DE202020002532U1 - Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion - Google Patents
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Abstract
Eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion, umfassend:
einen Maskenkörper (10), wobei der Maskenkörper (10) aus einem luftdichten Material besteht, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers (10) mit einer ersten Öffnung (11) und einer zweiten Öffnung (12) versehen ist, wobei die erste Öffnung (11) und die zweite Öffnung (12) übereinander angeordnet sind, wobei beim Maskenkörper (10) die erste Öffnung (11) mit einem ersten Verbindungssockel (13) versehen ist, wobei beim Maskenkörper (10) die zweite Öffnung (12) mit einem zweiten Verbindungssockel (14) versehen ist;
eine Luftansaugeinrichtung (20), die auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Luftansaugeinrichtung (20) die erste Öffnung (11) abdeckt, wodurch Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers (10) über die Luftansaugeinrichtung (20) zur Rückseite des Maskenkörpers (10) strömt;
wobei die Luftansaugeinrichtung (20) ein erstes Gehäuse (21), eine erste vordere Abdeckung (22), einen ersten Lüfter (23), eine erste Steuerung (24) und eine erste Batterie (25) umfasst, wobei das erste Gehäuse (21) auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das erste Gehäuse (21) mit dem ersten Verbindungssockel (13) verschraubt ist, wobei die erste vordere Abdeckung (22) auf der Vorderseite des ersten Gehäuses (21) angeordnet ist, wobei die erste vordere Abdeckung (22) mit dem ersten Gehäuse (21) verschraubt ist, wobei mehrere Lufteinlassöffnungen (222) durch die erste vordere Abdeckung (22) hindurchgehen, wobei der erste Lüfter (23) im ersten Gehäuse (21) angeordnet ist, wobei die erste Steuerung (24) und die erste Batterie (25) an der ersten vorderen Abdeckung (22) angeordnet sind, wobei die erste Steuerung (24) mit dem ersten Lüfter (23) gekoppelt ist, wobei die erste Batterie (25) mit der ersten Steuerung (24) gekoppelt ist, wobei die erste Steuerung (24) den Betrieb des ersten Lüfters (23) steuert, wodurch der erste Lüfter (23) über die Lufteinlassöffnungen (222) Luft ansaugt und sie in Richtung der ersten Öffnung (11) drückt;
eine Luftauslasseinrichtung (30), die auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Luftauslasseinrichtung (30) die zweite Öffnung (12) abdeckt, wodurch Luft von der Rückseite des Maskenkörpers (10) über die Luftauslasseinrichtung (30) zur Vorderseite des Maskenkörpers (10) strömt;
wobei die Luftauslasseinrichtung (30) ein zweites Gehäuse (31), eine zweite vordere Abdeckung (32), einen zweiten Lüfter (33), eine zweite Steuerung (34) und eine zweite Batterie (35) umfasst, wobei das zweite Gehäuse (31) auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse (31) mit dem zweiten Verbindungssockel (14) verschraubt ist, wobei die zweite vordere Abdeckung (32) auf der Vorderseite des zweiten Gehäuses (31) angeordnet ist, wobei die zweite vordere Abdeckung (32) mit dem zweiten Gehäuse (31) verschraubt ist, wobei mehrere Luftauslassöffnungen (322) durch die zweite vordere Abdeckung (32) hindurchgehen, wobei der zweite Lüfter (33) im zweiten Gehäuse (31) angeordnet ist, wobei die zweite Steuerung (34) und die zweite Batterie (35) an der zweiten vorderen Abdeckung (32) angeordnet sind, wobei die zweite Steuerung (34) mit dem zweiten Lüfter (33) gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie (35) mit der zweiten Steuerung (34) gekoppelt ist, wobei die zweite Steuerung (34) den Betrieb des zweiten Lüfters (33) steuert, wodurch der zweite Lüfter (33) über die zweite Öffnung (12) Luft ansaugt und sie über die Luftauslassöffnungen (322) abführt;
einen ersten Filteraufbau (40), der in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters (23) angeordnet ist, wodurch die zur Rückseite des Maskenkörpers (10) strömende Luft gefiltert wird; und
einen zweiten Filteraufbau (50), der in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters (33) angeordnet ist, wodurch die zur Vorderseite des Maskenkörpers (10) strömende Luft gefiltert wird.
