DE2856668A1 - Vorrichtung zum verhindern des eindringens von rauch und schaedlichen gasen unter eine von einem arbeiter getragene gesichtsschutzmaske - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern des eindringens von rauch und schaedlichen gasen unter eine von einem arbeiter getragene gesichtsschutzmaske

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DE2856668A1
DE2856668A1 DE19782856668 DE2856668A DE2856668A1 DE 2856668 A1 DE2856668 A1 DE 2856668A1 DE 19782856668 DE19782856668 DE 19782856668 DE 2856668 A DE2856668 A DE 2856668A DE 2856668 A1 DE2856668 A1 DE 2856668A1
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Bernard T Jenson
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    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/068Masks, shields or hoods for welders with supply or suction of gas, air or smoke inside or outside the welding hood

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Description

2 8 S 6 6 S 8
Dipl.-Ing. Dipl.-Cnem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
Unser Zeichens J 655 28.Dezember 1978
Bernard T.Jenson
22337 Meekland Avenue
Hayward, Alameda County, California
VoStoA.
Vorrichtung gun Verhindern des Eindringens von Rauch und schädlichen Gasen unter eine von einem Arbeiter getragene
Gesichtsschutzmaske
Es ist allgemein bekannt s daß in vielen industriellen Prozesssap beispielsweise beim Schweißen, Schleifen und dergleichen, große Mengen von Rauch, Ruß, Feinteilchen bei hohen und niedrigen Umgebungstemperaturen sowie schädliche Dämpfe entstehen. Arbeiter, die auf diesen Gebieten beschäftigt sind j, sind oft mit Schutzeinrichtungen gegen herumfliegende Teilchen und intensives Licht ausgestattet, beispielsweise mit einem Schweißhelm, wie er üblicherweise von dem Arbeiter über dem Gesicht und dem Kopf getragen wird.Häufig besteht kaum oder kein Schutz gegen Qualm und Rauch.
Es hat sich gezeigt, daß das Einatmen des Rauchs und des Qualms gesundheitsschädlich für die auf diesen Gebieten beschäftigten Arbeiter ist. Außerdem setzen Rauch und schädliche"Qualm die Produktivität des Arbeiters stark herab; außerdem behindern sie die Sicht bei der in Gang
befindlichen Arbeit. Daher wird auch die Qualität des Endprodukts beeinträchtigte Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, diese ungesunden und zur Unproduktivität führenden Einflüsse von Rauch und Qualm zu beseitigen. Beispiele dafür finden sich in den folgenden US-Patentschriften: 2 688 962, 3 098 233, 3 181 532, 3 353 191,-2 444 393, 3 467 965, 3 584 314, 3 657 740, 3 881 478.
Eine bekannte Vorrichtung zum Abschwächen des beim Schweißen und Schleifen entstehenden Rauchs und Qualms umfaßt die Verwendung von Kanälen, die unmittelbar angrenzend an die Arbeitsstelle mit Öffnungen versehen sind. Die.Kanäle führen zu Luftreinigungsvorrichtungen, die an der Decke befestigt sind und Absauggebläse sowie mehrstufige Filter enthalten. Diese Vorrichtungen arbeiten zwar gut, doch sind die für die Installation und Wartung dieser Luftreinigungsvorrichtungen aufzuwendenden Kosten häufig nicht zu rechtfertigen.
Es sind auch Luftsysteme bekannt, die einen zwischen der Innenfläche des Schweißhelms und dem Gesicht des Schweißers strömenden Luftvorhang erzeugen. Einige dieser Vorrichtungen erfordern Frischluft von außen für die Bildung des Luftvorhangs, so daß sie die Installation teurer Kanäle erforderlich machen. Weitere bekannte Vorrichtungen machen von umgewälzter Luft Gebrauch, die von einem Gebläsesystem und einem mehrstufigen Filter geliefert wird. Es ist zu erkennen, daß die umgewälzte Luft zur Entfernung von Staub- und Rauchteilchen, die im Arbeitsbereich vorhanden sind, äußerst v stark gefiltert werden muß.Außerdem ist häufig eine Temperaturaufbereitung der Luft erforderlich. Diese Systeme sind daher auch ziemlich teuer, und das Filtersystem muß kontinuierlich gewartet und äußerst genau überwacht werden.
Die beiden verschiedenen Typen des bekannten Systems sind starken Einschränkungen unterworfen, da die auszuführende
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Schweiß- oder Schleifarbeit im Arbeitsbereich der Luftzufuhrvorrichtungen stattfinden muß. Bei vielen industriellen Fertigungsvorgängen, insbesondere an großen Strukturen oder Vorrichtungen, kann der Arbeitsplatz nicht in die Nähe der Luftzufuhrvorrichtung gebracht werden. In diesen Fällen ist der Arbeiter den Auswirkungen des Rauchs und des schädlichen Qualms ausgesetzt.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der ein Arbeiter gegen den schädlichen Qualm und den Rauch geschützt werden kann, die durch Schweißen, Schleifen oder ähnliche Vorgänge erzeugt werden. Diese Vorrichtung arbeitet nach einem bisher nicht bekannten Prinzip; sie erzeugt einen vom unteren Randabschnitt des Helms oder der Maske ausgehenden Luftvorhang, der das Eindringen von Rauch oder Qualm unter den Helm verhindert. Der Rauch und der schädliche Qualm werden daher von der Maske weggeblasen, so daß der Arbeiter Umgebungsluft atmen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ein Verteilerrohr, das sich längs des unteren Randabschnitts, allgemein im Kinnbereich des Helms, erstreckt. Das Verteilerrohr ist mit mehreren Löchern oder Schlitzen versehen, durch die Druckluft allgemein in Abwärtsrichtung abgelassen wird. Die abgelassene Luft erzeugt den Luftvorhang, der den Rauch und den Qualm vom Kopf des Arbeiters wegbläst.
