DE60314854T2 - Modularer helm - Google Patents

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DE60314854T2
DE60314854T2 DE60314854T DE60314854T DE60314854T2 DE 60314854 T2 DE60314854 T2 DE 60314854T2 DE 60314854 T DE60314854 T DE 60314854T DE 60314854 T DE60314854 T DE 60314854T DE 60314854 T2 DE60314854 T2 DE 60314854T2
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DE
Germany
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helmet
base
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comb
helmet base
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DE60314854T
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English (en)
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DE60314854D1 (de
Inventor
Andrew MacPherson Sheffield ROSIE
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Lion Apparel Inc
Original Assignee
Modular Helmet Systems Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Helme und insbesondere Helme, die an verschiedenen Situationen anpassbar sind.
  • Bei Rettungsdiensten werden abhängig von den Situationen, die das Personal wahrscheinlich antreffen kann, unterschiedene Schutzstufen benötigt.
  • Mithin benötigen Feuerwehrleute maximalen Schutz gegen Schläge, die von oben und auf die Seiten und von hinter dem Kopf kommen. Sie benötigen auch einen effektiven universalen Flammen- und Wärmeschutz.
  • Auf der anderen Seite benötigen Sanitäter im Ganzen weniger Schutz, wenn sie eine Feuer- oder Unfallstelle betreten, um ein Opfer zu behandeln. Es ist unwahrscheinlich, dass sie sich selbst den gleichen Risiken wie Feuerwehrleute aussetzen, da es nicht zu ihrer Aufgabe gehört, Feuer unter Kontrolle zu bringen. Sie müssen sich auch nicht mit Gebäudestrukturen auseinandersetzen, wenigstens nicht in dem Maße wie Feuerwehrleute dies tun müssen. Ferner benötigen sie alle ihre Sinne, insbesondere das Hören, um Patienten effektiv zu behandeln.
  • Schließlich dient bei der Bergrettung der Helm vornehmlich zum Schutz bei Stürzen (eher als als Schutz gegen herabfallende Objekte) und der Benutzer unternimmt übt oft größere physische Anstrengungen. Daher sind wiederum andere Stufen des Schutzes und der Lüftung erforderlich.
  • US-A-4975980 offenbart einen Helm für Feuerwehrleute, der integrale, einstellbare, feuerwiderstandsfähige Ohrklappen und Kapuze aufweist. US-A-6032297 offenbart einen Helm, der aus einer Anzahl von Komponenten aufgebaut ist. GB-A-2361408 offenbart einen Motorradhelm, der aus Komponententeilen aufgebaut sind, die ineinander gesteckt sind. DE-A-3214020 und GB-A-2175490 zeigen beide einen modularen Sturzhelm mit einer Helmbasis und verschiedenen Komponenten, die hinzugefügt werden können, um den Helm in verschiedenen Weisen zu konfigurieren, zum Beispiel durch die Hinzufügung eines Ringelements, um den Helm aus einem Helm mit offenem Gesicht zu einem mit Vollgesichtsschutz umzuwandeln.
  • Gegenwärtig kommerziell erhältliche Helme erlauben die Anbringung von verschiedenen Gegenständen, wie etwa Helmlampen, Kameras, Visieren etc.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Helm bereitzustellen, der die Anforderungen von verschiedenen Anwendungen erfüllen kann.
  • WO-A-9945810 offenbart ein modulares Helmsystem mit:
    • i) einer Helmbasis, um den Scheitelbereich des Kopfes des Trägers beim Aufprall zu schützen, wobei die Helmbasis am Ende der Basis in einem hinteren Rand und in seitlichen Rändern endet, und
    • ii) einer Verlängerung, die lösbar mit den Rändern verbindbar ist, um, wenn sie an der Helmbasis befestigt ist, die seitlichen Bereiche und den hinteren Bereich des Schädels des Trägers vor Schlägen zu schützen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein solches modulares Helmsystem bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verlängerung C-förmig ist und dass das System weiter aufweist:
    • iii) einen Scheitelkamm, der mittig über dem Scheitelbereich der Helmbasis lösbar befestigt ist und dazu ausgestaltet ist, wenn die Verlängerung an der Helmbasis angebracht ist, die Verlängerung an Ort und Stelle an der Helmbasis zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist die Helmbasis mit Lüftungsfenstern versehen. Die Fenster können mittig über dem Scheitel der Helmbasis angeordnet sein.
