DE69305173T2 - Atemvorrichtung für einen helm - Google Patents

Atemvorrichtung für einen helm

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Helmatmungsvorrichtung, die einen Schutz für den Kopf, das Gesicht und die Augen eines Benutzers bietet und dem Benutzer gefilterte Atemluft zuführt, um ihn vor Atmosphären zu schützen, die mit Staub, Rauch, Gasen und Dämpfen, welche der Gesundheit schaden, verunreinigt sind.
  • ZUGRUNDELIEGENDER STAND DER TECHNIK
  • Es wurden viele Formen von Atmungsvorrichtungen dieser Art vorgeschlagen und auf den Markt gebracht. Jedoch sind gewisse Exemplare hiervon derart konstruiert, daß das Ausmaß des Schutzes für den Kopf geringer ist als er bei einem üblichen und nicht mit einer Atmungsvorrichtung versehenen Schutzhelm geboten werden kann. Auch ist der in einigen dieser Vorrichtungen bereitgestellte Atemschutz auf einen geringeren Umfang an Atmungsrisikosituationen begrenzt. In einigen Ländern bestehen gesetzliche Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften, die Standards für Schutzhelme und Atmungsvorrichtungen definieren und festlegen. Einige Beispiele dieser bekannten Vorrichtungen sind in Patentbeschreibungen angegeben - Howie, GB 2201601 A - Scott, GB 2227158 und Berg/Kvaal, PCT/US81/00244 - Vaughan/Wiggins, PCT/US82/01154 - Gorman, US-Patent 4136688 - Schoelz/Tidland, US-Patent 3649946, Chien, US-Patent 4549541 - Depping, US-Patent 3413972 - Guy, US-Patent 3822698 - Grenough, GB-Patent 1426432, GB-Patent 1495020 - Europäisches Patent 0047296; US-Patent 3258010, 3649964 und 3822698. Ein besonders relevanter Stand der Technik ist in der Europäischen Patentanmeldung 0492984 angegeben.
  • Beispiele von gegenwärtig hergestellten Vorrichtungen sind die Helme "Airstream" und "Jupiter", hergestellt von der Firma Racal Ltd., die Helme PF2 und PF3, hergestellt von der Firma Pureflo Ltd., und der Helm Clearflow Turbovisor, hergestellt von der Firma Pulsafe Ltd. . Alle diese Vorrichtungen haben Merkmale, wodurch sie beim Gebrauch schwierig, unhandlich oder unbequem sind.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Form einer Helmatmungsvorrichtung bereitzustellen, die leicht benutzbar ist und eine Leichtbauweise aufweist. Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Atmungsvorrichtung, wie sie im beigefügten Anspruch 1 definiert ist, bereitgestellt. Eine bevorzugte Ausführugsform weist einen Helm auf, der mit einem schwenkbar befestigten Gesichtsschild ausgerüstet ist, das (in der Trageposition) an der Vorderseite des Helms eingepaßt ist, wobei das Gesichtsschild an seinem Rand ein fexibles Dichtungselement aufweist, das derart ausgebildet ist, daß es dann, wenn sich das Gesichtschild in seiner unteren Position oder der Benutzungsposition befindet, an seinen seitlichen Rändern gegenüber dem Gesicht einer den Helm tragenden Person abdichtet, und die Unterkante des Dichtungselements mit einer Auslaßöffnung für ausgeatmete Luft versehen ist, wobei der Helm eine Mehrzahl von Leichtbau-Schalen aufweist, die miteinander verbunden sind und eine vereinheitlichte Struktur bilden, die eine Mehrzahl von Leitungen beinhaltet, die sich zwischen den Schalen zum Kanalisieren einer Mehrzahl von Luftströmen von einer Aufnahmeanordnung für gefilterte Luft in einem Hinterbereich des Helms bis zu einer Auslaßanordnung an der Vorderseite des Helms und hinter dem Gesichtsschild erstrecken, wobei Luft durch die Leitungen mittels eines motorgetriebenen Ventilators hindurchgezwungen wird, der einen Teil der Luftauslaßanordnung darstellt und sich innerhalb der Leitungen befindet, wobei Batterien, die eine Energiequelle für den Ventilator darstellen, innerhalb einer Kammer, die im Hinterbereich des Helms ausgebildet und von den Leitungen isoliert ist, angeordnet sind, sowie die Batterien und der Luftfilter im Hinterbereich des Helms austauschbar befestigt und von außen über Öffnungen entnehmbar sind, die in der äußersten Schale des Helms ausgebildet sind.
