DD137460B1 - Vorrichtung zur motorraumbelueftung fuer selbstfahrende landmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur motorraumbelueftung fuer selbstfahrende landmaschinen Download PDF

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DD137460B1 DD20636578A DD20636578A DD137460B1 DD 137460 B1 DD137460 B1 DD 137460B1 DD 20636578 A DD20636578 A DD 20636578A DD 20636578 A DD20636578 A DD 20636578A DD 137460 B1 DD137460 B1 DD 137460B1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/06Guiding or ducting air to, or from, ducted fans

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Motorraumbolüftung für selbstfahrende Landmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Motorraumbelüftung für selbstfahrende Landmaschinen, insbesondere selbstfahrende Feldhäcksler, welche mit einem gekapselten Motorraum und getrennter Kühlanlage ausgerüstet sind, wobei die Kühlerabluft oberhalb der Kühlanlage ausgeblasen wird und die Kühlanlage mit einer der bekannten Freiblaseinrichtungen für die Kühl- bzw«, Filterflächen ausgerüstet ist. Die bekannten Freiblaseinrichtungen sind ein Kühlerventilator mit Verstellflügel oder ein Kühlerventilator mit Umkehrgetriebe zum Drehrichtungswechsel bzw, eine nur aus Klappen bestehende Einrichtung, welche alle
zum Zwecke des Freiblasens den Luftstrom umkehren» In Verbindung mit der Freiblaseinrichtung nach Patent WP 128200 ist die Vorrichtung ebenfalls anwendbar,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Erzeugung eines qualitativ besseren Häckselgutes und zur Erreichung größerer Durchsatzleistungen werden selbstfahrende Feldhäcksler mit größeren Häckseleinrichtungen und stärkeren Antriebsmotoren entwickelt.
Bei allen bekannten Feldhäckslern dieser Größe ist die Beherrschung der thermischen Belastung des Motors unter gleicher Beachtung des Landeskulturgesetzes zur Einhaltung des Geräuschpegels und des Arbeitsschutzes durch Vermeidung von Brandgefahren unzureichend gelöst. Die Schwierigkeit besteht darin, daß sich alle drei Faktoren entgegengesetzt beeinflußen. Bekannte Feldhäcksler blasen die gesamte Kühlerabluft horizontal durch den Motorraum und lassen diese an unterschiedlichen Öffnungen, vornehmlich seitlich oder nach vorn wieder austreten. Dies führt vornehmlich bei leistungsgesteigerten Feldnäckslern zur erhöhten Lärmbelästigung und stärkeren Verschmutzung im Bereich des Fahrerstandes sov/ie zur Warmluft an saugung durch die Verbrennungsluft- und Kühlanlage <, Bei der Lösung nach V/P 128200 wird zwar die Ansaugung von Warmluft vermieden, durch den eingesetzten Nebenventilator zur Motorraumbelüftung werden aber ständig Erntegutteile in den Motorraum gesaugt, was zu einer akuten Brandgefahr führt. Eine Verringerung des Luftdurchsatzes des Neben-Ventilators führt zur ungenügenden Belüftung des Motorraumes und damit zur thermischen überbelastung des Motors und seiner Aggregate, Nachteilig an dieser Luftführung ist v/eiterhin die Erhöhung des Geräuschpegels durch die ständige Wirkung des zweiten Ventilators, den Nebenventilator.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, für einen leistungsstarken Feldhäcksler mit gekapseltem Motorraum eine Vorrichtung zur Motorraumbelüftung zu schaffen, v/elche den Motorraum mit minimaler Luftmenge optimal belüftet» Ziel der Erfindung soll weiterhin sein, daß die Vorrichtung mit jeder der genannten Freiblaseinrichtungen an-.wendbar ist
Ю
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Berücksichtigung des Standes der Technik nach WP 128200 eine Vorrichtung zur Motorraumbelüftung für einen leistungsstarken Feldhäcksler zu schaffen, welche die thermische Überlastung des Motors und seiner Aggregate vermeidet, den zulässigen Geräuschpegel einhält und den Arbeitsschutz durch Vermeidung von Brandgefahren gewährleistet. Dabei ist die Luftmenge für die Motorraumbelüftung so zu optimieren, daß keine Warmluft angesaugt wird bzw, keine Staubaufwirbelung durch Abströmluft unter dem Feldhäcksler entsteht. Die Vorrichtung muß so ausgebildet sein, daß die angeführten Freiblaseinrichtungen für die Kühl- und Filterflächen einsetzbar sind.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, von der nach oben ausgeblasenen Kühlerabluft einen Teilluft strom durch eine besonders ausgebildete Vorrichtung in den Motorraum abzulenken. Die Vorrichtung besteht aus mehreren fest angeordneten Leitblechen, denen ebensoviel klappbare Umlenkbleche zugeordnet sind. Den Umlenkblechen kommt die Aufgabe zu, den Teilluftstrom in mehrere kleinere Luftströme bestimmter Größenordnung zu untergliedern und umzulenken. Über die festen Leitbleche werden die Luftströme gezielt in thermisch hoch belastete Bereiche des Motorraumes geblasen. Die Ventilatorabluft passiert vor dem Eintritt in die Vorrichtung zv/eckmäßigerweisc einen Nachleitapparat,
