DE29703799U1 - Feuerwehrhelm - Google Patents

Feuerwehrhelm

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Description

UEXKÜLL & STOLBERG european patent attorneys
PATENTANWÄLTE
BESELERSTRASSE 4 DR.ULRICH GRAF STOLBERG
D-22607 HAMBURG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
DIPL.-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE DIPL.-BIOL.INGEBORG VOELKER DR. PETER FRANCK
SICOR S.p.A. Sicurezza Compagnie Riunite or^lr.ch-^.agross
23, Via Pisacane dr-helmutvchheesch
1-20016 Pero (Milano) dr. Johannes ahme
DR. HEINZ-PETER MUTH
ITALIEN
Feuerwehrhelm
(G 45088 HU/co) Februar 1997
Die Erfindung betrifft einen Feuerwehrhelm gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits zahlreiche Feuerwehrhelme bekannt, deren wesentliehe Bestimmung darin besteht, dem Kopf des Trägers gegen Schläge und Stöße, elektrische Entladungen oder andere äußere Einwirkungen zu schützen, die gefährlich sein könnten.
Obgleich die bekannten Helme diese Anforderungen mehr oder weniger hinreichend erfüllen, schützen sie im allgemeinen besonders gut gegen Einwirkung von oben, während der Schutz gegen seitliche Einwirkungen oder Einwirkungen von unten unzureichend ist. Ferner sind die bekannten Helme groß und unhandlich, was sich insbesondere beim Tragen über längere Zeit als nachteilig erweist.
Diese Erkenntnisse haben zu einem Helm geführt, wie er in dem italienischen. Gebrauchsmuster Nr. 216768 beschrieben ist, der eine im wesentlichen starre äußere Schale mit Verstärkungsrippen hat, wobei diese äußere Schale so geformt ist, daß sie auch die Seiten und den Nacken schützt. An der Innenseite der äußeren Schale und im Abstand davon ist eine im wesentlichen starre innere Schale vorgesehen, die lediglich den vorderen Bereich des Helms abdeckt. Innerhalb der Einheit aus äußerer und innerer
Schale ist eine im wesentlichen starre Versteifungskappe vorgesehen, die von oben gesehen etwa Sternform hat und einen großen Teil der Innenwand des Helms einnimmt, wobei diese sternförmige Kappe mit einem unteren, ringartig profilierten Kopfband zusammenwirkt, mit dem der Helm an verschiedene Größen angepaßt werden kann. Der Helm weist auch ein durchsichtiges Visier auf, das zwischen der äußeren und inneren Schale einsetzbar ist. Zwischen der sternförmigen Kappe und der Einheit aus innerer und äußerer Schale ist eine Polsterung vorgesehen, die zweigeteilt ist und die mit der Einheit verklebt ist, so daß Schläge abgemildert werden. Es ist ferner ein inneres Netzelement vorgesehen, das beim Tragen des Helms auf dem Kopf aufliegt, um den Helm nur teilweise anliegen zu lassen, damit Luft zirkulieren kann. Der Helm ist ferner mit einem elastischen vorstehenden hinteren Band ausgestattet, das als Tropfkanal wirkt und das am Hinterrand der äußeren Schale angeordnet ist.
Der gerade beschriebene Helm hat jedoch bestimmte Nachteile. Insbesondere ist er eher schwer und kann nicht vollständig in seine Einzelteile zerlegt werden, und zwar vor allem deswegen nicht, weil die Polsterung eingeklebt ist. Daher können beschädigte Teile nicht einfach ausgetauscht werden. Außerdem liefert der Helm nicht in allen Fällen einen hinreichenden Schutz wie er mit der neuen Norm EN 443 gefordert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Helm, insbesondere für Feuerwehrleute, zu schaffen, der vollständig in seine Hauptbestandteile zerlegbar ist.
Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Helms, der leichter als der beschriebene bekannte Helm ist.
Es ist auch Ziel der Erfindung, einen Helm zu schaffen, der den Kopf besser schützt.
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— 3 —
Es ist ferner Ziel der Erfindung, einen Helm zu schaffen, der den Kopf besser schützt und insbesondere dem Gesicht einen besseren Schutz verleiht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Helm weist demzufolge auf:
- eine im wesentlichen starre äußere Schale mit Versteifungsrippen und einer Form, die die Seitenteile und den hinteren Teil des Kopfes schützt, wobei am Hinterrand der äußeren Schale ein elastisches, vorstehendes hinteres Band angebracht ist;
