DE19520386C2 - Haltevorrichtung für ein Zubehörteil an einem Helm und mit der Vorrichtung ausgestatteter Helm - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Zubehörteil an einem Helm und mit der Vorrichtung ausgestatteter Helm

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DE19520386C2 DE1995120386 DE19520386A DE19520386C2 DE 19520386 C2 DE19520386 C2 DE 19520386C2 DE 1995120386 DE1995120386 DE 1995120386 DE 19520386 A DE19520386 A DE 19520386A DE 19520386 C2 DE19520386 C2 DE 19520386C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für ein Zubehörteil an einem Helm mit einer äußeren Schale, in deren Innerem ein Innenfutter mit einem Futterträger vorgesehen ist, der an der Schale über Befestigungselemente befestigt ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auch auf einen mit einer solchen Haltevorrichtung ausgestatteten Helm.
Solche Haltevorrichtungen dienen dazu, die Schwenkanbringung z. B. eines transparenten Schutzschirmes und/oder die Ankoppelung z. B. einer abnehmbaren Atemschutzmaske zu gestatten.
Von Feuerwehrleuten oder dergleichen gegenwärtig benutzte Helme sind immer häufiger mit Zubehörteilen ausgestattet, die abnehmbar sind oder nicht, wie mit einem Gesichtsschutzschirm oder einer Atemschutzmaske, und weisen zu diesem Zweck Verbindungs- und/oder Haltemittel für solche Zubehörteile auf.
So gestatten es bestimmte Helme, eine Atemschutzmaske anzukoppeln, die man aufsetzen können soll, ohne dabei den Helm vom Kopf abnehmen zu müssen. Dies ist beispielweise bei den Helmen der Fall, die in den Schriften FR 2 594 699 A1, FR 2 532 552 A1 und FR 2 691 071 A1 beschrieben sind und bei denen auf jeder Seite eine Rastaufnahme angeordnet ist, die dazu dient, einen Haken aufzunehmen, der am Ende von seitlichen Armen der Atemschutzmaske ausgebildet ist, wobei die genannten Rastaufnahmen in der Helmwand selbst ausgebildet sind.
Die Rastaufnahmen zum Ankoppeln können auch auf Teilen ausgebildet sein, die an den Seitenwänden der eigentlichen Schale angesetzt sind, wie bei den Ausbildungen, die in den Schriften FR 2 637 808 A1 und FR 2 676 652 A1 beschrieben sind.
In dem DE-GM 71 16 767 wird eine Halteeinrichtung für die Befestigung einer Arbeitsschutzbrille an einem Helm beschrieben, wobei Halte-Seitenteile auf den unteren Rand des Helms aufgesteckt und mittels spezieller nach oben ragender Haltelaschen weiter oben an einem den Helm umlaufenden Halteband eingehakt werden. Die Aufsteckstelle auf den Helm bildet dabei die einzige Halterung direkt an der Helmschale, während für die Ausbildung des zweiten Halterungspunktes, der nicht mehr an der Helmschale liegt, das speziell erforderliche und außen um die Schale herumlaufende Halteband eingesetzt wird.
Auch die FR 1 345 651 zeigt bei einem Helm eine Befestigungsmöglichkeit für ein schwenkbares Zubehörteil, etwa einen Augenschutz, eine Lampe, ein Mikrophon o. ä., bei dem die Befestigungsstelle zu beiden Seiten des Helms von einer von einem den Helm umlaufenden Metall-Federband getragenen Einrichtung gebildet wird, die mit einer zum unteren Helmrand verlängerten Lasche diesen unten zur Abstützung noch umgreift. Auch hier wird zur Ausbildung der einen Halterung ein den Helm umlaufendes Element in Form des metallischen Federbandes eingesetzt, was, ebenso wie bei den Stand der Technik aus der zuvor erwähnten Druckschrift, einen gesteigerten Aufwand bedeutet.
Aus dem DE-GM 19 93 216 ist ein Helm mit einem hoch- und niederklappbaren Visier bekannt, das mit der Helmschale über Schwenkzapfen verbunden ist, die in den Befestigungslöchern des Kinnriemens oder der Innenschale am Helm befestigt ist. Das Drehvisier ist direkt über Schwenkzapfen an der Helmschale verschwenkbar angelenkt, wobei die Schwenkzapfen in Befestigungslöchern befestigt sind, die auch als Löcher zum Haltern der Innenschale dienen. Bei der Anlenkung des Visiers an der Helmaußenseite handelt es sich um ein dort angebrachtes reines Verschwenkgelenk ohne Zwischenschaltung irgendwelcher Halteteile.