  • Der Kamm kann die Lüftungsfenster abdecken und abdichten. Vorzugsweise ist der Kamm unabhängig von der Verlängerung lösbar an der Helmbasis zu befestigen.
  • Vorzugsweise hat die Verlängerung zwei Arme und einen Hauptteil, wobei am Ende jedes Arms ein nach oben vorstehendes Sperrstück vorgesehen ist, wobei die Seitenränder einen Schlitz aufweisen, um die Sperrstücke aufzunehmen, wenn die Basis und die Verlängerung aufeinander zu in Eingriffsrichtung bewegt werden.
  • Vorzugsweise greifen die Sperrstücke an Sperrvorsprüngen in den Schlitzen ein, indem sie quer zu der Eingriffsrichtung bewegt werden, nachdem die Sperrstücke in die Schlitze bewegt worden sind.
  • Vorzugsweise hat der Kamm eine Muffe an seiner Basis, um einen Stift aufzunehmen, und weist die Helmbasis ein Paar von seitlich offenen Schalen auf, die an der Rückseite der Helmbasis einander zugewandt sind, wobei die offenen Seiten sich zur Vorderseite der Helmbasis öffnen, wodurch der Kamm an der Helmbasis befestigt wird, indem der Stift in die Muffe eingesetzt wird, die Enden des Stiftes in Eingriff in den Schalen gebracht werden und der Kamm geschwenkt wird, um ihn über den Scheitelbereich der Helmbasis umzulegen.
  • Die Verlängerung hat vorzugsweise ein Paar von koaxialen Ringen an ihrem Hauptteil, die einen inneren Abstand zwischen sich haben, der etwas größer als die Länge der Muffe ist, und wobei die Schalen voneinander in einem Abstand liegen, der etwas größer als der Außenabstand der Ringe ist;
    wodurch die Verlängerung mit der Helmbasis verbindbar ist, indem:
    Der Kamm mit der Verlängerung verbunden wird, indem der Stift durch die Ringe und die Muffe geschoben wird, wenn die Ringe ausgerichtet sind mit der Muffe und diese umgeben,
    die Sperrstücke in den Schlitzen in Eingriff gebracht werden, indem die Verlängerung auf die Helmbasis zu in Eingriffsrichtung und bis die Verlängerung an den Rändern anliegt und die Sperrstücke mit den Sperrvorsprüngen ausgerichtet sind bewegt wird, und
    gleichzeitig die Enden des Stiftes in den Schalenöffnungen in Eingriff gebracht werden, indem die Verlängerung in der Richtung quer zu der Eingriffsrichtung bewegt wird und der Kamm um die Stifte geschwenkt wird, um ihn über den Scheitelbereich der Helmbasis umzulegen, der Stift in vollen Eingriff mit den Schalen gezogen wird und auch die Sperrstücke in Eingriff mit den Sperrvorsprüngen gezogen werden, wodurch der Stift daran gehindert wird, sich aus den Schalen, der Muffe und den Ringen zu lösen.
  • Der Eingriff des Scheitelkamms über der Helmbasis hindert die Verlängerung daran, sich entgegengesetzt zu der Querrichtung zu bewegen, um die Elemente und Vorsprünge voneinander zu lösen.
  • Die Sperrstücke können Haken und die Vorsprünge können Bolzen aufweisen. Die Öffnung der Haken kann in Bezug auf die Helmbasis nach hinten gerichtet sein.
  • Die Bolzen können Drehzapfen von Zubehörbefestigungsbügeln sein, die an den Seiten der Helmbasis vorgesehen sind, wobei die Drehzapfen durch Öffnungen in den Seiten der Schlitze verlaufen.
  • Mithin kann mit der Helmbasis allein Schutz gegen Schläge von oben gewährleistet werden, während Lüftung zu der Oberseite und den Seiten des Kopfes des Trägers und nach oben und durch den Helm durch die Lüftungsschlitze gewährleistet werden kann.
