DE60100845T2 - Schutzhelm mit vorrichtung zum verstellen der kopfweite - Google Patents

Schutzhelm mit vorrichtung zum verstellen der kopfweite Download PDF

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    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices
    • A42B3/145Size adjustment devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzhelm, dabei insbesondere eine Verstellvorrichtung eines Schutzhelms, mit der dieser günstiger positioniert und aufgesetzt sowie besser an die Kopfgröße des Trägers angepasst werden kann.
  • Schutzhelme sind seit sehr langer Zeit in verschiedenen Bereichen üblich, sei es nun in einem beruflichen Kontext, wie dies bei den Berufssoldaten, den Flugzeug- oder Hubschrauberpiloten, den Polizisten oder Feuerwehrleuten der Fall ist, oder im zivilen oder privaten Bereich, in dem er von Motorradfahrern, Rennfahrern oder Baustellenarbeitern verwendet wird.
  • Diese bekannten Schutzhelme bestehen im Allgemeinen aus einer äußeren steifen Schale und aus einer Innenausstattung, die dem richtigen Aufsetzen des Helms dienen und dem Träger besseren Komfort bieten soll. Sie können ebenfalls einen inneren Mantel aus Kunststoff zur Stoßdämpfung umfassen.
  • Für diese Helme sind zahlreiche Arten von Verstellungen bekannt, um eine genaue Positionierung und eine durch Befestigungsmittel angepasste Halterung des Helms zu ermöglichen, dass dem Helmträger höchstmöglicher Komfort geboten wird. Jedoch sind die aus dem Stand der Technik bekannten Verstellvorrichtungen nicht ganz zufriedenstellend, da die Verstellungsmöglichkeiten, die sie bieten, nicht genau genug sind oder da der Helm abgenommen werden muss, um diese Verstellungen vorzunehmen. Außerdem sind sie im Allgemeinen kompliziert in der Anwendung und verlangen manchmal eine langwierige und umständliche Handhabung.
  • Somit weisen die aus dem Stand der Technik bekannten Verstellvorrichtungen Nachteile bezüglich ihrer Ausführung, ihrer Anwendung und ihrer Zuverlässigkeit auf. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Probleme mit einfachen, zuverlässigen, einfach anzuwendenden und kostengünstigen Mitteln zu lösen. Sie schlägt einen Schutzhelm vor, dessen Verstellvorrichtung einfach, schnell und präzise anzuwenden ist, so dass das Anpassen des Helms an die Kopfgröße des Trägers begünstigt wird.
  • Ebenfalls bekannt sind die in den früheren Patenten DE A 28 11119 und JP A 1031 7223 offenbarten Vorrichtungen, bei denen Kopfbänder vorgeschlagen werden, die zwei Verstellfortsätze, zwei Griffelemente, ein Verbindungsstück und Zahnstangen aufweisende Verriegelungsmittel umfassen. Nach mehreren Verstellungen ist das System vollkommen dezentriert, so dass weitere Verstellungen nicht mehr vorgenommen werden können und das System von Hand neu angepasst werden muss.
  • Nach seinem Hauptmerkmal besteht der erfindungsgemäße Schutzhelm aus einer einem Träger als Kopfschutz dienenden Schale und umfasst eine Innenausstattung mit einem über eine Verstellvorrichtung verstellbaren Kopfband, wobei die Verstellvorrichtung zwei Griffelemente umfasst, die zur Verstellung der Weite des Kopfbandes von Hand aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, und das Kopfband elastische Belastungsmittel aufweist, die zwischen dem Verbindungsstück und den Verstellfortsätzen oder dem Band angeordnet sind, um das Kopfband entgegen der Wirkung der Verriegelungsmittel gegen eine Lockerung zu belasten.
  • Nach einem weiteren Merkmal des Schutzhelms umfasst das Kopfband ein Hauptband, zwei sich zu den Enden des Hauptbandes erstreckende, die Griffelemente tragende Verstellfortsätze, sowie ein Verbindungsstück, das mit den Verstellfortsätzen in Eingriff bringbare Verriegelungsmittel aufweist.
