DE202020002532U1 - Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion - Google Patents

Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion Download PDF

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Abstract

Eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion, umfassend:
einen Maskenkörper (10), wobei der Maskenkörper (10) aus einem luftdichten Material besteht, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers (10) mit einer ersten Öffnung (11) und einer zweiten Öffnung (12) versehen ist, wobei die erste Öffnung (11) und die zweite Öffnung (12) übereinander angeordnet sind, wobei beim Maskenkörper (10) die erste Öffnung (11) mit einem ersten Verbindungssockel (13) versehen ist, wobei beim Maskenkörper (10) die zweite Öffnung (12) mit einem zweiten Verbindungssockel (14) versehen ist;
eine Luftansaugeinrichtung (20), die auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Luftansaugeinrichtung (20) die erste Öffnung (11) abdeckt, wodurch Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers (10) über die Luftansaugeinrichtung (20) zur Rückseite des Maskenkörpers (10) strömt;
wobei die Luftansaugeinrichtung (20) ein erstes Gehäuse (21), eine erste vordere Abdeckung (22), einen ersten Lüfter (23), eine erste Steuerung (24) und eine erste Batterie (25) umfasst, wobei das erste Gehäuse (21) auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das erste Gehäuse (21) mit dem ersten Verbindungssockel (13) verschraubt ist, wobei die erste vordere Abdeckung (22) auf der Vorderseite des ersten Gehäuses (21) angeordnet ist, wobei die erste vordere Abdeckung (22) mit dem ersten Gehäuse (21) verschraubt ist, wobei mehrere Lufteinlassöffnungen (222) durch die erste vordere Abdeckung (22) hindurchgehen, wobei der erste Lüfter (23) im ersten Gehäuse (21) angeordnet ist, wobei die erste Steuerung (24) und die erste Batterie (25) an der ersten vorderen Abdeckung (22) angeordnet sind, wobei die erste Steuerung (24) mit dem ersten Lüfter (23) gekoppelt ist, wobei die erste Batterie (25) mit der ersten Steuerung (24) gekoppelt ist, wobei die erste Steuerung (24) den Betrieb des ersten Lüfters (23) steuert, wodurch der erste Lüfter (23) über die Lufteinlassöffnungen (222) Luft ansaugt und sie in Richtung der ersten Öffnung (11) drückt;
eine Luftauslasseinrichtung (30), die auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Luftauslasseinrichtung (30) die zweite Öffnung (12) abdeckt, wodurch Luft von der Rückseite des Maskenkörpers (10) über die Luftauslasseinrichtung (30) zur Vorderseite des Maskenkörpers (10) strömt;
wobei die Luftauslasseinrichtung (30) ein zweites Gehäuse (31), eine zweite vordere Abdeckung (32), einen zweiten Lüfter (33), eine zweite Steuerung (34) und eine zweite Batterie (35) umfasst, wobei das zweite Gehäuse (31) auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse (31) mit dem zweiten Verbindungssockel (14) verschraubt ist, wobei die zweite vordere Abdeckung (32) auf der Vorderseite des zweiten Gehäuses (31) angeordnet ist, wobei die zweite vordere Abdeckung (32) mit dem zweiten Gehäuse (31) verschraubt ist, wobei mehrere Luftauslassöffnungen (322) durch die zweite vordere Abdeckung (32) hindurchgehen, wobei der zweite Lüfter (33) im zweiten Gehäuse (31) angeordnet ist, wobei die zweite Steuerung (34) und die zweite Batterie (35) an der zweiten vorderen Abdeckung (32) angeordnet sind, wobei die zweite Steuerung (34) mit dem zweiten Lüfter (33) gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie (35) mit der zweiten Steuerung (34) gekoppelt ist, wobei die zweite Steuerung (34) den Betrieb des zweiten Lüfters (33) steuert, wodurch der zweite Lüfter (33) über die zweite Öffnung (12) Luft ansaugt und sie über die Luftauslassöffnungen (322) abführt;
einen ersten Filteraufbau (40), der in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters (23) angeordnet ist, wodurch die zur Rückseite des Maskenkörpers (10) strömende Luft gefiltert wird; und
einen zweiten Filteraufbau (50), der in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters (33) angeordnet ist, wodurch die zur Vorderseite des Maskenkörpers (10) strömende Luft gefiltert wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maske und insbesondere eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion, die einen innovativen Aufbau offenbart.
  • Stand der Technik
  • Schwebeteilchen, Viren, Bakterien und andere in der Luft schwebende Mikropartikel können leicht über die Atemwege in den menschlichen Körper eindringen und Allergien, Asthma oder verschiedene Krankheiten verursachen. Um durch Mikropartikel verursachte Schäden zu minimieren, ist das Tragen einer Maske eine wirksame und einfache, vorbeugende Maßnahme.
  • Herkömmliche Masken bestehen primär aus einem Maskenkörper und zwei Befestigungsschnüren. Die beiden Befestigungsschnüre sind jeweils auf zwei Seiten des Maskenkörpers angeordnet. Beim Tragen einer herkömmlichen Maske werden die Mundpartie und die Nasenpartie des Benutzers durch den Maskenkörper bedeckt, wobei die beiden Befestigungsschnüre jeweils die beiden Ohren des Benutzers umfassen. Dadurch, dass in der Luft befindliche Mikropartikel durch den Maskenkörper blockiert werden, kann verhindert werden, dass die Mikropartikel über die Atemwege des Benutzers in den menschlichen Körper eindringen.
