DE2050297A1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE2050297A1
DE2050297A1 DE19702050297 DE2050297A DE2050297A1 DE 2050297 A1 DE2050297 A1 DE 2050297A1 DE 19702050297 DE19702050297 DE 19702050297 DE 2050297 A DE2050297 A DE 2050297A DE 2050297 A1 DE2050297 A1 DE 2050297A1
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air
helmet
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protective helmet
liner
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DE19702050297
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Payer, Harry F , FuHterton. Cahf (V St A)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems

Description

Harry P. Payer, Pullerton, Kalifornien / USA,
SCHUTZHELM
Die Erfindung betrifft Schutzhelme und insbesondere einen für Motorradfahrer dienenden Sturzhelm mit einer Vorrichtung, um innerhalb des Helms sich bildende, warme Luft abzuführen.
Beim Motorradfahren stellen Kopfverletzungen die häufigsten und sicherlich die ernsthaftesten Verletzungen dar. Es gilt seit einiger Zeit als bekannt, daß das Tragen eines Sturzhelmes das Ausmaß und die Schwere dieser Kopfverletzungen vermindern kann. Sturzhelme für Motorradfahrer, welche ein hohes Ausmaß an Kopfschutz gewährleisten, waren bislang jedoch unförmig und wenig komfortabel bei Benutzung; aus diesem Grund
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wurden sie nicht in weitem Umfang verwendet. Mit der Entwick·? lung starker, leichter Kunststoffmaterialien war bei der Konstruktion von Sturzhelmen beabsichtigt, die Nachteile als bekannt anzusehender Sturzhelme für Motorradfahrer zu überwinden. Bedauerlicherweise haben jedoch aus Plastikmaterialien gefertigte Schutz- oder Sturzhelme den Erwartungen der Motorradfahrer nicht in vollem Umfang entsprochen. Obwohl sie verhältnismäßig leicht sind und das erwünschte Ausmaß des Kopfschutzes gewährleisten, werden die aus Plastikmasse gefertigten Sturzhelme unbequem im Tragen, insbesondere während warmen Wetters. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die harte, aus Plastikmasse bestehende Außenhülle des Helms und die innere Auskleidung aus stoßsicherem Plastikmaterial nahezu vollständige Isolierungskörper darstellen und innerhalb des Helms befindliche Luft einschließen. Wenn sich der Kopf des Motorradfahrers erhitzt, so an einem warmen Tag, wird die innerhalb des Helms eingefangene Luft erhitzt und zwar oft auf Temperaturen, welche das Tragen des Helmes unmöglich machen. Wegen dieser Tatsache fallen aus Plastikmaterial gefertigte Schutzhelme oft dem Abfall anheim oder werden an warmen Tagen oder in Gegenden vonheiÄem Klima nicht getragen, wodurch der Kopf der Motorradfahrer Verletzungen ausgesetzt ist.
Angesichts der genannten Nachteile herkömmlicher, aus Plastikmasse bestehender Schutzhelme soll mit der vorliegenden Erfindung ein angenehm zu tragender, leichter Plastikschutzhelm geschaffen werden, welcher eine einfache und billige Vorrichtung aufweist, um innerhalb des Helms befindliche Luft abzuführen.
Zu diesem Zweck ist im Helm ein Luftkanal vorgesehen, welcher nach Maßgabe eines an der Rückseite des Helms erzeugten Unterdruckes, Luft aus dem Helm abzieht. Der Unterdruck wird durch schnell über die Außenfläche des Helms strömende Luft erzeugt, wenn der Helm durch den Fahrer eines sich bewegenden
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Motorrades oder eines anderen Fahrzeuges getragen ist.
