.
  • Die Kombination des oberen Maskenkörpers (110) und des unteren Maskenkörpers (120) kann auf verschiedene, vorteilhafte Arten konfiguriert werden.
  • Vorteilhaft ist, wie in den 3 und 4 gezeigt, eine passende Nut (121) in einem der oberen Maskenkörper (110) und des unteren Maskenkörpers (120) ausgebildet, und es kann beispielhaft dargestellt sein, dass der untere Maskenkörper (120), in dem die Passnut (121) nicht ausgebildet ist, weist einen Passvorsprung (113) auf, der an der Passnut (121) angebracht ist.
  • Bevorzugt ist, dass der obere Maskenkörper (110) und der untere Maskenkörper (120) miteinander kommunizieren, so dass die vom Mund des Trägers erzeugte Feuchtigkeit nach außen abgegeben werden kann. Ein oberes Belüftungsloch (114) und ein unteres Belüftungsloch (122) können im Körper an Positionen gebildet sein, die einander entsprechen.
  • Vorteilhaft ist ein Kugelhahn (116) in der oberen Belüftungsöffnung (114) installiert, und ein Maschenkörper ist in der unteren Belüftungsöffnung (122) installiert, und wenn der obere Maskenkörper (110) und der untere Maskenkörper (120) zusammengefügt sind, drückt der Maschenkörper (123) den Kugelhahn (116) zum Öffnen des oberen Belüftungslochs (114), und wenn der untere Maskenkörper (120) getrennt ist, öffnet der Kugelhahn (116) und das obere Belüftungsloch (114) wird geschlossen.
  • Vorteilhaft hat der Kugelhahn (116) ein Ende, das an der Innenfläche des oberen Maskenkörpers (110) befestigt ist, und das andere Ende ist an der Unterseite des elastischen Teils (116a) und des oberen Belüftungslochs vorgesehen (es kann beispielhaft dafür sein, dass es aus einer Halbkugel (116b), die sich öffnet und schließt (114) besteht). Hier kann das elastische Stück (116a) aus einem Kunststoff- oder Metallmaterial bestehen.
  • Vorteilhaft kann das elastische Stück (116a) in den oberen Maskenkörper (110) eingeführt werden, und die Einführnut (115) des elastischen Stücks, wie in 4 gezeigt, befindet sich in dem oberen Maskenkörper (110), um abnehmbar fixiert zu werden.
  • Bevorzugt kann wie in den 9 und 10 gezeigt, der untere Maskenkörper zusätzlich (120) mit einem Faltelement (125) versehen sein, das mit dem oberen Maskenkörper (110) klappbar gekoppelt ist, um drehbar zu sein. In den 9 und 10 ist der untere Maskenkörper (120) gekoppelt, um sich auf und ab zu drehen. Dies ist jedoch nur ein Beispiel und kann gekoppelt werden, um sich nach links und rechts zu drehen. Auch in dieser Ausführungsform kann die oben beschriebene Konfiguration des Belüftungslochs, des Kugelhahns und des Maschenkörpers angewendet werden.
  • Bevorzugt kann, wie in den 11 und 12 gezeigt, der untere Maskenkörper (120) an dem oberen Maskenkörper (110) angebracht und auf und ab bewegt werden, um mit dem oberen Maskenkörper gekoppelt zu werden, um eingeführt oder zurückgezogen zu werden. Die Schienennuten (117) sind auf der linken und rechten Seite des oberen Maskenkörpers (110) ausgebildet, und der untere Maskenkörper (120) ist mit der Schienennut (117) gekoppelt.
  • Bevorzugt ist der Kupplungsvorsprung (126) so ausgebildet, dass er sich gemäß der Führung der Schienennut (117) auf und ab bewegt. In diesem Fall kommunizieren der obere Maskenkörper (110) und der untere Maskenkörper (120) durch eine Öffnung miteinander. Der obere Maskenkörper (110) und der untere Maskenkörper (120) können aufgrund der ersten Öffnung (118) und der zweiten Öffnung (127) miteinander kommunizieren. Bevorzugt können der obere Maskenkörper (110) und der untere Maskenkörper (120) aus transparenten, durchscheinenden, verschiedenen Farben, Mustern oder einer Kombination davon gebildet sein.