  • Der Effekt des Maskenkörpers, Mikropartikel zu filtern, hängt von der strukturellen Dichte des Maskenkörpers ab. Je höher die Dichte des Maskenkörpers ist, desto kleiner sind die Poren, durch die Luft durchströmen kann, sodass Mikropartikel mit kleineren Partikelgrößen gefiltert werden können. Allerdings wird gleichzeitig die Atmungsaktivität des Maskenkörpers beeinträchtigt, wodurch der Benutzer leicht Unannehmlichkeiten wie schwierige Atmung oder Feuchtegefühl ausgesetzt sein kann. Aufgrund der Forderung nach Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäßen Luftdurchlässigkeit, unterliegt die strukturelle Dichte des Maskenkörpers Einschränkungen, wodurch der Effekt des Maskenkörpers, Mikropartikel zu filtern, beeinträchtigt wird.
  • Es gibt ferner eine herkömmliche Maske, bei der ein Maskenkörper mit zwei Entlüftungsöffnungen versehen ist und die beiden Entlüftungsöffnungen links und rechts angeordnet sind, wobei ein Filtermaterial an der jeweiligen Entlüftungsöffnung angeordnet ist, wobei Luft durch die jeweilige Entlüftungsöffnung strömt, wobei die durch die jeweilige Entlüftungsöffnung strömende Luft durch das jeweilige Filtermaterial gefiltert wird, wobei beim Maskenkörper die Forderung nach Atmungsaktivität nicht berücksichtigt werden muss und somit der Maskenkörper Mikropartikel effektiver blockieren kann. Gemäß den in der Verwendungsumgebung vorliegenden Bedingungen wird ein aus geeigneten Materialien bestehendes Filtermaterial verwendet, sodass dieser Maskentyp unterschiedlichen Verwendungsbedürfnissen gerecht wird.
  • Allerdings weist dieser Maskentyp in der tatsächlichen Anwendung die folgenden Probleme auf: Die beiden Entlüftungsöffnungen sind links und rechts angeordnet, sodass zwischen der jeweiligen Entlüftungsöffnung und dem Mund bzw. der Nase des Benutzers ein gewisser Abstand besteht, wobei der Luftströmungsweg zwischen der jeweiligen Entlüftungsöffnung und dem Mund bzw. der Nase eine Biegung macht, sodass es beim Benutzer leicht zu Schwierigkeiten bei der Atmung kommt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion bereitzustellen. Das zu lösende technische Problem besteht darin, wie ein neuartiger optimalerer und praktischerer Aufbau der Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion entwickelt werden kann.
  • Basierend auf der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion bereit, die Folgendes umfasst:
    • einen Maskenkörper, wobei der Maskenkörper aus einem luftdichten Material besteht, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung versehen ist, wobei die erste Öffnung und die zweite Öffnung übereinander angeordnet sind, wobei beim Maskenkörper die erste Öffnung mit einem ersten Verbindungssockel versehen ist, wobei beim Maskenkörper die zweite Öffnung mit einem zweiten Verbindungssockel versehen ist;
    • eine Luftansaugeinrichtung, die auf der Vorderseite des Maskenkörpers angeordnet ist, wobei die Luftansaugeinrichtung die erste Öffnung abdeckt, wodurch Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers über die Luftansaugeinrichtung zur Rückseite des Maskenkörpers strömt;
    • wobei die Luftansaugeinrichtung ein erstes Gehäuse, eine erste vordere Abdeckung, einen ersten Lüfter, eine erste Steuerung und eine erste Batterie umfasst, wobei das erste Gehäuse auf der Vorderseite des Maskenkörpers angeordnet ist, wobei das erste Gehäuse mit dem ersten Verbindungssockel verschraubt ist, wobei die erste vordere Abdeckung auf der Vorderseite des ersten Gehäuses angeordnet ist, wobei die erste vordere Abdeckung mit dem ersten Gehäuse verschraubt ist, wobei mehrere Lufteinlassöffnungen durch die erste vordere Abdeckung hindurchgehen, wobei der erste Lüfter im ersten Gehäuse angeordnet ist, wobei die erste Steuerung und die erste Batterie an der ersten vorderen Abdeckung angeordnet sind, wobei die erste Steuerung mit dem ersten Lüfter gekoppelt ist, wobei die erste Batterie mit der ersten Steuerung gekoppelt ist, wobei die erste Steuerung den Betrieb des ersten Lüfters steuert, wodurch der erste Lüfter über die Lufteinlassöffnungen Luft ansaugt und sie in Richtung der ersten Öffnung drückt;
    • eine Luftauslasseinrichtung, die auf der Vorderseite des Maskenkörpers angeordnet ist und die zweite Öffnung abdeckt, wodurch Luft von der Rückseite des Maskenkörpers über die Luftauslasseinrichtung zur Vorderseite des Maskenkörpers strömt;
    • wobei die Luftauslasseinrichtung ein zweites Gehäuse, eine zweite vordere Abdeckung, einen zweiten Lüfter, eine zweite Steuerung und eine zweite Batterie umfasst, wobei das zweite Gehäuse auf der Vorderseite des Maskenkörpers angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse mit dem zweiten Verbindungssockel verschraubt ist, wobei die zweite vordere Abdeckung auf der Vorderseite des zweiten Gehäuses angeordnet ist, wobei die zweite vordere Abdeckung mit dem zweiten Gehäuse verschraubt ist, wobei mehrere Luftauslassöffnungen durch die zweite vordere Abdeckung hindurchgehen, wobei der zweite Lüfter im zweiten Gehäuse angeordnet ist, wobei die zweite Steuerung und die zweite Batterie an der zweiten vorderen Abdeckung angeordnet sind, wobei die zweite Steuerung mit dem zweiten Lüfter gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie mit der zweiten Steuerung gekoppelt ist, wobei die zweite Steuerung den Betrieb des zweiten Lüfters steuert, wodurch der zweite Lüfter über die zweite Öffnung Luft ansaugt und sie über die Luftauslassöffnungen abführt;
    • einen ersten Filteraufbau, der in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters angeordnet ist, wodurch die zur Rückseite des Maskenkörpers strömende Luft gefiltert wird; und
    • einen zweiten Filteraufbau, der in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters angeordnet ist, wodurch die zur Vorderseite des Maskenkörpers strömende Luft gefiltert wird.