  • Es ist selbstverständlich, daß die beanspruchte Atmungsvorrichtung unter Bedingungen benutzt werden kann, bei denen ein Luftzustrom von einer externen Luftquelle über einen Schlauch zu den Leitungen geführt wird. In diesem Fall kann es sein, daß der Helm den Luftfilter und die Batteriemodule nicht in eingepaßter Form benötigt. Der Ventilator ist bei Abwesenheit von Batterien außer Betrieb.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer ersten Ausführungsform der Atmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Atmungsvorrichtung, wobei zur Erläuterung von Einzelheiten Teile weggebrochen und in Explosionsdarstellung gezeigt sind;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Atmungsvorrichtung mit einer modifizierten Einzelheit;
  • Fig. 4 und 5 sind Teilansichten zur Erläuterung weiterer modifizierter Einzelheiten;
  • Fig. 6 ist eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3;
  • Fig. 7 ist eine Rückansicht ähnlich Fig. 6, jedoch mit einer Darstellung weiterer Modifizierungen;
  • Fig.8 zeigt einen zerlegten Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 9 zeigt eine modifizierte Form der Atmungsvorrichtung;
  • Fig. 10A und 10B erläutern Einzelheiten der Vorrichtung gemäß Fig. 9;
  • Fig.11 ist eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 9 von hinten;
  • Fig.12 ist eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 9 von oben; und
  • Fig.13 und 14 erläutern alternative Einzelheiten der Vorrichtung gemäß Fig. 9.
  • BESCHREIBUNG IN EINZELNEN
  • Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 weist die erste Ausführungsform der Atmungsvorrichtung 10 einen Helm 11 auf, der mit einer Kopfbandanordnung 12 versehen ist, um es zu ermöglichen, daß der Helm von einem Benutzer 13 getragen wird. Der Helm 11 trägt ein Gesichtsschild 14, das bei 15 in der Nähe des Helmrandes schwenkbar befestigt ist, um zu ermöglichen, daß das Gesichtsschild in die zutreffende Position und aus dieser heraus bewegt werden kann. Der Umfangsrand des Gesichtsschildes 14 trägt eine Gesichtsdichtung 16, die sich an das Gesicht des Benutzers 13 anpaßt, wenn sich das Gesichtsschild in seiner abgesenkten Position oder Benutzungsstellung befindet (Fig. 1) und eine Atmungszone für den Benutzer 13 ergibt.
  • Der Helm 11 ist aus einer inneren und einer äußeren Schale 17, 18 gebildet, die entlang des Helmrandes und an anderen geeigneten Stellen innerhalb des Bereichs der Decke des Helms miteinander verbunden, aber in verschiedenen Bereichen voneinander selektiv beabstandet sind. Dadurch werden eine Luftkammer 19, die im allgemeinen im hinteren Teil des Helms 11 angeordnet ist, und eine Luftkammer 20, die sich im allgemeinen im vorderen Teil des Helms befindet, bereitgestellt. Diese Kammern 19, 20 sind durch drei Leitungen 21, 22, 23 miteinander verbunden.