- eine im wesentlichen starre innere Schale, die den Vorderteil des Helms bildet;
- eine Kappe aus stoßdämpfenden Material, die im Inneren der aus innerer Schale und äußerer Schale gebildeten Einheit untergebracht ist und die von der Einheit gelöst werden kann;
- eine untere, innere, ringförmige Kopfbandanordnung, die den Helm auf verschiedene Größen einstellen läßt;
- eine weiter innen liegende, luftdurchlässige und faltbare Polsterung, die beim Tragen des Helms auf dem Kopf des Trägers liegt und diesen nicht zur Gänze bedeckt, um eine Luftzirkulation zu gestatten;
- ein im wesentlichen starres und durchsichtiges, zurückziehbares inneres Visier zum Schützen des Augenbereichs des HeImträgers, das zwischen die äußere Schale und die innere Schale eingeschoben werden kann;
- ein zurückziehbares äußeres Visier, das im wesentlichen starr und zumindest im Augenbereich durchsichtig ist, um das gesamte Gesicht des Helmträgers zu schützen, wobei das Visier zwischen die äußere Schale und die innere Schale zurückschwenkbar ist, wenn es nicht gebraucht wird;
- wobei die zuvor erwähnten Komponenten durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind, die es gestatten, die einzelnen Teile voneinander zu trennen.
Wie man ohne weiteres erkennt, kann der erfindungsgemäße Helm in die einzelnen Bauteile zerlegt werden. Er ist außerdem einfacher im Aufbau als der eingangs beschriebene bekannte Helm. Er ist ferner leichter, und zwar einfach deswegen, weil er einfacher ist. Bei Versuchen hat sich außerdem überraschend herausgestellt, daß er nicht nur stabiler als der bekannte Helm ist, sondern daß er auch besseren Schutz gegen Schläge oder Stöße bietet und daher größere Sicherheit und einen wesentlich besseren Gesichtsschutz verleiht.
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Vorzugsweise sind das innere und äußere Visier mit dem Rest des Helms gelenkig verbunden, so daß sie durch einfache Drehung in ihre Arbeitsstellung geschwenkt werden können.
Der Helm ist zweckmäßigerweise mit einem verstärkenden Vorderteil versehen, das an dem vorderen Bereich der äußeren Schale befestigt ist und das auch als Träger für eine Stirnlampe dienen kann oder zum zusätzlichen oder gleichzeitigen Anbringen einer Marke dient.
Im Falle der Verwendung als Feuerwehrhelm sind die einzelnen Helmteile mit einer Außenfläche versehen, die schwer entflammbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
FIGUR 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Helms; und
FIGUR 2 eine Seitenansicht des montierten Helms.
Wie man aus FIGUR 1 erkennt, besitzt der Helm eine äußere Schale 12, die im wesentlichen identisch zu der des vorbeschriebenen bekannten Helms ist. Die äußere Schale 12 ist mit Versteifungsmitteln 14 zur Verstärkung versehen. Wie man aus den Figuren erkennt, hat die äußere Schale 12 eine solche Form, daß die
Kopfseiten und der Hinterkopf des Trägers des Helms 10 geschützt werden. Am vorderen Bereich der äußeren Schale 12 ist ein außen angebrachtes, zur Verstärkung dienendes Frontelement 16 aus selbstlöschendem Polycarbonat angebracht und mit der äußeren Schale 5 durch Thermoschweißung verbunden. Durch das Vorstehen des Frontelements 16 von der äußeren Schale ist außerdem ein gewisser Schutz gegen Schläge oder Stöße gewährleistet, die gegen den höchsten Teil des äußeren Visiers gerichtet sind. Das Frontelement 16 dient außerdem zum Tragen einer Stirnlampe 18, die daran befestigbar ist, und es kann auch Marken tragen, wie sie für Feuerbrigaden üblich sind. An der Hinterkante der äußeren Schale 12 ist ein profiliertes, vorstehendes hinteres Band 20 aus weichem und elastischem Material befestigt, das sowohl als Nackenschutz als auch als Tropfrinne oder Wasserabweiser dient, das auf dem Helm 10 auftreffen kann. An jeder der beiden Seiten der äußeren Schale 12 ist ein seitliches Stützelement 22 und 24 angebracht, das aus selbstverlöschendem oder schwer entflammnarem Polycarbonat besteht und mit zur Aufnahme anderer Teile geeigneten Gewindeeinsätzen aus rostfreiem Stahl und einem äußeren Schieber zum Aufnehmen verschiedenen Helmzubehörs versehen ist, z.B. einer Schnellkupplung für Sauerstoffgeräte oder einer zusätzlichen Panorama-Schutzscheibe oder einer Seitenlampe.