Ausführungsbexspiele der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Pig. 1 der Zeichnungen ist eine von vorne gesehene Perspektivansicht eines Schutzhelmes nach der vorliegenden Er* findung;
Fig. 2 ist eine von rückwärts gesehene Perspektivansicht des in Fig. 1 dargestellten Schutzhelmes;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 2 unter Darstellung des inneren Aufbaus des Schutzhelms;
Fig. 4 ist eine von oben gesehene Teilschnittarächt von Linie 4-4 in Fig.3;
Fig. 5 ist eine von der Seite gesehene Teilschnittansxcht eines un-teren rückwärtigen Teils einer weiteren Ausführungsform des Schutzhelms;
Fig. 6 ist eine von oben gesehene Teilschnittansxcht von Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 "ist eine von der Seite gesehene Teilschnittansxcht eines unteren, rückwärtigen Teils einer weiteren Ausführungsform des Schutzhelms;
Fig. 8 ist eine von oben gesehene Teilschnittansxcht von Linie 8-8 in Fig. 7 und
Fig. 9 ist eine der Fig. 4 vergleichbare, von oben gesehene Teilschnittansxcht einer weiteren Ausfuhrungsform eines
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Schutzhelmes mit einer Vorrichtung-zur Regulierung des Luftstromes aus dem Helm.
Der in den Zeichnungen dargestellte Sicherheits- oder Schutzhelm to weist eine äußere Hülle 12, eine innere Auskleidung 14 und einen Luftkanal 16 auf, um heiße Luft aus dem Helm abzuleiten. Die Hülle 12 ist vorzugsweise aus einem harten, starren Kunststoffmaterial gefertigt und ist so ausgebildet, daß sie die innere Auskleidung 14 und den Kopf des Benutzers aufnimmt. Wenn der Helm durch einen Motorradfahrer benutzt wird, bedeckt die Hülle 12 den Kopf des Fahrers von oberhalb der Schläfe bis zur Schädelbasis, während er die Seiten des Kopfes von den Wangenknochen nach unten bis zum Kiefer und über den Ohren bis zur Rückseite des Schädels bedeckt.
Die Auskleidung 14 ist fest innerhalb der Hülle 12 aufgenommen und folgt deren innerer Kontur,. Vorzugsweise wird für die innere Auskleidung ein schlagfestes, leichtes Plastikmaterial, so Styrol, verwendet, um den menschlichen Kopf innerhalb des Helms aufzunehmen.
Um zu verhindern, daß Luft innerhalb des Schutzhelms eingeschlossen wird, und sich auf für das Tragen ungeeignete Temperaturen erhitzt, ist innerhalb des Schutzhelms Io der Luftkanal 16 vorgesehen. Ganz allgemein gesprochen, dient der Luftkanal dazu, erhitzte Luft aus dem inneren Oberteil des Helms über einen unteren, rückwärtigen Teil desselben in die Außenluft abzuleiten. Zu diesem Zweck arbeitet der Luftkanal 16 mit einem Niederdruck, welcher an der Rückseite des Helms erzeugt wird, wenn Luft schnell über die Außenfläche des Schutzhelms 12 geführt wird. Dies ist dann der Fall, wenn der Helm durch den Fahrer eines sich bewegenden Motor-
■ ■ . .■:.--.■■ . die ■ ■ ': - rades getragen wird. Wenn der Helm durch Luft bewegt wird,
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strömt diese um die gekrümmte Außenfläche der Hülle in Richtung der Rückseite derselben. An der Rückseite des Helms wird eine Luftturbulenz erzeugt, weshalb ein Vakuum- oder Unterdruckbereich nahe der rückwärtigen Basis des Helms besteht. Dieses Vakuum wird durch den Luftkanal 16 verwendet, um heiße Luft von innerhalb des Helms abzuziehen.