  • Nach einem weiteren Merkmal des Schutzhelms erfolgt der Eingriff der Verstellfortsätze mit den Verriegelungsmitteln des Verbindungsstücks über ein Zahnstangensystem.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzhelms ist das Kopfband derart in der Schale des Helms angeordnet, dass das Verbindungsstück im hinteren Bereich des Helms liegt und die Griffelemente im Wesentlichen in dem dem Nacken des Trägers entsprechenden Bereich angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal des Schutzhelms ist dieser dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente endseitig an den Verstellfortsätzen angeordnet sind und eine querverlaufende Auflagefläche aufweisen, die sich nach unten (BA), unterhalb der das Hauptband und die Verstellfortsätze beinhaltenden Ebenen erstreckt.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des Schutzhelms sind die elastischen Belastungsmittel aus zwei Umlenkarmen gebildet, welche die Verstellfortsätze mit dem Verbindungsstück verbinden und diese Verstellfortsätze durch ihre Eigenelastizität belasten.
  • Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Schutzhelms ist dieser dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel aus zwei Verriegelungsschnallen bestehen, die jeweils einen Verriegelungshebel, der eine mit einer an der Außenseite der Verstellfortsätze angeordneten Kerbverzahnung in Eingriff bringbare Verriegelungsnase aufweist, sowie ein Entriegelungselement umfassen.
  • Nach einem weiteren Merkmal des Schutzhelms, ist dieser dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellfortsätze endseitig, im Bereich ihrer Griffelemente, einen Führungsstift aufweisen, über den die Verstellfortsätze relativ zu den Verriegelungsmitteln des Verbindungsstücks verschieblich führbar sind, indem, sie jeweils in einer im Verbindungsstück angebrachten Führungsöffnung verschoben werden.
  • Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass, nach einer Ausführungsvariante des Schutzhelms, die Griffelemente in einem Abstand von weniger als 15 cm angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden.
  • Die 1 bis 11 zeigen die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzhelms sowie seine Verstellvorrichtung.
  • 1 zeigt einen Schutzhelm in einer perspektivischen Ansicht.
  • 2 zeigt das Innere des Schutzhelms in einer perspektivischen Ansicht.
  • 3 zeigt das Kopfband und seine Verstellvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
  • 4 zeigt das Kopfband und seine Verstellvorrichtung in einer aufgerissenen Darstellung.
  • Die 5a bis 5c zeigen die gelockerte Stellung, die Zwischenstellung und die festgezogene Stellung des Kopfbandes in Hinteransichten.
  • Die 6a bis 6c sind Unteransichten des Kopfbandes in seinen jeweiligen in den 5a bis 5c dargestellten Stellungen.
  • 7 zeigt die Verstellvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die 8a, 8b, 8c, 8d zeigen das Gehäuse der Verstellvorrichtung jeweils in einer perspektivischen Ansicht, einer Aufsicht und einem Schnitt entlang AA und CC.
  • 9 zeigt den Verriegelungshebel in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die 10a und 10b zeigen die Verstellfortsätze und ihr Griffelement in einer Vorder- bzw. in einer Seitenansicht.
  • 11 zeigt das mittlere Verbindungsstück, an dem die Verstellung erfolgt, in einer Vorderansicht.
  • Die 12a und 12b zeigen, ähnlich 5a, zwei Ausführungsvarianten, in denen das Kopfband Mittel zur symmetrischen Verschiebung der Enden des Kopfbandes umfasst.
  • Der insgesamt mit (1) bezeichnete Schutzhelm soll den Kopf eines Trägers schützen und kann beliebiger Art sein, d. h. er kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum Beispiel als Feuerwehr- oder als Militärhelm, aber auch als Bergsteiger-, Radfahrerhelm oder jedweden anderen Helm ausgebildet sein.
