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Die
Erfindung betrifft ein Schutzhelmsystem für technische
und medizinische Hilfsdienste, Brandbekämpfung, Innenbrandbekämpfung,
Waldbrandbekämpfung sowie Berg-, Wasser- und Höhenrettungsdienste,
aufweisend einen Basishelm, einen Kopfring, ein Stoßdämpfungselement
mit Beriemung und eine Helmschale.
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In
der
WO 03/086126
A1 hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, einen Helm
zu entwickeln, der an verschiedene Anforderungen, wie Rettungsdienste
medizinische Dienste und Feuerbekämpfung usw. anzupassen
und mit den verschiedensten Schutzmitteln für den Helmträger
auszustatten ist. Die Erfindung offenbart zur Lösung der
Aufgabe die Konstruktion eines Helmsystems, das sich aus drei Einheiten
zusammensetzt. Die erste beanspruchte Einheit ist ein Basishelm
mit einem, über den Oberkopf verlaufenden, Graben mit Lüftungs-
und Ventilationsfenstern, mit einem rückseitigen Rand und
Seitenrändern und einem Rand am Vorderen Teil des Basishelms
zum Schutz des Trägers. Die zweite beanspruchte Einheit
ist ein C-förmiges starres Erweiterungsteil, das zum Nackenschutz
des Trägers an den Rückseitigen Rand und den Seitenrändern
des Basishelms eingehangen werden kann. Die dritte Einheit ist ein
sogenannter Kronenkamm, der bei Erfordernis am Ort über
ein, am hinteren Rand des Basishelms angeordnetes, Scharnier mit
einem Schanierbolzen befestigt werden kann, über den, Oberkopf des
Basishelms verlaufenden, Graben schwenkbar und in einer Schlitzöffnung
am vorderen Teil des Basishelms im Boden des Grabens ein- und ausgerastet
werden kann und mit dem die Lüftungs- und Ventilationsöffnungen
im Graben des Basishelms zu verschließen oder zu öffnen
sind. An dem Basishelm ist beidseitig eine Öffnung angeordnet über
die das C-förmige Erweiterungsteil über zwei an
diesem angeordnete Haken und weitere Ergänzungsteile wie ein
unter der Basishelmschale versenkbares Integralvisier und eine Lampe
anschraubbar sind.
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Dieser
Helm besteht zwar nur aus wenigen Teilen, ist aber von seiner Handhabung
bezüglich der Verbindungselemente zwischen den Teilen,
beispielsweise mit einem Scharnierbolzen im Nacken und mit Schraubverbindungen
für erforderliche Zubehörteile zeitaufwendig.
Auch die starre Ausführung des C-förmigen Erweiterungsteils
für den Nackenschutz des Trägers ist nicht vorteilhaft.
Die massive Gestaltung des Basishelms für alle Anwendungsbereiche
trägt außerdem zu einem hohen Grundgewicht des
Helms bei.
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Die
WO 2005/034667 A1 geht
von einem Zweilagenhelm aus, der je nach Anwendungsfall einzeln
oder in Kombination zu tragen ist und mit einem Verbindungsmechanismus
ausgestattet ist. Es war Aufgabe der Lösung einen besonders
anwenderfreundlichen Verbindungsmechanismus für einen Feuerwehrhelm
zu finden. Die Lösung offenbart und beansprucht einen Feuerwehrhelm,
der eine Basishelmschale umfaßt, die allein tragbar ist
und die über einen Mechanismus verfügt, der es
gestattet, während der Benutzung der Basishelmschale, einen
angepaßten Außenhelm auf die Innenschutzschale
aufzusetzen, einen im Außenhelm angeordneten Hebel in eine
Schlaufe in der Innenschutzschale einzurasten und bei Bedarf durch
einen Clip beidseitig des Außenhelms diese Verbindung wieder
zu lösen und den Außenhelm wieder abzunehmen.