  • Die Kammer 19 an der Rückseite des Helms 11 öffnet sich durch die Außenschale 18, um eine Luftzufuhr zu den Leitungen 21, 22, 23 zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform ist der Durchgang in Form von zwei getrennten Öffnungen 24 ausgebildet, die auf beiden Seiten der Längsmittellinie des Helms 11 angeordnet sind. Luftfilter 25 sind in die Öffnungen 24 eingepaßt, um die in die Leitungen 21, 22, 23 eintretende Luft zu filtern. Die Kammer 20 an der Vorderseite des Helms ist groß genug, um einen Ventilator 26 aufzunehmen, der Luft durch die Leitungen 21, 22, 23 hindurchdrückt. Die Kammer 20 öffnet sich über einen Grill 27 durch die Innenschale 17 hindurch in die Atmungszone, die dem Gesicht des Benutzers benachbart ist und sich hinter dem Schutzschild 14 befindet. Der Ventilator 26 wird durch Batterien 28 mit Energie versorgt, die in einer Kammer 29 untergebracht sind, die durch entsprechendes Formen der Außenschale 18 an der Rückseite des Helms ausgebildet und zentral angeordnet ist. Die Kammer 29 ist von den Leitungen 21, 22, 23 isoliert, und die Batterien 28 sind in der Kammer über eine in der Außenschale 18 vorgesehene Öffnung entnehmbar angeordnet. Die ausgeatmete Luft von der Atmungszone verläßt die Vorrichtung 10 in dem unteren Abschnitt des Gesichtsschildes 14 über eine Öffnung, die mit einem Ventil versehen sein kann.
  • Die Innen- und die Außenschale 17, 18 sind vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen Kunststoffmaterial, wie ABS, hochschlagfestem Polystyrol oder Polypropylen oder Polycarbonat wärmegeformt oder in einer Form hergestellt. Beide haben im Bereich des Deckenteils des Helms 11 eine typische Dicke von etwa 0,5 mm und eine Dicke von bis zu 1,0 mm am Rand des Helms. Die Schalen 17, 18 sind im allgemeinen profiliert, um Leitungen 21, 22, 23 festzulegen, die einen Querschnitt von etwa 10 mm × 40 mm aufweisen. Gewünschtenfalls kann nur die Außenschale 18 mit Konturen versehen sein (wie in den Fig. 6, 7 und 12 gezeigt wird), wobei die Innenschale 17 im allgemeinen die Form einer glatten Decke hat. Die Schalen 17, 18 sind jeweils einzeln gegenüber einer stärkeren Belastung nicht beständig. Wenn sie aber um den Rand herum miteinander verbunden sind, bilden sie, was auch für die Deckenbereiche gilt, einen Helm 11 mit einer Schalenkonstruktion, der eine wesentlich größere Festigkeit als seine einzelnen Bauteile aufweist.
  • Um den Helm 11 mit verbesserten Stoßeigenschaften auszustatten, damit der Grad an mechanischem Schutz, der dem Benutzer 13 gegeben wird, sich erhöht, kann entweder die Außenschale 18 dicker ausgebildet sein oder es kann zwischen den Schalen 17 und 18 eine dritte deckenartige Schale oder Zwischenschale 30 angeordnet und mit mindestens einer der anderen Schalen verbunden sein. Die Zwischenschale 30 kann in Abhängigkeit vom erforderlichen Ausmaß des Kopfschutzes aus einem dickeren und härteren Kunststoffverbundmaterial oder aus Metall aufgebaut sein oder durch Aufbringen einer Beschichtung aus einem mit Glasfasern verstärkten Harz oder eines anderen geeigneten Verbund- oder Kunststoffmaterials auf die geeignete Oberfläche einer der beiden Schalen 17, 18 ausgebildet sein. Die Außenschale 18 kann mit einem Farbcode versehen sein, wobei er den Grad des Schutzes kennzeichnet, den der Helm 11 bietet.