  • Wie in den 1 und 2 zu erkennen ist, ist nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Helms dieser ein Feuerwehrhelm (1). Er besteht aus einer äußeren Schale (2), die vorteilhafterweise einstückig ist und den Kopf des Trägers umschließt, und aus einer in dieser angeordneten Innenausstattung (10) zum Positionieren und Festziehen derselben auf dem Kopf. Diese Innenausstattung (10) umfasst insbesondere eine aus einer flexiblen Wand oder einem Haltenetz (9) gebildete Ionenkalotte (4) sowie ein Kopfband (5), dessen Weite mit Hilfe einer Verstellvorrichtung (6) verstellt werden kann.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Helms (1) soll das Kopfband (5) dazu dienen, den Kopf des Trägers zu umschließen und so den Helm nach dem Aufsetzen in der richtigen Lage zu halten. Mit der Verstellvorrichtung (6) kann dann die Nutzlänge des Kopfbandes (5), d. h. sein Durchmesser geändert werden. Hierzu weist die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung (6) zwei Griffelemente (7a, 7b) auf, die von Hand durch den Träger bedient und so aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können, dass dadurch der Durchmesser des Kopfbandes (5) variiert werden kann. Diese Griffelemente (7a, 7b) erstrecken sich nach unten (BA), unterhalb des Kopfbands (5), genauer gesagt, unterhalb der den unteren Rand des Kopfbandes beinhaltenden Ebene, wodurch sie für den Träger leichter zu fassen und zu betätigen sind, wenn der Helm (1) auf dem Kopf sitzt.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, besteht das Kopfband (5) nach der bevorzugten Ausführungsform aus einem Hauptband (8), aus zwei sich an den freien Enden des Hauptbandes (8) angeordneten Verstellfortsätzen (11a, 11b), aus einem Verbindungsstück (12) sowie aus am Verbindungsstück angebrachten, mit den Verstellfortsätzen (11a, 11b) in Eingriff bringbaren Verriegelungsmitteln (13). Der Eingriff zwischen den Verriegelungsmitteln (13) und den Fortsätzen (11a, 11b) kann durch beliebige Mittel erzielt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Zahnstangensystems, wie dies in der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, oder mit Hilfe gleichwertiger Systeme wie zum Beispiel durch Verklemmen oder dergleichen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass das Hauptband (8) mindestens die Hälfte des Umfangs des Kopfbandes (5) ausmacht.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Helms (1) sind die Griffelemente (7a, 7b) an den Verstellfortsätzen (11a, 11b) derart angebracht, dass sie sich unterhalb des Kopfbands (5) erstrecken. An ihrer Außenseite sind die Verstellfortsätze (11a, 11b) mit einer Kerbverzahnung (14) versehen, die mit dem Verriegelungselement (13a) einer die Verriegelungsmittel bildenden Verriegelungsschnalle (13) in Eingriff bringbar ist. An ihrem einen Ende umfassen diese Fortsätze (11a, 11b) das Griffelement (7a, 7b) und an ihrem anderen Ende Befestigungs- oder Verbindungsmittel, zum Beispiel eine Öffnung (15), zur jeweiligen Verbindung mit einem Ende des Hauptbandes (8), das dadurch entsprechend verlängert wird.
  • Wie den 10a und 10b zu entnehmen ist, umfasst jeder Verstellfortsatz (11a, 11b) einen ersten Längswandabschnitt (16a) zur Verlängerung des Hauptbands sowie einen einstückig mit dem ersten Abschnitt (16a) ausgebildeten, die Kerbverzahnung (14) aufweisenden zweiten Längswandabschnitt (16b) auf. Diese beiden Wandabschnitte sind zueinander derart versetzt angeordnet, dass sie in zwei separaten parallelen Ebenen (P1, P2) liegen, wobei der zweite Wandabschnitt (16b) unterhalb des ersten (16a) liegt. Dieser zweite Wandabschitt (16b) weist an seinem freien Ende das Griffelement (7a, 7b) auf, welches zumindest teilweise aus einem rechtwinklig dazu stehenden Querwandabschnitt gebildet ist. Dieses Element weist somit eine Auflagefläche (17) auf, die genügend groß ist, um von einem Nutzer in Anspruch genommen zu werden, wobei diese Fläche sich quer unterhalb des zweiten Wandabschnitts (16b) des Verstellfortsatzes (11a, 11b) erstreckt.