  • Bevorzugt kann der untere Maskenkörper (120) aus einem transparenten Material bestehen, so dass der Mund des Trägers von außen sichtbar ist und das gesamte Gesicht des Trägers von außen beobachtet werden kann. Man ist in der Lage, die Form des Mundes zu sehen.
  • Bevorzugt ist ein Schallübertragungsloch (128) in dem unteren Maskenkörper (120) installiert, so dass die Stimme des Trägers nach außen übertragen wird, wie in dem vergrößerten Abschnitt des Maskenkörpers in 7A veranschaulicht. Besonders bevorzugt besteht der untere Maskenkörper (120) aus Kunststoff oder Silikon, durch welches die Stimme des Trägers hohl klingen und möglicherweise nicht gut nach außen übertragen würde. So kann nun die Aussprache klar kommuniziert werden.
  • Im Gegensatz zu etablierten, antibakteriellen Vliesmasken ist es schwierig, Hygiene sicherzustellen, wenn der untere Maskenkörper aus einem Dichtungsmaterial wie Kunststoff oder Silikon besteht, da beim Atmen oder Sprechen Feuchtigkeit oder Geruch entsteht und im üblichen Handeln dauerhaft werden kann. Vorteilhaft ist das Faserelement (128a) hier auch in der Schallübertragung im Vergleich zu dem oben beschriebenen, etablierten Dichtungsmaterial eines Maskenkörpers signifikant überlegen. Vorteilhafte Beispiele für das faserige Element umfassen ein Verbundmaterial, in dem Graphen und Fasern gemischt sind, oder auch einen Vliesstoff, in dem antibakterielle Partikel wie Kupfer, Zinkoxid und Nanosilber beschichtet oder gemischt sind, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Bevorzugt umfasst die Ansaugeinheit (130) der vorliegenden Erfindung ein Ansaugrohr (131), das mit einer Seite des oberen Maskenkörpers (110) verbunden ist, wie in 1 gezeigt, wenn der Träger einatmet, und ein erstes Rückschlagventil (132), das installiert ist, um selektiv geöffnet zu werden. Das Ansaugrohr (131) ist mit einer vorbestimmten Ansaugrichtung versehen, um Außenluft (A1) dem Atemschutzgerät über (131) selektiv zuzuführen und einem ersten Filter (135), der mit dem Ansaugrohr (131) gekoppelt ist.
  • Bevorzugt umfasst die Auslasseinheit (140) der vorliegenden Erfindung ein Auslassrohr (141), das mit der anderen Seite des oberen Maskenkörpers gekoppelt ist. Luft (A2), die aus dem Atemschutzgerät austritt, wenn der Träger ausatmet, wird selektiv durch das Auslassrohr (141) nach außen übertragen. Ein zweites Rückschlagventil (142), das installiert ist, um selektiv in einer vorbestimmten Abluftrichtung in dem Auslassrohr (141) geöffnet zu werden, um in das Auslassrohr (141) abgelassen zu werden, und ein zweiter Filter (145) vorgesehen ist, der die Luft reinigt, die durch das Rückschlagventil (142) gelangt ist, und sie nach außen abgibt.
  • Bevorzugt ist das Einlassrohr (131) mit einem Einlass (112a) verbunden, der auf einer Seite des oberen Maskenkörpers (110) vorgesehen ist, und das Auslassrohr (141) ist mit einer Auslassöffnung (112b) verbunden, die auf der anderen Seite des oberen Maskenkörpers (110) vorgesehen ist. Die Struktur des ersten Rückschlagventils (132) und des zweiten Rückschlagventils (142) ist nicht spezifisch festgelegt.
  • Bevorzugt ist das erste Rückschlagventil (132) vorgesehen, so dass das Ansaugrohr geöffnet werden kann, während der Ventilsitz (132a) aufgrund der vom Atemschutzgerät ausgeübten Saugkraft beim Einatmen des Trägers in einer vorbestimmten Ansaugrichtung verformt wird, wie in 13A gezeigt ist. Im Fall des zweiten Rückschlagventils (142), wie in 13B gezeigt, wird der Ventilsitz (142a) aufgrund des Drucks während des Ausatmens des Trägers in einer vorbestimmten Abluftrichtung verformt.