  • Wenn die Scheitelkämme hinzugefügt werden wird eine weitere Lage von Schlagschutz über dem Bereich, der am wahrscheinlichsten dem Aufprall von herabfallenden Gegenständen ausgesetzt ist, bereitgestellt. Mithin ist der Helm in dieser Form anwendbar für Sanitäter, bei denen seitliche Schläge nicht so wahrscheinlich sind, guter Schutz gegen herabfallende Gegenstände erwünscht ist, aber Lüftung keine besonders drängende Anforderung bedeutet.
  • Ferner ist die zentrale Scheitellinie des Helmes dasjenige Teil, das im Laufe der Zeit am wahrscheinlichsten Abstoßungen erleidet. Folglich ermöglicht die Austauschbarkeit der Scheitelkämme, dass das ästhetische Erscheinungsbild des Helms wiederhergestellt werden kann. Ferner bietet der Scheitelkamm einen geeigneten Ort für Identifizierungskennzeichen oder Klebebilder.
  • Schließlich wird, wenn die Verlängerung und der Scheitelkamm eingesetzt werden, maximaler Schutz gegen Schläge bereitgestellt, während gleichzeitig Wege für den Durchgang von Flam men oder heißen Gasen durch den Helm auf ein Minimum gebracht sind.
  • Tatsächlich wird die vorherrschende Verwendung des erfindungsgemäßen Systems nicht so sehr darin liegen, dass verschiedene Benutzer das System dauerhaft in nur einer seiner Formen verwenden, sondern eher in der Weise, dass jeder Benutzer das System dazu anpassen kann, um zu verschiedenen Situationen zu passen. Es kann sein, dass Feuerwehrleute das System in typischen Fällen in seiner am meisten schützenden Form verwenden, aber genauso können sie von Zeit zu Zeit auf Situationen treffen, in denen weniger Schutz benötigt wird und Lüftung erwünscht ist. In ähnlicher Weise können Sanitäter und dergleichen in typischen Fällen das System in seiner leichtesten Form verwenden, aber können auch gelegentlich auf Situationen treffen, in denen eine höhere Schutzstufe benötigt wird.
  • Tatsächlich stellt die Erfindung separat voneinander einen Scheitelkamm und eine Verlängerung für das Helmsystem der Erfindung zur Verfügung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen weiter beschrieben, in denen:
  • 1a bis d eine Vorderansicht, eine Hinteransicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines vollständig zusammengesetzten Helms gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 2a bis d eine Vorderansicht, Hinteransicht, Draufsicht und Seitenansicht einer Helmbasis gemäß der Erfindung zeigen, die ein Teil des Helms aus 1 bildet,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Teils III in 1d ist,
  • 4a, b und c Hinteransicht, Draufsicht und Seitenansicht einer Verlängerung zeigen, die ein Teil des Helms aus 1 bildet,
  • 5a bis d Vorderansicht, Hinteransicht, Draufsicht und Seitenansicht eines Scheitelkamms zeigen, der ein Teil des Helms aus 1 bildet, und
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugen Ausführungsform eines Helms gemäß der Erfindung ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Helm 10 aus einem Helmsystem gemäß der vorliegenden Erfindung mit drei Haupteinheiten aufgebaut. Die erste Einheit ist eine Helmbasis 120, die in 2 allein dargestellt ist. Die zweite Einheit ist eine C-förmige Verlängerung 140, die in 4 allein dargestellt ist, und die dritte Einheit ist ein Scheitelkamm 160, der in 5 allein gezeigt ist. Jede Einheit ist aus Kunststoffmaterial durch Spritzguss hergestellt.
  • Zunächst wird auf die Helmbasis 120 in 2 Bezug genommen, die eine gewölbte Schale 14 aufweist, die dazu gestaltet ist, um auf den Kopf eines Benutzers zu passen und Schutz gegen Schläge von oben auf den Schädel des Trägers zu bieten. Eine Reihe von Lüftungsfenstern 16 sind entlang eines zentralen Kanals 18 über die Oberseite der Schale 14 vorgesehen. Ein Lüftungsfenster 16a ist nach vorne gerichtet und ist relativ groß, während vier nach hinten gerichtete Lüftungsfenster 16b im hinteren Bereich des Helms 14 vorgesehen sind. Die Vorderseite der Helmbasis 120 hat eine Spitze 17 und seitliche Ränder 20, die in einen hinteren Rand 22 übergehen. Die Ränder 20 und 22 sind koplanar. In der Mitte des Randes 22 ist ein Scharniersitz 24 zwischen zwei C-förmigen Schalen 26 definiert, eine an jedem Ende des Sitzes 24. Die Schalen 26 öffnen sich nach vorne und haben Böden 25, die einander zugewandt sind.