An der Innenseite der äußeren Schale ist eine innere Schale oder innere Kappe 26 vorgesehen, die in bekannter Weise mit der äußeren Schale 12 durch zwei Vorsprünge 28 lösbar verbunden ist (wobei Figur 1 nur einen Vorsprung 28 zeigt) und die als Drehzapfen für die zwei Visiere funktionieren, wobei die freien Enden der Vorsprünge 28 in zugehörige Löcher 30 der äußeren Schale 12 gesteckt sind. FIGUR 1 zeigt von den Löchern 30 nur eines.
Zwischen der inneren Schale 26 und der äußeren Schale 12 sind ein äußeres Visier 32 und ein inneres Visier 34 zurückziehbar untergebracht, die beide drehbar auf den Zapfen 28 der inneren
Schale 26 stecken. Das äußere Visier 32 besteht aus einem transparenten, schwer entflammbaren Polycarbonat, das mit einer kratzfesten Beschichtung versehen ist und das eine Metallisierung aufweist, die einen Feuerschutz bildet. Wie man in Figur 2 erkennt, überdeckt das äußere Visier 32 praktisch das gesamte Gesicht des Helmträgers. Das innere Visier 34 ist ebenfalls aus transparentem, kratzfestem Polycarbonat hergestellt, das aber lediglich im Augenbereich einen Schutz bildet. In der Einheit, die von der inneren Schale 26 und der äußeren Schale 12 gebildet wird, befindet sich eine Kappe 36 aus stoßdämpfenden Material, die lösbar an der aus den beiden Schalen gebildeten Einheit anbringbar ist. Die Kappe 36 kann beispielsweise aus expandiertem Polystyrol bestehen, welches ein Wärmeisolator und außerdem ein Stoßauffänger für auf den Helm 10 wirkende Stöße ist.
Die Kopfbandanordnung 38, die an dem unteren und inneren Rand der Einheit aus den beiden Schalen 12 und 26 anbringbar ist, gestattet es, die Größe des Helms 10 an verschiedene Kopfgroßen anzupassen. Sie besteht aus einem Vorderteil und einem Hinterteil, die derart miteinander verbunden sind, daß das Hinterteil gedreht werden kann, um eine geeignete Anpassung an den Nackenbereich zu gestatten, während der Vorderteil durch Druckzapfen 50 und 51 an der Innenschale 26 befestigbar ist.
Mit Gewinde versehene Befestigungsstifte 40 passen durch Löcher, die in den verschiedenen miteinander zu verbindenden Teilen vorgesehen sind und können beispielsweise mit einer Münze oder einem Schraubendreher in ein zugehöriges Gewindeloch geschraubt werden, das hier nicht dargestellt ist und das zu diesem Zweck in den entsprechenden seitlichen Stützelementen 22 und 24 vorgesehen ist. Die Zapfen 40 bestehen aus Polycarbonat und rostfreiem Stahl und verriegeln die verschiedenen Teile miteinander, indem diese in die Gewindelöcher geschraubt werden.
Zwischen dem inneren Visier 34 und dem äußeren Visier 32 sind entsprechende Visierhaltescheiben 42 eingelegt, die mit dem
Drehzapfen 28 zusammenwirken und nur eine Teildrehung der Visiere 32 und 34 zulassen.
Der Helm 10 ist außerdem mit einer Polsterung 44 aus luftdurchlässigem, antiallergischem Gewebe versehen, das das Tragen des Helms angenehm macht. Die Polsterung 44 ist vorne an der Kopfbandanordnung 38 und hinten an der Kappe 36 mit einem Klettverschluß befestigt, so daß sie herausnehmbar ist und gewaschen werden kann. Der Helm 10 weist schließlich noch einen bekannten Haltegurt 46 auf, der aus verschiedenen Teilen besteht, die miteinander vernäht, verknüpft oder durch Klettverschlüsse verbunden sind. Eine übliche Schnalle 48 erlaubt es, einen Gurt 150 schnell festzuziehen oder zu lösen. Durch geeignete Halterungen 53 kann die Schnalle 46 gedreht werden, um sich an jede Gesichtsform anzupassen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, daß der Helm 10 leicht und schnell montiert und in seine einzelnen Grundbauteile zerlegt werden kann. Er kann in ähnlicher einfacher und schneller Weise wieder nach dem Austausch von Teilen zusammengesetzt werden.

