DE3220691C2 - Schutzhelm, insbesondere Motorradschutzhelm - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere Motorradschutzhelm

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DE3220691C2
DE3220691C2 DE19823220691 DE3220691A DE3220691C2 DE 3220691 C2 DE3220691 C2 DE 3220691C2 DE 19823220691 DE19823220691 DE 19823220691 DE 3220691 A DE3220691 A DE 3220691A DE 3220691 C2 DE3220691 C2 DE 3220691C2
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Franz 8000 München Hauser
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Habra Elektronik 8000 Muenchen De GmbH
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/24Visors with means for avoiding fogging or misting

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Abstract

Ein mit einem eine Gesichtsfeldöffnung dichtend verschliessenden Visier (3) versehener Sturzhelm weist in seiner Helmschale (2) mindestens eine dem Fahrtwind ausgesetzte Luft öffnung (5) auf, die über mindestens eine erste Luftführungsleitung (6) mit einem in der Helmschale (2) ausgeformten Raum (7) verbunden ist. Dieser Raum ist wiederum über mindestens eine zweite Luftführungsleitung (8) mit mindestens einer auf die Innenfläche des Visiers (3) gerichteten Luftauslaßöffnung (9) verbunden. In den Raum (7) ist ein Lüfterrad (11) angeordnet, das mit einem als Motor oder Generator wirkenden elektromechanischen Wandler (10) antriebsübertragend verbunden ist, der seinerseits elektrisch mit einer Energiespeicherzelle verbunden ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einem solchen, insbesondere für Motorradfahrer vorgesehenen Schutzhelm besteht das Problem, daß bei einem die Gesichtsfeldöffnung der Helmschale im wesentlichen dichtend abschließenden Visier, das den Fahrer vor den Auswirkungen des Fahrwindes schützen soll, insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten oder dem Stillstand des Motorrades die Gefahr besteht, daß die Innenfläche des geschlossenen Visiers durch die Atemluft des Fahrers oder die im Innenfaum des Schutzhelms vorhandene Luftfeuchtigkeit beschlägt und damit dem Fahrer die klare Sicht nimmt. Auch bei einem kurzfristigen Halt des Motorrades, z. B. an Kreuzungen, muß der Fahrer daher bisher das Visier hochklappen, um klare Sicht zu behalten.
Aus der DE-OS 26 39 185 und dem DE-GM 76 31 760 sind Motorradschutzhehne bekannt, bei denen zur besseren Durchlüftung des Innenraums des Helms Luftführungskanäle vorgesehen sind, die im Bereich des Staudrucks des Fahrtwinds liegende Lufteintrittsöffnungen mit im Helm liegenden Luftaustrittsöffnungen verbinden. Aus der DE-OS 26 39 185 ist es zwar auch schon bekannt, zumindest einen Teil der Luftaustrittsöffnungen an der Stirnseite des Helms vorzusehen, wodurch das Beschlagen des Visiers vermindert wird, jedoch kann dadurch nicht erreicht werden, daß das Visier bei langsamer Fahrt und beim Stillstand des Fahrzeugs, insbesondere in der kalten Jahreszeit wirksam vor einem Beschlagen geschützt wird.
In der nicht vorveröffentlichten gattungsbildenden DE-PS 31 48 725 wird weiterhin vorgeschlagen, innerhalb des Luftführungskanals einen als Luftsammelkammer dienenden Raum auszubilden und die Luftauslaßöffnungen so anzuordnen, daß sie die ausströmende Luft von oben schräg und in einem spitzen Winkel zur Innenseite des Visiers führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß das Beschlagen des Visiers auch bei Stillstand des Motorrades wirksamer verhindert wird.
Diese A'ifgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dem Schutzhelm nach der vorliegenden Erfindung wird im Gegensatz zum Stand der Technik auch ohne Fahrtwind eine ausreichende Belüftung des Visiers erreicht. Der mit dem Lüfterrad verbundene elektromotorische Wandler arbeitet nämlich bei unzureichendem Staudruck durch den Fahrtwind als elektrischer Motor, der Außenluft ansaugt und den Innenraum des Helms durchlüftet. Bei ausreichendem Staudruck durch den Fahrtwind wird das Lüfterrad durch die den Luftführungskanal durchströmende Luft angetrieben und der elektromotorische Wandler arbeitet als Generator, der die Energiespeicherzelle mit Energie versorgt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Schutzhelm von der Seite mit geschlossenem Visiei und
F i g. 2 einen Teil dieses Schutzhelmes von vorn.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, ist die Gesichtsfeld-Öffnung einer Helmschale 2 des Schutzhelms bei geschlossenem Visier 3 mit Hilfe eines üblichen Dichtungsstreifens 1 annähernd luftdicht verschlossen, um auch bei hohen Geschwindigkeiten den Träger des Schutzhelmes gegen die Wirkungen des Fahrtwindes zu schützen.
