DE3214020A1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE3214020A1
DE3214020A1 DE19823214020 DE3214020A DE3214020A1 DE 3214020 A1 DE3214020 A1 DE 3214020A1 DE 19823214020 DE19823214020 DE 19823214020 DE 3214020 A DE3214020 A DE 3214020A DE 3214020 A1 DE3214020 A1 DE 3214020A1
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DE19823214020
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Ernst 8501 Allersberg Portisch
Peter 8501 Seukendorf Weißmann
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WINTER OPTIK
Uvex Winter Optik GmbH
Original Assignee
WINTER OPTIK
Uvex Winter Optik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Schutzhelm
  • Schutzhelm Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger aus dem DE-GM 76 28 170 bekannter Schutzhelm weist einen sogenannten Jethelm als Oberteil auf, an dem ein Kragen als Unterteil unlösbar angebracht wird. Hierdurch kann aus einem Jethelm ein sogenannter Integralhelm gebildet werden. Hierdurch werden fertigungstechnische Vorteile erreicht, da nur ein Oberteil benötigt wird.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 30 25 770.6 ist ein Integralhelm bekannt, der aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die in einer mittleren, etwa horizontal verlaufenden Trenn-Ebene lösbar mittels eines umlaufenden Aufreißverschlusses miteinander verbunden sind. Der Zweck dieser Maßnahmen liegt darin, das Abnehmen des Oberteils des Integralhelms bei Kopfverletzungen des Trägers zu ermöglichen, ohne den Kopf Belastungen auszusetzen, wie sie beim üblichen Absetzen eines einteiligen Integralhelms auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß er nach Art eines Baukastensystems umgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung macht es möglich, das Unterteil für einen Integralhelm oder für einen Jethelm oder für einen Crosshelm od. dgl. auszugestalten und in einfacher Weise mit dem Oberteil zu verbinden bzw. zu einem gewünschten Umbau von diesem zu lösen. Gleichzeitig werden durch diese Ausgestaltung große fertigungstechnische Vorteile erreicht bzw. beibehalten, da Oberteil und Unterteil gespritzt werden können, wobei selbstverständlich das Oberteil auch mit geringem Aufwand aus glasfaserverstärktem Kunststoff gepreßt werden kann.
  • Weiterhin ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch beim Einsatz des Helms als Integralhelm nach Unfällen mit Kopfverletzungen das Oberteil zu lösen, ohne das Unterteil über den Kopf des Trägers ziehen zu müssen.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht eine einfache gegeneinander definierte Zusammenfügung und ein einfaches Auseinanderziehen von Oberteil und Unterteil, wobei beide aufgrund des nichtkreisförmigen Querschnitts des Helms auch drehfest miteinander verbunden sind.
  • Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 3 bis 6 gibt eine sehr einfach herzustellende und zu lösende Verriegelung zwischen Ober- und Unterteil an, die hinsichtlich der Handhabung große Vorteile bietet.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 und dessen weiterbildungen nach den Ansprüchen 8 bis 1o sind herstellungstechnisch einfacher und mit geringerer Erstreckung in den Innenraum des Helms hinein herstellbar, so daß in besonders einfacher Weise trotz der lösbaren Verriegelungen eine völlig glatte, nicht durch die Verriegelungseinrichtungen unterbrochene Innenfläche des Helms herstellbar ist, was aus sicherheitstechnischen Gründen besonders zu bevorzugen ist. Obwohl bei dieser Ausgestaltung ein Lösen von Oberteil und Unterteil erst nach Entfernen von Gewindeschrauben möglich ist, ist der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand gering, da jeweils wenige Umdrehungen genügen, um Oberteil und Unterteil voneinander zu lösen.
  • Weitere Vorteile une Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schutzhelms nach der Erfindung, Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch das Unterteil des Schutzhelms, Fig. 3 die Verriegelung zwischen Oberteil und Unterteil des Schutzhelms in teilweise aufgebrochener Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt durch das Unterteil gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Verriegelungszapfen in Längsansicht, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine den Verriegelungs-Zapfen aufnehmende öffnung gemäß dem Sichtpfeil VI in Fig. 4, Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Schutzhelms nach der Erfindung und Fig. 8 einen vertikalen Teil-Längsschnitt durch das Unterteil des Schutzhelms nach Fig. 7.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schutzhelm weist ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2 auf, die in einer beim normalen Tragen etwa horizontalen, in Höhe der Augen des Trägers befindlichen Ebene 3 miteinander verbunden sind. Im Oberteil 1 und im Unterteil 2 ist jeweils ein Teil einer Sichtöffnung 4 ausgebildet, die in üblicher Weise mit einem nicht dargestellten hochschwenkbaren Visier verschließbar sein kann. Das Oberteil 1 ist als stetig gekrümmte und außen durchgehend glatte Halbschale ausgebildet, die aus glasfaserverstärktem Kunststoff gepreßt oder auch aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat, gespritzt sein kann. Ihr der Ebene 3 zugeordneter unterer Rand 5 greift in eine - mit Ausnahme der Sichtöffnung 4 - umlaufende Nut 6 im oberen Rand 7 des Unterteils 2 ein, wodurch Oberteil und Unterteil gegen Verschiebungen in der Ebene 3 fest miteinander verbunden sind.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Unterteil 2 mit einem unterhalb der Sichtöffnung 4 geschlossenen Kinnbügel 8 versehen; der Schutzhelm ist also ein sogenannter Integralhelm. In Fig. 1 ist jeweils mit einer gestrichelten Linie 9 die vordere Begrenzung des Unterteils 2 bei Ausgestaltung für einen sogenannten Jethelm angedeutet. Weiterhin ist ebenfalls in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie 1o die vordere Begrenzung des Unterteils 2 bei Ausgestaltung für einen Crosshelm angedeutet.