wodurch der Teilluftstrom zielgerichtet mit geringen Verlusten über die Umlenk- und Leitbleche in Form mehrerer kleiner Luftströme schräg nach unten durch den gekapselten, aber unterseits offenen, Motorraum geblasen v/ird. Durch die Anordnung und das Zusammenwirken der Bauteile Ventilator, Nachleitapparat, Umlenkbleche, Leitbleche, gekapselter Motorraum und gezielte Teilluftströme bestimmter Größenordnung v/ird gesichert, daß mit minimaler Luftmenge der Motorraum optimal belüftbar ist. Die mit geringer Luftgeschv/indigkeit nach unten aus dem gekapselten Motorraum heraustretenden Luftströme sichern weiterhin, daß auch bei leistungsgesteigerten Feldhäckslern keine Erhöhung des Verschmutzungsgrades zu verzeichnen ist. Die Möglichkeit, den Motorraum unter Benutzung dieser Vorrichtung gekapselt ausführen zu können, sichert einen niedrigen Geräuschpegel, der den Forderungen des Gesetzgebers gerecht wird« Die klappbar ausgebildeten Umlenkbleche ermöglichen weiterhin das Zusammenwirken der Vorrichtung mit allen genannten Freiblaseinrichtungen· Bei der Anwendung einer Freiblaseinrichtung, bestehend aus Ventilator mit Verstellflügel oder Ventilator mit Umkehrgetriebe, schließen die klappbaren Umlenkbleche die Öffnung zum Motorraum während des Freiblasens ab und verhindern, daß Luft durch den Motorraum und somit Erntegut in diesen eingesaugt v/ird.
Bei der Anwendung einer Freiblaseinrichtung in Form einer Klappeneinrichtung sind die klappbaren Umlenkbleche außerdem Bestandteil derselben und erhalten somit in dieser eine zusätzliche Funktion.
Die Anwendung der Vorrichtung zur Mot orraumbelüftung anstelle des Nebenventilators nach WP 128200 ist technisch auch möglich. In diesem Fall v/ird der Nebenventilator nur für das kurzzeitige Freiblasen verwendet« Die klappbaren Umlenkbleche v/erden in den jalousieartigen Klappen am Ausblasschacht eingeordnet und erhalten auch in dieser Freiblaseinrichtung eine zusätzliche Funktion.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen?
Pig. 1: Die Seitenansicht eines Feldhäckslers mit Motorraum und getrennter Kühlanlage mit eingebautem Kühlerventilator mit Verstellflügel oder Umkehrgetriebe bei der Belüftung des Motorraumes mittels Vorrichtung während der Kühlfunktione Pig, 2: Die Seitenansicht der Kühlanlage gemäß Figo 1
während der Freiblasfunktion. Pig. 3: Die Seitenansicht der Kühlanlage mit eingebautem Kühlerventilator und Klappeneinrichtung zum Freiblasen bei der Belüftung des Motorraumes mittels
Vorrichtung während der Kühlfunktion.
Fig. 4: Die Seitenansicht der Kühlanlage gemäß Fig· 3 während der Freiblasfunktion,
Die Fig» 1 zeigt einen selbstfahrenden Feldhäcksler, welcher einen gekapselten Motorraum 1 und ein getrenntes Kühlaggregat 2 aufweist. Vom Antriebsmotor 3 wird in bekannter V/eise über einen Antrieb 4 ein Ventilator 5» z.B. mit Verstellflügel 23, betrieben, welcher die Kühlluft durch eine Filterfläche б und einen Wasserkühler 7 in den Kühlerraum 8 saugt. Während über einen Nachlcitapparat 9 und Ausblaskanal 10 mit Schutsgitter 11 die Ventilatorabluft teilweise nach oben ausgeblasen wird, erfolgt durch die klappbaren Umlenkbleche 12 und festen Leitbleche 13 das Ablenken eines Teiles der Ventilatorabluft in den durch die Verkleidung 19 gekapselten Motorraum 1. Der Kühlluft strom ist durch Pfeile angedeutet. Die durch die Zuordnung der Umlenkbleche 12 zum Leitapparat 9 vorbestimmten kleineren Teilluft ströme 14 werden durch die Leitbleche 13 gezielt nach unten in die ausgewählten thermisch hochbelasteten oder gefährdeten Bereiche des Motorraumes 1, z.B. den Bereich des Abgasturbolader 15 und der Verbren-
nungsluftsammelrohre 1б, Einspritzpumpenbereich 17 oder der Abgasanlage 18 gelenkt. Die so durch den Motorraum 1 geblasenen (Peilluftströme 14 treten aus der unteren Öffnung 20 mit geringer Geschwindigkeit wieder aus« Die Begrenzung der unteren Öffnung des Motorraumes 1 erfolgt im wesentlichen durch die Verkleidung 19, Rahmen 21, Kraftstoffbehälter 22 und. Kühlaggregat 2, Der Vollständigkeit halber sei noch das Arbeitsteil 24 des Feldhäckslers mit Fahrerstand 25, Zuführeinrichtung 26, Häckselaggregat 27 und Auswurfeinrich!xmg 28 erwähnt· Die Pig« 2 zeigt das Kühlaggregat 2 und die Vorrichtung zur Motorraumbelüftung in der Punktion des Preiblasens des Wasserkühlers 7 und der PiIterflache 6 von anhaftendem Erntegut. Zu diesem Zweck v/erden die Umlenkbleche 12 so geklappt, daß die Öffnung zum Motorraum 1 geschlossen ist« Der im Ausführungsbeispiel verwendete Ventilator 5 mit Verstellflügeln 23 oder auch ein Ventilator 5 mit einem Umkehrgetriebe im Antrieb 4 kehrt den Luftstrom um, so daß über das Schutzgitter 11, den Ausblaskanal 10 und den Nachleitapparat 9 die Luft angesaugt und über den Kühlerraum 8, den Wasserkühler 7 und die PiIterflache 6 ausgestoßen wird.