einen Maskenkörper (10), wobei der Maskenkörper (10) aus einem luftdichten Material besteht, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers (10) mit einer ersten Öffnung (11) und einer zweiten Öffnung (12) versehen ist, wobei die erste Öffnung (11) und die zweite Öffnung (12) übereinander angeordnet sind, wobei beim Maskenkörper (10) die erste Öffnung (11) mit einem ersten Verbindungssockel (13) versehen ist, wobei beim Maskenkörper (10) die zweite Öffnung (12) mit einem zweiten Verbindungssockel (14) versehen ist;
eine Luftansaugeinrichtung (20), die auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Luftansaugeinrichtung (20) die erste Öffnung (11) abdeckt, wodurch Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers (10) über die Luftansaugeinrichtung (20) zur Rückseite des Maskenkörpers (10) strömt;
wobei die Luftansaugeinrichtung (20) ein erstes Gehäuse (21), eine erste vordere Abdeckung (22), einen ersten Lüfter (23), eine erste Steuerung (24) und eine erste Batterie (25) umfasst, wobei das erste Gehäuse (21) auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das erste Gehäuse (21) mit dem ersten Verbindungssockel (13) verschraubt ist, wobei die erste vordere Abdeckung (22) auf der Vorderseite des ersten Gehäuses (21) angeordnet ist, wobei die erste vordere Abdeckung (22) mit dem ersten Gehäuse (21) verschraubt ist, wobei mehrere Lufteinlassöffnungen (222) durch die erste vordere Abdeckung (22) hindurchgehen, wobei der erste Lüfter (23) im ersten Gehäuse (21) angeordnet ist, wobei die erste Steuerung (24) und die erste Batterie (25) an der ersten vorderen Abdeckung (22) angeordnet sind, wobei die erste Steuerung (24) mit dem ersten Lüfter (23) gekoppelt ist, wobei die erste Batterie (25) mit der ersten Steuerung (24) gekoppelt ist, wobei die erste Steuerung (24) den Betrieb des ersten Lüfters (23) steuert, wodurch der erste Lüfter (23) über die Lufteinlassöffnungen (222) Luft ansaugt und sie in Richtung der ersten Öffnung (11) drückt;
eine Luftauslasseinrichtung (30), die auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Luftauslasseinrichtung (30) die zweite Öffnung (12) abdeckt, wodurch Luft von der Rückseite des Maskenkörpers (10) über die Luftauslasseinrichtung (30) zur Vorderseite des Maskenkörpers (10) strömt;
wobei die Luftauslasseinrichtung (30) ein zweites Gehäuse (31), eine zweite vordere Abdeckung (32), einen zweiten Lüfter (33), eine zweite Steuerung (34) und eine zweite Batterie (35) umfasst, wobei das zweite Gehäuse (31) auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse (31) mit dem zweiten Verbindungssockel (14) verschraubt ist, wobei die zweite vordere Abdeckung (32) auf der Vorderseite des zweiten Gehäuses (31) angeordnet ist, wobei die zweite vordere Abdeckung (32) mit dem zweiten Gehäuse (31) verschraubt ist, wobei mehrere Luftauslassöffnungen (322) durch die zweite vordere Abdeckung (32) hindurchgehen, wobei der zweite Lüfter (33) im zweiten Gehäuse (31) angeordnet ist, wobei die zweite Steuerung (34) und die zweite Batterie (35) an der zweiten vorderen Abdeckung (32) angeordnet sind, wobei die zweite Steuerung (34) mit dem zweiten Lüfter (33) gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie (35) mit der zweiten Steuerung (34) gekoppelt ist, wobei die zweite Steuerung (34) den Betrieb des zweiten Lüfters (33) steuert, wodurch der zweite Lüfter (33) über die zweite Öffnung (12) Luft ansaugt und sie über die Luftauslassöffnungen (322) abführt;
einen ersten Filteraufbau (40), der in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters (23) angeordnet ist, wodurch die zur Rückseite des Maskenkörpers (10) strömende Luft gefiltert wird; und
einen zweiten Filteraufbau (50), der in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters (33) angeordnet ist, wodurch die zur Vorderseite des Maskenkörpers (10) strömende Luft gefiltert wird.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maske und insbesondere eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion, die einen innovativen Aufbau offenbart.
- Stand der Technik
- Schwebeteilchen, Viren, Bakterien und andere in der Luft schwebende Mikropartikel können leicht über die Atemwege in den menschlichen Körper eindringen und Allergien, Asthma oder verschiedene Krankheiten verursachen. Um durch Mikropartikel verursachte Schäden zu minimieren, ist das Tragen einer Maske eine wirksame und einfache, vorbeugende Maßnahme.
- Herkömmliche Masken bestehen primär aus einem Maskenkörper und zwei Befestigungsschnüren. Die beiden Befestigungsschnüre sind jeweils auf zwei Seiten des Maskenkörpers angeordnet. Beim Tragen einer herkömmlichen Maske werden die Mundpartie und die Nasenpartie des Benutzers durch den Maskenkörper bedeckt, wobei die beiden Befestigungsschnüre jeweils die beiden Ohren des Benutzers umfassen. Dadurch, dass in der Luft befindliche Mikropartikel durch den Maskenkörper blockiert werden, kann verhindert werden, dass die Mikropartikel über die Atemwege des Benutzers in den menschlichen Körper eindringen.
- Der Effekt des Maskenkörpers, Mikropartikel zu filtern, hängt von der strukturellen Dichte des Maskenkörpers ab. Je höher die Dichte des Maskenkörpers ist, desto kleiner sind die Poren, durch die Luft durchströmen kann, sodass Mikropartikel mit kleineren Partikelgrößen gefiltert werden können. Allerdings wird gleichzeitig die Atmungsaktivität des Maskenkörpers beeinträchtigt, wodurch der Benutzer leicht Unannehmlichkeiten wie schwierige Atmung oder Feuchtegefühl ausgesetzt sein kann. Aufgrund der Forderung nach Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäßen Luftdurchlässigkeit, unterliegt die strukturelle Dichte des Maskenkörpers Einschränkungen, wodurch der Effekt des Maskenkörpers, Mikropartikel zu filtern, beeinträchtigt wird.
- Es gibt ferner eine herkömmliche Maske, bei der ein Maskenkörper mit zwei Entlüftungsöffnungen versehen ist und die beiden Entlüftungsöffnungen links und rechts angeordnet sind, wobei ein Filtermaterial an der jeweiligen Entlüftungsöffnung angeordnet ist, wobei Luft durch die jeweilige Entlüftungsöffnung strömt, wobei die durch die jeweilige Entlüftungsöffnung strömende Luft durch das jeweilige Filtermaterial gefiltert wird, wobei beim Maskenkörper die Forderung nach Atmungsaktivität nicht berücksichtigt werden muss und somit der Maskenkörper Mikropartikel effektiver blockieren kann. Gemäß den in der Verwendungsumgebung vorliegenden Bedingungen wird ein aus geeigneten Materialien bestehendes Filtermaterial verwendet, sodass dieser Maskentyp unterschiedlichen Verwendungsbedürfnissen gerecht wird.