  • Es ist zu bemerken, dass, wie in 4 zu sehen ist, das Anbringen der Verstellfortsätze (11a, 11b) an das Hauptband (8) mit Hilfe der Befestigungsmittel (15) in mehreren Stellungen erfolgen kann, wobei die Öffnung (15) der Fortsätze mit mehreren Positionierzapfen (18) des Hauptbandes (8) in Eingriff bringbar ist. So werden durch die Vielfalt der Möglichkeiten zum Anbringen dieser Fortsätze auch die Möglichkeiten, die Größe des Kopfbandes (15) zu verstellen, durch vorteilhafte Kombination mit der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung (6) vervielfacht. Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch durchaus möglich, das Kopfband und seine Verstellfortsätze einstückig auszubilden.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Helms (1) sind die mit den Fortsätzen (11a, 11b) in Eingriff bringbaren Verriegelungsschnallen (13) an einem einen Teil des Kopfbandes (5) bildenden, hinteren Verbindungsstück (12) angebracht. Das Kopfband (5) ist im Helm derart angeordnet, dass das Verbindungsstück (12) mittig im hinteren Bereich des Helms (1 ), im Wesentlichen auf der Höhe des Nackens des Trägers zu liegen kommt.
  • Vorteilhafterweise umfasst dieses Verbindungsstück zwei Führungsöffnungen (19), die mit einem Führungsstift (20) eines jeweiligen in 10b dargestellten Verstellfortsatzes (11a, 11b) in Eingriff bringbar sind. An seinen seitlichen Enden weist es zwei in den 8a bis 8d dargestellte Schnallen (13) auf, die jeweils eine Durchgangsöffnung (21) für die Verstellfortsätze (11a, 11b) bilden und ein Verriegelungselement (13a), beispielsweise einen mittig angeordneten Verriegelungshebel mit einer mit der Kerbverzahnung (14) in Eingriff bringbare Verriegelungsnase (22) aufweisen, so dass der Fortsatz (11a, 11b) in der Durchgangsöffnung (21) derart verschieblich ist, dass er nur in die Richtung verschoben werden kann, in der das Kopfband festgezogen wird, dass aber eine Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung unterbunden wird. Die Verriegelungsschnallen (13) weisen in an sich bekannter Weise ein Verriegelungselement (23) auf, welches den Hebel (13a) und seine Nase (22) belasten soll, so dass dieses außer Eingriff mit der Kerbverzahnung (14) kommt und die Verstellfortsätze (11a, 11b) in entgegengesetzter Richtung verschoben werden können, wodurch das Kopfband (5) gelockert wird.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Verstellvorrichtung (6) ist das Entriegelungselement (23) ein Hebel, der drehbar am Körper der Schnalle (13) angeordnet und über entsprechende Schrägflächen in an sich bekannter Weise mit dem Verriegelungshebel (13a) in Eingriff bringbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Kopfband (5) elastische Belastungsmittel (25) auf, die es gegen eine in den 5a und 6a dargestellte, gelockerte Stellung (A), d. h. gegen eine Stellung, in der die Griffelemente (7a, 7b) in Anschlag an die Schnallen (13) des Verbindungsstücks kommen, belasten sollen. Wenn nun also der Nutzer die Entriegelungshebel (23) der Schnallen (13) betätigt, belasten die elastischen Belastungsmittel (25) die Verstellfortsätze (11a, 11b), so dass sie in ihrer Durchgangsöffnung (21) in die gelockerte Stellung verschoben werden.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform bestehen die elastischen Belastungsmittel aus zwei Umlenkarmen (25), welche durch Fortsätze des hinteren Verbindungsstücks (12) gebildet sind und dieses Verbindungsstück (12) mit den Verstellfortsätzen (11a, 11b) verbinden. Zieht also der Nutzer das Kopfband (5) fest, so biegen sich die Umlenkarme wie in den 6a bis 6c dargestellt ab und belasten so die Verstellfortsätze (11a, 11b) gegen die Verriegelungsmittel (13, 22).