  • Der Luftfilter 25 kann die in Fig. 8 dargestellte Form aufweisen, bei der ein Strumpf- oder Sackfilterelement 25A an einem festen Halter 25B abnehmbar befestigt ist, der das Lufteinlaßgitter beinhaltet und sich über einen lösbaren Schnappsitz an der Öffnung 24 befindet, die in der Außenschale 18 ausgebildet ist. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann alternativ der Filter 25 in Form eines Patronenfilters 25C vorliegen, der ein eigenes Einlaßgitterformteil aufweist und in die Außenschale 18 eingepaßt ist. Die Verwendung eines Patronenfilters 25C erfordert eine unterschiedliche Gestalt der Öffnung in der Außenschale 18, was in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Der in der Kammer 20 vorgesehene Ventilator 26 kann ein Axialventilator, wie in Fig. 1 gezeigt wird, oder ein Zentrifugalventilator, wie in Fig. 4 dargestellt ist, sein. Es ist ausreichend Raum, um entweder einen Axialventilator mit 60 mm Durchmesser oder einen Zentrifugalventilator mit 80 mm Durchmesser unterzubringen.
  • Die Kopfbandanordnung 12 kann irgendeine von verschiedenen Formen annehmen, zum Beispiel die der üblichen Schnappverbindungsanordnung 31 gemäß Fig. 6. Wenn aber das Gesichtsschild 14 von der Art ist, die Schutz während eines Schweißvorgangs bietet (abgedunkeltes Glas oder Flüssigkristallblende), ist es für die Kopfbandanordnung wünschenswert, sie mit einer Einstellung durch eine Zahnstangenanordnung 32 zu versehen, wie es in Fig. 7 gezeigt wird. Dies ermöglicht es, das Gesichtsschild 14 zwischen seinen zwei Positionen (vgl. Fig. 1 und 3) durch ein Neigen des Kopfes des Benutzers 13 nach unten zu bewegen, vorausgesetzt, die Kopfbandanordnung klemmt den Helm 11 wirksam an den Kopf des Benutzers. Die Einstellungsvorrichtung 32 kann es erforderlich machen, daß der Rand des Helms stellenweise abgeschnitten ist, was seinerseits ein leichtes Verändern der Position der Batteriekammer 29 bedingen kann.
  • Fig. 9 zeigt eine Form der Atmungsvorrichtung 10, bei der das Gesichtsschild 14 mittels einer modifizierten Form eines Schwenkmechanismus 35 an dem Helm 11 schwenkbar befestigt ist. Dieser Mechanismus wird in Fig. 9 durch eine Deckplatte verdeckt, wird aber in den Figuren 10A und 10B im einzelnen gezeigt und ist an dem Helm 11 oberhalb des Randes befestigt. Der Mechanismus 35 ist vorgesehen, um einen Paßsitz des Gesichtsschildes gegenüber der Kontur des Helms 11 zu ermöglichen, wenn das Gesichtsschild 14 nicht benutzt wird oder sich in seiner oberen Position befindet, wie in Fig. 9 gezeigt wird. Somit ist der Aufbau gemäß Fig. 9 kompakter, das heißt er hat ein niedrigeres Profil als der Aufbau gemäß Fig. 3, der von einer einfachen Drehachse 15 Gebrauch macht. Zusätzlich ist in Fig. 9 der Luftfilter 25 an der Rückseite des Helms 11 zentral angeordnet (so daß es bei dieser Ausführungsform nur eine Öffnung 24 gibt), und die zwei Batteriekammern 29 sind seitlich der Mittellinie vorgesehen. Diese Einzelheiten werden noch klarer in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Der hintere Abschnitt des Helms 11 ist rechtwinklig geschnitten, wie in Fig. 12 gezeigt wird, um den Filter 25 unterzubringen, der beispielsweise von der Art einer gefalteten Patrone ist.