  • Mit dem oben beschriebenen innovativen Aufbau und den technischen Merkmalen ermöglicht die vorliegende Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik dem Benutzer ein problemloseres Atmen, um so eine hohe Praxistauglichkeit zu gewährleisten.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine Teilschnittansicht der Luftansaugeinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine Teilschnittansicht der Luftauslasseinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des ersten Spannstücks gemäß 1;
    • 6 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des zweiten Spannstücks gemäß 1;
    • 7 zeigt eine schematische Ansicht eines Verwendungszustands des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Luftansaugeinrichtung und die Luftauslasseinrichtung vom Maskenkörper abgenommen sind;
    • 9 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Es wird auf die 1 bis 9 Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion zeigen. Die nachfolgende Beschreibung erläutert nur Ausführungsbeispiele der Erfindung und soll nicht die Schutzansprüche beschränken.
  • Es wird auf die 1 bis 8 Bezug genommen. Das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion umfasst einen Maskenkörper 10, eine Luftansaugeinrichtung 20, eine Luftauslasseinrichtung 30, einen ersten Filteraufbau 40 und einen zweiten Filteraufbau 50, wobei der Maskenkörper 10 aus einem luftdichten Material besteht, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers 10 mit einer ersten Öffnung 11 und einer zweiten Öffnung 12 versehen ist, wobei die erste Öffnung 11 und die zweite Öffnung 12 übereinander angeordnet sind, wobei beim Maskenkörper 10 die erste Öffnung 11 mit einem ersten Verbindungssockel 13 versehen ist, wobei beim Maskenkörper 10 die zweite Öffnung 12 mit einem zweiten Verbindungssockel 14 versehen ist; wobei die Luftansaugeinrichtung 20 auf der Vorderseite des Maskenkörpers 10 angeordnet ist, wobei die Luftansaugeinrichtung 20 die erste Öffnung 11 abdeckt, wodurch Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers 10 über die Luftansaugeinrichtung 20 zur Rückseite des Maskenkörpers 10 strömt; wobei die Luftauslasseinrichtung 30 auf der Vorderseite des Maskenkörpers 10 angeordnet ist und die zweite Öffnung 12 abdeckt, wodurch Luft von der Rückseite des Maskenkörpers 10 über die Luftauslasseinrichtung 30 zur Vorderseite des Maskenkörpers 10 strömt.
  • Die Luftansaugeinrichtung 20 umfasst ein erstes Gehäuse 21, eine erste vordere Abdeckung 22, einen ersten Lüfter 23, eine erste Steuerung 24 und eine erste Batterie 25, wobei das erste Gehäuse 21 auf der Vorderseite des Maskenkörpers 10 angeordnet ist, wobei das erste Gehäuse 21 mit dem ersten Verbindungssockel 13 verschraubt ist, wodurch die Luftansaugeinrichtung 20 vom ersten Verbindungssockel 13 trennbar und somit die Luftansaugeinrichtung 20 reparierbar oder austauschbar ist, wobei die erste vordere Abdeckung 22 auf der Vorderseite des ersten Gehäuses 21 angeordnet ist, wobei die erste vordere Abdeckung 22 mit dem ersten Gehäuse 21 verschraubt ist, wobei mehrere Lufteinlassöffnungen 222 durch die erste vordere Abdeckung 22 hindurchgehen, wobei der erste Lüfter 23 im ersten Gehäuse 21 angeordnet ist, wobei die erste Steuerung 24 und die erste Batterie 25 an der ersten vorderen Abdeckung 22 angeordnet sind, wobei die erste Steuerung 24 aus einer elektronischen Schaltung besteht, wobei die erste Steuerung 24 mit dem ersten Lüfter 23 gekoppelt ist, wobei die erste Batterie 25 mit der ersten Steuerung 24 gekoppelt ist, wobei die erste Batterie 25 den ersten Lüfter 23 zum Betrieb mit Strom versorgt, wobei die erste Steuerung 24 den Betrieb des ersten Lüfters 23 steuert, wodurch der erste Lüfter 23 über die Lufteinlassöffnungen 222 die auf der Vorderseite des Maskenkörpers 10 befindliche Luft ansaugt und sie in Richtung der ersten Öffnung 11 drückt.