- Allerdings weist dieser Maskentyp in der tatsächlichen Anwendung die folgenden Probleme auf: Die beiden Entlüftungsöffnungen sind links und rechts angeordnet, sodass zwischen der jeweiligen Entlüftungsöffnung und dem Mund bzw. der Nase des Benutzers ein gewisser Abstand besteht, wobei der Luftströmungsweg zwischen der jeweiligen Entlüftungsöffnung und dem Mund bzw. der Nase eine Biegung macht, sodass es beim Benutzer leicht zu Schwierigkeiten bei der Atmung kommt.
- Aufgabe der Erfindung
- Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion bereitzustellen. Das zu lösende technische Problem besteht darin, wie ein neuartiger optimalerer und praktischerer Aufbau der Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion entwickelt werden kann.
- Basierend auf der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion bereit, die Folgendes umfasst:
- einen Maskenkörper, wobei der Maskenkörper aus einem luftdichten Material besteht, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung versehen ist, wobei die erste Öffnung und die zweite Öffnung übereinander angeordnet sind, wobei beim Maskenkörper die erste Öffnung mit einem ersten Verbindungssockel versehen ist, wobei beim Maskenkörper die zweite Öffnung mit einem zweiten Verbindungssockel versehen ist;
- eine Luftansaugeinrichtung, die auf der Vorderseite des Maskenkörpers angeordnet ist, wobei die Luftansaugeinrichtung die erste Öffnung abdeckt, wodurch Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers über die Luftansaugeinrichtung zur Rückseite des Maskenkörpers strömt;
- wobei die Luftansaugeinrichtung ein erstes Gehäuse, eine erste vordere Abdeckung, einen ersten Lüfter, eine erste Steuerung und eine erste Batterie umfasst, wobei das erste Gehäuse auf der Vorderseite des Maskenkörpers angeordnet ist, wobei das erste Gehäuse mit dem ersten Verbindungssockel verschraubt ist, wobei die erste vordere Abdeckung auf der Vorderseite des ersten Gehäuses angeordnet ist, wobei die erste vordere Abdeckung mit dem ersten Gehäuse verschraubt ist, wobei mehrere Lufteinlassöffnungen durch die erste vordere Abdeckung hindurchgehen, wobei der erste Lüfter im ersten Gehäuse angeordnet ist, wobei die erste Steuerung und die erste Batterie an der ersten vorderen Abdeckung angeordnet sind, wobei die erste Steuerung mit dem ersten Lüfter gekoppelt ist, wobei die erste Batterie mit der ersten Steuerung gekoppelt ist, wobei die erste Steuerung den Betrieb des ersten Lüfters steuert, wodurch der erste Lüfter über die Lufteinlassöffnungen Luft ansaugt und sie in Richtung der ersten Öffnung drückt;
- eine Luftauslasseinrichtung, die auf der Vorderseite des Maskenkörpers angeordnet ist und die zweite Öffnung abdeckt, wodurch Luft von der Rückseite des Maskenkörpers über die Luftauslasseinrichtung zur Vorderseite des Maskenkörpers strömt;
- wobei die Luftauslasseinrichtung ein zweites Gehäuse, eine zweite vordere Abdeckung, einen zweiten Lüfter, eine zweite Steuerung und eine zweite Batterie umfasst, wobei das zweite Gehäuse auf der Vorderseite des Maskenkörpers angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse mit dem zweiten Verbindungssockel verschraubt ist, wobei die zweite vordere Abdeckung auf der Vorderseite des zweiten Gehäuses angeordnet ist, wobei die zweite vordere Abdeckung mit dem zweiten Gehäuse verschraubt ist, wobei mehrere Luftauslassöffnungen durch die zweite vordere Abdeckung hindurchgehen, wobei der zweite Lüfter im zweiten Gehäuse angeordnet ist, wobei die zweite Steuerung und die zweite Batterie an der zweiten vorderen Abdeckung angeordnet sind, wobei die zweite Steuerung mit dem zweiten Lüfter gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie mit der zweiten Steuerung gekoppelt ist, wobei die zweite Steuerung den Betrieb des zweiten Lüfters steuert, wodurch der zweite Lüfter über die zweite Öffnung Luft ansaugt und sie über die Luftauslassöffnungen abführt;
- einen ersten Filteraufbau, der in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters angeordnet ist, wodurch die zur Rückseite des Maskenkörpers strömende Luft gefiltert wird; und
- einen zweiten Filteraufbau, der in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters angeordnet ist, wodurch die zur Vorderseite des Maskenkörpers strömende Luft gefiltert wird.