  • Es sind Einkerbungen 23 an der Innenseite der Ränder 20 vorgesehen, die sich bis in die Ränder 22 erstrecken. Eine Schlitzöffnung 27 ist im Boden des Kanals 18 gebildet und dringt in die Spitze 17 der Schale 14 ein.
  • Mit Bezug auf 4 ist die Verlängerung 140 C-förmig und weist Seitenarme 30 auf, die in einem Hauptteil 32 zusammenlaufen. Die Verlängerung hat ebenfalls einen koplanaren Rand in Form von Seitenrändern 34, die in einen hinteren Rand 36 übergehen. Von den Enden jedes Arms 30 stehen von dem Seitenrand 34 Sperrstücke 38 nach oben ab, die Haken 39 aufweisen, welche sich nach hinten öffnen. Die Ränder 34 sind mit Vorsprüngen 40 versehen, die sich bis in die hinteren Ränder 36 ausdehnen. Die Vorsprünge entsprechen in Größe, Form und Orientierung mit den Einkerbungen 23 an den Rändern 20, 22 in der Helmbasis 120.
  • Quer zum hinteren Rand 36 sind zwei auf Abstand zueinander liegende geschlossene Ringe 42 angeordnet, die in einem Stück mit dem Rest der Verlängerung 140 gebildet sind. Die Ringe 42 haben offene Löcher 44.
  • Mit Bezug auf 5 umfasst der Scheitelkamm 160 einen gekrümmten Kanalabschnitt 60 mit nach unten davon abstehenden Lippen 62. An einem hinteren Ende des Kamms 160 ist eine Muffe 62 mit einer Bohrung 64 mit dem gleichen Durchmesser sowohl wie das Loch 44 der Ringe 42 der Verlängerung 140 als auch der Schalen 26 der Helmbasis 120 gebildet. In der Seite der Muffe 62 ist eine Öffnung 66 gebildet. Diese dient dazu, um es zu erlauben, dass eine Kugel (nicht gezeigt), die federbelastet in einem Stift (nicht gezeigt, aber bei 26 in 1a sichtbar) sitzt, in die Öffnung 66 einzuschnappen zu lassen und den Stift in der Muffe 62 zu positionieren, wenn darin eingesetzt wird. Dieser Stift ist von einer solchen Länge, dass er über die Enden der Muffe 62 hinaus reicht. Er hat tatsächlich die gleiche Länge wie der Abstand zwischen den einander zugewandten Bodenflächen 25 der Schalen 26 der Helmbasis 120.
  • An dem Ende der Vorderseite 68 des Scheitelkamms 160 ist eine Raste 70 gebildet. Die Raste 70 umfasst zwei quer und nach außen weisende Widerhaken und einen mittleren Träger 74, der dazu ausgestaltet ist, um die Widerhaken 72 zu tragen und um deren übermäßige Durchbiegung zu vermeiden, wie weiter unten erläutert wird.
  • Die in 2 illustrierte Helmbasis hat für sich allein genommen ihre Anwendungen, ohne dass sie weitere Anpassungen wie weiter unten beschrieben benötigt. Der Helm ist leicht, bietet einen minimalen Grad an Kopfschutz und hat Lüftungsschlitze, um einen kühlenden Luftfluss zu dem Kopf des Trägers zu ermöglichen. Jedoch liegt seine hauptsächliche Anwendung darin, ein Teil des unten beschriebenen Gesamtsystems zu sein. In dieser Hinsicht können Feuerwehrleute, die an einer Rettung mit dem Seil teilnehmen, den Helm in dieser Gestaltung einsetzten.