Wenn das Vakuum bzw. der Unterdruck an der Rückseite des Helms verwendet wird, kann der Luftkanal 16 verschiedenartige Formen aufweisen. In den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform dieses Kanals dargestellt; ff±e weist einen Schlitz bzw. eine Nut 18 in der Außenfläche der Auskleidung auf. Die Nut 18 erstreckt sich von der Oberseite bis zu einem unteren, rückwärtigen Teil der Auskleidung. Dort steht die Nut 18 mit einer Luftöffnung 2ο in Verbindung, welche sich durch die Hülle 12 in die Außenluft erstreckt. Mehrere, rückwärts gerichtete im Abstand zueinander befindliche Luftlöcher 22 verlaufen durch die Auskleidung 14 von der Innenseite des Helms bis zur Nut 18 und-vervollständigen den Luftkanal 16. Wenn der Schutzhelm Io der in den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform durch den Motorradfahrer getragen und schnell durch die Luft bewegt wird, zieht das Vakuum bzw. der Unterdruck an der Rückseite des Helms heiße Luft von innerhalb des oberen Teils des den Fahrerkopf umgebenden Helms ab, was durch die Luftlöcher 22, die Nut 18 und die Luftöffnung 2o geschieht. Die Luft wird über den Kanal in die Außenluft abgeführt. Frische Luft kann daraufhin entlang der inneren Randkanten der Auskleidung 14 in das Innere des Schutzhelms Io gelangen. Die frische Luft strömt entlang des Kopfes des Fahrers und erzeugt eine Abkühlung desselben. Sodann wird sie erhitzt, steigt in den oberen Bereich des Helms auf und wird über den Luftkanal aus dem Helm in die Außenluft abgeführt. Der Kanal kombiniert sich
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in seiner Wirkung mit dem erzeugten Vakuum und arbeitet als einfache Luftkonditioniervorrichtung für den Schutzhelm. Dies geschieht ohne von der baulichen Einheit der Hülle 12 ^ abzuweichen oder ohne die Schlagfestigkeit und Qualität der Auskleidung 14 zu beeinträchtigen. Es geschieht „£,erner ohne einen besonderen Luftzug am Schutzhelm Io zu erzeugen. Eine weitere Ausführungsform eines Luftkanals 16 für den Schutzhelm Io ist in den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Die Nut :endet bei dieser Ausführungsform nicht an . * Luftöffnung, mit welcher sie in Verbindung steht, sondern setzt sich bis zur Unterkante der rückwärtigen Basis des Helms fort und steht dort mit der Außenluft in Verbindung.
In den Fig. 7 und 8 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform des Luftkanals 16 dargestellt. Zu diesem Zweck sind an der Außenfläche der Auskleidung Abstandshalterungen angeordnet, welche zwischen der Auskleidung und der Innenfläche der Hülle vorgesehen sind und einen Zwischenraum 24 bilden. Dieser steht über Luftlöcher 22 mit der Innenseite des Helms und an der rückwärtigen Seite des Helms mit der Außenluft in Verbindung.
Bei der in der Fig. 7 dargestellten Aus führungs form erstrecken sich äußere Kantenteile 26 der Auskleidung 1.4 als Abstandskörper nach außen und liegen an der Innenfläche der Hülle 12 an, während ein verbleibender Bereich an der Außenfläche der Auskleidung freiliegt, d.h. nach innen gesehen versetzt ist und den Raum 24 bildet. Ein Schlitz 28 ist an der rückwärtigen Basis des Helms im Kantenteil 26 vorgesehen und stellt die Verbindung mit der Außenluft her.
Eine weitere Ausführungsform ist aus Fig. 9 der Zeichnungen ersichtlich. Gemäß Fig. 9 der Zeichnungen ist der Helm mit
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einer Vorrichtung ausgestattet, durch welche der Luftstrom aus dem Helm nach Maßgabe des an der Rückseite desselben erzeugten Niederdruckes regulierbar ist. Eine derartige Vorrichtung kann verschiedene Ausführungsformen aufweisen und ist in beispielhafter Weise als Öffnungsschieber 3o dargestellt. Dieser ist seitlich entlang oberer und unterer Kanäle 32 in der Außenfläche der Auskleidung 14 verschiebbar und wird durch die Innenfläche derHülle 12 im Bereich der Luftöffnung 2o begrenzt. Ein Handgriff bzw. Knopf 34 erstreckt sich vom Schieber 3o nach außen und erleichtert die Handhabung des Schiebers, um die Öffnungsgröße und damit die Luftmenge pro Zeiteinheit zu bestimmen, welche vom Helm abgezogen wird. Es kann also das Ausmaß der durch den Luftkanal erzeugten Luftkonditionierung bestimmt werden.