In der Innenschutzschale ist eine Mulde eingeformt, in der ein Augenschutz
versenkbar ist. Zusatzteile wie ein Vollvisier sind im Außenhelm
mit einem Hebelmechanismus angeordnet und nur mit einem seitlich
am Außenhelm angeordneten Hebel zu bewegen. Ein Nackenschutz
muß am unteren Rand des Außenhelms eingehangen
werden. Ebenfalls am Außenhelm sind seitlich Schlitze angeordnet
um ein Sauerstoffgerät aufzunehmen. Auch eine Lampe ist
nur seitlich am Außenhelm anordenbar.
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Problem
dieses Zweilagenhelms ist vor allem, daß für jedes
Zubehörteil ein spezielles Befestigungssystem benutzt werden
muß und daß diese Befestigungssysteme nur am Außenhelm
angeordnet sind. Die Nutzung der Zubehörteile, beispielsweise einer
Lampe einer Sauerstoffmaske, eines Vollvisiers sind nur dann benutzbar,
wenn der Außenhelm aufgesetzt wird. Der Außenhelm
hat des weiteren eine angeformte Verlängerung in einem
Stück und kann nicht als Halbschalenhelm genutzt werden.
Der Helm ist insgesamt durch seine vielen Vorrichtungs- und Verbindungselemente
schwer und nur einseitig anwendbar.
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Es
war daher Aufgabe der Erfindung, ein Schutzhelmsystem zu konzipieren,
daß wenig separate Einzelteile mit vielseitiger Kombinationsfähigkeit aufweist,
mit geringem Zeitaufwand umrüstbar ist und Zubehörteile
für vielseitige Einsatzgebiete zur Verfügung stellt.
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Die
Aufgabe wird durch ein Schutzhelmsystem mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Besonders hervorzuheben
ist, daß der Basishelm ein massives Stoßdämpfungselement mit
Luftöffnungen sowie mit einer Randausformung über
den Stirn- und Nackenbereich des Helmträgers und ein Trägerteil
aufweist und das Stoßdämpfungselement mit Hilfe
der Randausformung in das Trägerteil einklemmbar ist, wobei über
den Kopfring, der in das Stoßdämfpungselement
eingehängt ist, eine beliebige Beriemung anordenbar ist.
Die Klemmverbindung zur Herstellung des Basishelms mittels einer Klemmtechnik
ohne zusätzliche Halte- und Befestigungsmittel schafft
einen Basishelm von sehr leichtem Gewicht aber großer Wirksamkeit
gegen Stoßeinwirkung. Die Montage ist überschaubar
und leicht zu handhaben. Der Basishelm ist über den Kopfring mit
einer beliebigen Beriemung zu ergänzen. An dem Trägerteil
ist beidseitig ein einklemmbares oder steckbares Befestigungselement
anordenbar, über das ein versenkbares Vollvisier, ein Gittervisier,
eine Halterung für einen verschiebbaren Gehörschutz, eine
Atemschutzmaske, eine Aufnahmeplatte für eine Hör-
und Sprechgarnitur und die Helmschale, mit dem Trägerteil
zu verbinden ist.
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Von
erheblichem Vorteil ist die Konstruktion des erfindungsgemäßen
Trägerteils gemäß Anspruch 2, daß aus
einem vorderen Trägerelement und einem hinteren Trägerelement
gebildet ist, an deren Enden jeweils eine runde Öffnung
und eine erhabene Kontur angeformt ist, über die beide
Trägerelemente ineinandergreifen und drehfest einrastbar sind.
Diese Gestaltungsform erfordert wiederum keine herkömmlichen
Befestigungsmittel, was die Montage vereinfacht und kostengünstig
gestaltet und zur Leichtgewichtigkeit des Basishelms beiträgt.
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Darüber
hinaus verfügt das hintere Trägerelement, gemäß Anspruch
3, beidseitig über eine runde Öffnung und eine
rechteckige Öffnung zur Aufnahme des Befestigungselements
für alle Zusatzgeräte, die an einem bedarfsweise
vielseitig nutzbaren Schutzhelm benötigt werden. Die weitere
Ausgestaltung des hinteren Trägerelements, gemäß Anspruch 4,
ermöglicht darüber hinaus die Aufnahme eines faltbaren
oder einklappbaren Nackenschutzes und schützt und verdeckt
das Stoßdämpfungselement in Richtung des Nackens.