  • Wieder bezugnehmend auf die Fig. 10A und 10B, welche den Mechanismus 35 zeigen, ist festzustellen, daß dieser eine Platte 36, die an dem Helm 11 befestigt ist sowie Verriegelungsschlitze 42, 43 aufweist, eine das Gesichtsschild 14 tragende Schwenkplatte 37 und zwei Halteelemente 38, 39 umfaßt, die sich in den Schlitzen 42, 43 bewegen. Die Halteelemente 38, 39 werden von Naben mit kleinem Durchmesser gebildet, die von der Schwenkplatte 37 vorstehen und sich in gleitendem Eingriff mit den Verriegelungsschlitzen 42, 43 befinden. Die Naben enden in einem vergrößerten Kopf, der größer ist als die Breite der Schlitze 42, 43.
  • Der kleinere Schlitz 43 verläuft im wesentlichen parallel zur Randlinie des Helms 11, während der größere Schlitz 42 in einem Winkel von etwa 45º hierzu angeordnet ist. Wenn somit das Gesichtsschild von seiner unteren Position oder Benutzungsstellung neben dem Gesicht des Benutzers wegbewegt wird, schwenkt es anfänglich um einen Punkt auf der Mittelachse des Halteelements 38. Anschließend bewegt sich das Halteelement 39 entlang des Schlitzes 43 vorwärts, während sich das Halteelement 38 in einer Richtung entlang des unteren Endes jenes Schlitzes und auf dieses zubewegt. Somit bewegt sich das Gesichtsschild 14 auf einem Weg, der sicherstellt, daß es mit dem Rand des Helms 11 nicht in Kontakt kommt. Im Laufe der Bewegung der Halteelemente in den Schlitzen kommt rechtzeitig ein Punkt, in dem sie zu dem Schlitz 42 senkrecht ausgerichtet sind, wonach die Bewegung des Halteelements 39 in dem Schlitz 43 umgekehrt wird, so daß es sich in Richtung auf seine ursprüngliche Position an der Rückseite des Schlitzes bewegt. Schließlich endet die Bewegung des Gesichtsschildes, wenn das Halteelement 38 das untere Ende des Schlitzes 42 erreicht.
  • Zwischen dem kleineren Durchmesser des Halteelements 39 und einem Befestigungszapfen 41, der an der Mitnehmerplatte 36 angebracht ist, ist eine Spannungsfeder 40 befestigt und derart angeordnet, daß sie um etwa 10 % ihrer Gesamtlänge gedehnt wird, so daß das Gesichtsschild 14 unter Spannungsdruck entweder in der oberen oder in der unteren Position gehalten wird. Wenn sich das Gesichtsschild 14 in der unteren Position befindet, zieht die Federspannung das Halteelement 39 gegen das hintere Ende des Schlitzes 43 neben dem Zapfen 41. Das Gesichtsschild 14 wird somit in einer schnappartigen Froschklemme in einer seiner zwei möglichen Positionen gehalten und aktiviert auf einfache Weise einen Schalter, wenn es sich in seiner unteren Benutzungsstellung befindet, um dem Ventilator 26 Energie zuzuführen. Der Schalter ist vorzugsweise am Rand des Helms 11 befestigt und bildet einen Teil der Ventilatoranordnung 26.
  • Die Bewegung des Schwenkmechanismus 35 bei der Aufwärtsschwenkbewegung des Gesichtsschildes 14 ist derart eingerichtet, daß die Gesichtsdichtung 16 am Umfangsrand des Gesichtsschildes 14 nicht mehr daran gehindert wird, mit dem Rand des Helms 11 in Kontakt zu kommen. Jedoch verursacht in der anderen Bewegungsrichtung die Federwirkung des Mechanismus 35, daß sich das Gesichtsschild gegenüber dem Rand des Helms selbst abdichtet und die Gesichtsdichtung 16 gegen das Gesicht des Benutzers 13 gedrückt wird, um die Wirkung einer eng anliegenden Dichtung zu erreichen. Vorzugsweise ist die Gesichtsdichtung 16 aus einem schaumgummiartigen Material hergestellt, das typischerweise 0,5 bis 3 mm dick ist und eine radiale Aussparung oder einen Schlitz 45 aufweist, die bzw. der sich über etwa 80 % der Breite der Dichtung in ihrem Abschnitt, welcher der Mitte am nächsten liegt, erstreckt. Dieser Schlitz 45 hat eine Doppelfunktion. Sie besteht darin, einen Ausgang für ausgeatmete Luft aus der Atmungszone bereitzustellen, wenn sich das Gesichtsschild in seiner Benutzungsstellung befindet, und besteht ferner darin, im Falle des Bewegens des Gesichtsschildes in seine Benutzungsstellung einen erhöhten Grad an Anpassung der Gesichtsdichtung 16 herbeizuführen, um eine Einstellung auf unterschiedliche Gesichter verschiedener Benutzer zu bewirken.