Die DE 43 23 926 A1 beschreibt einen Schutzhelm, der mit einer Gesichtsmaske kombinierbar ist, die sogar dauernd über einen Riemen mit ihm verbunden sein kann. Im Inneren des Helms sind zwei Halte-Seitenteile vorgesehen, die der Ankoppelung von Zubehör dienen und deren jedes über mehrere nur ihm zugeordnete Befestigungselemente mit einer Innenausstattung des Helms verbunden ist, wobei sich die Druckschrift jedoch über die genaue Art der Innenausstattung ausschweigt, die ganz offensichtlich auch z. B. aus einem reinen Halteband für den Kopf bestehen könnte. Die Halte-Seitenteile sind bei diesem Stand der Technik auch nicht direkt an der Schale befestigt. Für die dort beschriebene Befestigung an der Innenausstattung ist eine recht aufwendige Konstruktion dieser Halte-Seitenteile erforderlich, die, falls das Zubehör vom Helm trennbar sein soll, aus einer kompliziert aufgebauten Steckanordnung besteht, bei der die ineinander zu steckenden Teile sogar noch über spezielle Nockenbahnen zueinander zwangsgeführt werden müssen. Solche ganz speziellen und sehr komplizierten Steckanordnungen sind außerordentlich aufwendig und teuer in der Herstellung, wegen der Nockenführung auch nicht besonders einfach zu bedienen und wegen des komplizierten Aufbaus auch störanfällig beim Einsatz. Sie benötigen überdies eine spezielle Bearbeitung der Innenausstattung des Helmes zur Ausbildung der verschiedenen Befestigungsstellen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Helm der eingangs genannten Art, der mit einem Innenfutter mit einem Futterträger versehen ist, in einfacher Weise Zubehörteile befestigen zu können, ohne daß es hierfür einer besonderen Ausgestaltung des Helmes speziell für die Befestigung dieser Zubehörteile bedarf und ohne daß am Helm ein spezieller Eingriff in Form einer spanabhebenden oder einer sonstigen Bearbeitung vorgenommen werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Haltevorrichtung für ein Zubehörteil an einem Helm mit einer äußeren Schale, in deren Innerem ein Innenfutter mit einem Futterträger vorgesehen ist, der an der Schale über Befestigungselemente befestigt ist, wobei die Vorrichtung zwei Halte-Seitenteile umfaßt, die an der Schale angesetzt sind und Halte- und Schwenkmittel und/oder Ankoppelungsmittel für Zubehörteile, wie einen Gesichts-Schutzschirm oder eine Atemschutzmaske, aufweisen, wobei jedes Halte-Seitenteil zusammen mit dem Futterträger durch mindestens ein gemeinsames Befestigungselement an der Schale des Helms befestigt und zusätzlich auch noch durch Aufstecken auf den unteren Rand der Schale an dieser gehaltert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die zwei Halte-Seitenteile an der Helmschale ohne besondere Bearbeitung oder zusätzlichen Aufwand befestigt werden, und zwar durch Mittel, die schon am Ausgangs-Helm vorliegen. Dabei sind die beiden Halte-Seitenteile an der Seitenwand des Helmes neben ihrer Befestigung über die Befestigungsmittel, die schon zur Befestigung des Innenfutters vorgesehen sind, noch zusätzlich durch Aufstecken auf den unteren Rand des Helmes gehalten. Die Seitenteile sind angesetzt, können nötigenfalls abmontiert werden und stellen vorteilhafterweise zwei Funktionen sicher, nämlich die Funktion der Befestigung eines Zubehörteiles, wie z. B. einer Atemschutzmaske durch Ankoppeln, und die Funktion der Schwenkhalterung eines Zubehörteiles, wie z. B. eines Gesichts- Schutzschirmes.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist jedes der Halte-Seitenteile ein längliches Teil mit mindestens einem Befestigungsloch, das zum Zusammenwirken mit dem entsprechenden Befestigungselement dient und einen Ankoppelungsabschnitt aufweist, der dazu bestimmt ist, mit dem unteren Rand des Helmes zusammenzuwirken. Bevorzugt weist dabei jedes Halte- Seitenteil mindestens eine Hauptlasche auf, deren oberes Ende mit einem Befestigungsloch versehen ist, während ihr unteres Ende zur Ausbildung eines Ankoppelungssitzes einen zur Innenseite hin umgebogenen Abschnitt aufweist, der vorteilhafterweise mit Sperr- bzw. Verriegelungsmitteln versehen ist, die ihrerseits bevorzugt durch einen vorformbaren Abschnitt am umgebogenen Abschnitt gebildet werden.