  • Wie der 7 zu entnehmen ist, befinden sich die Führungsmittel (20) endseitig an den Verstellfortsätzen im Bereich der Griffelemente (7a, 7b), wo sie in den zwischen den zwei Verriegelungsschnallen (13) eingebrachten Öffnungen (19) des Verbindungsstücks (12) verschieblich geführt sind. Ist weiterhin das Kopfband (5) in der gelockerten Stellung (A), so stehen die Griffelemente (7a, 7b) in einem Abstand (d) zueinander, wobei dieser Abstand weniger als 15 cm beträgt und vorteilhafterweise etwa 8 cm entspricht, so dass sie leichter vom Nutzer betätigt werden können. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass der Eingriff zwischen dem Verbindungsstück (12) mit seinen Schnallen (13) und den Verstellfortsätzen (11a, 11b) in einer Ebene (P2) erfolgt, welche unterhalb derjenigen liegt, in der sich das Hauptband (8) und die Umlenkarme (25) befinden, während die Griffelemente (7a, 7b) sich unterhalb dieser Ebene (P2) nach unten erstrecken.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform sind die Bestandteile des Kopfbandes (5), nämlich das Hauptband (8), die Verstellfortsätze (11a, 11b), die Verriegelungs- und Entriegelungsmittel (13, 22, 23), das Verbindungsstück mit seinen Umlenkarmen (12, 25) aus Kunststoff hergestellt, wobei das hierzu verwendete Verfahren beliebig gewählt sein kann und beispielsweise ein Spritzgussverfahren ist. Das Hauptband (8) und das Verbindungsstück (12) können jedoch zur Erhöhung des Tragekomforts auf ihrer Innenseite eine Polsterung aufweisen. Diese Polsterung kann vorteilhafterweise auf das Hauptband (8) aufgeklebt oder -genäht oder lösbar, beispielsweise mit einem Klettverschluss, daran angebracht sein.
  • Es sei hier erwähnt, dass der erfindungsgemäße Schutzhelm (1) eine allgemeine senkrechte Symmetrieebene (P) umfasst und Mittel aufweist, mit denen die Verstellfortsätze (11a, 11b) symmetrisch zu dieser Ebene (P) verschoben werden können. In der oben beschriebenen Ausführungsform sind diese Mittel durch die elastischen Mittel (25) gebildet, welche, wenn der Nutzer das Kopfband durch die Betätigung der Entriegelungselemente (23) entriegelt, gleichzeitig und wirkverbunden den jeweiligen Verstellfortsatz (11a bzw. 11b) symmetrisch wegschieben. Die 12a, 12b zeigen eine Variante, bei welcher das Verschieben des einen Verstellfortsatzes (11a oder 11b) die Verschiebung des anderen Verstellfortsatzes (11b oder 11a) bewirkt. Bei dieser Variante sind die beiden Verstellforsätze (11a, 11b) mechanisch und kinetisch über ein zentrales Übertragungsritze) (30) verbunden, welches in der allgemeinen Ebene (P) drehbar am Verbindungsstück (12) angeordnet ist. Es ist zu bemerken, dass das Ritze) (30) mit zwei zusätzlichen, die Verstellfortsätze (11a, 11b) verlängernden Fortsätzen (31a, 31b) des Hauptbands in diametralem Eingriff steht.