- Mit dem oben beschriebenen innovativen Aufbau und den technischen Merkmalen ermöglicht die vorliegende Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik dem Benutzer ein problemloseres Atmen, um so eine hohe Praxistauglichkeit zu gewährleisten.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt eine Teilschnittansicht der Luftansaugeinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
4 zeigt eine Teilschnittansicht der Luftauslasseinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des ersten Spannstücks gemäß1 ; -
6 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des zweiten Spannstücks gemäß1 ; -
7 zeigt eine schematische Ansicht eines Verwendungszustands des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Luftansaugeinrichtung und die Luftauslasseinrichtung vom Maskenkörper abgenommen sind; -
9 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Es wird auf die
1 bis9 Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion zeigen. Die nachfolgende Beschreibung erläutert nur Ausführungsbeispiele der Erfindung und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. - Es wird auf die
1 bis8 Bezug genommen. Das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion umfasst einen Maskenkörper10 , eine Luftansaugeinrichtung20 , eine Luftauslasseinrichtung30 , einen ersten Filteraufbau40 und einen zweiten Filteraufbau50 , wobei der Maskenkörper10 aus einem luftdichten Material besteht, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers10 mit einer ersten Öffnung11 und einer zweiten Öffnung12 versehen ist, wobei die erste Öffnung11 und die zweite Öffnung12 übereinander angeordnet sind, wobei beim Maskenkörper10 die erste Öffnung11 mit einem ersten Verbindungssockel13 versehen ist, wobei beim Maskenkörper10 die zweite Öffnung12 mit einem zweiten Verbindungssockel14 versehen ist; wobei die Luftansaugeinrichtung20 auf der Vorderseite des Maskenkörpers10 angeordnet ist, wobei die Luftansaugeinrichtung20 die erste Öffnung11 abdeckt, wodurch Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers10 über die Luftansaugeinrichtung20 zur Rückseite des Maskenkörpers10 strömt; wobei die Luftauslasseinrichtung30 auf der Vorderseite des Maskenkörpers10 angeordnet ist und die zweite Öffnung12 abdeckt, wodurch Luft von der Rückseite des Maskenkörpers10 über die Luftauslasseinrichtung30 zur Vorderseite des Maskenkörpers10 strömt. - Die Luftansaugeinrichtung
20 umfasst ein erstes Gehäuse21 , eine erste vordere Abdeckung22 , einen ersten Lüfter23 , eine erste Steuerung24 und eine erste Batterie25 , wobei das erste Gehäuse21 auf der Vorderseite des Maskenkörpers10 angeordnet ist, wobei das erste Gehäuse21 mit dem ersten Verbindungssockel13 verschraubt ist, wodurch die Luftansaugeinrichtung20 vom ersten Verbindungssockel13 trennbar und somit die Luftansaugeinrichtung20 reparierbar oder austauschbar ist, wobei die erste vordere Abdeckung22 auf der Vorderseite des ersten Gehäuses21 angeordnet ist, wobei die erste vordere Abdeckung22 mit dem ersten Gehäuse21 verschraubt ist, wobei mehrere Lufteinlassöffnungen222 durch die erste vordere Abdeckung22 hindurchgehen, wobei der erste Lüfter23 im ersten Gehäuse21 angeordnet ist, wobei die erste Steuerung24 und die erste Batterie25 an der ersten vorderen Abdeckung22 angeordnet sind, wobei die erste Steuerung24 aus einer elektronischen Schaltung besteht, wobei die erste Steuerung24 mit dem ersten Lüfter23 gekoppelt ist, wobei die erste Batterie25 mit der ersten Steuerung24 gekoppelt ist, wobei die erste Batterie25 den ersten Lüfter23 zum Betrieb mit Strom versorgt, wobei die erste Steuerung24 den Betrieb des ersten Lüfters23 steuert, wodurch der erste Lüfter23 über die Lufteinlassöffnungen222 die auf der Vorderseite des Maskenkörpers10 befindliche Luft ansaugt und sie in Richtung der ersten Öffnung11 drückt. - Die Luftauslasseinrichtung
30 umfasst ein zweites Gehäuse31 , eine zweite vordere Abdeckung32 , einen zweiten Lüfter33 , eine zweite Steuerung34 und eine zweite Batterie35 , wobei das zweite Gehäuse31 auf der Vorderseite des Maskenkörpers10 angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse31 mit dem zweiten Verbindungssockel14 verschraubt ist, wodurch die Luftauslasseinrichtung30 vom zweiten Verbindungssockel14 trennbar und somit die Luftauslasseinrichtung30 reparierbar oder austauschbar ist, wobei die zweite vordere Abdeckung32 auf der Vorderseite des zweiten Gehäuses31 angeordnet ist, wobei die zweite vordere Abdeckung32 mit dem zweiten Gehäuse31 verschraubt ist, wobei mehrere Luftauslassöffnungen322 durch die zweite vordere Abdeckung32 hindurchgehen, wobei der zweite Lüfter33 im zweiten Gehäuse31 angeordnet ist, wobei die zweite Steuerung34 und die zweite Batterie35 an der zweiten vorderen Abdeckung32 angeordnet sind, wobei die zweite Steuerung34 aus einer elektronischen Schaltung besteht, wobei die zweite Steuerung34 mit dem zweiten Lüfter33 gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie35 mit der zweiten Steuerung34 gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie35 den zweiten Lüfter33 zum Betrieb mit Strom versorgt, wobei die zweite Steuerung34 den Betrieb des zweiten Lüfters33 steuert, wodurch der zweite Lüfter33 über die zweite Öffnung12 die auf der Rückseite des Maskenkörpers10 befindliche Luft ansaugt und sie über die Luftauslassöffnungen322 abführt. - Der erste Filteraufbau