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist der nach innen umgebogene Abschnitt nach hinten und oben um eine innere Lasche verlängert, deren Ende ein Befestigungsloch aufweist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Hauptlasche jedes Halte-Seitenteiles einen Montageklotz auf, an dem der Bügel eines Gesichts-Schutzschirmes gelenkig gelagert ist. Bevorzugt weist ferner die Haupttasche jedes Halte-Seitenteiles Ankoppelmittel für eine Atemschutzmaske auf, wobei diese Ankoppelmittel vorteilhafterweise von einer Rastaufnahme gebildet werden, an der bestimmungsgemäß der Haken des entsprechenden Seitenarmes einer Atemschutzmaske eingekoppelt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht auch darin, daß die Hauptlasche außen um eine Nebenlasche verlängert ist, deren Ende ein Befestigungsloch aufweist, und daß die Hauptlasche und die Nebenlasche ein V ausbilden, dessen unterer Abschnitt einen nach innen umgebogenen Abschnitt zur Ausbildung eines Ankoppelungssitzes aufweist.
Als gemeinsame Befestigungselemente können bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung alle hierfür geeigneten Befestigungsorgane eingesetzt werden. Bevorzugt bestehen die gemeinsamen Befestigungselemente jedoch aus Schrauben und Muttern. Vorteilhafterweise sind ferner die Halte-Seitenteile abnehmbar ausgebildet.
Die Erfindung betrifft ausdrücklich auch noch den Helm, der mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ausgestattet ist und der demnach Halte-Seitenteile aufweist, die an seiner Schale mindestens zum Teil mit Mitteln befestigt sind, die bereits an dieser Schale vorhanden sind.
Gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich bei einem solchen Helm die Hauptlasche jedes Halte-Seitenteiles längs einer Achse, die in Richtung nach vorne nach oben geneigt verläuft und zusammen mit dem unteren Rand der Schale einen nach vorne offenen spitzen Winkel bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Die Fig. 1 bis 4 Illustrationen zur Darstellung eines Helms für die Aufnahme einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, zusammen mit Zubehörteilen zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Helmes, nämlich
Fig. 1 eine Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht;
Fig. 3 einen Schnitt längs III-III in Fig. 1 zur Darstellung eines Ausbildungs-Details;
Fig. 4 einen Schnitt längs IV-IV in Fig. 1 zur Darstellung der Befestigung des Futterträgers im Helm;
die Fig. 5 und 6 einen Helm mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für seine Zubehörteile, wobei letztere jedoch nicht dargestellt sind, um das Verständnis der Zeichnung zu verbessern, nämlich
Fig. 5 eine Seitenansicht und
Fig. 6 eine Perspektivansicht von vorne;
Fig. 7 eine Perspektivansicht zweier Halte-Seitenteile von hinten;
die Fig. 8, 9 und 10 Detailansichten des linken Halte-Seitenteils, wobei darauf hingewiesen wird, daß das rechte Halte-Seitenteil und das linke symmetrisch zueinander liegen. Dabei zeigt Fig. 8 eine Seitenansicht, Fig. 9 einen Schnitt längs IX-IX und Fig. 10 einen Schnitt längs X-X;
Fig. 11 einen Schnitt längs XI-XI in Fig. 5, aber mit vergrößertem Maßstab zur Darstellung der Befestigung des oberen Abschnitts des Halteteils;
Fig. 12 ein Schnitt längs XII-XII in Fig. 5, aber mit vergrößertem Maßstab;
Fig. 13 eine Detailansicht einer Einzelheit in Richtung des Pfeils F13 (Fig. 6 und 12) zur Dar­ stellung der Ankoppelung des unteren Abschnitts des Halteteils an die Einfassung der Helmschale;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Helms mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, der mit einem ersten Zubehörteil in Form eines Gesichts-Schutzschirms ausgestattet ist;