  • Bevorzugt wird beim Einatmen die Außenluft durch den ersten Filter, einen Filter ausschließlich für Außenluft, gereinigt und dann über ein Ansaugrohr, das ein Luftstromkanal ausschließlich für Außenluft ist, den Atemwegen des Trägers zugeführt und aus dem Maskenkörper abgegeben durch ein Auslassrohr, das ausschließlich ein Luftströmungskanal zum Abgeben ist. Vorteilhaft wird es dann in einem Zustand nach außen abgesaugt, der durch einen zweiten Filter gereinigt wird, der ein Filter für einen Auslassfilter ist. Das heißt, die Maske hat eine Einwegstruktur, die so ausgebildet ist, dass Außenluft und Innenluft einzeln auf verschiedenen Wegen strömen. Dadurch kann die Maske verhindern, dass der Ansaugfilter aufgrund der in Ausatmung enthaltenen Feuchtigkeit nass wird, das heißt, dass der Filter bei längerer Verwendung aufgrund der in der Ausatmung enthaltenen Feuchtigkeit nicht nass wird.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Reinigungsleistung von Verunreinigungen zu verbessern und die Verwendungsdauer des Filters im Vergleich zu einer herkömmlichen Maske zu verlängern, bei der die Reinigungsleistung von Feinstaub, Viren und anderen in der Außenluft enthaltenen Verunreinigungen erheblich verschlechtert ist.
  • Zusätzlich kann die Maske verhindern, dass sich die Außenluft und die Innenluft durch die Einwegstruktur vermischen oder gegenseitig stören, wodurch die vom Träger eingeatmete Sauerstoffmenge erhöht wird, wodurch das Auftreten eines Sauerstoffmangels aufgrund der Maske verhindert wird.
  • Bevorzugt hat die Maske eine Struktur, bei der der Filter physikalisch vom Maskenkörper getrennt ist, im Gegensatz zu einer herkömmlichen Maske, bei der der Filter als Maskenkörper vorgesehen ist, der auch die Atemschutzmaske des Trägers bedeckt. Dadurch kann die Maske im Gegensatz zu einer herkömmlichen Maske die Größe des Filters frei einstellen, und somit ist es möglich, das Auftreten eines Sauerstoffmangels aufgrund der Maske wirksamer zu verhindern.
  • Bevorzugt sind als Rückschlagventilstruktur das erste Rückschlagventil (132) und das zweite Rückschlagventil (142) konische Körper (132b) und (142b), die aus einem elastischen Material hergestellt sind, wie in den 14 und 15 gezeigt. Es kann aus mehreren Dreiecksstücke (132c) und (142c) bestehen, die durch mehrere Schnittlinien (132d0 und (142d) unterteilt sind, die im Scheitelpunktbereich des Kegelkörpers entlang der Verjüngungs-Richtung gebildet sind. Wenn sich die Luft vom Boden des Kegelkörpers zum Scheitelpunkt bewegt, werden mehrere dreieckige Teile geöffnet, und wenn sich die Luft in die entgegengesetzte Richtung bewegt, werden mehrere dreieckige Teile geschlossen und geöffnet und geschlossen. Die Rückschlagventilstruktur, in der das dreieckige Stück vorgesehen ist, ist mit dem oben beschriebenen Ventilsitz versehen. Im Vergleich zum alternativen Rückschlagventil ist die Struktur einfacher und hat den Vorteil, dass es einfach durch Einsetzen in das Saug- oder Auspuffrohr installiert werden kann. Während der oben beschriebene Ventilsitz die Dichtungsfunktion aufgrund von Verformung oder dergleichen stark beeinträchtigen kann, wenn er über einen langen Zeitraum verwendet wird, hat das dreieckige Stück mit konischem Körper den Vorteil einer relativ geringen Verformung, da die bewegte Struktur an den Eckpunkten konzentriert ist.