  • Der Helm ist nicht mit den normalen Ausstattungen eines Helmes dargestellt, wie etwa einer inneren Verkleidung oder den Gurten, um den Helm in seiner Stellung zu halten, oder einem integrierten Visier. Diese Ausstattungen stehen Fachleuten auf diesem Gebiet zur Verfügung und bilden nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Sanitätsdienste benötigen im Allgemeinen eine höhere Schutzstufe, insbesondere vor herabfallenden Gegenständen. Andererseits benötigen sie in der Regel keinen seitlichen Schlagschutz. Statt dessen besteht für die Sanitäter das Bedürfnis, effektiv mit den Opern eines Unfalls oder eines Feuers, zu de nen sie gerufen worden sind, zu kommunizieren. Ferner strengen sich Sanitäter in der Regel nicht übermäßig körperlich an und benötigen daher keine Helmlüftung. Demgemäß kann in einer ersten Anpassung der Helmbasis der Scheitelkamm 160 mit der Helmbasis 120 verbunden werden. Dies wird erreicht, indem der Stift 126 in die Muffe 62 eingesetzt wird und dann von unterhalb der Helmbasis die Enden des Stiftes, die aus der Muffe 62 hervorstehen, in die Schalen 26 hineingedrückt werden. Der Scheitelkamm 160 wird dann über die Oberseite der Helmbasisschale 14 geschwenkt, bis die Raste 70 in die Schlitzöffnung 27 in den Boden des Kanals 18 der Schale 14 einschnappt.
  • In dieser Position liegen die Lippen 62 des Scheitelkamms 160 an den Seiten 19 des Kanals 18 an. Dadurch sind die Lüftungsfenster 16 abgedichtet. Ferner bietet der Scheitelkamm weitere Schlagfestigkeit an diesem am meisten verwundbaren Teil des Helms. Schließlich schützt der Scheitelkamm 160 auch vor alltäglichen Abstoßungen und Kratzern, so dass ein von Zeit zu Zeit vorgenommener Austausch des Scheitelkamms die Wirkung einer Erneuerung des Helms hat.
  • Die vordere Oberfläche 68 des Scheitelkamms 160 ist auch eine ideale Stelle für Kennzeichen oder Klebbilder, die dort anzubringen sind, so dass die Helme individuell personalisiert werden können, einfach durch Anbringen des richtigen Scheitelkamms 160.
  • Gleichermaßen können jedoch Feuerwehrleute den Helm in dieser Gestaltung verwenden, wenn ein vollständiger Schutz vor seitlichen Schlägen und vor Flammen und Hitze nicht benötigt wird.
  • Schließlich benötigen Feuerwehrleute in vielen Situationen maximalen Schutz, nicht nur von vertikal herabfallenden und auf den Scheitel des Helms auftreffenden Gegenständen, sondern auch häufig vor Schlägen von der Seite. Wenn Gebäudestrukturen und dergleichen einstürzen, werden häufig auch Gegenstände mit horizontaler Flugbahn herausgeschleudert. Feuerwehrleute benötigen auch Hitze- und Flammenschutz hinten und an den Seiten des Schädels und im Nackenbereich über dem Kragen ihres Überzugschutzes. Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung die Verlängerung 140 bereit.
  • Um diese mit der Helmbasis 120 zu verbinden, wird der Scheitelkamm 160 zunächst mit der Verlängerung 140 verbunden. Dies wird erreicht, indem der Stift 126 durch die Löcher 44 der Ringe 42 geschoben wird, während die Muffe 62 des Scheitelkamms 160 zwischen diesen positioniert ist. Sobald die Kugel in dem Stift in Eingriff mit der Öffnung 66 in der Muffe 62 einschnappt, ist der Scheitelkamm 160 fest mit der Verlängerung 140 verbunden.
  • Der nächste Schritt besteht darin, dass die Sperrstücke 38 in einen Schlitz oder einer Ausnehmung 29 eingesetzt werden, die in der Seite der Schale 14 gebildet ist und sich nach unten an der Vorderseite des Randes 20 öffnet. Quer über den Schlitz 29 spannt ein Sperrvorsprung 31 in Form eines Drehzapfens eines Bügels (nicht gezeigt). Der Bügel würde für verschiedene Zusatzgeräte bereitgestellt, die bei Rettungsdiensten nützlich sein können und mit dem Helm zu verbinden sind. Solche Zusatzgeräte umfassen Lampen und Kameras, obwohl das keine erschöpfende Auflistung ist.