Fig. 15 einen Schnitt längs XV-XV in Fig. 14, jedoch mit vergrößertem Maßstab;
Fig. 16 eine Perspektivansicht eines Helms, der mit einem Gesichts-Schutzschirm ausgestattet ist;
Fig. 17 eine Perspektivansicht zur Darstellung von Einzelheiten der Ausführung;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Helms mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, wobei der Helm mit einem anderen Zubehörteil, wie etwa einer Atemschutzmaske, ausgestattet ist;
Fig. 19 einen Schnitt längs XIX-XIX in Fig. 18, wobei der Haken der Maske nur teilweise im Schnitt dargestellt ist;
die Fig. 20 bis 24 eine Ausführungsvariante für die Halte-Seitenteile gemäß der Erfindung, nämlich
die Fig. 20 und 21 Ansichten ähnlich den Darstellungen der Fig. 5 und 6 der vorher geschilderten Ausführungsform, Fig. 22 einen Schnitt längs XXII-XXII in Fig. 20, Fig. 23 einen Schnitt längs XXIII-XXIII in Fig. 20 und Fig. 24 eine schematische Seitenansicht eines Halte-Seitenteils allein, und
die Fig. 25 bis 29 Ansichten ähnlich denen der Fig. 20 bis 24 zur Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der Helm, der allgemein das Bezugszeichen 1 trägt und mit einer Haltevorrichtung ausgestattet werden soll, ist beispielshalber in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Er weist eine äußere, vorteilhafterweise starre, Schale 2 auf, in deren Innerem ein verformbares Innenfutter 3 vorgesehen ist, das zum einen die Anpassung des Helmes an das Volumen und die Form des Kopfes des Benutzers erlaubt und es andererseits gestattet, einen Raum zwischen dem Kopf und der Innenfläche 4 der Schale 2 beizubehalten. Der Helm 1 weist im übrigen in an sich bekannter Weise auch noch einen Kinnriemen 40 auf.
Die äußere Schale 2 des Helms 1 wird beispielsweise von einer im wesentlichen kugelabschnittförmigen Wand 5 gebildet, die z. B. aus Stahl, Aluminium oder irgendeinem anderen geeigneten Material besteht, im übrigen unten von einem unteren Rand 6 begrenzt wird und an der vorne ein Gesichtsausschnitt 7 vorgesehen ist.
Im übrigen werden die Endform und Starrheit des unteren Randes 6 durch einen umgebogenen Rand gebildet, der in der eigentlichen Wand 5 der Schale ausgebildet ist und dazu dient, einen inneren Umfangsvorsprung 8 zu bilden, wie dies genauer in Fig. 3 dargestellt ist. Es sei auch darauf hingewiesen, daß der mittlere Umfangsbereich 9 der Schale 2 eine Reihe von Befestigungslöchern 10 aufweist, die zum Haltern des Innenfutters 3 dienen.
Das verformbare Innenfutter 3 besteht in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl von Elementen aus weichem Material, wie Leder 11 oder Riemen 12, die im Inneren der Schale 2 durch einen Futterträger 13 gehalten sind. Letzterer wird aus zwei in Umfangsrichtung verlaufenden Metallstreifen 13a, 13b gebildet, und zwar einem oberen Umfangsstreifen 13a und einem unteren Umfangsstreifen 13b, der an jenem durch Verbindungsarme 13c gehalten ist. Der obere Umfangsstreifen 13a ist an der Wand 5 der Schale 2 durch eine Reihe von Befestigungselementen 14 gebildet, die in Umfangsrichtung verteilt sind, in die Befestigungslöcher 10 der Wand eingreifen und in Form von Schrauben mit Muttern ausgebildet sind.
So sind beispielsweise vier Befestigungselemente vorgesehen, und zwar zwei seitliche Elemente 14', 14" und zwei hintere Elemente 14''', 14"", wobei jedes Element (siehe Fig. 4) ein Schraubteil 14a aufweist, dessen Gewindebolzen mit der entsprechenden Gewindebohrung einer mit einer Schulter versehenen Mutter 14b zusammenwirkt, deren Rumpf einerseits in ein Langloch 15 eingreift, das im oberen Umfangsstreifen 13a ausgebildet ist, und andererseits in das Befestigungsloch 10 in der Wand 5 der Schale, wobei letztere somit zwei seitliche und zwei hintere Löcher aufweist, um die beiden seitlichen Befestigungselemente 14', 14" bzw. die hinteren Befestigungselemente 14''', 14"" aufzunehmen.