40 ist in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters23 angeordnet, wodurch die zur Rückseite des Maskenkörpers10 strömende Luft gefiltert wird. Der zweite Filteraufbau50 ist in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters33 angeordnet, wodurch die zur Vorderseite des Maskenkörpers10 strömende Luft gefiltert wird. - Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau und den technischen Merkmalen werden im Folgenden die Anwendungen und die Betätigungen der vorliegenden Erfindung beschrieben: Der Maskenkörper
10 bedeckt die Nasenpartie92 und die Mundpartie94 des Benutzers90 . Die erste Öffnung11 und die zweite Öffnung12 sind übereinander angeordnet, sodass die erste Öffnung11 der Nasenpartie92 und die zweite Öffnung12 der Mundpartie94 gegenüberliegt. Die Luftansaugeinrichtung20 und die Luftauslasseinrichtung30 werden separat betrieben, wobei die Luftansaugeinrichtung20 Außenluft ansaugt und bewirkt, dass die Außenluft zur Nasenpartie92 strömt, wobei die Luftauslasseinrichtung30 die aus der Mundpartie94 ausgeatmete Luft ansaugt und nach außen abführt. Der Luftströmungsweg zwischen der ersten Öffnung11 und der Nasenpartie92 sowie der zwischen der zweiten Öffnung12 und der Mundpartie94 sind kurz und sie machen keine Biegung, was dem Benutzer ein problemloseres Atmen ermöglicht. - Der erste Filteraufbau
40 ist in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters23 angeordnet, sodass verschiedene in der Außenluft enthaltene Mikropartikel durch den ersten Filteraufbau40 blockiert werden, um zu verhindern, dass die Mikropartikel am ersten Lüfter23 anhaften. Der zweite Filteraufbau50 ist in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters33 angeordnet, sodass die in der vom Benutzer90 ausgeatmeten Luft enthaltenen Mikropartikel durch den zweiten Filteraufbau50 blockiert werden, um zu verhindern, dass die Mikropartikel am zweiten Lüfter33 anhaften. Wenn die Schraubverbindung zwischen dem ersten Gehäuse21 und der ersten vorderen Abdeckung22 gelöst wird, können der erste Filteraufbau40 und die erste Batterie25 ausgetauscht werden. Wenn die Schraubverbindung zwischen dem zweiten Gehäuse31 und dem zweiten Verbindungssockel14 gelöst wird, kann der zweite Filteraufbau50 ausgetauscht werden. Wenn die Schraubverbindung zwischen dem zweiten Gehäuse31 und der zweiten vorderen Abdeckung32 gelöst wird, kann die zweite Batterie35 ausgetauscht werden. - Der erste Filteraufbau
40 umfasst eine erste Barriereschicht41 , eine erste Aktivkohleschicht42 und eine erste Duftschicht43 , wobei die erste Duftschicht43 hinter der ersten Barriereschicht41 angeordnet ist, wobei sich die erste Aktivkohleschicht42 zwischen der ersten Barriereschicht41 und der ersten Duftschicht43 befindet, wobei die erste Barriereschicht41 , die erste Aktivkohleschicht42 und die erste Duftschicht43 jeweils mit einem kreisförmigen ersten magnetischen Element44 versehen sind, wodurch die erste Barriereschicht41 , die erste Aktivkohleschicht42 und die erste Duftschicht43 magnetisch miteinander verbunden sind. - Die erste Barriereschicht
41 dient zum Blockieren von Tröpfchen und Mikropartikeln aus der Umgebung. Die erste Aktivkohleschicht42 dient zur Adsorption von Mikropartikeln, die durch die erste Barriereschicht41 nicht blockiert werden können. Die erste Duftschicht43 enthält ätherische Öle, die Phytonzide dispergieren können. Auf diese Weise können die in der Außenluft enthaltenen Tröpfchen und Mikropartikel durch den ersten Filteraufbau40 gefiltert werden und kann dabei die Luft, versetzt mit einem angenehmen Duft, zur Nasenpartie92 strömen, wodurch der Tragekomfort der Maske erhöht wird. - Der zweite Filteraufbau
50 umfasst eine zweite Barriereschicht51 , eine zweite Aktivkohleschicht52 und eine zweite Duftschicht53 , wobei die zweite Duftschicht53 vor der zweiten Barriereschicht51 angeordnet ist, wobei sich die zweite Aktivkohleschicht52 zwischen der zweiten Barriereschicht51 und der zweiten Duftschicht53 befindet, wobei die zweite Barriereschicht51 , die zweite Aktivkohleschicht52 und die zweite Duftschicht53 jeweils mit einem kreisförmigen zweiten magnetischen Element54 versehen sind, wodurch die zweite Barriereschicht51 , die zweite Aktivkohleschicht52 und die zweite Duftschicht53 magnetisch miteinander verbunden sind. - Die zweite Barriereschicht
51 dient zum Blockieren von vom Benutzer90 freigesetzten Tröpfchen und Mikropartikeln. Die zweite Aktivkohleschicht52 dient zur Adsorption von Mikropartikeln, die durch die zweite Barriereschicht51 nicht blockiert werden können. Die zweite Duftschicht53 enthält ätherische Öle, die Phytonzide dispergieren können. Auf diese Weise können die vom Benutzer90 ausgeatmeten Tröpfchen und Mikropartikel durch den zweiten Filteraufbau50 gefiltert werden und kann dabei die vom Benutzer90 ausgeatmete Luft, versetzt mit einem angenehmen Duft, abgeführt werden. - Das vorliegende Ausführungsbeispiel umfasst ferner einen flexiblen Kordelzug
60 , ein erstes Spannstück72 und ein zweites Spannstück74 , wobei das vordere Ende und das hintere Ende des Kordelzugs60 miteinander verbunden sind, wobei der Kordelzug60 durch das erste Spannstück72 hindurchgeführt ist, um einen ersten Einfassabschnitt62 zu bilden, wobei das zweite Gehäuse31 vom ersten Einfassabschnitt62 umfasst wird und die zweite vordere Abdeckung32 einen Anschlag für den ersten Einfassabschnitt62 bildet, wobei der Kordelzug60 durch das zweite Spannstück74 hindurchgeführt ist, wobei ein einstellbarer zweiter Einfassabschnitt64 zwischen dem ersten Spannstück72 und dem zweiten Spannstück74 gebildet ist, sodass die Kopfpartie96 des Benutzers90 vom zweiten Einfassabschnitt64 umfasst werden kann. - Es wird auf