  • Bevorzugt kann das erste Rückschlagventil (132) als scheibenförmiges Rückschlagventil (132) konfiguriert sein, wie in 16 gezeigt. Das scheibenförmige Rückschlagventil (132) ist eine geschlossene Kugel. Das scheibenförmige Rückschlagventil (132) besteht aus einem ersten Halbkreisteil (132e) einer geschlossenen Struktur und einem zweiten Halbkreisteil (132f), der aus einer Gitterstruktur besteht, damit Luft hindurchtreten kann, und ist fest entlang der inneren Umfangsfläche des Saugrohrs installiert (131). Die festen Scheiben (132e) und (132f) sind an einer Position angeordnet, die dem zweiten Halbkreis entspricht, und ein Ende ist am Saugrohr befestigt, und der Rest aus einem freien Ende, um sich gemäß der Strömungsrichtung zu bewegen. Es kann aus einem halbkreisförmigen Ventilsitz (132h) bestehen. Das scheibenförmige Rückschlagventil (132) dieser Struktur hat einen kleinen Bereich, in dem der Ventilsitz (132h) an der Saugleitung (131) befestigt ist, so dass er entsprechend der Einatmungs- und Saugkraft des Trägers empfindlich geöffnet wird und umgekehrt, wenn der Träger ausatmet, Der Ventilsitz (seit 132h) steht in engem Kontakt mit dem zweiten halbkreisförmigen Teil der Gitterstruktur, hat eine ausgezeichnete Dichtkraft und den Vorteil einer Haltbarkeit, die die Öffnungs- und Schließleistung auch bei längerem Gebrauch aufrechterhalten kann. Obwohl das zweite Rückschlagventil nicht gezeigt ist, ist es natürlich auch möglich, hier eine Struktur zu haben, die dem ersten Rückschlagventil entspricht.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Position des Filters auf verschiedene Arten angeordnet werden. Bevorzugt ist in 2 der Filter hinter dem Ohr des Trägers angeordnet, während in den 5A und 6 der Filter fest auf der Stirn bzw. dem Kopf des Trägers installiert ist. In den 5B und 7A befindet sich der Filter auf der Wange und in 8 kann der Filter in einer Vielzahl von Positionen platziert werden, beispielsweise indem er am Hals oder an der Schulter montiert werden kann. Zusätzlich können das Einlassrohr und das Auslassrohr in Form eines Wellrohrs konfiguriert sein, wie in 8 gezeigt.
  • Bevorzugt ist das Material des ersten Filters 135 und des zweiten Filters 145 der vorliegenden Erfindung ein schmelzgeblasenes Vliesfilterelement sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Bevorzugt weist das Vliesfilterelement eine Struktur auf, bei der das Vliesfilterelement überlappt und abgedichtet ist, so dass ein Innenraum vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist ein Mehrfachverbinder (150) an einem Ende des Einlassrohrs (131) oder des Auslassrohrs (141) installiert, um mehrere erste Filter oder mehrere zweite Filter zu verbinden, wie in 17 gezeigt. Der Grund für die Installation des Mehrfachverbinders (150) besteht darin, die Oberfläche des ersten Filters oder des zweiten Filters zu vergrößern, um die Luftreinigungsfunktion zu verbessern und das Atmen des Trägers zu erleichtern. Der Mehrfachverbinder (150) ist mit einer Kopplungsrohreinheit (151) verbunden, die mit einem Einlassrohr (131) oder einem Auslassrohr (141) gekoppelt ist, und mit den mehreren ersten Filtern (135) bzw. den mehreren zweiten Filtern (145) mehrere Verteilerrohrabschnitte (152).
  • 17 zeigt, dass mehrere Filter vorteilhaft parallel zu einem Mehrfachverbinder geschaltet sind, es ist jedoch selbstverständlich, dass mehrere Filter so konfiguriert sein können, dass sie in Reihe geschaltet sind, sofern dies nicht darauf beschränkt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 18 kann die Maske gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft nur aus dem oberen Maskenkörper bestehen, der die Nase bedeckt, ohne dass der untere Maskenkörper den Mund bedeckt. Da der größte Teil der Atmung über die Nase erfolgt, kann im Allgemeinen die Wahrscheinlichkeit einer Virusinfektion im Vergleich zur herkömmlichen Maske der vorhandenen integrierten Struktur, die von Zeit zu Zeit entfernt wird, erheblich verringert werden.