Das hintere Trägerelement des erfindungsgemäßen
Trägerteils ist danach zusammen mit dem Befestigungselement
das alleinige Verbindungsteil für alle am Basishelm anordenbaren Zubehörteile
und die Helmschale, wobei alle Verbindungen nur gesteckt oder geklemmt
sind.
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Ergänzend
hat das vordere Trägerelement des Trägerteils
mit seiner konstruktiven Form nach Anspruch 5 den Vorteil, daß der
vordere Randbereich, insbesondere der Stirnbereich des Stoßdämpfungselements
und damit des Basishelms geschützt ist. Außerdem
kann die breite Stirnfläche zu Rangkennzeichnung des Helmträgers
genutzt werden.
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Von
besonderem Vorteil ist diese Grundanordnung des Schutzhelmsystems
auch deshalb, weil die Helmschale in ihrer Gestaltung, nach Anspruch
7, als Halbschale, Dreiviertelschale oder Vollschale ausführbar
ist und aufgrund ihrer beidseitig angeordneten runden und rechteckigen Öffnungen,
gemäß Anspruch 8, keine weiteren zusätzlichen
Teile benötigt und über die gleichen Befestigungselemente
an dem Trägerteil anordenbar ist, wie die meisten anderen
Zubehörteile auch. Die Helmschale ist ein einstückiges
Formteil aus einem leichten und Hitze abweisenden Material und wie
der Basishelm von sehr geringem Gewicht.
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Die
Ausgestaltung des Stoßdämpfungselements, nach
Anspruch 9, mit einer Ausnehmung am Oberkopf ermöglicht
nicht nur die Versenkung eines Vollvisiers und die Abdeckung des
Stoßdämpfungselements im Oberkopfbereich insbesondere,
wenn der Basishelm ohne Helmschale benutzt wird. Das Stoßdämpfungselement,
trägt durch sein vorzugsweise eingesetztes Material, PU-Schaum,
ebenfalls dazu bei, daß das erfindungsgemäße
Schutzhelmsystem gegenüber bekannten Helmsystemen ein optimales Gesamtgewicht
erreicht.
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Schließlich
trägt die deckungsgleiche Ausführung der runden
und rechteckigen Öffnungen an dem hinteren Trägerelement
und an der Helmschale sowie die Klemmöffnung und die Aufnahmeöffnung am
Befestigungselement, gemäß Anspruch 10, dazu bei,
daß für alle Verbindungen nur ein Befestigungselement
benötigt wird.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen dabei
in
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1 perspektivische
Ansicht des vorderen Trägerelements,
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2 perspektivische
Ansicht des hinteren Trägerelements,
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3 Verbindungsstelle
des vorderen und hinteren Trägerelements,
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4 Seitenansicht
des montierten Trägerteils,
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5 Rückansicht
des montierten Trägerteils,
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6 Draufsicht
von 4,
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7 Seitenansicht
des Stoßdämpfungselements Basishelm,
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8 Draufsicht
von 7,
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9 perspektivische
Rückansicht von 7,
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10 Seitenansicht
des Trägerteils an Kopfring montiert,
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11 Seitenansicht
des Trägerteils mit eingeklemmtem Stoßdämpfungselement
zu dem Basishelm,
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12 Seitenansicht
des Trägergerteils mit Stoßdämpfungselement
und geparktem Vollvisier,
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13 Seitenansicht
der Helmschale als Halbschale,
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14 Seitenansicht
des Helmschale als Dreiviertelschale,
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15 Seitenansicht
des Helmschale als Vollschale,
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16 Seitenansicht
eines, mit Helmschale, als Halbschale, komplettierten Basishelms
mit Nackenschutz,
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17 perspektivische
Rückansicht von 16 mit
Befestigungselement,
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18 perspektivische
Sicht in ein Schutzhelmsystem mit Basishelm und Helmschale, Befestigungsteil,
Kopfring, Aufnahmeplatte für Hör- und Sprechgarnitur
und Nackenschutz,
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19 perspektivische
Vorderansicht eines Schutzhelmsystems mit Basishelm und Helmschale, Befestigungelement
und Halterung für verschiebbaren Gehörschutz,
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20 perspektivische
Rückansicht von 19,
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21 Ausschnitt
aus 20,
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22 Vorderansicht
eines Basishelms mit Gasmaske,
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23 Seitenansicht
von 22,
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24 Vorderansicht
Schutzhelmsystems mit Helmschale, versenktem Gittervisier und Schutzbrille,
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25 Seitenansicht
eines Schutzhelmsystems mit Helmschale und heruntergeklapptem Gittervisier.