  • Die Luftauslasseinrichtung 30 umfasst ein zweites Gehäuse 31, eine zweite vordere Abdeckung 32, einen zweiten Lüfter 33, eine zweite Steuerung 34 und eine zweite Batterie 35, wobei das zweite Gehäuse 31 auf der Vorderseite des Maskenkörpers 10 angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse 31 mit dem zweiten Verbindungssockel 14 verschraubt ist, wodurch die Luftauslasseinrichtung 30 vom zweiten Verbindungssockel 14 trennbar und somit die Luftauslasseinrichtung 30 reparierbar oder austauschbar ist, wobei die zweite vordere Abdeckung 32 auf der Vorderseite des zweiten Gehäuses 31 angeordnet ist, wobei die zweite vordere Abdeckung 32 mit dem zweiten Gehäuse 31 verschraubt ist, wobei mehrere Luftauslassöffnungen 322 durch die zweite vordere Abdeckung 32 hindurchgehen, wobei der zweite Lüfter 33 im zweiten Gehäuse 31 angeordnet ist, wobei die zweite Steuerung 34 und die zweite Batterie 35 an der zweiten vorderen Abdeckung 32 angeordnet sind, wobei die zweite Steuerung 34 aus einer elektronischen Schaltung besteht, wobei die zweite Steuerung 34 mit dem zweiten Lüfter 33 gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie 35 mit der zweiten Steuerung 34 gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie 35 den zweiten Lüfter 33 zum Betrieb mit Strom versorgt, wobei die zweite Steuerung 34 den Betrieb des zweiten Lüfters 33 steuert, wodurch der zweite Lüfter 33 über die zweite Öffnung 12 die auf der Rückseite des Maskenkörpers 10 befindliche Luft ansaugt und sie über die Luftauslassöffnungen 322 abführt.
  • Der erste Filteraufbau 40 ist in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters 23 angeordnet, wodurch die zur Rückseite des Maskenkörpers 10 strömende Luft gefiltert wird. Der zweite Filteraufbau 50 ist in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters 33 angeordnet, wodurch die zur Vorderseite des Maskenkörpers 10 strömende Luft gefiltert wird.
  • Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau und den technischen Merkmalen werden im Folgenden die Anwendungen und die Betätigungen der vorliegenden Erfindung beschrieben: Der Maskenkörper 10 bedeckt die Nasenpartie 92 und die Mundpartie 94 des Benutzers 90. Die erste Öffnung 11 und die zweite Öffnung 12 sind übereinander angeordnet, sodass die erste Öffnung 11 der Nasenpartie 92 und die zweite Öffnung 12 der Mundpartie 94 gegenüberliegt. Die Luftansaugeinrichtung 20 und die Luftauslasseinrichtung 30 werden separat betrieben, wobei die Luftansaugeinrichtung 20 Außenluft ansaugt und bewirkt, dass die Außenluft zur Nasenpartie 92 strömt, wobei die Luftauslasseinrichtung 30 die aus der Mundpartie 94 ausgeatmete Luft ansaugt und nach außen abführt. Der Luftströmungsweg zwischen der ersten Öffnung 11 und der Nasenpartie 92 sowie der zwischen der zweiten Öffnung 12 und der Mundpartie 94 sind kurz und sie machen keine Biegung, was dem Benutzer ein problemloseres Atmen ermöglicht.
  • Der erste Filteraufbau 40 ist in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters 23 angeordnet, sodass verschiedene in der Außenluft enthaltene Mikropartikel durch den ersten Filteraufbau 40 blockiert werden, um zu verhindern, dass die Mikropartikel am ersten Lüfter 23 anhaften. Der zweite Filteraufbau 50 ist in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters 33 angeordnet, sodass die in der vom Benutzer 90 ausgeatmeten Luft enthaltenen Mikropartikel durch den zweiten Filteraufbau 50 blockiert werden, um zu verhindern, dass die Mikropartikel am zweiten Lüfter 33 anhaften. Wenn die Schraubverbindung zwischen dem ersten Gehäuse 21 und der ersten vorderen Abdeckung 22 gelöst wird, können der erste Filteraufbau 40 und die erste Batterie 25 ausgetauscht werden. Wenn die Schraubverbindung zwischen dem zweiten Gehäuse 31 und dem zweiten Verbindungssockel 14 gelöst wird, kann der zweite Filteraufbau 50 ausgetauscht werden. Wenn die Schraubverbindung zwischen dem zweiten Gehäuse 31 und der zweiten vorderen Abdeckung 32 gelöst wird, kann die zweite Batterie 35 ausgetauscht werden.
