DE19628087A1 - Schutzhelm mit Belüftungseinrichtung - Google Patents

Schutzhelm mit Belüftungseinrichtung

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Christian Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/285Ventilating arrangements with additional heating or cooling means

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer, mit einer Belüftungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die EP 0 492 984 A1 beschreibt einen Schutzhelm mit einer Belüftungseinrichtung, der allerdings nicht für Motorradfahrer geeignet ist. Bei Motorradhelmen bildet die harte Helmschale sowohl die Abstützung am Kopf des Motorradfahrers, als auch den Schutz vor von außen in Richtung des Kopfes gerichteten Einwirkungen von Stoßkörpern. Zwischen dem Kopf des Motorradfahrers und der Helmschale be­ findet sich eine Helminnenauskleidung, die dem Tragekomfort bei exakter Paßform dient. Sie stützt sich direkt an der inneren Seite der Helmschale ab und liegt dort großflächig an. Meistens besteht sie aus geschäumtem Kunststoff, der mit zum Kopf des Fahrers hin gerichteten Polsterteilen versehen ist.
Beim belüfteten Helm gemäß EP 0 492 984 A1 befindet sich unter der Helmschale ein Lüfter mit einer großflächigen Luftzuführung und großflächigen Luftkanälen zum Belüften des Visiers. Der Kopf des Helmträgers kann sich über wie bei Motor­ radhelmen übliche Helmauskleidungen nicht an der Helmschale abstützen. Bei Einwirkung von äußeren Kräften auf die Helmschale, könnte die Belüftungs­ einrichtung den Kopf des Helmträgers unter Umständen verletzen. Dieser Helm benötigt eine separate Abstützeinrichtung am Kopf des Helmträgers, unabhängig von der Helmschale, damit der Zwischenraum zwischen Helmschale und Kopf des Helmträgers bei Belastung erhalten bleibt. Bei Kraftverhältnissen wie sie an Motor­ radhelmen auftreten ist eine solche Belüftungseinrichtung ungeeignet.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schutzhelm mit Belüftungseinrichtung zu schaffen, der auch für Motorradfahrer geeignet ist. Das sowohl in Hinsicht auf die auftretenden Kraftverhältnisse, als auch auf die Erzielung eines möglichst großen Tragekomforts, Variabilität und zuverlässiger Funktion.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist der Lüfter außen an der Helmschale angebracht. Das hat den Vorteil, daß sich die Helmschale mit der Helminnenauskleidung direkt am Kopf des Motorradfahrers großflächig abstützen kann und sich zwischen Kopf und Helmschale keine den Kopf bei einer Belastung der Helmschale unter Umständen gefährdenden Teile befinden. Die direkte großflächige Abstützung der Helmschale mit der Helminnenauskleidung am Kopf des Motorradfahrers erhöht auch den Tragekomfort.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Lüfter in einer von der Helmschale abnehmbaren separaten Einheit untergebracht. Durch diese Ausge­ staltung einer Lüftereinheit kann der Helm vorteilhafterweise sowohl mit Be­ lüftungseinrichtung, als auch ohne diese getragen werden, jeweils dem Wunsch des Fahrers entsprechend.
Ist der Lüfter im wesentlichen im hinteren Bereich der Helmschale angebracht, so ergibt sich eine symmetrische Form des Helmes mit guter Aerodynamik. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die separate Einheit durch einen Klett­ verschluß an der Helmschale befestigt ist. Dies ermöglicht ein leichtes und ein­ faches Trennen bzw. Zusammenfügen des Helmes mit der separaten Einheit zur Belüftung bei zuverlässiger Funktion.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Lüfter im oberen Bereich der separaten Einheit angebracht und er bewegt die dort angesaugte Luft im wesentlichen nach unten zu Einlaßöffnungen an einem unteren Rand der Helm­ schale. Dies ergibt vorteilhafterweise eine günstige Luftführung sowohl in der sepa­ raten Einheit, als auch in der Belüftungseinrichtung, was die Helmschale betrifft. Ganz besonders vorteilhaft wirkt sich diese Konstruktion aus, wenn der untere Rand der Helmschale durch ein an dieser befestigtes Nackenteil gebildet wird, das Einlaßöffnungen besitzt, um die vom Lüfter in der separaten Einheit nach unten transportierte Luft zum Kanalsystem an der Innenseite der Helmschale zu leiten. Diese Ausführungsform ist optisch sehr gefällig, sowohl bei der Helmverwendung mit Belüftungseinrichtung, als auch ohne.
Damit die durch die Belüftungseinrichtung zugeführte Luft zusätzlich noch erwärmt werden kann, ist vorgesehen, daß zwischen Lüfter und Helmvisier Einrichtungen zum Erwärmen der Luft vorgesehen sind. Das hat den Vorteil, daß das Helmvisier auf einfache Weise sehr wirkungsvoll vor Feuchtigkeitsniederschlägen auf seiner Innenseite, zum Gesicht des Fahrers hin gerichtet, geschützt werden kann. Das verbessert, insbesondere bei hoher Luftfeuchtigkeit, die Sicht des Fahrers zuver­ lässig, da ein Beschlagen der Visierinnenseite durch warme Luft verhindert wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Einrichtungen zum Er­ wärmen der Luft in der separaten Einheit, in Luftströmungsrichtung gesehen, nach dem Lüfter untergebracht. Dadurch werden vorteilhafterweise die Einrichtungen zum Erwärmen der Luft außerhalb der Helmschale angebracht, damit die Schutz­ funktion dieser nicht beeinträchtigt wird. So kann zum Beispiel die Einrichtung zum Erwärmen der Luft aus mindestens einem elektrischen Heizfaden bestehen, der den Luftstrom erwärmt. Das hat den Vorteil, daß sowohl Lüftung, als auch Heizung, elektrisch betrieben werden und deshalb nur eine Stromzuführung notwendig ist. Ganz besonders zuverlässig kann die Einrichtung zum Erwärmen der Luft