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Im
Ausführungsbeispiel besteht das Schutzhelmsystem aus einem
Basishelm 1, der ein massives Stoßdämpfungselement 1.1 vorzugsweise
aus PU-Schaum und einem zweiteiligen Trägerteil 4,
aus einem Befestigungselement 5 und einer Helmschale 3,
wobei das Stoßdämpfungselement 1.1 gemäß 11 in
das Trägerteil 4 eingeklemmt ist. Die 1 bis 3 zeigen
die zwei Trägerelemente 4.1 und 4.2,
aus denen sich das Trägerteil 4 zusammensetzt. Das
vordere Trägerelement 4.1 und das hintere Trägerelement 4.2 bestehen
vorzugsweise aus einem Laminat. An ihren Enden weisen sie jeweils
eine runde Öffnung 4.1.3 und 4.2.1 und
eine erhabene Kontur 4.3 und 4.4 auf, über die
beide Teile ineinandergreifen und drehfest miteinander verbunden
sind. Die 4 bis 6 zeigen
das komplettierte Trägerteil 4 in den verschiedenen
Ansichten. Das Trägerteil 4 wird über
das Stoßdämpfungselement 1.1. mit einem hinlänglich
bekannten Kopfring 2, nach 10 und 11,
beidseitig verbunden. Nun kann das Stoßdämpfungselement 1.1 mit
den Luftöffnungen 1.1.1, gemäß der 7 bis 9,
mit Hilfe seiner Randausformung 1.1.2 in das Trägerteil 4 eingeklemmt
werden. 11 zeigt einen so montierten
Basishelm 1, an dessen Kopfring 2 eine in der
Zeichnung nicht näher dargestellte, herkömmliche
Beriemung anordenbar ist. Gemäß 12 kann
jetzt beidseitig an das hintere Trägerelement 4.2 des
Basishelms 1 ein Vollvisier 6 angeordnet werden
und mit Hilfe des erfindungsgemäßen, vorzugsweise
aus Kunststoff gefertigten, Befestigungselements 5 mit einer
runden Klemmöffnung 5.1 und einer rechteckigen
Aufnahmeöffnung 5.2 über die runde Öffnung 4.1.3 und 4.2.1 und
die rechteckige Öffnung 4.2.2 am hinteren Trägerelement 4.2 durch
einklemmen bzw. einstecken beweglich und versenkbar gehalten werden.
Die 24 und 25 zeigen
das auf gleiche Weise auch ein Gittervisier 8 an dem Trägerteil 4 des Basishelms 1 angeordnet
werden kann. Gemäß 22 und 23 kann
in der rechteckigen Aufnahmeöffnung 5.2 des Befestigungselements 5 eine Atemschutzmaske 11 eingerastet
werden. 24 zeigt die beidseitige Anordnung
einer, zwischen dem vorderen Trägerteil 4.1 und
der Innenkante des Vollvisiers 6, parkbaren Schutzbrille 9,
die vorzugsweise an dem Kopfring 2 befestigt ist. In 18 ist
eine Innenansicht des Schutzhelsystems zu sehen, das, der Übersichtlichkeit
halber, ohne Beriemung dargestellt ist. Hier ist zu erkennen, daß die
Aufnahmeplatte 12 für eine nicht näher
dargestellte, bekannte Hör- und Sprechgarnitur in der rechteckigen
Aufnahmeöffnung 5.2 des Befestigungselements 5 anordenbar
ist. Des weiteren verfügt das hintere Trägerelement 4.2 über einen
abgewinkelten Bereich 4.5 zur Auflage des Stoßdämpfungselements 1.1 und
einen, an dem Bereich 4.5 angeformten, vertikalen Bereich 4.6.
