DE60109878T2 - Reithelm mit Belüftungseinrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reithelm, gemeinhin Bombe genannt, umfassend eine im Allgemeinen steife Schale und eine Auskleidung mit einer Außenseite, die sich an die Schale anlegt, und einer Innenseite, die dazu bestimmt ist, sich an den Schädel eines Benutzers, im Allgemeinen eines Reiters, anzulegen (US-A-5 718 004).
  • Helme dieser Art rufen die Transpiration des Benutzers hervor, selbst wenn die Auskleidung von einem wärmeisolierenden Material gebildet ist, wie beispielsweise von Polystyrolschaum. Bislang ist für dieses Problem keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden.
  • Die vorliegende Erfindung hat genau einen Helm zum Ziel, der diesen Nachteil beseitigt. Dieses Ziel wird durch die Tatsache erreicht, dass der Helm Luftzirkulationseinrichtungen zwischen der Auskleidung und dem Schädel des Benutzers und/oder Luftzirkulationseinrichtungen zwischen der Schale und der Auskleidung aufweist und dass die Zirkulationseinrichtungen wenigstens einen Luftzirkulationskanal, der in der Auskleidung ausgebildet ist, wenigstens einen Lufteinlass, der im vorderen Teil der Schale ausgebildet ist, und wenigstens einen Luftauslass, der im hinteren Teil der Schale ausgebildet ist, aufweisen, wobei der Lufteinlass und der Luftauslass die Schale durchqueren und mit dem in der Auskleidung ausgebildeten Kanal in Verbindung stehen.
  • Aufgrund dieser Eigenschaften wird die Luft ständig erneuert und wird die vom Schädel des Benutzers ausgehende sowie die von der Sonneneinstrahlung hervorgerufene Wärme abgeführt. Man vermeidet auf diese Weise die Transpiration.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Helm wenigstens einen inneren Kanal, der in der Innenfläche der Auskleidung vertieft ausgebildet ist, und wenigstens einen äußeren Kanal, der in der Außenfläche der Auskleidung vertieft ausgebildet ist, wobei der Lufteinlass mit dem inneren Kanal durch ein Loch in Verbindung steht, das den vorderen Teil der Auskleidung durchquert, und der Luftauslass mit dem inneren Kanal durch ein Loch in Verbindung steht, das den hinteren Teil der Auskleidung durchquert.
  • Vorteilhafterweise sind der innere Kanal und der äußere Kanal symmetrisch bezüglich einer Symmetrieebene der Schale ausgebildet und münden diese in zwei Luftauslässen, die rechts und links im hinteren Teil der Schale gelegen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Helm mehrere Lufteinlässe, die im vorderen Teil der Schale ausgebildet sind, wobei jeder Lufteinlass direkt mit dem Kanal in Verbindung steht, der in der Außenseite der Auskleidung vertieft ausgebildet ist, wobei ein Durchgangsloch gegenüber jedem Lufteinlass vorgesehen ist, um den inneren Kanal der Auskleidung mit den Lufteinlässen zu verbinden.
  • In einer speziellen Ausführungsform sind die Lufteinlässe in einem Band ausgebildet, das in einer Öffnung der Schale angeordnet ist. Dieses Band besteht beispielsweise aus einer Legierung aus Aluminium und Titan.
  • Die Schale besteht vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen Material, das mit Glasfasern armiert ist, und die Auskleidung besteht aus Polystyrolschaum.
  • Schließlich hat die Auskleidung vorteilhafterweise ein luftdurchsetztes Tuch im Bereich des inneren Kanals oder der inneren Kanäle und eine Polsterung, beispielsweise auf Schaumbasis, in den anderen Bereichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus dem Studium der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das zur Illustration unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Helms nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf den in 1 dargestellten Helm;
  • 3 eine Draufsicht auf die Außenseite der Auskleidung eines Helms gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Ansicht von unten der Innenseite der Auskleidung eines Helms gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Ansicht der Innenseite eines Helms nach der vorliegenden Erfindung, der mit einem inneren Tuch und einer inneren Polsterung versehen ist; und
  • 6 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie VI-VI von 5 des vorderen Teils eines Helms nach der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Helms nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieser Helm, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, hat eine starre Schale 4, die auch Kalotte genannt wird. Im dargestellten Beispiel besteht die Schale aus einem thermoplastischen Material, wie Polypropylen, das mit Glasfasern armiert ist. Sie ist außen von einer Stoffhülle 6 bedeckt, allgemein von schwarzer Farbe. Am vorderen Teil der Schale ist ein Schirm 8 befestigt. Ein Kinnriemen 10 ermöglicht es, den Helm 2 am Kopf des Reiters festzuhalten.