  • Um den Haken 39 des Sperrstücks 38 über den Drehzapfen 31 passieren zu lassen, ist der Schlitz 29 breiter als die Breite des Sperrstücks 38. Daher wird das Sperrstück zunächst in eine Eingriffsrichtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Ränder 20, 34 ist, eingeführt. Dann wird die Verlängerung 140 quer zu der Eingriffsrichtung bewegt (d.h. rückwärts in Bezug auf die Helmbasis 120). Gleichzeitig werden die Enden des Stiftes 127, die aus den Ringen 42 hervorstehen, in die Öffnungen der Schalen 26 eingeschnappt. Ebenfalls zu dieser Zeit schnappen die Vorsprünge 40 in Eingriff mit entsprechenden Vertiefungen an den Seitenrändern und hinteren Rändern 20, 22 der Helmbasisschale 14 ein. Daher werden drei Verbindungen im Wesentlichen gleichzeitig geschlossen: Der Haken 39 umgreift den Drehzapfen 31, die Vorsprünge 40 greifen in die Ausnehmungen in den Helmringen 20, 22 ein, und der Stift 126 schnappt in die Schalen 26 ein.
  • Um die Verbindung zu vervollständigen und eine entsprechende Ablösung der Verlängerung von der Helmbasis 120 zu verhindern, wird der Scheitelkamm 160 über die Oberseite des Helms umgelegt, in der gleichen Weise wie oben beschrieben, bis die Raste 72 in Eingriff in dem Schlitz 27 kommt. Dies verhindert, dass sich der Stift 127 vorwärts bewegt, um sich aus den Schalen 26 zu lösen. In 1a ist der Stift 126 in Eingriff mit den Schalen 26, den Ringen 42 und der Muffe 62 gezeigt.
  • Ebenfalls sind in 1a die Spitzen der Widerhaken 72 sichtbar. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass diese aus der Schlitzöffnung 28 aus dem Inneren des Vorderteils des Helms mit einer mit Handschuh versehenen Hand gelöst werden können, indem sie zusammengedrückt werden. Weil die Berührungsempfindlichkeit des Trägers durch die Handschuhe eingeschränkt ist, verhindert die Stütze 74, dass der Träger die Widerhaken, wenn sie zusammengedrückt werden, in einem solchen Maße durchbiegt, das ein Nachgeben des Kunststoffmaterials verursachen würde.
  • Mit Bezug auf 6 zeigt diese eine bevorzugte Ausführungsform des Helmes, der mit Bezug zu den oben beschriebenen die folgenden Abwandlungen umfasst.
  • Zunächst ist eine modifizierte Raste 70' für den Kamm 160' vorgesehen. Hier ist die Raste einfach ein mit einem Widerha ken versehener Vorsprung 72', der dazu angepasst ist, sich unter die Lippe einer Schlitzöffnung 27 in der Helmbasis 120' einzuhaken. Zweitens ist der Stift 126' hier eine hohle Röhre mit einer integrierten Zunge, die gelenkig in ihrer Seite angebracht ist und einen seitlichen Vorsprung 131 hat, der in Eigriff mit der Öffnung 66' einschnappt, wenn der Stift in die Muffe 62' des Kamms 160' eingeschoben wird.
  • In 6 ist der Helm 120' mit integriertem Visier 200 gezeigt, das durch irgendeine geeignete Einrichtung, wie sie einem Fachmann geläufig ist, schwenkbar an dem Helm angebracht ist. Daher ist das Visier nicht weiter beschrieben, es wird lediglich bemerkt, dass in diesem Fall das Visier mit drei bogenförmigen Schienen (nicht sichtbar in den Zeichnungen) versehen ist, zwei an den Seiten und eine in der Mitte an seiner Oberseite. Die Helmbasis ist ebenfalls mit drei entsprechend angeordneten Bahnen (ebenfalls nicht gezeigt) versehen, durch die die Schienen gleiten können, um das Visier zwischen seiner in 6 gezeigten Betriebsstellung und einer in die Helmbasis 120' zurückgeschobene Stellung zu bewegen. Zu diesem Zweck ist Freiraum zwischen der Schale der Helmbasis und dem Sitz des in dem Helm gehaltenen Kopfes des Benutzers vorgesehen.