Claims (16)

Ansprüche
1. Ein Helm, der aufweist:
- eine im wesentlichen starre äußere Schale (12) mit Versteifungsrippen (14) und einer Form, die die Seitenteile und den hinteren Teil des Kopfes schützt, wobei am Hinterrand der äußeren Schale ein elastisches, vorstehendes hinteres Band (20) angebracht ist;
- eine im wesentlichen starre innere Schale (26), die den Vorderteil des Helms bildet;
- eine Kappe (36) aus stoßdämpfenden Material, die im Inneren der aus innerer Schale (26) und äußerer Schale (12) gebildeten Einheit untergebracht ist und die von der Einheit gelöst werden kann;
- eine untere, innere, ringförmige Kopfbandanordnung (38), die den Helm auf verschiedene Größen einstellen läßt;
- eine weiter innen liegende, luftdurchlässige und faltbare Polsterung (44), die beim Tragen des Helms auf dem Kopf des Trägers liegt und diesen nicht zur Gänze bedeckt, um eine Luftzirkulation zu gestatten;
- ein im wesentlichen starres und durchsichtiges, zurückziehbares inneres Visier (34) zum Schützen des Augenbereichs des Helmträgers, das zwischen die äußere Schale (12) und die innere Schale (26) eingeschoben werden kann;
- ein zurückziehbares äußeres Visier (32), das im wesentlichen starr und zumindest im Augenbereich durchsichtig ist, um das gesamte Gesicht des Helmträgers zu schützen, wobei das Visier (32) zwischen die äußere Schale (12) und die innere Schale (26) zurückschwenkbar ist, wenn es nicht gebraucht wird;
- wobei die zuvor erwähnten Komponenten durch Verbindungselemente (28; 40; 42) miteinander verbunden sind, die es gestatten, die einzelnen Teile voneinander zu trennen.
2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Visier (34) und das äußere Visier (32) koaxial mit dem Rest
des Helms (10) gelenkig verbunden sind.
3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zur Verstärkung dienendes Frontelement (16), das an dem Stirnbereich der äußeren Schale (12) angebracht ist.
4. Helm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontelement (16) einen Träger für eine Stirnlampe (18) aufweist.
5. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerelemente (22, 24) für Zusätze an jeder Seite der äußeren Schale (12) angebracht sind.
6. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schale (26) an jeder Seite einen Zapfen (28) aufweist, der als Drehzapfen für die beiden Visiere (32, 34) dient, wobei die freien Enden der Zapfen (28) in zugehörige Löcher (30) der äußeren Schale (12) eingreifen.
7. Helm nach Anspruch 6, dadurch gekennzexchnet, daß die innere Schale (26), die äußere Schale (12) und die beiden Visiere (32, 34) durch zwei mit Gewinde versehene Befestigungszapfen (40) zusammengehalten sind, die von der Innenseite zur Außenseite durch Bohrungen gesteckt werden, die in den verschiedenen Teilen vorgesehen sind und die in eine zugehörige Gewindebohrung in dem seitlichen Stützelement (46) ges ehraubt s ind.
8. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und äußere Visier (32, 34) aus schwer entflammbarem, transparentem und kratzfestem Polycarbonat hergestellt sind.
9. Helm nach Anspruch 8, dadurch gekennzexchnet, daß das äußere Visier (32) metallisiert ist, um einen Flammenschutz zu bilden.
10 -
10. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (36) aus expandiertem Polystyrol besteht.
11. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine luftdurchlässige Polsterung (44) aus einem antiallergischen Gewebe gebildet ist.
12. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (36) mit der Einheit aus innerer Schale (26) und äußerer Schale (12) durch Kraftschluß verbunden ist.
13. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopfbandanordnung (38) durch Druckzapfen (50, 51) an der Einheit aus innerer Schale (26) und äußerer Schale (12) befestigbar ist.
14. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine luftdurchlässige Polsterung (44) mit der Kopfbandanordnung (38) durch einen Klettverschluß oder durch Druckzapfen befestigt ist.
15. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 14, insbesondere für Feuerwehrleute, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der einzelnen Helmteile aus einem schwer entflammbaren Material hergestellt sind.
16. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbandanordnung (38) aus einem Vorderteil und einem Hinterteil gebildet ist, die derart miteinander verbunden sind, daß der Hinterteil gegenüber dem Vorderteil gedreht werden kann, um eine gute Anpassung an den Nackenbereich zu ergeben, und daß der Vorderteil an der inneren Schale (26) befestigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2773051A1 (fr) * 1997-12-29 1999-07-02 Gallet Sa Perfectionnement pour casque de protection
FR2809286A1 (fr) * 2000-05-29 2001-11-30 Gallet Sa Perfectionnement pour casque de protection
FR3083673A1 (fr) * 2018-07-10 2020-01-17 Skis Rossignol-Club Rossignol Dispositif de vision pour casque de sport et casque equipe dudit dispositif

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ITMI960354A1 (it) 1997-08-26

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