In allen dargestellen Ausführungsformen wirkt der Luftkanal 16 in vergleichbarer Weise, um die Luftbedingungen des Schutzhelms Io nach Maßgabe des Vakuums zu regeln, welches am unteren, rückwärtigen Teil des Helms existiert. In jedem Falle geschieht dies ohne Beeinträchtigung der baulichen Festigkeit oder Einheit der Hülle 12 oder ohne Beeinträchtigung des Schlagschutzes, welcher dem den Helm tragendenMotorradfahrer gewährt wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer mit einer harten, äußeren Schutzhülle, welche der Form des zu schützenden Kopfes angepaßt ist und mit einer schlagaufnehmenden Auskleidung, welche innerhalb der Schutzhülle deren innerer Kontur folgend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Leitungsvorrichtung (16) an einem oberen, inneren Bereich der Auskleidung (14) zu einem unteren, äußeren und rückwärtigen Teil der Hülle (l2j erstreckt, um heiße Luft von innerhalb des Schutzhelms .(lo) in die Außenluft abzuleiten, wenn Luft mit großer Geschwindigkeit über die Außenfläche des Helms in Richtung des rückwärtigen Teils desselben strömt und dabei einen Unterdruck am unteren, rückwärtigen Teil der Hülle (12) erzeugt.
    2. Schutzheim nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsvorrichtung (16) eine Vorrichtung aufweist, welche einen Raum (18, 28) zwischen wenigstens einem Teil einer Außenfläche der Auskleidung (14) und einer Innenfläche der Hülle (12) von einem oberen Teil der Auskleidung zu einem unteren, rückwärtigen Teil der Hülle bildet, daß der Raum am unteren, rückwärtigen Teil der Hülle mit der Außenluft in Verbindung steht, und daß eine Luftöffnung (22) in und durch den oberen Teil der Auskleidung innerhalb des Schutzhelms (lo) verläuft.
    3. Schutzhelm nach Anspuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Raum bildende Vorrichtung aus einer Nut (18, 28) in der Außenfläche der Auskleidung besteht, daß sich die Nut vom oberen Teil der Auskleidung bis zueinem rückwärtigen Teil derselben erstreckt, und daß ein Luftauslaß (2o) am unteren,
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    rückwärtigen Teil der Hülle (12) in Verbindung mit der Nut steht.
    .4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (2o) durch eine sich durch die Hülle (12) erstreckende öffnung gebildet ist.
    5. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablaß aus einer öffnung besteht, welche sich von der Nut (18, 28) an der Basis des unteren, rückwärtigen Teils des Schutzhelms durch die Basis der Auskleidung (I1O zur Außenluft erstreckt. ■
    6. Schutzhelm nach Anspruch 3» 4 oder gekennzeichnet durch mehrere, im Abstand zueinander befindliche Luftöffnungen (22), welche sich durch die Oberseite der Auskleidung erstreckend mit der Nut (18, 28) in Verbindung stehen.
    7. ■ Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Raum bildende Vorrichtung durch eine an einer Außenseite der Auskleidung befindliche Vorrichtung (26) gebildet ist, welche wenigstens entlang von Kanten an der Innenfläche der Hülle anliegt und wenigstens einen Teil der Außenfläche der Auskleidung von der Innenfläche der Hülle im Abstand hält.
    8. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine wahlweise betätigbare Vorrichtung (3o, 34) wenigstens einen Teil der Leitungs vorrichtung (16) blockierend zur Steuerung des heißen Luftstromes von der Innenseite des Schutzhelms (lo) dient.
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    9. Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise betätigbare Vorrichtung am unteren, rückwärtigen Teil des Helms angeordnet ist.
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