Das Verteilrohr wird über einen flexiblen Schlauch gespeist, der an ein Luftgebläse angeschlossen ist. Auf Grund der Tatsache, daß die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführte Luft nicht vom Arbeiter eingeatmet wird, besteht keine Notwendigkeit zum Filtern der vom Verteilerrohr ausgestossenen Luft. Ein besonderes Merkmal der mit Hilfe der Erfindung zu schaffenden Vorrichtung besteht daher darin,
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daß das Luftgebläse eine tragbare Einheit sein kann, die am Körper des Arbeiters, vorzugsweise an der Hüfte, befestigt ist. Die Gebläseeinheit wird von einer aufladbaren Batterie gespeist. Der Arbeiter wird daher nicht von irgendwelchen Kanälen oder Energieversorgungsleitungen behindert; er kann sich zur Durchführung der erforderlichen Arbeit zu Jedem Ort bewegen. In einer anderen Ausführungsform kann eine zentral angebrachte Luftversorgungseinheit, beispielsweise ein Gebläse, einen oder mehrere stationäre Arbeiter über ein Versorgungsschlauchsystem bedienen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer typischen Arbeitssituation,
Fig.2 eine Vorderansicht des Verteilerrohrabschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht des Verteilerrohrabschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.4 einen Schnitt zur Veranschaulichung der Einrichtung zum Befestigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Schweißhelm und
Fig.5 einen Schnitt des Verteilerrohrabschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird von einem Arbeiter bei der Durchführung einer Arbeit benutzt, die schädlichen Qualm und Rauch erzeugt; die Vorrichtung lenkt diesen Qualm und diesen Rauch vom Gesicht des Arbeiters weg. Wie in Fig.1
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dargestellt ist, kann der Arbeiter 11 an der Arbeitsstelle 12 beispielsweise einen Schweißvorgang durchführen. Der Rauchp Qualm oder Staub 13f der von der Arbeitsstelle 12 aufsteigt, strömt allgemein direkt am Gesicht des Arbeiters vorbeio Der Arbeiter 11 ist mit einer Maske oder einem Helm, beispielsweise dem Schweißhelm 14 ausgestattet. Gewöhnlich strömt ein Teil des Rauchs 13, der von der Arbeitsstelle 12 aufsteigt t unter die Unterkante des Schweißhelms, so daß er vom Arbeiter eingeatmet wird. Der Rauch und der Qualm beeinträchtigen auch die Sicht des Arbeiters. Diese Einflüsse sind natürlich für den Arbeiter gesundheitsschädlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ein Verteilerrohr 16, das allgemein U-förmig ausgebildet ist und an der Unterkante des Helms 14 mit Hilfe von Klammern 18 festgehalten Ist. Das Verteilerrohr 16 weist mehrere Löcher 17 auf, die im Aussenumfangsabschnitt der U-Form angebracht sind. Wie die Figuren 1 bis 3 und 5 zeigen, geben die Löcher 17 Druckluft in Form eines sich von der Unterkante des Helms 14 aus abwärts erstreckenden Luftvorhangs ab. Dieser Luftvorhang verhindert, daß der Qualm 13 unter den Helm 14 eindringt, so daß der Arbeiter 11 Frischluft atmen kann, die auf Grund natürlicher Vorgänge durch den Spalt an der Oberseite und der Hinterseite unter den Helm 14 eindringt.
Die Klammern 18 sind jeweils an einem Ende des U-förmigen Verteilerrohrs 16 gemäß Fig.2 und an (nicht dargestellten ) Zwischenstellen angebracht. Nach Fig.4 enthält jede Klammer einen allgemein kreisrunden Schleifenabschnitt 19, der das sylindrische Verteilerrohr 16 umgibt. Die Klammer 18 ist mit Hilfe einer Schrauben- und Mutterverbindung 21 am Helm 14 befestigt. Solche Klammern sind ebenso wie der Schweißhelm bekannt.
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Ein Ende 22 des Verteilerrohrs 16 ist verschlossen, während das andere Ende 23 mit einem flexiblen Luftschlauch 24 verbunden ist. Der Luftschlauch 24 verläuft zu einer Gebläseeinheit 26, die entweder am Körper des Arbeiters 11 oder an einem entfernten Ort angebracht ist» In der bevorzugten Ausführungsform ist die Gebläseeinheit 26 mit Hilfe eines Gürtels 27 an der Hüfte des Arbeiters 11 befestigt.
Wegen seiner Flexibilität wird der Luftschlauch 24 vom Arbeiter 11 nicht zusammengequetscht, wenn der Arbeiter den Helm 14 anhebt. Der Luftstrom aus dem Verteilerrohr hält daher an, wenn der Helm angehoben wird. Die Verbindung zwischen dem Luftschlauch 24 und der Gebläseeinheit 26 kann aus irgendeiner bekannten Verbindung in Form einer Steck- oder Schnapp-Schlauchverbindung bestehen. In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Gebläseeinheit 26 eine aufladbare Batterie zur Versorgung des Elektromotors, der das Gebläse antreibt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vollständig tragbar; sie kann vom Arbeiter nach Wunsch in die N;-'he jeder Arbeitsstelle getragen werden.
Es ist zu erkennen, daß die von der Gebläseeinheit 16 durch den Luftschlauch 24 in das Verteilerrohr 16 gelieferte Luft aus dem Verteilerrohr in Form eines Luftvorhangs austritt, der vom Helm 14 aus nach unten gerichtet ist. Die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgegebene Luft wird daher vom Arbeiter 11 nicht eingeatmet. Ein Filter für die eintretende Luft wird nicht benötigt, da der Arbeiter die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgegebene Luft nicht einatmet.
Die bevorzugte Ausführungsform ist hier zwar im Zusammenhang mit einem Schweißvorgang und in ihrer Anwendung bei
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einem Schweißhelm beschrieben worden, doch irt die Erfindung nicht auf diesen Anwendungafall beschränkt. Sie läßt sich bei jedem Vorgang einsetzen, bei dem schädlicher Qualm, Rauch oder Staub entsteht, und bei dem der Arbeiter eine Schutzmaske trägt, an der die erfindungsgemäße Vorrichtung befestigt werden kann.
Leerseite