  • Der erste Filteraufbau 40 umfasst eine erste Barriereschicht 41, eine erste Aktivkohleschicht 42 und eine erste Duftschicht 43, wobei die erste Duftschicht 43 hinter der ersten Barriereschicht 41 angeordnet ist, wobei sich die erste Aktivkohleschicht 42 zwischen der ersten Barriereschicht 41 und der ersten Duftschicht 43 befindet, wobei die erste Barriereschicht 41, die erste Aktivkohleschicht 42 und die erste Duftschicht 43 jeweils mit einem kreisförmigen ersten magnetischen Element 44 versehen sind, wodurch die erste Barriereschicht 41, die erste Aktivkohleschicht 42 und die erste Duftschicht 43 magnetisch miteinander verbunden sind.
  • Die erste Barriereschicht 41 dient zum Blockieren von Tröpfchen und Mikropartikeln aus der Umgebung. Die erste Aktivkohleschicht 42 dient zur Adsorption von Mikropartikeln, die durch die erste Barriereschicht 41 nicht blockiert werden können. Die erste Duftschicht 43 enthält ätherische Öle, die Phytonzide dispergieren können. Auf diese Weise können die in der Außenluft enthaltenen Tröpfchen und Mikropartikel durch den ersten Filteraufbau 40 gefiltert werden und kann dabei die Luft, versetzt mit einem angenehmen Duft, zur Nasenpartie 92 strömen, wodurch der Tragekomfort der Maske erhöht wird.
  • Der zweite Filteraufbau 50 umfasst eine zweite Barriereschicht 51, eine zweite Aktivkohleschicht 52 und eine zweite Duftschicht 53, wobei die zweite Duftschicht 53 vor der zweiten Barriereschicht 51 angeordnet ist, wobei sich die zweite Aktivkohleschicht 52 zwischen der zweiten Barriereschicht 51 und der zweiten Duftschicht 53 befindet, wobei die zweite Barriereschicht 51, die zweite Aktivkohleschicht 52 und die zweite Duftschicht 53 jeweils mit einem kreisförmigen zweiten magnetischen Element 54 versehen sind, wodurch die zweite Barriereschicht 51, die zweite Aktivkohleschicht 52 und die zweite Duftschicht 53 magnetisch miteinander verbunden sind.
  • Die zweite Barriereschicht 51 dient zum Blockieren von vom Benutzer 90 freigesetzten Tröpfchen und Mikropartikeln. Die zweite Aktivkohleschicht 52 dient zur Adsorption von Mikropartikeln, die durch die zweite Barriereschicht 51 nicht blockiert werden können. Die zweite Duftschicht 53 enthält ätherische Öle, die Phytonzide dispergieren können. Auf diese Weise können die vom Benutzer 90 ausgeatmeten Tröpfchen und Mikropartikel durch den zweiten Filteraufbau 50 gefiltert werden und kann dabei die vom Benutzer 90 ausgeatmete Luft, versetzt mit einem angenehmen Duft, abgeführt werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel umfasst ferner einen flexiblen Kordelzug 60, ein erstes Spannstück 72 und ein zweites Spannstück 74, wobei das vordere Ende und das hintere Ende des Kordelzugs 60 miteinander verbunden sind, wobei der Kordelzug 60 durch das erste Spannstück 72 hindurchgeführt ist, um einen ersten Einfassabschnitt 62 zu bilden, wobei das zweite Gehäuse 31 vom ersten Einfassabschnitt 62 umfasst wird und die zweite vordere Abdeckung 32 einen Anschlag für den ersten Einfassabschnitt 62 bildet, wobei der Kordelzug 60 durch das zweite Spannstück 74 hindurchgeführt ist, wobei ein einstellbarer zweiter Einfassabschnitt 64 zwischen dem ersten Spannstück 72 und dem zweiten Spannstück 74 gebildet ist, sodass die Kopfpartie 96 des Benutzers 90 vom zweiten Einfassabschnitt 64 umfasst werden kann.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen. Zwei erste Einsteckausnehmungen 722 und zwei erste Eingriffsschlitze 724 gehen durch das erste Spannstück 72 hindurch, wobei sich die ersten Einsteckausnehmungen 722 jeweils in der Nähe der zwei Seiten des ersten Spannstücks 72 befinden, wobei ein jeweiliger erster Eingriffsschlitz 724 mit der entsprechenden ersten Einsteckausnehmung 722 durchgängig verbunden ist, wobei die Breite eines jeweiligen ersten Eingriffsschlitzes 724 kleiner als die Breite der entsprechenden ersten Einsteckausnehmung 722 ist, wobei, nachdem der Kordelzug 60 durch die ersten Einsteckausnehmungen 722 hindurchgeführt wurde, er seitlich in den jeweiligen ersten Eingriffsschlitz 724 geschoben wird, wodurch der Kordelzug 60 durch den jeweiligen ersten Eingriffsschlitz 724 hindurchgeführt und mit diesem in Eingriff gebracht wird. Es wird auf 6 Bezug genommen. Zwei zweite Einsteckausnehmungen 742 und zwei zweite Eingriffsschlitze 744 gehen durch das zweite Spannstück 74 hindurch, wobei sich die zweiten Einsteckausnehmungen 742 jeweils in der Nähe der zwei Seiten des zweiten Spannstücks 74 befinden, wobei ein jeweiliger zweiter Eingriffsschlitz 744 mit der entsprechenden zweiten Einsteckausnehmung 742 durchgängig verbunden ist, wobei die Breite eines jeweiligen zweiten Eingriffsschlitzes 744 kleiner als die Breite der entsprechenden zweiten Einsteckausnehmung 742 ist, wobei, nachdem der Kordelzug 60 durch die zweiten Einsteckausnehmungen 742 hindurchgeführt wurde, er seitlich in den jeweiligen zweiten Eingriffsschlitz 744 geschoben wird, wodurch der Kordelzug 60 durch den jeweiligen zweiten Eingriffsschlitz 744 hindurchgeführt und mit diesem in Eingriff gebracht wird.