  • Nach der in 12a dargestellten Ausführungsvariante umfasst die Vorrichtung auch die elastischen Mittel (25) der ersten Ausführungsform.
  • Nach der in 12b dargestellten Variante sind die elastischen Mittel durch ein nicht dargestelltes elastisches System gebildet, beispielsweise durch eine Feder, die auf das Übertragungsritze) (30) wirkt.
  • Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter, so dass die Erfindung auch alle technisch gleichwertigen Ausführungsformen einzeln oder in beliebigen Kombinationen umfasst.

Claims (9)

  1. Schutzhelm (1) bestehend aus einer als Kopfschutz dienenden Schale (2) und umfassend eine Innenausstattung (10) mit einem über eine Verstellvorrichtung (6) verstellbaren Kopfband (5), wobei die Verstellvorrichtung zwei Griffelemente (7a, 7b) umfasst, die zur Verstellung der Weite des Kopfbandes (5) von Hand aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, und das Kopfband (5) ein Hauptband(8), zwei sich an den Enden des Hauptbandes (8) erstreckende, die Griffelemente (7a, 7b) tragende Verstellfortsätze (11a, 11b), sowie ein Verbindungsstück (12), das mit den Verstellfortsätzen (11a, 11b) in Eingriff bringbare Verriegelungsmittel (13, 22) aufweist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfband (5) elastische Belastungsmittel (25) umfasst, die zwischen dem Verbindungsstück (12) und den Verstellfortsätzen (11a, 11b) oder dem Band (8) angeordnet sind, um das Kopfband (5) entgegen der Wirkung der Verriegelungsmittel (13, 22) gegen eine Lockerung zu belasten.
  2. Schutzhelm (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Belastungsmittel aus zwei Umlenkarmen (25) gebildet sind, welche die Verstellfortsätze (11a, 11b) mit dem Verbindungsstück (12) verbinden und diese Verstellfortsätze durch ihre Eigenelastizität belasten.
  3. Schutzhelm (1)} nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff der Verstellfortsätze (11a, 11b) mit den Verriegelungsmitteln (13, 22) des Verbindungsstücks (12) über ein Zahnstangensystem erfolgt.
  4. Schutzhelm (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfband (5) derart in der Schale (2) des Helms (1) angeordnet ist, dass das Verbindungsstück (12) im hinteren Bereich des Helms liegt und die Griffelemente (7a, 7b) im Wesentlichen in dem dem Nacken des Nutzers entsprechenden Bereich angeordnet sind.
  5. Schutzhelm (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (7a, 7b) endseitig an den Verstellfortsätzen (11a, 11b) angeordnet sind und eine querverlaufende Auflagefläche (17) aufweisen, die sich nach unten (BA), unterhalb der das Hauptband (8) und die Verstellfortsätze (11a, 11b) beinhaltenden Ebenen (P1, P2) erstreckt.
  6. Schutzhelm (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel aus zwei Verriegelungsschnallen (13) bestehen, die jeweils einen Verriegelungshebel (13a), der eine mit einer an der Außenseite der Verstellfortsätze angeordneten Kerbverzahnung (14) in Eingriff bringbare Verriegelungsnase (22) aufweist, sowie ein Entriegelungselement (23) umfassen.
  7. Schutzhelm (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellfortsätze (11a, 11b) endseitig, im Bereich ihrer Griffelemente (7a, 7b), einen Führungsstift (20) aufweisen, über den die Verstellfortsätze (11a, 11b) relativ zu den Verriegelungsmitteln (13) des Verbindungsstücks (12) verschieblich führbar sind, indem sie jeweils in einer im Verbindungsstück (12) angebrachten Führungsöffnung (19) verschoben werden.
  8. Schutzhelm (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (7a, 7b) in einem Abstand (d) von weniger als 15 cm angeordnet sind.
  9. Schutzhelm (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (7a, 7b) sich nach unten (BA) hin, unterhalb der den unteren Rand des Kopfbands (5) beinhaltenden Ebene erstrecken.
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