Die Haltevorrichtung wird von zwei Halte-Seitenteilen 15a, 15b gebildet, die seitlich an der Schale 2 befestigt sind. So ist ein linkes Halte-Seitenteil 15a vorgesehen, das an der linken Wand der Schale 2 befestigt ist, und ein rechtes Halte-Seitenteil 15b, das seinerseits an der gegenüberliegenden rechten Wand befestigt ist. Die beiden Halte-Seitenteile 15a, 15b sind vorteilhafterweise bezüglich der allgemeinen Symmetrieebene P des Helmes 1 symmetrisch angebracht, wobei sich jedes dieser Teile längs einer geneigten Achse YY' erstreckt, deren Neigung nach vorne und nach oben verläuft und die zusammen mit dem unteren Rand 6 der Schale 2 einen spitzen Winkel α bildet, der sich nach vorne öffnet und dessen Wert zwischen 30° und 90° liegt, beispielsweise 40° beträgt.
Jedes Halte-Seitenteil 15a, 15b wird z. B. von einem tiefgezogenen Metallstück gebildet und hat die allgemeine Form eines länglichen Metallbands, das am Helm durch entsprechend komplementäre Mittel sowie durch Mittel befestigt ist, die zum Teil schon an und/oder in der Schale 2 vorliegen. Hierbei handelt es sich bei den am Helm 1 bereits vorliegenden Mitteln um Befestigungsschrauben 14 mit Muttern für den oberen Umfangs­ streifen 13a des Innenfutters 3 und um den unteren Rand 6 der Schale 2 mit ihrem inneren Umfangsvorsprung 8.
So weist jedes Halte-Seitenteil eine Hauptlasche 150 auf, die an der Schale 2 des Helmes 1 an zwei Punkten (A und B) befestigt ist, und zwar an einem oberen Punkt A und einem unteren Punkt B.
Um den oberen Punkt A auszubilden, weist jedes Halte-Seitenteil 15a, 15b an seinem oberen Ende 16 ein Befestigungsloch 17 auf. Zur Ausbildung des unteren Punktes B ist es an seinem unteren Ende 18 mit einem Abschnitt 19 versehen, der von einem nach innen zu sich selbst hin umgebogenen Abschnitt 20 gebildet wird und einen Ankoppelungssitz 21 ausbildet. Es sei im übrigen vermerkt, daß, um eine wirksame Ankoppelung des unteren Abschnitts 19 jedes Halte-Seitenteiles sicherzustellen, Sperr- bzw. Verriegelungsmittel vorgesehen sind, die durch eine Öffnung 45 gebildet werden, die in dem nach innen umgebogenen Abschnitt 20 ausgebildet ist und einen horizontalen, verformbaren Streifen 46 bildet, wie dies im einzelnen in den Fig. 12 und 13 näher dargestellt ist. Die Verriegelung könnte auch jede andere Ausbildung aufweisen, ist insbesondere aber so ausgebildet, wie sie im Zusammenhang mit dem in den Fig. 20 bis 23 dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Im übrigen weist der mittlere Abschnitt 22 jedes Halte-Seitenteiles 15a, 15b, d. h. der Bereich, der zwischen dem Befestigungsloch 17 und dem Abschnitt 19 liegt, Ankoppelungsmittel 23, z. B. für eine Atemschutzmaske, sowie Halte- und Schwenkmittel 24, z. B. für einen transparenten Schutzschirm 25, auf.
Zu diesem Zweck ist einerseits ein überstehender Klotz 30 vorgesehen, um den Gesichtsschutzschirm aufzunehmen und die Halte- und Schwenkmittel 24 zu bilden, und andererseits ein tiefgezogener Abschnitt, der einen Vorsprung 230 und dabei eine Rastaufnahme 23 ausbildet, deren Funktion in der Beschreibung weiter unten noch beschrieben wird.