  • Der Maskenkörper 10 besteht hauptsächlich aus einem Maskierbereich 15 und einem Anlageabschnitt 16, wobei der Maskierbereich 15 ein harter Gehäusekörper ist, sodass zwischen dem Maskierbereich 15 und dem Gesicht 98 des Benutzers 90 ein Raum für die Luftströmung gebildet ist, wobei der Anlageabschnitt 16 ein elastischer weicher Ringkörper ist, wobei der Anlageabschnitt 16 zum Anliegen am Gesicht 98 am hinteren Umfang des Maskierbereichs 15 angeordnet ist.
  • Die erste Steuerung 24 ist mit einem ersten Drückknopf 242 versehen, mit dem der Betrieb des ersten Lüfters 23 steuerbar ist. Die zweite Steuerung 34 ist mit einem zweiten Drückknopf 342 versehen, mit dem der Betrieb des zweiten Lüfters 33 steuerbar ist. Die erste Steuerung 24 ist mit einer zur Verbindung mit einem Ladekabel 91 dienenden ersten Einsteckausnehmung 244 versehen, wobei die erste Steuerung 24 mit einer externen Stromquelle (nicht gezeigt) gekoppelt ist, damit die erste Batterie 25 aufgeladen werden kann. Die zweite Steuerung 34 ist mit einer zur Verbindung mit einem anderen Ladekabel (nicht gezeigt) dienenden zweiten Einsteckausnehmung 344 versehen, wobei die zweite Steuerung 34 mit der externen Stromquelle gekoppelt ist, damit die zweite Batterie 35 aufgeladen werden kann.
  • Es wird auf die 3, 4 und 8 Bezug genommen. Die Luftansaugeinrichtung 20 und die Luftauslasseinrichtung 30 können separat vom Maskenkörper 10 abgenommen werden, wodurch die Luftansaugeinrichtung 20 und die Luftauslasseinrichtung 30 leicht gewartet und repariert werden können. Die erste Einsteckausnehmung 244 kann mit einem Ladekabel 91 verbunden werden, um die erste Batterie 25 durch externe Stromversorgung (nicht gezeigt) aufzuladen. Ebenfalls kann die zweite Einsteckausnehmung 344 mit einem Ladekabel verbunden werden, um die zweite Batterie 35 aufzuladen. Nachdem die Luftansaugeinrichtung 20 und die Luftauslasseinrichtung 30 vom Maskenkörper 10 abgenommen wurden, kann der Maskenkörper 10 sterilisiert und gereinigt werden.
  • Es wird auf 9 Bezug genommen. Das zweite Ausführungsbeispiel basiert hauptsächlich auf dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels und umfasst ferner zwei Schutzabdeckungen 80, wobei die beiden Schutzabdeckungen 80 jeweils die Luftansaugeinrichtung 20 und die Luftauslasseinrichtung 30 umhüllen, um jeweils die Lufteinlassöffnungen 222 und die Luftauslassöffnungen 322 zu schließen. Wenn die Maske aufbewahrt wird, kann durch die Anordnung der Schutzabdeckungen 80 verhindert werden, dass Fremdkörper in die Lufteinlassöffnungen 222 und die Luftauslassöffnungen 322 gelangen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Schutzabdeckungen 80 aus transparentem Material.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion bereit, umfassend einen Maskenkörper, eine Luftansaugeinrichtung, eine Luftauslasseinrichtung, einen ersten Filteraufbau und einen zweiten Filteraufbau, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung versehen ist, wobei die Luftansaugeinrichtung am Maskenkörper angeordnet ist und die erste Öffnung abdeckt, wobei Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers über die Luftansaugeinrichtung zur Rückseite des Maskenkörpers strömt, wobei die Luftauslasseinrichtung am Maskenkörper angeordnet ist und die zweite Öffnung abdeckt, wobei Luft von der Rückseite des Maskenkörpers über die Luftauslasseinrichtung zur Vorderseite des Maskenkörpers strömt, wobei die zur Rückseite des Maskenkörpers strömende Luft durch den ersten Filteraufbau und die zur Vorderseite des Maskenkörpers strömende Luft durch den zweiten Filteraufbau gefiltert wird. Dadurch, dass die erste Öffnung und die zweite Öffnung übereinander angeordnet sind, ermöglicht die Erfindung dem Benutzer ein problemloseres Atmen.