Die Helmschale 2 ist z. B. mit einem spoilerartigen seitlichen Vorsprung 4 versehen, an dessen in Fahrtrichtung weisendem Ende eine Lufteinlaßöffnung 5 ausgebildet ist. Die Lufteinlaßöffnung 5 ist über einen ersten Luftführungskanal 6 mit einem in der Helmschale 2 ausgebildeten Raum 7 verbunden. Der Raum 7 ist wiederum über einen zweiten Luftführungskanal 8 mit einer hier nicht näher dargestellten Luftauslaßöffnung 9 verbunden, die auf die Innenfläche des Visiers 3 gerichtet ist. In dem Raum 7 oder gegebenenfalls außerhalb von diesem ist ein elektromechanischer Wandler 10 angeordnet, wobei jedoch ein mit ihm antriebsübertragend verbundenes Lüfterrad 11 in dem Raum 7 angeordnet ist. Der Wandler 10 ist seinerseits elektrisch mit einer
hier nicht gezeigten Energiespeicherzelle verbunden, die vorzugsweise eine wiederaufladbare Nickel-Cadmium-Zelle isL
Obwohl dieses in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt ist, sind vorzugsweise zwei Vorsprünge 4 symmetrisch an der Helmschale 2 und damit auch zwei Lufteinlaßöffnungen 5 vorgesehen, die über ebenfalls im wesentlichen symmetrisch angeordnete zwei erste Luftführungskanäle 6 mit dem Raum 7 verbunden sind.
Wie in Fig.2 schematisch dargestellt ist, sind vorzugsweise auch mehrere zweite Luftführungskanäle 8' bis 8"" symmetrisch in der Helmschale 2 ausgebildet, die jeweils in zugeordneten Luftauslaßöffnungen 9 enden, die wiederum symmetrisch auf die Innenfläche des Visiers 3 gerichtet sind, um diese möglichst gleichförmig und vollständig mit einem Luftstrom bestreichen zu können.
Vorzugsweise sind auch, z. B. zwei Bypaßleitungen 12 in der Helmschale 2 ausgebildet, die, z. B. ;ji dem stromabwärtigen Teil des Raums 7 abgehen und in hier nicht näher gezeigten Bypaßöffnungen an der Helmschale 2 nach außen münden. In diesen Bypaßleitungen 12 sind hier nicht gezeigte Bypaßventile angeordnet, die immer dann öffnen, wenn der Luftdruck in den Bypaßleitungen 12 einen bestimmten Wert überschreitet.
Fährt der Träger des Schutzhelmes mit einer relativ hohen Geschwindigkeit, so treibt die über die Lufteinlaßöffnungen 5 eintretende Luft das in dem Raum 7 angeordnete Lüfterrad 11, das wiederum den jetzt als Generator wirkenden elektromechanischen Wandler 10 antreibt, wodurch dieser Strom abgibt, der an die hier nicht dargestellte Nickel-Cadmium-Zelle gegeben wird, um diese aufzuladen. Je nach Höhe der Geschwindigkeit und der damit auftretenden Größe des Staudrucks durch den Fahrtv/ind können die Bypaßleitungen 12 durch die hier nicht dargestellten Ventile geöffnet werden, so daß zumindest ein Großteil der über die öffnungen 5 eintretenden und durch den Raum 7 hindurchgeleiteten Luft durch die Bypaßleitungen 12 hindurch wieder aus der Helmschale 2 nach außen austritt, ohne daß er über die zweiten Luftführungskanäle 8' bis 8"" auf die Innenfläche des Visiers 3 geleitet wird. Ein solches Ableiten zumindest eines Großteils der eintretenden Luft über die Bypaßleitungen 12 wird bei höheren Geschwindigkeiten durch die außen an der Helmschale 2 auftretende Saugwirkung unterstützt, wenn die Bypaßleitungen 12 an seitlichen oder hinteren Bereichen der Helmschale 2 ntch außen münden. Dadurch kann vermieden werden, daß der Fahrer durch einen zu großen, aus den Luftauslaßöffnungen 9 ausströmenden Luftstrom gestört wird.
Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder einem Stillstand reicht die über die Lufteinlaßöffnungen 5 eintretende Luft nicht mehr dazu aus, das Lüfterrad 11 anzutreiben, so daß dieses jetzt von dem als Motor wirkenden elektromechanischen Wandler infolge der Speisung aus der Nickel-Cadmium-Zelle angetrieben wird, wobei es als Gebläserad wirkt. Dadurch wird über die Lufteinlaßöffnung 5 Luft angesaugt und durch den Raum 7 an die zweiten Luftführungskanäle 8' bis 8"" abgegeben. Aus den Luftauslaßöffnungen tritt ein auf die Innenfläche des Visiers 3 gerichteter Luftstrom aus, der auch beim Stillstand eines Motorrades ausreicht, ein Anlaufen oder Beschlagen der Innenfläche des Visiers 3 durch die Atemluft des Fahrers oder die im Innenraum der Helmschale 2 vorhandene Luftfeuchtigkeit zu verhindern.
Bei Verwendung eines handelsüblichen Miniaturgebläsemotors als elektiomechanischer Wandler wurde festgestellt, daß bereits bei Geschwindigkeiten von etwa 40 km/h das vom Fahrtwind angetriebene Lüfterrad 11 den Wandler 10 mit einer so hohen Drehzahl antreibt, daß dieser einen zur Aufladung der Nickel-Cadmium-Zelle aasreichenden Strom abgibt Andererseits wurde festgestellt, daß unterhalb dieser Geschwindigkeiten und besonders beim Stillstand des Motorrades das vom Wandler angetriebene Lüfterrad 11 einen ausreichend großen Luftstrom durch die Luftauslaßöffnungen 9 hindurch auf die Innenfläche des Visiers 3 richtet, um ein Anlaufen oder Beschlagen dieser Innenfläche sicher zu unterbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schutzhelm, insbesondere Motorradschutzhelm, mit einer Helmschale und einer darin ausgebildeten Sichtöffnung, sowie einem Visier, mit dem die Sichtöffnung verschließbar ist und wenigstens einer dem Staudruck des Fahrtwinds ausgesetzten Lufteinlaßöffnung an der Außenseite der Helmschale, einem sich daran anschließenden ersten Luftführungskanal, der in einen in der Helmschale ausgeformten Raum mündet, welcher seinerseits über mindestens einen zweiten Luftführungskanal mit wenigstens einer im Bereich des Visiers an der Helminnenseite mündenden Luftaustrittsöffnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (7) ein Lüfterrad (11) angeordnet ist, das mit einem elektromotorischen Wandler (10) antriebsübertragend verbunden ist, der in Abhängigkeit von dem durch den Fahrtwind erzeugten Staudruck entweder als Motor oder als Generator arbeitet und mit einer Energiespeicherzelle elektrisch verbunden ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeicherzelle eine Nickel-Cadmium-Zellfc ist und daß der Wandler (10) ein Miniaturgebläsemotor ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erste, im wesentlichen symmetrisch an der Helmschale (2) ausgebildete Luftführungskanäle (6) vorgesehen sind, die beide in den das Lüfterrad (11) aufnehmenden Raum (7) münden.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zweite Luftführungskanäle (8' bis 8"") vorgesehen sind, die jeweils mit zugeordneten Luftauslaßöffnungen (9) verbunden sind, die im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Innenfläche des Visiers (3) an der Helmschale (2) ausgebildet sind.
5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine die Luftauslaßöffnung (9) umgehende Bypaßleitung (12) in der Helmschale (2) ausgebildet ist, die die Luftauslaßöffnungen (9) bei Überschreiten eines bestimmten Staudrucks mindestens teilweise überbrückt und die eingeleitete Luft aus der Helmschale (2) unmittelbar nach außen ableitet.
DE19823220691 1982-06-02 1982-06-02 Schutzhelm, insbesondere Motorradschutzhelm Expired DE3220691C2 (de)

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