  • In der Schale 4 sind mehrere Lufteintrittsöffnungen 12 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Lufteintritte 12 vorhanden, und diese sind in einem länglichen Band 14 ausgebildet, das in einer Längsöffnung des vorderen Teils der Schale 4 angeordnet ist. Das Band 14 besteht aus einer Aluminium/Tital-Legierung. Es ist an der Schale 4 durch geeignete Mittel befestigt, beispielsweise durch Nieten. Jedenfalls ist das Band 14 nicht unverzichtbar, und bei einer anderen Ausführungsform könnten die Lufteintritte 12 direkt in der Schale 4 ausgebildet sein. Im hinteren Teil der Schale 4 befinden sich zwei Luftauslässe 16, die jeweils mit einem Gitter versehen sind (siehe 2). Die Luftauslässe 16 sind symmetrisch bezüglich einer Symmetrieebene P des Helms 2 angeordnet (3, 4 und 5).
  • Eine Auskleidung, die auch Innenkalotte genannt wird, ist im Inneren der Schale 4 angeordnet. Wie man der 6 entnehmen kann, die eine Schnittansicht des vorderen Teils des Helms ist, hat die Auskleidung 20 eine relativ große Dicke im Vergleich zu der der der Schale. Während die Dicke der Schale 4 typischerweise zwischen 1 und 2 mm liegt, liegt die Dicke der Auskleidung zwischen 10 und 20 mm. Die Auskleidung 20 besteht aus einem Material wie Polystyrolschaum. Wie man der 6 entnimmt, ist ein Durchgangsloch 22 in der Auskleidung 20 gegenüber jedem der Lufteintritte 12 der Schale 4 vorgesehen. Es sind somit vier Löcher 22 vorhanden, die die Auskleidung 20 durchqueren. Die Durchgangs löcher 22 gestatten den Zugang der Luft, die durch die Eintrittsöffnungen 12 eindringt, zur Innenseite der Schale, wie schematisch durch die Pfeile 24 gezeigt ist.
  • Die Auskleidung 20 ist in 3 von oben und in 4 von unten dargestellt. Wie man der 3 entnehmen kann, sind Luftzirkulationskanäle 26 im Material der Auskleidung 20 vertieft und auf der Außenseite derselben ausgebildet. Die Kanäle 26 sind vorteilhafterweise symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene P der Schale 20 angeordnet. Sie sind mit den Durchgangslöchern 22 in Verbindung, die ebenfalls symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene P angeordnet sind. Die Kanäle 26 münden an jedem ihrer Enden in Höhe der Luftauslässe 16, die symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene P der Kalotte und daher des Helms 2 gelegen sind (siehe 2). Weiterhin ist ein Durchgangsloch 30 gegenüber jedem Luftauslass 16 der Auskleidung 20 vorgesehen. Die Funktion dieser Durchgangslöcher 30 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 erläutert.
  • In 4 ist eine Ansicht der Innenseite der Auskleidung 20 dargestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein einziger Kanal 32 im Material dieser Auskleidung ausgebildet. Der Kanal 32 ist teilweise von einer Zone 32a gebildet, die eine längliche Form hat und in der Symmetrieebene P der Auskleidung 20 symmetrisch bezüglich dieser Ebene gelegen ist. Die vier Durchgangslöcher 22 münden in die Zone 32a. Andererseits hat der Kanal 32 zwei Zweige 32b, die symmetrisch bezüglich der Ebene P liegen und die mit den Zirkulationsdurchgangslöchern 30 in Verbindung sind, die gegenüber den Luftauslässen 16 der Schale 4 ausgebildet sind.
  • Die Luftzirkulation in dem dargestellten erfindungsgemäßen Helm vollzieht sich wie folgt. Die Luft tritt durch die Lufteinlässe 12, die in der Schale 4 vorgesehen sind, ein. Ein Teil der eingelassenen Luft durchquert die Auskleidung 20, wie schematisch durch die Pfeile 24 dargestellt ist (siehe 6), diese Luft teilt sich in der Zone 32a zwischen der Auskleidung 20 und dem Schädel des Reiters auf, wie schematisch mit den Pfeilen 34 gezeigt ist (siehe 4). Die Luft wird durch die zwei symmetrischen Zweige 32b abgeleitet, wie schematisch mit den Pfeilen 36 dargestellt ist, durchquert dann die Auskleidung 20, indem sie durch die Löcher 30 strömt, die am Ende der Zweige 32b gelegen sind, wie schematisch mit den Pfeilen 38 gezeigt, bevor sie durch die Luftauslässe 16, die gegenüber den Durchgangslöchern 30 der Auskleidung 20 angeordnet sind, nach außen abgegeben wird, wie schematisch mit den Pfeilen 40 gezeigt (siehe 2).