  • Die oben beschriebene vorliegende Erfindung ist lediglich beispielhaft, und diejenigen auf dem technischen Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, werden erkennen, dass verschiedene Modifikationen und andere äquivalente Ausführungsformen möglich sind. Es versteht sich daher, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in der obigen detaillierten Beschreibung erwähnte Form beschränkt ist. Daher sollte der wahre technische Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die technische Idee der beigefügten Ansprüche bestimmt werden. Darüber hinaus ist unter der vorliegenden Erfindung der Geist der vorliegenden Erfindung und alle Modifikationen, Äquivalente und Ersatzstoffe innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfangs zu verstehen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Luft, die während des Einatmens von außen eingeführt wird, und die Luft, die während des Ausatmens aus dem Atemschutzgerät des Trägers abgegeben wird, so verbessert, dass sie entlang eines separaten Strömungswegs strömt, und die Struktur kann geändert oder getrennt werden, um den Mund des Trägers selektiv zu bedecken, mit dem Resultat einer Maske, die eine Infektion so weit wie möglich verhindern kann, indem sie immer das Nasenteil abdeckt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst einen Maskenkörper, der auf dem Gesicht des Trägers angebracht ist, um die Atemschutzmaske des Trägers abzudecken; Ein Ansaugrohr, das mit einer Seite des Maskenkörpers gekoppelt ist, und eine erste Kontrolle, die installiert ist, um selektiv in einer vorbestimmten Ansaugrichtung zum Ansaugrohr geöffnet zu werden, so dass dem Atemschutzgerät durch das Ansaugrohr selektiv Außenluft zugeführt wird, wenn der Träger einatmet, mit einem Ventil und einem ersten Filter, die mit dem Ansaugrohr verbunden sind, um die Außenluft zu reinigen; In der vorliegenden Erfindung wird die Luft, die während des Einatmens von außen eingeführt wird, und die Luft, die während des Ausatmens aus dem Atemschutzgerät des Trägers abgegeben wird, so verbessert, dass sie entlang eines separaten Strömungswegs strömt, und die Struktur kann geändert oder getrennt werden, um den Mund des Trägers selektiv zu bedecken, mit dem Resultat einer Maske, die eine Infektion so weit wie möglich verhindern kann, indem sie immer das Nasenteil abdeckt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst einen Maskenkörper, der auf dem Gesicht des Trägers angebracht ist, um die Atemschutzmaske des Trägers abzudecken; Ein Ansaugrohr, das mit einer Seite des Maskenkörpers gekoppelt ist, und eine erste Kontrolle, die installiert ist, um selektiv in einer vorbestimmten Ansaugrichtung zum Ansaugrohr geöffnet zu werden, so dass dem Atemschutzgerät durch das Ansaugrohr selektiv Außenluft zugeführt wird, wenn der Träger einatmet, mit einem Ventil und einem ersten Filter, die mit dem Ansaugrohr verbunden sind, um die Außenluft zu reinigen; Und ein Auslassrohr, das mit der anderen Seite des Maskenkörpers gekoppelt ist und selektiv in einer vorbestimmten Abgasrichtung zum Auslassrohr offen ist, so dass Luft, die aus dem Atemschutzgerät abgegeben wird, selektiv durch das Auslassrohr nach außen abgegeben wird, wenn der Träger ausatmet. Eine Auslasseinheit mit einem zweiten Rückschlagventil und einem zweiten Filter, der die durch das zweite Rückschlagventil strömende Luft reinigt und nach außen abgibt. Und ein Auslassrohr, das mit der anderen Seite des Maskenkörpers gekoppelt ist und selektiv in einer vorbestimmten Abgasrichtung zum Auslassrohr offen ist, so dass Luft, die aus dem Atemschutzgerät abgegeben wird, selektiv durch das Auslassrohr nach außen abgegeben wird, wenn der Träger ausatmet. Eine Auslasseinheit mit einem zweiten Rückschlagventil und einem zweiten Filter, der die durch das zweite Rückschlagventil strömende Luft reinigt und nach außen abgibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Maske
    110
    oberer Maskenkörper
    111
    Innenraum
    112a
    Einlass
    112b
    Auslassöffnung
    113
    Hervorstehendes
    114
    oberes Belüftungsloch
    115