Claims (9)

Hayward, Alameda County, California V.St.A. Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Rauch und von schädlichen Gasen unter eine von einem Arbeiter getragene Gesichtsschutzmaske, gekennzeichnet durch ein Verteilerrohr, das an det Außenseite der Gesichtsschutzmaske an deren unterem Rand befestigt ist, mehrere im Abstand voneinander liegende Luftlöcher in dem Verteilerrohr, so daß ein Luftvorhang von der Unterkante der Gesichtsschutzmaske aus, vom Verteilerrohr ausgehend in Abwärtsrichtung erzeugt wird, und eine Einrichtung zum Zuführen eines Druckluftstroms zu dem Verteilerrohr zur Erzeugung des nach abwärts gerichteten Luftvorhangs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr an der Unterkante und an Seitenabschnitten der Gesichtsschutzmaske verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr ein allgemein U-förmiges Rohr ist.
ORtGINAL INSPECTED
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlöcher längs der Unterkante der Gesichtsschutzmaske nach abwärts und nach auswärts gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schläfenbereich der Gesichtsschutzmaske zwei Klemmen befestigt sind, die Endabschnitte des U-förmig ausgebildeten Verteilerrohrs erfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zuführung des Luftstroms eine Gebläseeinheit ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit am Körper des Arbeiters tragbar befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit aus einer aufladbaren Energiequelle mit Energie versorgt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmig ausgebildete Verteilerrohr ein geschlossenes Ende und ein Zuführungsende aufweist, und daß sich zwischen der Einrichtung zur Zuführung des Luftstroms und dem Zuführungsende des Verteilerrohrs ein flexibler Luftschlauch erstreckt.
DE19782856668 1977-12-30 1978-12-29 Vorrichtung zum verhindern des eindringens von rauch und schaedlichen gasen unter eine von einem arbeiter getragene gesichtsschutzmaske Withdrawn DE2856668A1 (de)

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