  • An der Innenseite des Oberteils 1,und zwar in der Nähe seines unteren Randes 5 und über diesen nach unten vorstehend, sind Riegel 11 angebracht, denen an der Innenseite des Unterteils 2, und zwar im Bereich seines oberen Randes 7 angebrachte Aufnahmetaschen 12 zugeordnet sind.
  • Die Riegel 11 weisen eine am Oberteil 1 angebrachte, im Querschnitt etwa rechteckige Grundplatte 13 auf, die über den unteren Rand 5 des Oberteils 1 um ein kleines Maß vorsteht. Von dieser Grundplatte13 ragen einstückig mit ihr ausgebildete Verriegelungszungen 14 nach unten vor, die im Bereich ihrer freien Enden sich seitlich voneinander wegerstreckende widerhakenartige Vorsprünge 15 aufweisen. Im unverspannten Zustand verlaufen die Verriegelungszungen 14 etwa parallel zueinander.
  • Die Aufnahmetaschen 12 sind als oben und unten offene quaderförmige flache Kästen ausgebildet, deren Seitenwände 16 mit dem Unterteil 2 verbunden sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die Grundplatte 13 zwischen diese Seitenwände hineinragen und so noch eine zusätzliche Führung zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 bilden.
  • In unverspanntem Zustand der Verriegelungszungen 14 haben deren Vorsprünge 15 einen maximalen Abstand voneinander, der nicht größer ist als der lichte Abstand der Seitenwände 16,so daß in diesem Zustand die Verriegelungszungen 14 ohne weiteres zwischen die Seitenwände 16 der jeweiligen Aufnahmetasche 12 geschoben bzw.
  • aus diesen herausgezogen werden können. In verriegeltem Zustand, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, greifen die Vorsprünge 15 unter die unteren Ränder 17.
  • Das Aufspreizen der Verriegelungszungen 14 erfolgt mittels eines drehbaren Verriegelungszapfens 18, der in einer öffnung 19 im Unterteil 2 und in einer hiermit fluchtenden Öffnung 20 in der die beiden Seitenwände 16 miteinander verbindenden, etwa zum Unterteil 2 parallelen Außenwand 21 der Aufnahmetasche 12 gelagert ist.
  • An seinem mit der Außenseite des Unterteils 2 etwa fluchtenden Kopf 22 weist der Verriegelungszapfen 18 einen Schlitz 23 auf, der es ermöglicht, den Verriegelungszapfen 18 mittels einer Münze oder eines Schraubendrehers zu verdrehen. An seinem seinem Kopf 22 entgegengesetzten Ende weist der Verriegelungszapfen 18 einen radial vorstehenden Bund 24 auf, der sich nach dem Einführen des Verriegelungszapfens 18 durch die öffnungen 19 und 20 unter elastischer Aufweitung mindestens der Öffnung 20 gegen die Außenseite der Außenwand 21 legt, und so ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Verriegelungszapfens 18 aus dem Unterteil verhindert.
  • Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, weist der Verriegelungszapfen in seinem mittleren, zwischen der Wand des Unterteils 2 und der Außenwand 21 der Aufnahmetasche 12 liegenden Bereich, der also zwischen den Verriegelungszungen 14 liegt, beidseitige Ausnehmungen 25 auf, in die die Verriegelungszungen 14 in entspanntem Zustand eingreifen können, wenn jeder Verriegelungszunge 14 jeweils eine solche Ausnehmung 25 zugeordnet ist, wenn also der Verriegelungszapfen 1 8 eine gegenüber Fig. 3 um 9o° verschwenkte Stellung aufweist.
  • In entspanntem Zustand der Verriegelungszungen 14 entspricht deren lichter Abstand also etwa der kleinen radialen Erstreckung des zwischen den Ausnehmungen 25 stehengebliebenen Steges 26 des Verriegelungszapfens 18.
  • wenn dagegen der Verriegelungszapfen 18 durch Drehen um 900 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht wird, dann werden die Verriegelungszungen 14 so weit aufgespreizt, daß ihr lichter Abstand im Bereich ihrer Vorsprünge 15 etwa gleich dem großen Radius des Steges 26 entspricht.