5 Bezug genommen. Zwei erste Einsteckausnehmungen722 und zwei erste Eingriffsschlitze724 gehen durch das erste Spannstück72 hindurch, wobei sich die ersten Einsteckausnehmungen722 jeweils in der Nähe der zwei Seiten des ersten Spannstücks72 befinden, wobei ein jeweiliger erster Eingriffsschlitz724 mit der entsprechenden ersten Einsteckausnehmung722 durchgängig verbunden ist, wobei die Breite eines jeweiligen ersten Eingriffsschlitzes724 kleiner als die Breite der entsprechenden ersten Einsteckausnehmung722 ist, wobei, nachdem der Kordelzug60 durch die ersten Einsteckausnehmungen722 hindurchgeführt wurde, er seitlich in den jeweiligen ersten Eingriffsschlitz724 geschoben wird, wodurch der Kordelzug60 durch den jeweiligen ersten Eingriffsschlitz724 hindurchgeführt und mit diesem in Eingriff gebracht wird. Es wird auf6 Bezug genommen. Zwei zweite Einsteckausnehmungen742 und zwei zweite Eingriffsschlitze744 gehen durch das zweite Spannstück74 hindurch, wobei sich die zweiten Einsteckausnehmungen742 jeweils in der Nähe der zwei Seiten des zweiten Spannstücks74 befinden, wobei ein jeweiliger zweiter Eingriffsschlitz744 mit der entsprechenden zweiten Einsteckausnehmung742 durchgängig verbunden ist, wobei die Breite eines jeweiligen zweiten Eingriffsschlitzes744 kleiner als die Breite der entsprechenden zweiten Einsteckausnehmung742 ist, wobei, nachdem der Kordelzug60 durch die zweiten Einsteckausnehmungen742 hindurchgeführt wurde, er seitlich in den jeweiligen zweiten Eingriffsschlitz744 geschoben wird, wodurch der Kordelzug60 durch den jeweiligen zweiten Eingriffsschlitz744 hindurchgeführt und mit diesem in Eingriff gebracht wird. - Der Maskenkörper
10 besteht hauptsächlich aus einem Maskierbereich15 und einem Anlageabschnitt16 , wobei der Maskierbereich15 ein harter Gehäusekörper ist, sodass zwischen dem Maskierbereich15 und dem Gesicht98 des Benutzers90 ein Raum für die Luftströmung gebildet ist, wobei der Anlageabschnitt16 ein elastischer weicher Ringkörper ist, wobei der Anlageabschnitt16 zum Anliegen am Gesicht98 am hinteren Umfang des Maskierbereichs15 angeordnet ist. - Die erste Steuerung
24 ist mit einem ersten Drückknopf242 versehen, mit dem der Betrieb des ersten Lüfters23 steuerbar ist. Die zweite Steuerung34 ist mit einem zweiten Drückknopf342 versehen, mit dem der Betrieb des zweiten Lüfters33 steuerbar ist. Die erste Steuerung24 ist mit einer zur Verbindung mit einem Ladekabel91 dienenden ersten Einsteckausnehmung244 versehen, wobei die erste Steuerung24 mit einer externen Stromquelle (nicht gezeigt) gekoppelt ist, damit die erste Batterie25 aufgeladen werden kann. Die zweite Steuerung34 ist mit einer zur Verbindung mit einem anderen Ladekabel (nicht gezeigt) dienenden zweiten Einsteckausnehmung344 versehen, wobei die zweite Steuerung34 mit der externen Stromquelle gekoppelt ist, damit die zweite Batterie35 aufgeladen werden kann. - Es wird auf die
3 ,4 und8 Bezug genommen. Die Luftansaugeinrichtung20 und die Luftauslasseinrichtung30 können separat vom Maskenkörper10 abgenommen werden, wodurch die Luftansaugeinrichtung20 und die Luftauslasseinrichtung30 leicht gewartet und repariert werden können. Die erste Einsteckausnehmung244 kann mit einem Ladekabel91 verbunden werden, um die erste Batterie25 durch externe Stromversorgung (nicht gezeigt) aufzuladen. Ebenfalls kann die zweite Einsteckausnehmung344 mit einem Ladekabel verbunden werden, um die zweite Batterie35 aufzuladen. Nachdem die Luftansaugeinrichtung20 und die Luftauslasseinrichtung30 vom Maskenkörper10 abgenommen wurden, kann der Maskenkörper10 sterilisiert und gereinigt werden. - Es wird auf
9 Bezug genommen. Das zweite Ausführungsbeispiel basiert hauptsächlich auf dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels und umfasst ferner zwei Schutzabdeckungen80 , wobei die beiden Schutzabdeckungen80 jeweils die Luftansaugeinrichtung20 und die Luftauslasseinrichtung30 umhüllen, um jeweils die Lufteinlassöffnungen222 und die Luftauslassöffnungen322 zu schließen. Wenn die Maske aufbewahrt wird, kann durch die Anordnung der Schutzabdeckungen80 verhindert werden, dass Fremdkörper in die Lufteinlassöffnungen222 und die Luftauslassöffnungen322 gelangen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Schutzabdeckungen80 aus transparentem Material. - Die vorliegende Erfindung stellt eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion bereit, umfassend einen Maskenkörper, eine Luftansaugeinrichtung, eine Luftauslasseinrichtung, einen ersten Filteraufbau und einen zweiten Filteraufbau, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung versehen ist, wobei die Luftansaugeinrichtung am Maskenkörper angeordnet ist und die erste Öffnung abdeckt, wobei Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers über die Luftansaugeinrichtung zur Rückseite des Maskenkörpers strömt, wobei die Luftauslasseinrichtung am Maskenkörper angeordnet ist und die zweite Öffnung abdeckt, wobei Luft von der Rückseite des Maskenkörpers über die Luftauslasseinrichtung zur Vorderseite des Maskenkörpers strömt, wobei die zur Rückseite des Maskenkörpers strömende Luft durch den ersten Filteraufbau und die zur Vorderseite des Maskenkörpers strömende Luft durch den zweiten Filteraufbau gefiltert wird. Dadurch, dass die erste Öffnung und die zweite Öffnung übereinander angeordnet sind, ermöglicht die Erfindung dem Benutzer ein problemloseres Atmen.