Der transparente Schutzschirm 25 wird im wesentlichen durch eine gekrümmte, transpa­ rente Gesichtswand 26 gebildet, die beispielsweise aus Polykarbonat besteht und von einem Metallbügel 27 getragen wird, der zwei Verbindungslaschen 28 aufweist. Dieser Schutzschirm 25 ist anhebbar und so eingerichtet, daß er am Helm um eine Querachse X- X' zwischen einer unteren Schutzstellung und einer oberen, angehobenen Stellung, wie sie in dünnen, strichpunktierten Linien in Fig. 14 dargestellt ist, verschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck weist das Ende der beiden Verbindungslaschen 28 komplementäre Einrichtungen auf, die zum Zusammenwirken mit den Halte- und Schwenkmitteln 24 dienen, um eine Gelenkverbindung für den Schutzschirm in Verbindung mit Index-, Rast- bzw. Feststellmitteln zu schaffen, die für ihn eine untere und eine obere Stellung festlegen.
Die Halte- und Schwenkmittel 24, die auf den Halte-Seitenteilen 15a, 15b ausgebildet sind, werden von einem Klotz 30 gebildet, der bezüglich der Ebene des Halte-Seitenteils übersteht und eine Gewindebohrung 31 aufweist. Im übrigen ist seine querverlaufende Stirnfläche 32 mit fünf Rast- bzw. Feststellvorsprüngen 33a, 33b, 33c, 33d, 33e versehen, die zum Zusammenwirken mit fünf Rast- bzw. Feststellabstufungen 34a, 34b, 34c, 34d, 34e dienen, welche in der Verbindungslasche 28 ausgebildet sind, die eine Mittelbohrung 35 zum Durchtritt einer Klemmschraube 36 aufweist, die ihrerseits in die Gewindebohrung 31 des Klotzes 30 eingeschraubt wird und als Schwenkachse XX' für den Bügel 27 des Schutzschirmes 25 dient. Ferner ist eine elastische Scheibe 37 zwischen dem Kopf der Klemmschraube und der äußeren Stirnfläche 38 der Verbindungslasche 28 vorgesehen, wobei die Scheibe die Verbindungslasche 28 gegen die Außenfläche 32 des Klotzes 30 hin belastet und damit das Zusammenwirken der Rast- bzw. Feststellvorsprünge mit den entsprechenden Rastaufnahmen gewährleistet.
Die Atemschutzmaske 39 ist als solche bekannt und soll nicht mehr in ihren Einzelheiten beschrieben werden. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß sie zwei seitliche Arme 41a, 41b aufweist, wobei das freie Ende jedes dieser Arme einen Haken 42 hat, der in der Gebrauchslage zur Ankoppelung an die Rastaufnahme 23 jedes Halte-Seitenteiles 15a, 15b dient, wie dies noch näher im einzelnen in den entsprechenden Fig. 18 und 19 dargestellt ist.
Die Fig. 20 bis 24 stellen eine Ausführungsvariante dar, nach welcher der umgebogene Abschnitt 20 jedes Halte-Seitenteiles 15a, 15b der vorher geschilderten Ausführungsform im Inneren der Schale 2 um eine innere Nebenlasche 200 verlängert ist, die vom unteren Rand 6 aus nach hinten und nach oben verläuft, und zwar bis zum hinteren Befestigungselement 14''', an dem sie gehalten ist. Es sei im übrigen vermerkt, daß die innere Lasche 200 so ausgebildet ist, daß sie gegen die Innenfläche 4 der Schale 2 anliegt und an ihrem Ende ein Befestigungsloch 17 aufweist, das ihre Verbindung mit dem hinteren Befestigungselement 14''' gestattet.
Die Fig. 25 bis 29 stellen eine andere Ausführungsvariante dar, bei der die Nebenlasche 200 nicht im Inneren des Helmes verläuft, sondern außerhalb desselben, wie dies auch bei der Hauptlasche 150 der Fall ist. Die Hauptlasche 150 bildet mit der Nebenlasche 200 ein V, dessen unterer Bereich 201 einen umgebogenen Abschnitt 20 aufweist, der sich ins Innere des Helmes 1 erstreckt und mit dem unteren Rand 6 zusammenwirkt.
Es versteht sich von selbst, daß man auf dem Halte-Seitenteil alle Arten von Einrichtungen zum Halten der Maske und des Schirmes vorsehen kann, und zwar auch andere als die, die bei den gezeigten Beispielen vorliegen. So kann z. B. die Ankoppelung der Maske auch durch einen Haken ausgeführt werden, der fest mit dem Halte-Seitenteil verbunden ist und dazu dient, eine Spange, Schlaufe o. ä. der Maske und insbesondere eine starre Spange, Schleife o. ä. oder eine solche aus elastischem Material aufzunehmen.