  • An einem zwischen dem Bund 24 und dem Steg 26 befindlichen zylindrischen Abschnitt 27 des Verriegelungszapfens 18, der in der öffnung 20 gelagert wird, ist eine radial vorspringende Führungsnase 28 ausgebildet, die in eine sich etwa über einen Viertelkreis erstreckende Führungsausnehmung 29 im Rand der öffnung 20 eingreift, wodurch sichergestellt wird, daß der Verriegelungszapfen 18 nur zwischen einer in Fig. 3 dargestell-0 ten verriegelten Stellung und einer um 9o hierzu verschwenkten entriegelten Stellung verdreht werden kann.
  • Damit der Verriegelungszapfen 18 in der verriegelten Stellung gehalten wird, ist im Bereich eines Endes der Führungsausnehmung 29 eine in diese vorspringende Rastnase 30 ausgebildet, die erst unter elastischer Verformung mit einem größeren Drehmoment überwunden werden muß, bevor dann die Verriegelung gelöst werden kann.
  • In umgekehrter Weise muß beim Verriegeln am Ende der Drehbewegung der Drehwiderstand zwischen Führungsnase 28 und Rastnase 30 überwunden werden, bevor der Verriegelungszapfen 18 in seine in Fig. 3 dargestellte Verriegelungsstellung einrastet, in der er dann auch gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
  • Der Verriegelungszapfen 18 wird durch die Art der Ausbildung seines Steges 26 wie ein Exzenter.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 sind identische Teile jeweils mit identischen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 6 bezeichnet, wobei auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird. Konstruktiv anders gestaltete, funktionell aber gleiche Teile werden mit der gleichen Bezugsziffer mit einem hochgesetzten bezeichnet. Das Oberteil 1' weist einen etwas weiter nach unten erstreckten unteren Rand 5' auf, dem eine entsprechend tiefer ausgebildete Nut 6' im oberen Rand 7' des Unterteils 2' entspricht. Zur Verriegelung von Oberteil 1' und Unterteil 2' sind kurze Gewindeschrauben 31 voryesehen, die entsprechende miteinander fluchtende Bohrungen 32, 33 im Außenbereich des Randes 7' und im unteren Rand 5' durchsetzen und die in entsprechende Muttergewinde 34 im Innenbereich des oberen Randes 7' des Unterteils 2' eingeschraubt sind. Diese Muttergewinde 34 können beispielsweise in Sechskantmuttern 35 ausgebildet sein, die im Innenbereich des oberen Randes 7' mit dessen Innenfläche fluchtend eingebettet sind, also nicht in den Innenraum der Helmschale vorstehen.
  • Die Gewindeschrauben 31 sind in ihrer Länge so dimensioniert, daß sie nicht aus dem jeweiligen Gewinde 34 in den Innenraum der Helmschale hineinragen. Ein Auswechseln der Unterteile 2' kann hier nach Herausschrauben der beispielsweise insgesamt fünf Gewindeschrauben 31 vorgenommen werden.

Claims (10)

  1. An sprüche 1. Schutzhelm, dessen Schale aus einem Oberteil und einem gesonderten mit diesem verbundenen Unterteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1, 1') und das wahlweise als Jethelm-, Crosshelm- oder Integralhelm-Unterteil ausgebildete Unterteil (2, 2') in einer mittleren etwa horizontalen Trenn-Ebene (3) gegeneinandergesetzt und lösbar miteinander verriegelt sind.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (Oberteil 1,1') mit einem Rand (5,5') in eine zugeordnete Nut (5,6') am anderen Teil (Unterteil 2, 2') eingreift.
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil (Oberteil 1) Riegel (11) angebracht sind, die in am anderen Teil (Unterteil 2) ausgebildete Aufnahmetaschen (12) eingreifen und dort unter elastischer Verformung ver- bzw. entriegelbar sind.
  4. 4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (11) mindestens eine Verriegelungszunge (14) aufweist, deren Lage mittels eines Exzenters veränderbar ist.
  5. 5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (11) zwei Verriegelungszungen (14) aufweist, zwischen denen ein als Exzenter ausgebildeter Verriegelungszapfen (18) angeordnet ist.
  6. 6. Schutzhelm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (Verriegelungszapfen 18) mit einer Führungsnase (28) versehen ist, in deren Drehweg eine Rastnase (30) an der zugeordneten Aufnahmetasche (12) angeordnet ist.
  7. 7. Schutzhelm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5') des einen Teils (Oberteil 1') und der die Nut (6') begrenzende Rand (7') des anderen Teils (Unterteil 2') von Gewindeschrauben (31) durchsetzt ist.
  8. 8. Schutzhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschrauben (31) jeweils in im Innenbereich des Helms befindliche Gewinde (34) eingreifen.
  9. 9. Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (34) jeweils in Muttern (35) ausgebildet sind, die in den zugeordneten Bereich eines Teils (Unterteil 2') eingebettet sind.
  10. 10. Schutzhelm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (34) und die Gewindeschrauben (31) bündig mit der Innenfläche des entsprechenden Teils (Unterteil 2') angeordnet sind.
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