  • Es ist eine Lampe 202 dargestellt, die an einem Lampenbügel 204 aufgenommen ist, der mit der Seite des Helmes durch Einschrauben in einem Drehzapfen 31 gebildetes Gewinde verbunden werden kann. Der Zapfen 31 ist in 6 nicht sichtbar, da das Abdeckungsteil 206 den Verbindungsanschluss 208, und den Zapfen 31 für den Bügel 204 verbirgt, wenn dieser nicht zum Einsatz kommt.
  • Schließlich unterscheidet sich die Verlängerung 140' nur wenig von der oben beschriebenen, außer dass die Sperrstücke 38' hier von der Verlängerung separate Komponenten sind und aus einem anderen Material aufgebaut sind, um eine besonders große Stärke und Festigkeit zu bieten. Sie werden in die in den Randoberflächen 34 gebildeten Schlitze 210 eingedrückt/eingeschnappt und sind mit Widerhaken versehen um ihre anschließende Lösung zu verhindern.
  • Obwohl die Verlängerung Schutz vor einer Reihe von Gefährdungen, einschließlich Hitze und Flammen, bietet, können dennoch Lüftungsschlitze 212 vorgesehen sein, durch die Kühlluft angezogen werden kann.

Claims (19)

  1. Modulares Helmsystem (10) mit: i) einer Helmbasis (120), um den Scheitelbereich des Kopfs des Trägers beim Aufprall zu schützen, wobei die Helmbasis am Ende der Basis in einem hinteren Rand (22) und in seitlichen Rändern (20) endet, und ii) einer Verlängerung (140), die lösbar mit den Rändern verbindbar ist, um, wenn sie an der Helmbasis befestigt ist, die seitlichen und den hinteren Bereich des Schädels des Trägers vor Schlägen zu schützen, dadurch gekennzeichnet, dass: iii) die Verlängerung C-förmig ist und dass ein Scheitelkamm (160) mittig über dem Scheitelbereich der Helmbasis lösbar befestigt ist und dazu ausgestaltet ist, wenn die Verlängerung an der Helmbasis angebracht ist, die Verlängerung an Ort und Stelle an der Helmbasis zu befestigen.
  2. Helmsystem nach Anspruch 1, bei dem die Helmbasis mit Lüftungsfenstern (16) versehen ist.
  3. Helmsystem nach Anspruch 2, bei dem die Fenster mittig über dem Scheitel der Helmbasis angeordnet sind.
  4. Helmsystem nach Anspruch 3, bei dem der Kamm (160) die Fenster (16) abdeckt und abdichtet.
  5. Helmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kamm unabhängig von der Verlängerung lösbar an der Helmbasis zu befestigen ist.
  6. Helmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verlängerung zwei Arme (30) und einen Hauptteil (32) hat, wobei am Ende jedes Arms ein nach oben vorstehendes Sperrstück (38) vorgesehen ist, wobei die Seitenränder (20) einen Schlitz (29) aufweisen, um die Sperrstücke aufzunehmen, wenn die Basis und die Verlängerung aufeinander zu in Eingriffsrichtung bewegt werden.
  7. Helmsystem nach Anspruch 6, bei dem die Sperrstücke (38) an Sperrvorsprüngen (31) in den Schlitzen eingreifen, indem sie quer zu der Eingriffsrichtung bewegt werden, nachdem die Sperrstücke in die Schlitze bewegt worden sind.
  8. Helmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kamm eine Muffe (62) an seiner Basis hat, um einen Stift (126) aufzunehmen, und wobei die Helmbasis (120) ein Paar von seitlich offenen Schalen (26) aufweist, die an der Rückseite der Helmbasis einander zugewandt sind, wobei die offenen Seiten sich zur Vorderseite der Helmbasis öffnen, wodurch der Kamm an der Helmbasis befestigt wird, indem der Stift in die Muffe eingesetzt wird, die Enden des Stiftes in Eingriff in den Schalen gebracht werden und der Kamm geschwenkt wird, um ihn über den Scheitelbereich der Helmbasis umzulegen.