Claims (14)

1. Haltevorrichtung (15a, 15b) für ein Zubehörteil (25, 39) an einem Helm (1) mit einer äußeren Schale (21), in deren Innerem ein Innenfutter (3) mit einem Futterträger (13) vorgesehen ist, der an der Schale (2) über Befestigungselemente (14', 14", 14''', 14"") befestigt ist, wobei die Vorrichtung zwei Halte-Seitenteile (15a, 15b) umfaßt, die an der Schale (2) angesetzt sind und Halte- und Schwenkmittel (24) und/oder Ankoppelungsmittel (23) für Zubehörteile, wie einen Gesichts-Schutzschirm (25) oder eine Atemschutzmaske (39), aufweisen, wobei jedes Halte-Seitenteil (15a, 15b) zusammen mit dem Futterträger (13) durch mindestens ein gemeinsames Befestigungselement (14', 14", 14''', 14"") an der Schale (2) des Helms (1) befestigt und zusätzlich auch noch durch Aufstecken auf den unteren Rand (6) der Schale (2) an dieser gehaltert ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes Halte-Seitenteil (15a, 15b) ein längliches Teil ist, das mindestens ein Befestigungsloch (17) zum Zusammenwirken mit dem entsprechenden gemeinsamen Befestigungselement (14', 14", 14''', 14"") sowie einen Ankoppelungsabschnitt (19) aufweist, der dazu dient, mit dem unteren Rand (6) des Helmes zusammenzuwirken.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, bei der jedes Halte-Seitenteil (15a, 15b) mindestens eine Hauptlasche (150) aufweist, deren oberes Ende (16) mit einem Befestigungsloch (17) versehen ist, während ihr unteres Ende (18) mit einem zur Innenseite hin umgebogenen Abschnitt (20) zur Ausbildung eines Ankoppelungssitzes (21) versehen ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, bei der der zur Innenseite umgebogene Abschnitt (20) Sperr- bzw. Verriegelungsmittel (45, 46) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Sperr- bzw. Verriegelungsmittel (45, 46) durch einen verformbaren Abschnitt (46) am umgebogenen Abschnitt (20) gebildet werden.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der die Hauptlasche (150) jedes Halte-Seitenteiles (15a, 15b) einen Klotz (30) aufweist, an dem der Bügel (27) eines Gesichts-Schutzschirmes (25) gelenkig gelagert ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der die Hauptlasche (150) jedes Halte-Seitenteiles (15a, 15b) Ankoppelungsmittel (23) für eine Atemschutzmaske (39) aufweist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Ankoppelungsmittel von einer Rastaufnahme (23) gebildet sind, an der der Haken (42) eines entsprechenden seitlichen Armes (41a, 41b) einer Atemschutzmaske (39) einkoppelbar ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der der nach innen umgebogene Abschnitt (20) nach hinten und oben um eine innenliegende Lasche (200) verlängert ist, deren Ende ein Befestigungsloch (17) aufweist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei der die Hauptlasche (150) außen um eine Nebenlasche (200) verlängert ist, deren Ende ein Befestigungsloch (17) aufweist, und daß die Hauptlasche (150) und die Nebenlasche ein V bilden, dessen unterer Abschnitt einen nach innen umgebogenen Abschnitt (20) zur Ausbildung eines Ankoppelungssitzes aufweist.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die gemeinsamen Befestigungselemente (14', 14", 14''', 14"") aus Schrauben und Muttern bestehen.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Halte-Seitenteile (15a, 15b) abnehmbar sind.
13. Helm (1), der mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgestattet ist.
14. Helm (1) mit einer Haltevorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Hauptlasche (150) jedes Halte-Seitenteiles (15a, 15b) sich längs einer Achse (YY') erstreckt, die in Richtung nach vorne hin nach oben geneigt verläuft und mit dem unteren Rand (6) der Schale (2) einen nach vorne offenen spitzen Winkel (α) bildet.
DE1995120386 1994-06-03 1995-06-02 Haltevorrichtung für ein Zubehörteil an einem Helm und mit der Vorrichtung ausgestatteter Helm Expired - Fee Related DE19520386C2 (de)

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FR9407033A FR2720607B1 (fr) 1994-06-03 1994-06-03 Dispositif de retenue d'un accessoire sur un casque et casque équipé du dispositif.

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