  • Andererseits verteilt sich die durch die Lufteinlässe 12 eingelassene Luft teilweise in jeden der vier Kanäle 26, die vertieft in der Außenwand der Auskleidung 20 ausgebildet sind. Die Kanäle 26 laufen zu einem Ende 44 zusammen, das gegenüber den Luftauslässen 16 angeordnet ist, wenn die Auskleidung 20 in der Schale 4 eingesetzt ist. Die Luft zirkuliert somit in Richtung der Pfeile 46 gegen jedes der zwei Enden 44.
  • Man sieht auch, dass sich eine Luftzirkulation zwischen der Auskleidung und dem Schädel des Reiters vollzieht, was zur Folge hat, dass seine Transpiration beseitigt wird. Andererseits vollzieht sich eine weitere Luftzirkulation zwischen der Schale und der Außenseite der Auskleidung 20.
  • Vorteilhafterweise ist, wie in 5 dargestellt, eine Polsterung 50, beispielsweise auf Schaumgrundlage, im Inneren der Auskleidung 20 vorgesehen. Die Polsterung 50 bedeckt weder die Zone 32, in die die Durchgangslöcher 22 münden, noch die Zweige 32b, durch die die Kühlluft in Richtung der Durchgangslöcher 30 abgeleitet wird. Hingegen ist ein luftdurchsetztes Tuch, das beispielsweise aus einem PVC-Netz besteht, über der Zone 32a und den Kanälen 32b angeordnet. Auf diese Weise kann die Kühlluft das Netz 32 durchqueren und direkt in Berührung mit dem Schädel des Reiters zirkulieren. Man erhält so eine sehr wirksame Belüftung.

Claims (9)

  1. Reithelm mit einer im Wesentlichen starren Schale (4) und einer Auskleidung (20), deren Außenseite an der Schale (4) anliegt und deren Innenseite dazu bestimmt ist, sich an den Schädel eines Benutzers anzulegen, und weiterhin mit Luftzirkulationseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass er Luftzirkulationseinrichtungen (22, 30, 32) zwischen der Auskleidung (20) und dem Schädel des Benutzers und/oder Luftzirkulationseinrichtungen (26) zwischen der Schale (4) und der Auskleidung (20) aufweist und dass die Luftzirkulationseinrichtungen wenigstens einen Luftzirkulationskanal (26, 32), der in der Auskleidung (20) ausgebildet ist, wenigstens einen Lufteinlass (12), der im vorderen Teil der Schale (4) ausgebildet ist, und wenigstens einen Luftauslass (16), der im hinteren Teil der Schale (4) ausgebildet ist, aufweisen, wobei der Lufteinlass (12) und der Luftauslass (16) die Schale (4) durchqueren und mit dem in der Auskleidung ausgebildeten Kanal (26, 32) in Verbindung stehen.
  2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens einen inneren Kanal (32), der in der Innenfläche der Auskleidung (20) vertieft ausgebildet ist, und wenigstens einen äußeren Kanal (26), der in der Außenfläche der Auskleidung (20) vertieft ausgebildet ist, aufweist, wobei der Lufteinlass (12) mit dem inneren Kanal (32) durch ein Loch in Verbindung steht, das den vorderen Teil der Auskleidung (20) durchquert, und der Luftauslass (16) mit dem inneren Kanal (32) durch ein Loch (30) in Verbindung steht, das den hinteren Teil der Auskleidung 20 durchquert.
  3. Helm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kanal (32) und der äußere Kanal (26) symmetrisch bezüglich einer Symmetrieebene (P) der Schale (4) ausgebildet sind und in zwei Luftauslässen (16) münden, die rechts und links im hinteren Teil der Schale (4) gelegen sind.
  4. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Lufteinlässe (12) aufweist, die im vorderen Teil der Schale (4) ausgebildet sind, wobei jeder Lufteinlass (12) direkt mit einem Kanal (26) in Verbindung steht, der in der Außenseite der Auskleidung (20) vertieft ausgebildet ist, wobei ein Durchgangsloch (22) gegenüber jedem Lufteinlass (12) vorgesehen ist, um den inneren Kanal (32) der Auskleidung (20) mit den Lufteinlässen (12) zu verbinden.
  5. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlässe (12) in einem Band (14) ausgebildet sind, das in einer Öffnung der Schale (4) angeordnet ist.
  6. Helm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (14) aus einer Legierung aus Aluminium und Titan besteht.
  7. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale aus einem thermoplastischen Material besteht, das mit Glasfasern armiert ist.
  8. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (20) aus Polystyrolschaum besteht.
  9. Helm nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (20) im Innern von einem luftdurchsetzten Tuch (52) im Bereich des/der inneren Kanals/Kanäle (32) und von einer Polsterung (50) in den anderen Bereichen bedeckt ist.
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