  • Wenn das in Fig. 9 gezeigte Gesichtsschild 14 in seiner Benutzungsstellung ist (in Fig. 14 dargestellt), bietet es eine Oberfläche, die sich vom Rand des Helms bis zum Kinn des Benutzers erstreckt und am Kinn nach innen geneigt ist, was die Verteilung des Luftstroms vom Ventilator 26 in die Atmungszone unterstützt, ohne daß ein Durchzug von Luft entsteht, der über das Gesicht des Benutzers strömt.
  • Zur Erläuterung einer Modifizierung zeigt Fig. 13 den Typ eines Büchsenfilters 25D, der selbstverständlich an eine kreisförmige Öffnung in der Außenschale des Helms 11 angepaßt ist, während Fig. 14 die Zufuhr von Frischluft erläutert, die mittels eines Schlauchzwischenstücks 46 einer Öffnung 24 im hinteren Abschnitt des Helms 11 anstelle eines Filters 25 zugeführt wird.
  • Die beschriebene Atmungsvorrichtung 10 kann mit einem Gesamtgewicht hergestellt werden, das nur 500 g beträgt. Auch werden alle Einrichtungen, die zum Verwirklichen eines vollständigen Atmungssystems nötig sind, in die Anordnung 10 mit ersetzbaren Komponenten eingebracht (die Batterien 28 und die Filter 25A, 25B, 25C), welche von der Außenseite des Helms leicht zugänglich und austauschbar sind. Die Tatsache, daß die Batterien und Filteranordnungen im rückwärtigen Abschnitt des Helms 11 angeordnet sind, bringt einen mechanischen Ausgleich zum Gewicht an der Vorderseite des Helms mit sich, das sich durch den Ventilator 26 und das Gesichtsschild 14 ergibt. Die Filter können irgendeine von verschiedenen Formen aufweisen, was vom erforderlichen Grad der Filtration abhängt. Jedoch ist jeder Filter von der Außenseite des Helms 11 leicht zugänglich und mittels einer Befestigungseinrichtung mit Schnappwirkung, Gelenkwirkung oder Klemmwirkung austauschbar. Ebenso können die Batterien 28 Teil einer Modulpackung sein, die mittels einer Befestigungseinrichtung mit Schnappwirkung, Gelenkwirkung oder Klemmwirkung an dem Helm angebracht ist. Das Ausmaß, bis zu dem die Filter- oder Batteriemodule vom Profil des Helms 11 vorragen, hängt von der Leistungsfähigkeit der Komponenten und ihren Leistungsdaten ab. Meistens ist das Hervortreten aber minimal.