Claims (8)

  1. Eine Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion, umfassend: einen Maskenkörper (10), wobei der Maskenkörper (10) aus einem luftdichten Material besteht, wobei der Mittelteil des Maskenkörpers (10) mit einer ersten Öffnung (11) und einer zweiten Öffnung (12) versehen ist, wobei die erste Öffnung (11) und die zweite Öffnung (12) übereinander angeordnet sind, wobei beim Maskenkörper (10) die erste Öffnung (11) mit einem ersten Verbindungssockel (13) versehen ist, wobei beim Maskenkörper (10) die zweite Öffnung (12) mit einem zweiten Verbindungssockel (14) versehen ist; eine Luftansaugeinrichtung (20), die auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Luftansaugeinrichtung (20) die erste Öffnung (11) abdeckt, wodurch Luft von der Vorderseite des Maskenkörpers (10) über die Luftansaugeinrichtung (20) zur Rückseite des Maskenkörpers (10) strömt; wobei die Luftansaugeinrichtung (20) ein erstes Gehäuse (21), eine erste vordere Abdeckung (22), einen ersten Lüfter (23), eine erste Steuerung (24) und eine erste Batterie (25) umfasst, wobei das erste Gehäuse (21) auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das erste Gehäuse (21) mit dem ersten Verbindungssockel (13) verschraubt ist, wobei die erste vordere Abdeckung (22) auf der Vorderseite des ersten Gehäuses (21) angeordnet ist, wobei die erste vordere Abdeckung (22) mit dem ersten Gehäuse (21) verschraubt ist, wobei mehrere Lufteinlassöffnungen (222) durch die erste vordere Abdeckung (22) hindurchgehen, wobei der erste Lüfter (23) im ersten Gehäuse (21) angeordnet ist, wobei die erste Steuerung (24) und die erste Batterie (25) an der ersten vorderen Abdeckung (22) angeordnet sind, wobei die erste Steuerung (24) mit dem ersten Lüfter (23) gekoppelt ist, wobei die erste Batterie (25) mit der ersten Steuerung (24) gekoppelt ist, wobei die erste Steuerung (24) den Betrieb des ersten Lüfters (23) steuert, wodurch der erste Lüfter (23) über die Lufteinlassöffnungen (222) Luft ansaugt und sie in Richtung der ersten Öffnung (11) drückt; eine Luftauslasseinrichtung (30), die auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei die Luftauslasseinrichtung (30) die zweite Öffnung (12) abdeckt, wodurch Luft von der Rückseite des Maskenkörpers (10) über die Luftauslasseinrichtung (30) zur Vorderseite des Maskenkörpers (10) strömt; wobei die Luftauslasseinrichtung (30) ein zweites Gehäuse (31), eine zweite vordere Abdeckung (32), einen zweiten Lüfter (33), eine zweite Steuerung (34) und eine zweite Batterie (35) umfasst, wobei das zweite Gehäuse (31) auf der Vorderseite des Maskenkörpers (10) angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse (31) mit dem zweiten Verbindungssockel (14) verschraubt ist, wobei die zweite vordere Abdeckung (32) auf der Vorderseite des zweiten Gehäuses (31) angeordnet ist, wobei die zweite vordere Abdeckung (32) mit dem zweiten Gehäuse (31) verschraubt ist, wobei mehrere Luftauslassöffnungen (322) durch die zweite vordere Abdeckung (32) hindurchgehen, wobei der zweite Lüfter (33) im zweiten Gehäuse (31) angeordnet ist, wobei die zweite Steuerung (34) und die zweite Batterie (35) an der zweiten vorderen Abdeckung (32) angeordnet sind, wobei die zweite Steuerung (34) mit dem zweiten Lüfter (33) gekoppelt ist, wobei die zweite Batterie (35) mit der zweiten Steuerung (34) gekoppelt ist, wobei die zweite Steuerung (34) den Betrieb des zweiten Lüfters (33) steuert, wodurch der zweite Lüfter (33) über die zweite Öffnung (12) Luft ansaugt und sie über die Luftauslassöffnungen (322) abführt; einen ersten Filteraufbau (40), der in Richtung der vorderen Seite des ersten Lüfters (23) angeordnet ist, wodurch die zur Rückseite des Maskenkörpers (10) strömende Luft gefiltert wird; und einen zweiten Filteraufbau (50), der in Richtung der hinteren Seite des zweiten Lüfters (33) angeordnet ist, wodurch die zur Vorderseite des Maskenkörpers (10) strömende Luft gefiltert wird.
  2. Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach Anspruch 1, bei der der erste Filteraufbau (40) eine erste Barriereschicht (41) umfasst, die zum Blockieren von Tröpfchen und Mikropartikeln aus der Umgebung dient; wobei der zweite Filteraufbau (50) eine zweite Barriereschicht (51) umfasst, die zum Blockieren von vom Benutzer (90) freigesetzten Tröpfchen und Mikropartikeln dient.