  9. Helmsystem nach Anspruch 8, bei dem der Kamm eine Raste (70) an seinem vorderen Ende entfernt von der Muffe hat, die dazu angepasst ist, in ein entsprechendes Element (27) an der Vorderseite der Helmbasis einzugreifen.
  10. Helmsystem nach Anspruch 9, wobei die Raste ein Paar von zur Seite und nach außen weisenden Widerhaken am Ende von elastischen Stegen aufweist.
  11. Helmsystem nach Anspruch 10, bei dem das entsprechende Element (27) eine Schlitzöffnung in der Vorderwand der Helmbasis umfasst, in die die Stege eintreten können, wobei die Widerhaken in Eingriff mit den Enden der Schlitzöffnung einschnappen.
  12. Helmsystem nach Anspruch 11, bei dem die Stege zur Freigabe des Kamms von der Helmbasis von unten und innen an der Vorderseite der Helmbasis greifbar sind.
  13. Helmsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Verlängerung ein Paar von koaxialen Ringen (42) an ihrem Hauptteil hat, die einen inneren Abstand zwischen sich haben, der etwas größer als die Länge der Muffe (62) ist, und wobei die Schalen (26) voneinander in einem Abstand liegen, der etwas größer als Außenabstand der Ringe ist, wodurch die Verlängerung (140) mit der Helmbasis verbindbar ist, indem: der Kamm mit der Verlängerung verbunden wird, indem der Stift durch die Ringe und die Muffe geschoben wird, wenn die Ringe ausgerichtet sind mit der Muffe und diese umgeben, die Sperrstücke in den Schlitzen in Eingriff gebracht werden, indem die Verlängerung auf die Helmbasis zu in Eingriffsrichtung und bis die Verlängerung an den Rändern anliegt und die Sperrstücke mit den Sperrvorsprüngen ausgerichtet sind bewegt wird, und gleichzeitig die Enden des Stiftes in den Schalenöffnungen in Eingriff gebracht werden, indem die Verlängerung in der Richtung quer zu der Eingriffsrichtung bewegt wird und der Kamm um die Stifte geschwenkt wird, um ihn über den Schei telbereich der Helmbasis umzulegen, der Stift in vollen Eingriff mit den Schalen gezogen wird und auch die Sperrstücke in Eingriff mit den Sperrvorsprüngen gezogen werden, wodurch der Stift daran gehindert wird, sich aus den Schalen, der Muffe und den Ringen zu lösen.
  14. Helmsystem nach Anspruch 13, bei dem der Eingriff des Scheitelkamms über der Helmbasis die Verlängerung daran hindert, sich entgegengesetzt zu der Querrichtung zu bewegen, um die Elemente und Vorsprünge voneinander zu lösen.
  15. Helmsystem nach Anspruch 6, oder einem der Ansprüche 7 bis 14, wenn abhängig von Anspruch 6, bei dem die Sperrstücke Haken (39) und die Vorsprünge (31) Bolzen umfassen.
  16. Helmsystem nach Anspruch 15, bei dem die Öffnung der Haken in Bezug auf die Helmbasis nach hinten gerichtet ist.
  17. Helmsystem nach Anspruch 15 oder 16, bei dem die Bolzen (31) die Drehzapfen von Zusatzbefestigungsbügeln sind, die an den Seiten der Helmbasis vorgesehen sind, wobei die Drehzapfen durch Öffnungen in den Seiten der Schlitze verlaufen.
  18. Helmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ränder und die Verlängerung an den Stellen, wo sie auf die Ränder trifft, mit entsprechenden und miteinander eingreifenden Zungen (40) und Rastnuten versehen sind.
  19. Helmsystem nach Anspruch 18, wenn abhängig von Anspruch 7, bei dem die Zungen und die Rastnuten nur in dem Bereich der Ränder vorhanden sind und die Verlängerung treffen, wo die Zungen und Rastnuten im Wesentlichen parallel zu der Querrichtung verlaufen.
DE60314854T 2002-04-04 2003-04-01 Modularer helm Expired - Lifetime DE60314854T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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GB0207819 2002-04-04
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