    Einführnut des elastischen Stücks
    116
    Kugelhahn
    116a
    elastisches Stück
    116b
    Halbkugel
    117
    Schienennut
    118
    erste Öffnung
    120
    unterer Maskenkörper
    121
    Passnut
    122
    untere Belüftungsöffnung
    123
    Masche
    125
    Klappelement
    126
    Kupplungsvorsprung
    127
    zweite Öffnung
    128
    Schallübertragungsloch
    128a
    Faserelement
    130
    Ansaugeinheit
    131
    Ansaugrohr
    132
    erstes Rückschlagventil
    132a
    Ventilsitz
    132b
    konischer Körper
    132c
    dreieckiger flacher Körper
    132d
    Schnittlinie
    135
    erster Filter
    140
    Auslasseinheit
    141
    Auslassrohr
    142
    zweites Rückschlagventil
    142a
    Ventilsitz
    142b
    konischer Körper
    142c
    dreieckiger flacher Körper
    142d
    Schnittlinie
    145
    zweiter Filter
    150
    Mehrfachverbinder
    151
    Kupplungsrohrabschnitt
    152
    Verteilerrohrteil
    160
    festes Band
    N
    Nase
    M
    Mund
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (14)

  1. Maske umfassend folgende Teilen: - Maskenkörper, anbringbar auf dem Gesicht eines Trägers, um die umfasste Atemschutzmaske des Trägers abzudecken, - ein Ansaugrohr, das mit einer Seite des Maskenkörpers gekoppelt ist, und ein erstes Rückschlagventil, das installiert ist, um selektiv in einer vorbestimmten Ansaugrichtung zum Ansaugrohr geöffnet zu werden, so dass dem Atemschutzgerät durch das Ansaugrohr selektiv Außenluft zugeführt wird, wenn der Träger einatmet, - eine Ansaugrohr - Einheit mit dem ersten Rückschlagventil und einem ersten Filter, der mit dem Ansaugrohr verbunden ist, um die Außenluft zu reinigen, - ein Auslassrohr, das mit der anderen Seite des Maskenkörpers gekoppelt ist und sich selektiv in einer vorbestimmten Abgasrichtung zum Auslassrohr öffnet, so dass Luft, die vom Atemschutzgerät abgegeben wird, selektiv durch das Auslassrohr nach außen abgegeben wird, wenn der Träger ausatmet, sowie - ein zweites Rückschlagventil und ein zweiter Filter, der die durch das zweite Rückschlagventil strömende Luft reinigt und durch eine Auslassanlage mit nach außen abgibt.
  2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenkörper dadurch gekennzeichnet ist, dass - er aus mindestens einem oberen Maskenkörper besteht, welcher - einen Innenraum aufweist, der die Nase der Atemschutzmaske des Trägers bedeckt, und - einen unteren Maskenkörper umfasst, welcher den Mund bedeckt.
  3. Maske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass - der obere Maskenkörper und der untere Maskenkörper trennbar gekoppelt sind, - der untere Maskenkörper, der den Mund bedeckt, trennbar ist oder die Abdeckung des Mundes freigebend ist, während der Träger den oberen Maskenkörper trägt, der die Nase bedeckt und - das Einlassrohr mit einem Einlass gekoppelt ist, der auf einer Seite des oberen Maskenkörpers vorgesehen ist, und - das Auslassrohr ist mit einer Auslassöffnung gekoppelt, die auf der anderen Seite des oberen Maskenkörpers vorgesehen ist.
  4. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Maskenkörper und der untere Maskenkörper aus mindestens einem Material der Gruppe Kunststoff, Silikon und Gummi bestehen, bevorzugt aus einer Kombination aller drei Materialien bestehen, - der untere Maskenkörper aus einem transparenten Material besteht, so dass der Mund des Trägers von außen sichtbar ist.
  5. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - im unteren Maskenkörper ein Schallübertragungsloch installiert ist, um die Stimme des Trägers nach außen zu übertragen, - ein Faserelement mit einer antibakteriellen Wirkung an dem Schallübertragungsloch angebracht ist.
  6. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - eine formschlüssige Nut entweder im oberen Maskenkörper oder im unteren Maskenkörper ausgebildet ist, - zwischen dem oberen Maskenkörper und dem unteren Maskenkörper ein passender Vorsprung zum formschlüssigen Einpassen in die passende Nut in dem jeweiligen Teil des oberen Maskenkörpers oder des unteren Maskenkörpers ausgebildet ist, um die passende Nut aufnehmen zu können.