  3. Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach Anspruch 2, bei der der erste Filteraufbau (40) ferner eine erste Duftschicht (43) umfasst, wobei die erste Duftschicht (43) hinter der ersten Barriereschicht (41) angeordnet ist, wobei die erste Duftschicht (43) ätherische Öle, die Phytonzide dispergieren können, enthält; wobei der zweite Filteraufbau (50) ferner eine zweite Duftschicht (53) umfasst, wobei die zweite Duftschicht (53) vor der zweiten Barriereschicht (51) angeordnet ist, wobei die zweite Duftschicht (53) ätherische Öle, die Phytonzide dispergieren können, enthält.
  4. Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach Anspruch 3, bei der der erste Filteraufbau (40) ferner eine erste Aktivkohleschicht (42) umfasst, wobei sich die erste Aktivkohleschicht (42) zwischen der ersten Barriereschicht (41) und der ersten Duftschicht (43) befindet; wobei der zweite Filteraufbau (50) ferner eine zweite Aktivkohleschicht (52) umfasst, wobei sich die zweite Aktivkohleschicht (52) zwischen der zweiten Barriereschicht (51) und der zweiten Duftschicht (53) befindet.
  5. Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach Anspruch 4, bei der die erste Barriereschicht (41), die erste Aktivkohleschicht (42) und die erste Duftschicht (43) magnetisch miteinander verbunden sind; wobei die zweite Barriereschicht (51), die zweite Aktivkohleschicht (52) und die zweite Duftschicht (53) magnetisch miteinander verbunden sind.
  6. Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach Anspruch 5, bei der die erste Barriereschicht (41), die erste Aktivkohleschicht (42) und die erste Duftschicht (43) jeweils mit einem kreisförmigen ersten magnetischen Element (44) versehen sind, wodurch die erste Barriereschicht (41), die erste Aktivkohleschicht (42) und die erste Duftschicht (43) magnetisch miteinander verbunden sind; wobei die zweite Barriereschicht (51), die zweite Aktivkohleschicht (52) und die zweite Duftschicht (53) jeweils mit einem kreisförmigen zweiten magnetischen Element (54) versehen sind, wodurch die zweite Barriereschicht (51), die zweite Aktivkohleschicht (52) und die zweite Duftschicht (53) magnetisch miteinander verbunden sind.
  7. Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach Anspruch 1, wobei diese ferner einen flexiblen Kordelzug (60), ein erstes Spannstück (72) und ein zweites Spannstück (74) umfasst, wobei das vordere Ende und das hintere Ende des Kordelzugs (60) miteinander verbunden sind, wobei der Kordelzug (60) durch das erste Spannstück (72) hindurchgeführt ist, um einen ersten Einfassabschnitt (62) zu bilden, wobei das zweite Gehäuse (31) vom ersten Einfassabschnitt (62) umfasst wird und die zweite vordere Abdeckung (32) einen Anschlag für den ersten Einfassabschnitt (62) bildet, wobei der Kordelzug (60) durch das zweite Spannstück (74) hindurchgeführt ist, wobei ein einstellbarer zweiter Einfassabschnitt (64) zwischen dem ersten Spannstück (72) und dem zweiten Spannstück (74) gebildet ist, sodass die Kopfpartie (96) des Benutzers (90) vom zweiten Einfassabschnitt (64) umfasst werden kann; wobei zwei erste Einsteckausnehmungen (722) und zwei erste Eingriffsschlitze (724) durch das erste Spannstück (72) hindurchgehen, wobei sich die ersten Einsteckausnehmungen (722) jeweils in der Nähe der zwei Seiten des ersten Spannstücks (72) befinden, wobei ein jeweiliger erster Eingriffsschlitz (724) mit der entsprechenden ersten Einsteckausnehmung (722) durchgängig verbunden ist, wobei die Breite eines jeweiligen ersten Eingriffsschlitzes (724) kleiner als die Breite der entsprechenden ersten Einsteckausnehmung (722) ist, wobei der Kordelzug (60) durch den jeweiligen ersten Eingriffsschlitz (724) hindurchgeführt und mit diesem in Eingriff gebracht ist; wobei zwei zweite Einsteckausnehmungen (742) und zwei zweite Eingriffsschlitze (744) durch das zweite Spannstück (74) hindurchgehen, wobei sich die zweiten Einsteckausnehmungen (742) jeweils in der Nähe der zwei Seiten des zweiten Spannstücks (74) befinden, wobei ein jeweiliger zweiter Eingriffsschlitz (744) mit der entsprechenden zweiten Einsteckausnehmung (742) durchgängig verbunden ist, wobei die Breite eines jeweiligen zweiten Eingriffsschlitzes (744) kleiner als die Breite der entsprechenden zweiten Einsteckausnehmung (742) ist, wobei der Kordelzug (60) durch den jeweiligen zweiten Eingriffsschlitz (744) hindurchgeführt und mit diesem in Eingriff gebracht ist.
  8. Filtermaske mit Luftansaug- und Luftauslassfunktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der diese ferner zwei Schutzabdeckungen (80) umfasst, wobei die beiden Schutzabdeckungen (80) jeweils die Luftansaugeinrichtung (20) und die Luftauslasseinrichtung (30 umhüllen, um jeweils die Lufteinlassöffnungen (222) und die Luftauslassöffnungen (322) zu schließen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021116311A1 (de) 2021-06-24 2022-12-29 Pierburg Gmbh Schutzhelm zur Kontaktvermeidung mit Krankheitserregern

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