Claims (8)
- Eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion, umfassend: einen Maskenkörper (10), wobei der Maskenkörper (10) aus einem luftdichten Material besteht, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers (10) mit einer ersten Öffnung (11) und einer zweiten Öffnung (12) versehen ist, wobei die erste Öffnung (11) und die zweite Öffnung (12) übereinander angeordnet sind, wobei beim Maskenkörper (10) die erste Öffnung (11) mit einem ersten Verbindungssockel (13) versehen ist, wobei beim Maskenkörper (10) die zweite Öffnung (12) mit einem zweiten Verbindungssockel (14) versehen ist; eine Luftansaugeinrichtung (20), die auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Luftansaugeinrichtung (20) die erste Öffnung (11) abdeckt, wodurch Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers (10) über die Luftansaugeinrichtung (20) zur Rückseite des Maskenkörpers (10) strömt; wobei die Luftansaugeinrichtung (20) ein erstes Gehäuse (21), eine erste vordere Abdeckung (22), einen ersten Lüfter (23), eine erste Steuerung (24) und eine erste Batterie (25) umfasst, wobei das erste Gehäuse (21) auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das erste Gehäuse (21) mit dem ersten Verbindungssockel (13) verschraubt ist, wobei die erste vordere Abdeckung (22) auf der Vorderseite des ersten Gehäuses (21) angeordnet ist, wobei die erste vordere Abdeckung (22) mit dem ersten Gehäuse (21) verschraubt ist, wobei mehrere Lufteinlassöffnungen (222) durch die erste vordere Abdeckung (22) hindurchgehen, wobei der erste Lüfter (23) im ersten Gehäuse (21) angeordnet ist, wobei die erste Steuerung (24) und die erste Batterie (25) an der ersten vorderen Abdeckung (22) angeordnet sind, wobei die erste Steuerung (24) mit dem ersten Lüfter (23) gekoppelt ist, wobei die erste Batterie (25) mit der ersten Steuerung (24) gekoppelt ist, wobei die erste Steuerung (24) den Betrieb des ersten Lüfters (23) steuert, wodurch der erste Lüfter (23) über die Lufteinlassöffnungen (222) Luft ansaugt und sie in Richtung der ersten Öffnung (11) drückt; eine Luftauslasseinrichtung (30), die auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Luftauslasseinrichtung (30) die zweite Öffnung (12) abdeckt, wodurch Luft von der Rückseite des Maskenkörpers (10) über die Luftauslasseinrichtung (30) zur Vorderseite des Maskenkörpers (10) strömt; wobei die Luftauslasseinrichtung (30) ein zweites Gehäuse (31), eine zweite vordere Abdeckung (32), einen zweiten Lüfter (33), eine zweite Steuerung (34) und eine zweite Batterie (35) umfasst, wobei das zweite Gehäuse (31) auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse (31) mit dem zweiten Verbindungssockel (14) verschraubt ist, wobei die zweite vordere Abdeckung (32) auf der Vorderseite des zweiten Gehäuses (31) angeordnet ist, wobei die zweite vordere Abdeckung (32) mit dem zweiten Gehäuse (31) verschraubt ist, wobei mehrere Luftauslassöffnungen (322) durch die zweite vordere Abdeckung (32) hindurchgehen, wobei der zweite Lüfter (33) im zweiten Gehäuse (31) angeordnet ist, wobei die zweite Steuerung (34) und die zweite Batterie (35) an der zweiten vorderen Abdeckung (32) angeordnet sind, wobei die zweite Steuerung (34) mit dem zweiten Lüfter (33) gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie (35) mit der zweiten Steuerung (34) gekoppelt ist, wobei die zweite Steuerung (34) den Betrieb des zweiten Lüfters (33) steuert, wodurch der zweite Lüfter (33) über die zweite Öffnung (12) Luft ansaugt und sie über die Luftauslassöffnungen (322) abführt; einen ersten Filteraufbau (40), der in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters (23) angeordnet ist, wodurch die zur Rückseite des Maskenkörpers (10) strömende Luft gefiltert wird; und einen zweiten Filteraufbau (50), der in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters (33) angeordnet ist, wodurch die zur Vorderseite des Maskenkörpers (10) strömende Luft gefiltert wird.
- Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach
Anspruch 1 , bei der der erste Filteraufbau (40) eine erste Barriereschicht (41) umfasst, die zum Blockieren von Tröpfchen und Mikropartikeln aus der Umgebung dient; wobei der zweite Filteraufbau (50) eine zweite Barriereschicht (51) umfasst, die zum Blockieren von vom Benutzer (90) freigesetzten Tröpfchen und Mikropartikeln dient. - Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach
Anspruch 2 , bei der der erste Filteraufbau (40) ferner eine erste Duftschicht (43) umfasst, wobei die erste Duftschicht (43) hinter der ersten Barriereschicht (41) angeordnet ist, wobei die erste Duftschicht (43) ätherische Öle, die Phytonzide dispergieren können, enthält; wobei der zweite Filteraufbau (50) ferner eine zweite Duftschicht (53) umfasst, wobei die zweite Duftschicht (53) vor der zweiten Barriereschicht (51) angeordnet ist, wobei die zweite Duftschicht (53) ätherische Öle, die Phytonzide dispergieren können, enthält. - Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach
Anspruch 3 , bei der der erste Filteraufbau (40) ferner eine erste Aktivkohleschicht (42) umfasst, wobei sich die erste Aktivkohleschicht (42) zwischen der ersten Barriereschicht (41) und der ersten Duftschicht (43) befindet; wobei der zweite Filteraufbau (50) ferner eine zweite Aktivkohleschicht (52) umfasst, wobei sich die zweite Aktivkohleschicht (52) zwischen der zweiten Barriereschicht (51) und der zweiten Duftschicht (53) befindet. - Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach
Anspruch 4 , bei der die erste Barriereschicht (41), die erste Aktivkohleschicht (42) und die erste Duftschicht (43) magnetisch miteinander verbunden sind; wobei die zweite Barriereschicht (51), die zweite Aktivkohleschicht (52) und die zweite Duftschicht (53) magnetisch miteinander verbunden sind. - Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach
Anspruch 5 , bei der die erste Barriereschicht (41), die erste Aktivkohleschicht (42) und die erste Duftschicht (43) jeweils mit einem kreisförmigen ersten magnetischen Element (44) versehen sind, wodurch die erste Barriereschicht (41), die erste Aktivkohleschicht (42) und die erste Duftschicht (43) magnetisch miteinander verbunden sind; wobei die zweite Barriereschicht (51), die zweite Aktivkohleschicht (52) und die zweite Duftschicht (53) jeweils mit einem kreisförmigen zweiten magnetischen Element (54) versehen sind, wodurch die zweite Barriereschicht (51), die zweite Aktivkohleschicht (52) und die zweite Duftschicht (53) magnetisch miteinander verbunden sind. - Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach
Anspruch 1 , wobei diese ferner einen flexiblen Kordelzug (60), ein erstes Spannstück (72) und ein zweites Spannstück (74) umfasst, wobei das vordere Ende und das hintere Ende des Kordelzugs (60) miteinander verbunden sind, wobei der Kordelzug (60) durch das erste Spannstück (72) hindurchgeführt ist, um einen ersten Einfassabschnitt (62) zu bilden, wobei das zweite Gehäuse (31) vom ersten Einfassabschnitt (62) umfasst wird und die zweite vordere Abdeckung (32) einen Anschlag für den ersten Einfassabschnitt (62) bildet, wobei der Kordelzug (60) durch das zweite Spannstück (74) hindurchgeführt ist, wobei ein einstellbarer zweiter Einfassabschnitt (64) zwischen dem ersten Spannstück (72) und dem zweiten Spannstück (74) gebildet ist, sodass die Kopfpartie (96) des Benutzers (90) vom zweiten Einfassabschnitt (64) umfasst werden kann; wobei zwei erste Einsteckausnehmungen (722) und zwei erste Eingriffsschlitze (724) durch das erste Spannstück (72) hindurchgehen, wobei sich die ersten Einsteckausnehmungen (722) jeweils in der Nähe der zwei Seiten des ersten Spannstücks (72) befinden, wobei ein jeweiliger erster Eingriffsschlitz (724) mit der entsprechenden ersten Einsteckausnehmung (722) durchgängig verbunden ist, wobei die Breite eines jeweiligen ersten Eingriffsschlitzes (724) kleiner als die Breite der entsprechenden ersten Einsteckausnehmung (722) ist, wobei der Kordelzug (60) durch den jeweiligen ersten Eingriffsschlitz (724) hindurchgeführt und mit diesem in Eingriff gebracht ist; wobei zwei zweite Einsteckausnehmungen (742) und zwei zweite Eingriffsschlitze (744) durch das zweite Spannstück (74) hindurchgehen, wobei sich die zweiten Einsteckausnehmungen (742) jeweils in der Nähe der zwei Seiten des zweiten Spannstücks (74) befinden, wobei ein jeweiliger zweiter Eingriffsschlitz (744) mit der entsprechenden zweiten Einsteckausnehmung (742) durchgängig verbunden ist, wobei die Breite eines jeweiligen zweiten Eingriffsschlitzes (744) kleiner als die Breite der entsprechenden zweiten Einsteckausnehmung (742) ist, wobei der Kordelzug (60) durch den jeweiligen zweiten Eingriffsschlitz (744) hindurchgeführt und mit diesem in Eingriff gebracht ist. - Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , bei der diese ferner zwei Schutzabdeckungen (80) umfasst, wobei die beiden Schutzabdeckungen (80) jeweils die Luftansaugeinrichtung (20) und die Luftauslasseinrichtung (30 umhüllen, um jeweils die Lufteinlassöffnungen (222) und die Luftauslassöffnungen (322) zu schließen.
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CN114504148A (zh) * | 2022-03-01 | 2022-05-17 | 浙江理工大学 | 一种基于唇语识别的智能送风口罩 |
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