  7. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - in dem oberen Maskenkörper und dem unteren Maskenkörper obere Belüftungslöcher und untere Belüftungslöcher an Positionen ausgebildet sind, die verbindbar einander entsprechen, - ein Kugelhahn in der oberen Belüftungsöffnung installiert ist, und - ein Maschenkörper in der unteren Belüftungsöffnung installiert ist, - wobei in zusammengesetztem Zustand der obere Maskenkörper und der untere Maskenkörper verbunden sind, der Maschenkörper den Kugelhahn nach oben drückt und das obere Belüftungsloch geöffnet ist, und - in getrenntem Zustand der untere Maskenkörper getrennt ist und der Kugelhahn das obere Belüftungsloch schließt.
  8. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Kugelhahn ein elastisches Stück umfasst, bei dem ein Ende an der Innenfläche des oberen Maskenkörpers befestigt ist und das andere Ende als freies Ende ausgebildet ist, - das freie Ende eine Halbkugel umfasst, die auf der Unterseite des elastischen Teils installiert ist, um das obere Belüftungsloch zu öffnen und zu schließen.
  9. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der untere Maskenkörper schwenkbar mit dem oberen Maskenkörper gekoppelt ist.
  10. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - eine erste Öffnung an einem unteren Ende des oberen Maskenkörpers ausgebildet ist, - eine zweite Öffnung an einem oberen Ende des unteren Maskenkörpers ausgebildet ist, - der untere Maskenkörper durch die Öffnung in den oberen Maskenkörper einführbar und mit diesem koppelbar ist, - die Maske über den oberen Maskenkörper gehaltert ist, - die Maskenkörper durch Auf- und Abbewegen ineinander einführbar oder auseinander herausziehbar sind.
  11. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Maske ein erstes Rückschlagventil und ein zweites Rückschlagventil umfasst, - die Rückschlagventile jeweils einen Kegelkörper aus einem elastischen Material umfassen, - jeder Kegelkörper eine Vielzahl von dreieckigen Stücken umfasst, welche durch eine Vielzahl von Einschnitten unterteilt sind und entlang einer Verjüngungsrichtung zur Kegelspitze hin im Scheitelpunktbereich des konischen Körpers formschlüssig mündend gebildet sind, - die Vielzahl dreieckiger Teile geöffnet und geschlossen werden, wenn sich die Luft vom Boden des konischen Körpers in Richtung des Scheitelpunkts bewegt, und - wenn sich die Luft in die entgegengesetzte Richtung bewegt, die Vielzahl dreieckiger Teile geschlossen sind.
  12. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - das erste Rückschlagventil und das zweite Rückschlagventil aus einem scheibenförmigen Rückschlagventil bestehen, - das scheibenförmige Rückschlagventil fest entlang der inneren Umfangsfläche des Hochsaugrohrs installiert ist, - das scheibenförmige Rückschlagventil einen ersten halbkreisförmigen Abschnitt mit einer geschlossenen Struktur und einen zweiten halbkreisförmigen Abschnitt mit einer Gitterstruktur, welche luftdurchlässig ist, umfasst, - die Maske einen Ventilsitz aufweist mit einer halbkreisförmigen Struktur an einer Position, die dem zweiten halbkreisförmigen Abschnitt entspricht, - das scheibenförmige Rückschlagventil ein Ende aufweist, das an dem Saugrohr befestigt ist, und ein freies Ende aufweist, welches sich gemäß der vorgesehenen Luftströmungsrichtung beweglich ist.
  13. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Maske einen ersten Filter und einen zweiten Filter umfasst, wobei - die Filter als Vliesfilterelement gefertigt sind und - das Vliesfilterelement gestapelt und versiegelt ist, um einen Innenraum bereitzustellen.
  14. Maske nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - ein Mehrfachverbinder an einem Ende des Einlassrohrs und/oder Auslassrohrs installiert ist, - der Mehrfachverbinder mit mehreren ersten Filtern und/oder mehreren zweiten Filtern verbindbar ist, - Mehrfachverbinder umfassend einen Kopplungsrohrabschnitt, der mit dem Einlassrohr und/oder dem Auslassrohr koppelbar ist, - der Mehrfachverbinder umfassend mehrere Verteilungsrohrabschnitte, welche jeweils mit mehreren ersten Filtern und/oder mehreren zweiten Filtern koppelbar sind.
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