Die Pig, 3 zeigt als weiteres Anwendungsbeispiel das Kühlaggregat 2 mit Unlenkblechen 12 und Leitblechen 13 in Verbindung mit einer Klappenfreiblaseinrichtung in der Funktion der Motorratmbelüftung, Der Aufbau des Kühlaggregates mit Vorrichtung entspricht im wesentlichen der Pig, 1 und 2* Ein Ventilator 5 mit festen Flügeln saugt die Luft durch die PiIterflache 6, den Wasserkühler 7 und durch eine geöffnete Klappenwand 29 in den Kühlerraum 8e Während über einen Nachleitapparat 9, einen Ausblaskanal 10 und eine darin angeordnete geöffnete Klappenv/and 30 sowie dem Schutzgitter 11 und die Ventilatorluft teilweise nach oben ausgeblasen wird, erfolgt über die Umlenkbleche und Leitbleche 13 das Ablenken eines Teilluftstromes gemäß Pig, 1 in den Motorraum 1, Dem Ausführungsbeispiel nach Pig, 3 ist noch ein Kurzschlußkabel 31
zwischen der Druckseite und Saugsoite des Ventilators 5 und dem Hachleitapparat 9 zugeordnet, der während der Motorraumbelüftung durch eine Klappe 32 geschlossen ist. V/eiterhin erhält der Saugraum 8 eine zusätzliche Öffnung 33, welche ebenfalls zur Zeit durch eine Seitenklappe 34 geschlossen isto
Die Pig. 4 zeigt das Anwendungsbeispiel nach Pig, 3 in der Punktion des Preiblasens von V/asserkühler 7 und PiI-terfläche 6 mittels der Klappenfreiblaseinrichtung mit hinterer Klappenwand 29, der Klappenwand 30, des Kurzschlußkanals 31, der Klappe 32Я der Öffnung 33 und der Seitenklappe 34 unter Einbeziehung der Umlenkbleche 12 und Leitbleche 13, Nachdem die Umlenkklappen 12 die Öffnung zum Motorraum verschlossen haben, bilden diese in Verbindung mit der geschlossenen Klappenwand 30 einen Kanal 35 oberhalb des Nachleitapparates 9» Vom gleichlaufenden Ventilator 5 wird über die Öffnung 33 Luft angesaugt und in den Kanal 35 gedrückt. Über die geöffnete Klappe 32 im Kurzschlußkanal 31 gelangt die Luft in den hinteren Kanal 36 und durch den Kühler 7 sowie PiIterflache 6, Hierbei wird der Kanal 36 durch die geschlossene hintere Klappenwand 29 und den V/asserkühler 7 gebildet.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch
    Vorrichtung zur Motorraumbelüftung für selbstfahrende Landmaschinen, insbesondere selbstfahrende Feldhäcksler, Vielehe mit einem gekapselten Motorraum und getrennter Kühlanlage ausgerüstet sind, die Kühlerabluft oberhalb der Kühlanlage ausgeblasen wird und die Kühlanlage mit einer der genannten Freiblaseinrichtung ausgerüstet ist, gekennzeichnet dadurch, daß sich oberhalb des Ventilators (5) oder des Nachleitapparates (9) im Strom der Ventilatorabluft klappbare Umlenkbleche (12) und an diese in Richtung des gekapselten Motorraumes (1) feste Leitbleche (13) so anschließen, daß aus zusammengehörenden Umlenkblechen (12) und Leitblechen (13) bestehende Flächen vom Strom der Ventilatorabluft in den gekapselten Motorraum (1) ragen und während der Funktion des Freiblasens des Kühlers (7) und der Filterfläche (6) die klappbaren Umlenkbleche (12) im Bestand der Klappenwand (30) als Trennwand zwischen gekapseltem Motorraum (1) und Kühlerraum (8) angeordnet sind.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
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