Claims (8)

1. Atmungsvorrichtung (10) mit einem Helm (11), der mit einem schwenkbar befestigten Gesichtsschild (14) ausgerüstet ist, das in der Trageposition an der Vorderseite des Helms (11) eingepaßt ist, wobei das Gesichtsschild (14) an seinem Rand ein flexibles Dichtungselement (16) aufweist, das derart ausgebildet ist, daß es dann, wenn sich das Gesichtsschild (14) in seiner unteren Position oder Benutzungsstellung befindet, an seinen seitlichen Rändern gegenüber dem Gesicht einer den Helm (11) tragenden Person abdichtet, und die Unterkante des Dichtungselements (16) mit einer Auslaßöffnung (45) zum Ausatmen versehen ist, wobei der Helm (11) eine Mehrzahl von leichtgewichtigen Schalen (17, 18) aufweist, die miteinander verbunden sind und eine vereinheitlichte Struktur bilden, die eine Mehrzahl von Leitungen (21, 22, 23) beinhaltet, die sich zwischen den Schalen (17, 18) zum Kanalisieren einer Mehrzahl von Luftströmen von einer Aufnahmeanordnung (24, 25) für gefilterte Luft im Hinterbereich des Helms (11) bis zu einer Luftauslaßanordnung (26, 27) an der Vorderseite des Helms (11) und hinter dem Gesichtsschild (14) erstrecken, wobei Luft durch die Leitungen (21, 22, 23) mittels eines motorgetriebenen Ventilators (26) hindurchgezwungen wird, der sich innerhalb der Leitungen (21, 22, 23) befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der motorgetriebene Ventilator (26) einen Teil der Luftauslaßanordnung (26) bildet,
b) Batterien (28), die eine Energiequelle für den Ventilator (26) darstellen, innerhalb einer Kammer (29) angeordnet sind, die im Hinterbereich des Helms (11) ausgebildet und von den Leitungen (21, 22, 23) isoliert ist und
c) der Hinterbereich des Helms (11) drei Öffnungen (24, 29) aufweist, die durch die Außenschale (18) hindurchgehen, von denen eine Öffnung zentral und die zwei anderen Öffnungen seitlich angeordnet sind und jeweils einander gegenüberliegen, wodurch entweder eine einzige Batteriekammer (29) und Doppelluftfilter (25) oder ein einziger Luftfilter (25) und Doppelbatteriekammern (29) ausgebildet werden, und wobei die Anordnung derart gestaltet ist, daß die Batterien (28) und der Luftfilter (25) ersetzbar befestigt und über die genannten Öffnungen (24, 29) nach außen entfernbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Schalen (17, 18) um den Rand des Helms (11) herum und an anderen geeigneten Stellen innerhalb des Bereichs der Decke des Helms (11) miteinander verbunden sind, um eine Schalenkonstruktion zu bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die innere Schale (17) im wesentlichen eine glatte Deckenform mit einem Umfangsrand darstellt, die Außenschale (18) einen Deckenbereich aufweist, der zur Ausbildung der Leitungen (21, 22, 23) profiliert ist, und der Deckenbereich der Außenschale (18), der außerhalb der Leitungen (21, 22, 23) liegt, mit der glatten Decke der Innenschale (17) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das Gesichtsschild (14) über einen Schwenkmechanismus (35) an dem Helm (11) eingepaßt ist, der ein Einschnappen des Gesichtsschildes (14) entweder in seine untere Position (oder Benutzungsposition) oder in seine hochgestellte Position (oder Nichtbenutzungsposition) vorsieht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin der Schwenkmechanismus (35) Schwenkelemente (38, 39) aufweist, die während der Schwenkbewegung des Helms (11) in eine Position gebracht werden, in der sie es ermöglichen, daß das Gesichtsschild in seiner hochgestellten Position über die Vorderseite des Helms (11) zurückgezogen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, worin der Ventilator (26) durch Aktivieren eines Ein-Aus-Schalters in Betrieb gesetzt wird, der automatisch durch die Bewegung des Gesichtsschildes (14) zwischen der Benutzungsposition und der Nichtbenutzungsposition betätigt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das Gesichtsschild (14) in seiner Benutzungsposition selbst gegen den Rand des Helms (11) abdichtet.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Komponenten der ersetzbaren Batterie und des Luftfilters ersetzbare Module sind, um es zu ermöglichen, daß Module mit verschiedenen Leistungsmerkmalen an dem Helm (11) befestigt werden.
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