ausge­ bildet werden, wenn der elektrische Heizfaden die Leuchtwendel mindestens einer Glühlampe ist, deren Fassung in der separaten Einheit angebracht ist. Die An­ wendung von elektrischen Glühlampen zum Aufheizen des Luftstroms ist in diesem Fall sehr vorteilhaft, da die Glühwendel durch das Glas isoliert ist und damit eine Überhitzung einzelner Helmteile weitgehendst durch diese einfache Maßnahme vermieden wird. Außerdem ist die Glühlampe als Normteil bei Funktionsausfall einfach zu ersetzen und der Aufbau der separaten Einheit ist durch die Ver­ wendung von Glühlampen preiswert und unkompliziert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung werden Lüfter und Heizeinrichtung durch mindestens einen elektrischen Schalter betätigt und zwar so, daß entweder der Lüfter ohne oder mit Heizeinrichtung, insbesondere in mehreren Stufen, eingeschaltet ist oder daß Lüfter und Heizeinrichtung ausgeschaltet sind. Durch einen elektrischen Schalter zur Betätigung sowohl der Lüfterfunktion, als auch der Heizeinrichtung, eventuell mehrstufig, wird größtmöglicher Komfort mit einer Bedienungseinrichtung erreicht. Dabei kann vorteilhafterweise der Schalter an der separaten Einheit angebracht sein, oder aber an einem elektrischen Kabel, das von einer Stromquelle, vorzugsweise des Motorrads, zu der separaten Einheit geführt ist, um diese mit elektrischem Strom zu versorgen. Das hat den Vorteil, daß der Schalter griffgünstig so angebracht werden kann, daß er durch den Helmträger leicht und schnell, auch während der Fahrt ein- bzw. ausgeschaltet werden kann.
Wenn der Luftstrom durch das Kanalsystem so geführt ist, daß das Helmvisier auf seiner Innenseite von oben nach unten überströmt wird, ist vorteilhafterweise, bei einfacher Ausbildung der Luftführungseinrichtung, eine hervorragende Belüftung und Heizung des Gesichtsfeldes des Helmträgers erreicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be­ schreibung mit der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Schutzhelms mit Be­ lüftungseinrichtung, teilweise geschnitten und teilweise so dargestellt, als ob die Helmschale transparent wäre, zur Verdeutlichung der Funktion,
Fig. 2 zeigt den hinteren Bereich der Helmschale mit der separaten Einheit in Explosionsdarstellung.
Fig. 1 zeigt einen Schutzhelm mit einer Helmschale 1, einem an dieser gelenkig befestigten Visier 2 und mit einem Nackenteil 3. Helmschale 1 und Nackenteil 3 sind mit einer Helminnenauskleidung 4 versehen. Die Helminnenauskleidung 4 ist so gestaltet, daß sie möglichst großflächig, sowohl an der Helmschale 1, als auch am nicht gezeichneten Kopf des Helmträgers an liegt. Sie besteht zum Beispiel aus geschäumten Kunststoff, der in Richtung zum Kopf des Helmträgers durch Polster­ teile abgepolstert ist.
Um das Beschlagen des Visiers 2 mit Feuchtigkeit zu verhindern, besitzt der Schutzhelm eine Belüftungseinrichtung, bestehend aus einer separaten Einheit 5, die im hinteren Bereich des Schutzhelms an der Helmschale 1 außen angebracht ist und einem Kanalsystem 6 in der Helminnenauskleidung 4, das vom hinteren Bereich der Helmschale 1 nach vorne zum oberen Rand des Visiers 2 führt und dort Luftauslässe 7 besitzt. Angedeutet gezeichnet sind zwei Kanäle des Kanal­ systems 6 mit jeweils zwei Luftauslässen 7. Die Strömungsrichtung der Luft ist durch schwarz gehaltene Pfeile angedeutet. Seinen Lufteinlaß besitzt das Kanal­ system 6 im hinteren Bereich des Schutzhelms am äußeren Rand des Nackenteils 3. Dort sind Lufteinlaßöffnungen 10 sichtbar. Die Lufteinlaßöffnungen 10 am Nackenteil 3 korrespondieren mit der separaten Einheit 5 in der Weise, daß dort durch einen Lüfter 11 erzeugte Druckluft in die Lufteinlaßöffnungen 10 eingeblasen wird. Dazu wird durch weitere Lufteinlaßöffnungen 9 im oberen Bereich der sepa­ raten Einheit 5 Umgebungsluft vom Lüfter angesaugt, und durch die separate Ein­ heit 5 geführt bis zu den Lufteinlaßöffnungen 10 im Nackenteil 3. Die angesaugte Umgebungsluft ist schematisch dargestellt durch schattierte Strömungspfeile. Nach dem Lüfter 11 wird die Druckluft über zwei Glühlampen 12 geführt, die in der sepa­ raten Einheit 5 angebracht sind und wie der Lüfter 11 durch ein elektrisches Kabel 13 mit Strom versorgt werden. Sind die Glühlampen 12 in Betrieb, wird die Druck­ luft durch diese erwärmt, was das Beschlagen des Visiers 2 mit Feuchtigkeit zu­ sätzlich verhindert.
Ein Schiebeschalter 14 befindet sich außen an der separaten Einheit 5. Er er­ möglicht in mehreren Stufen das Einschalten des Lüfters 11, mit oder ohne Glüh­ lampen 12. So kann zum Beispiel vorgesehen sein, die Heizung durch die Glüh­ lampen 12 und die Lüftung durch den Lüfter 11 jeweils zweistufig auszubilden.
Fig. 2 zeigt den hinteren Bereich der Helmschale 1 bei abgenommener separater Einheit 5. Mit der Helmschale 1 ist eine Lage Klettband 15 fest verbunden. Die da­ zugehörige andere Lage Klettband 16 befindet sich an der separaten Einheit 5 an korrespondierender Stelle. Zum Befestigen der separaten Einheit 5 an der Helm­ schale 1 ist es so nur notwendig, die beiden Teile so zusammenzufügen, daß die eine Lage Klettband 15 auf der mit ihr korrespondierenden anderen Lage Klett­ band 16 anliegt. Durch die beiden Lagen Klettband 15, 16 werden dann Helm­ schale 1 und separate Einheit 5 zusammengehalten.
Zusätzlich soll noch erwähnt werden, daß Helmschale 1 und separate Einheit 5 auch auf irgendeine andere Weise aneinander befestigt werden können. Des­ weiteren kann ein Schalter zum Betätigen des Lüfters 11 bzw. der Glühlampen 12 auch am elektrischen Kabel 13 angebracht sein.