An dem Bereich 4.6 des hinteren Trägerelements 4.2 ist, nach 16 und 17,
ein faltbarer bzw. einklappbarer Nackenschutz 7, vorzugsweise
aus einem gummiartigen Material, anordenbar ist. Die 19 bis 21 zeigen,
daß die Halterung 10 für einen verschiebbaren
Gehörschutz 10.1 ebenfalls an dem Bereich 4.6 des
hinteren Trägerelements 4.2 angeordnet ist. Das
heißt, alle Zubehörteile für die verschiedensten
Einsatzgebiete sind an einem Teil, nämlich dem Trägerteil 4 des
Basishelms 1 durch Einstecken oder Festklemmen und über
ein einziges Befestigungselement 5 unabhängig
von der Helmschale 3 und deren Gestaltungsform anordenbar.
Bei Bedarf kann, gemäß 16 bis 18 eine
einstückige Helmschale 3 beispielsweise aus Glasfibermaterial
mit einem am vorderen Randbereich angeformten Stabilisierungsbereich 3.1,
einer über den Oberkopf verlaufenden Sigge 3.2 mit
tangential angeordneten Lüftungsöffnungen 3.3,
einer beidseitig angeordneten runden Öffnung 3.4 und
eine rechteckige Öffnung 3.5 auf den Basishelm 1 gestülpt
und beidseitig wie die meisten Zubehörteile mit den Befestigungselementen 5 über
deren Klemmöffnungen 5.1 am hinteren Trägerelement 4.2.
des Basishelms 1 festgeklemmt werden. Die Helmschale 3 ist
außerdem nach Bedarf, gemäß der 13 bis 15,
als Halb-, Dreiviertel- und Vollschale ausführbar. Er kann auch
in einer Formgestaltung nach europäischen oder anderen
Gestaltungswünschen ausgeführt werden. Er muß lediglich
beidseitig die runde Öffnung 3.4 und die rechteckige Öffnung 4.5 aufweisen,
um ihn, wie alle Zubehörteile, an dem Trägerteil 4 des Basishelms 1 mit
einem einzigen Befestigungselement 5 durch anklicken befestigen
zu können.
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- 1
- Basishelm,
- 1.1
- Stoßdämpfungselement,
- 1.1.1
- Luftöffnungen,
- 1.1.2
- Randausformung,
- 1.2
- Ausnehmung,
- 2
- Kopfring,
- 3
- Helmschale,
- 3.1
- Stabilisierungsbereich,
- 3.2
- Sigge,
- 3.3
- Lüftungsöffnungen,
- 3.4
- runde Öffnung,
- 3.5
- rechteckige Öffnung,
- 4
- Trägerteil,
- 4.1
- vorderes
Trägerelement,
- 4.1.1
- Kopfbügelbereich,
- 4.1.2
- Stirnbereich,
- 4.1.3
- runde Öffnung,
- 4.2
- hinteres
Trägerelement,
- 4.2.1
- runde Öffnung,
- 4.2.2
- rechteckige Öffnung,
- 4.3
- erhabene
Kontur,
- 4.4
- erhabene
Kontur,
- 4.5
- abgewinkelter
Bereich,
- 4.6
- vertikal
angeformter Bereich,
- 5
- Befestigungselement,
- 5.1
- runde
Klemmöffnung,
- 5.2
- rechteckige
Aufnahmeöffnung,
- 5.3
- Kanal,
- 6
- versenkbares
Vollvisier,
- 7
- einklappbarer
Nackenschutz,
- 8
- versenkbares
Gittervisier,
- 9
- parkbare
Schutzbrille,
- 10
- Halterung
für Gehörschutz,
- 10.1
- verschiebbarer
Gehörschutz,
- 11
- Atemschutzmaske,
- 12
- Aufnahmeplatte
für Hör- und Sprechgarnitur,
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 03/086126
A1 [0002]
- - WO 2005/034667 A1 [0004]