Claims (14)

1. Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer, mindestens mit einer Helm­ schale (1), einem Helmvisier (2), einer Helminnenauskleidung (4) und einer Belüftungseinrichtung, bestehend aus mindestens einem Lüfter (11) und einem Kanalsystem (6), durch das Luft vom Lüfter (11) zum Helmvisier (2) geführt wird, wobei das Kanalsystem (6) mindestens zum Teil in der Helminnenauskleidung (4) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (11) außen an der Helmschale (1) angebracht ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (11) in einer von der Helmschale (1) abnehmbaren separaten Einheit (5) unter­ gebracht ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (11) im wesentlichen im hinteren Bereich der Helmschale (1) ange­ bracht ist.
4. Schutzhelm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Einheit (5) durch einen Klettverschluß (15,16) an der Helmschale (1) befestigt ist.
5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (11) im oberen Bereich der separaten Einheit (5) angebracht ist und von dort angesaugte Luft im wesentlichen nach unten zu Einlaß­ öffnungen (10) an einem unteren Rand der Helmschale (1) bewegt.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Helmschale (1) durch ein an dieser befestigtes Nackenteil (3) gebildet wird, das Lufteinlaßöffnungen (10) besitzt, um die vom Lüfter (11) in der separaten Einheit (5) nach unten transportierte Luft zum Kanalsystem (6) an der Innenseite der Helmschale (1) zu leiten.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lüfter (11) und Helmvisier (2) Einrichtungen zum Erwärmen der Luft vorgesehen sind.
8. Schutzhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ richtungen zum Erwärmen der Luft in der separaten Einheit (5) in Luft­ strömungsrichtung gesehen nach dem Lüfter (11) untergebracht sind.
9. Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ richtungen zum Erwärmen der Luft aus mindestens einem elektrischen Heizfaden bestehen, der den Luftstrom erwärmt.
10. Schutzhelm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizfaden die Leuchtwendel mindestens einer Glühlampe (12) ist, deren Fassung in der separaten Einheit (5) angebracht ist.
11. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Lüfter (11) und Heizeinrichtung durch mindestens einen elektrischen Schalter (14) betätigt werden können und zwar so, daß entweder der Lüfter (11) ohne oder mit Heizeinrichtung, insbesondere in mehreren Stufen, ein­ geschaltet ist oder daß Lüfter (11) und Heizeinrichtung ausgeschaltet sind.
12. Schutzhelm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) an der separaten Einheit (5) angebracht ist.
13. Schutzhelm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) an einem elektrischen Kabel (13) angebracht ist, das von einer Strom­ quelle, vorzugsweise des Motorrades, zu der separaten Einheit (5) geführt ist um diese mit elektrischem Strom zu versorgen.
14. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom das Helmvisier (2) auf seiner Innenseite von oben nach unten überströmt.
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