DE3344706A1 - Schutzhelm fuer motorradfahrer oder dergleichen - Google Patents

Schutzhelm fuer motorradfahrer oder dergleichen

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DE3344706A1
DE3344706A1 DE19833344706 DE3344706A DE3344706A1 DE 3344706 A1 DE3344706 A1 DE 3344706A1 DE 19833344706 DE19833344706 DE 19833344706 DE 3344706 A DE3344706 A DE 3344706A DE 3344706 A1 DE3344706 A1 DE 3344706A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems
    • A42B3/283Air inlets or outlets, with or without closure shutters

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Schutzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und durch die Zeitschrift Motorrad" 10/1983, Seite 26 bekanntgewordenen Art.
  • Der bekannte Schutzhelm hat im Bereich der Frontseite seines Kinnschutzes eine Anzahl von Lufteinlaßöffnungen, deren Luftdurchsatz durch einen an der Innenseite des Kinnschutzes vorgesehenen Steuerschieber manuell regelbar ist. Die dabei in den Helminnenraum eindringende Luft kann größtenteils über die an den Seitenbereichen der Sichtscheibe vorgesehenen Entlüftungsöffnungen in die Atmosphäre entweichen. Durch die erforderliche Handbetätigung des Steuerschiebers kann jedoch der Fahrer nachteiligerweise vom Verkehrsgeschehen abgelenkt werden. Der größte Nachteil bei der bekannten Helmentlüftung besteht jedoch darin, daß bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ein sehr großer Luftdurchsatz entsteht, der sich durch starke, unter Umständen gesundheitsschädliche Zugerscheinungen auswirkt. Mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit wird auch die Geräuschentwicklung infolge der durchströmenden Luft erhöht.
  • Der aus der DE-PS 31 48 725 (Spalte 6, Zeile 45-50) bekannte Schutzhelm hat ebenfalls im Bereich der Frontseite seines Kinnschutzes eine Anzahl von Lufteinlaöffnungen, die auf der Innenseite des Kinnschutzes von einer gummielastischen Abdeckung überdeckt sein können. Diese gibt bei Luftbeaufschlagung durch Staudruck die Lufteinlaßöffnungen frei. Da diese jedoch in eine Luftsammelkammer münden, von der Luftführungskanäle zum oberen Bereich der Sichtöffnung führen, haben sie eine andere Zweckbestimmung wie die Lufteinlaßöffnungen des eingangs erläuterten Schutzhelms.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Schutzhelm der eingangs genannten Gattung eine Entlüitungseinrichtung zu schaffen, die vollkommen selbsttätig wirksam ist und mit der sich Zugerscheinungen speziell im höheren Fahrgeschwindigkeitsbereich weitgehend vermeiden lassen.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
  • Die gummielastische Abdeckung ist zweckmäßigerweise mit ihrem hintenliegenden Endabschnitt an der rechteckförmig gestalteten Entlüftungsöffnung befestigt und kann dort eine Sollknickstelle, wie Querschnittsverringerung oder dergleichen (Merkmale des Patentanspruchs 6) haben, so daß die gummielastische Abdeckung bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten - bis etwa 60-80 km/h - etwas vom innenliegenden Rand der Entlüftungsöffnung zurücksteht und somit über diese im erwähnten Geschwindigkeitsbereich eine ausreichend große Luftmenge aus dem Helminnenraum entweichen kann; dabei wird auch die Luft durch den an der Helmrückseite herrschenden Unterdruck aus dem Helminnenraum abgeleitet. Bei höherer Fahrzeuggeschwindigkeit - etwa von 80-100 km/h an - entsteht in den Seitenbereichen des Schutzhelms infolge der dabei herrschenden hohen Luftgeschwindigkeiten ein starker Unterdruck, durch den die gummielastische Abdeckung gegen den innenliegenden Rand der Entlüftungsöffnung gezogen wird, wodurch aus dem Helminnenraum keine Zugluft mehr entweichen kann. Speziell bei sehr hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten kann jedoch über die zwischen der Helmoberfläche und der Sichtscheibe bestehenden Trennfugen noch ausreichend Luft in den Helminnenraum zu dessen Entlüftung eindringen, wobei jedoch vorteilhafterweise kaum Zugerscheinungen entstehen. Dabei ist die erfindungsgemäße Helmentlüftung vergleichsweise einfach gestaltet, also mit geringen Kosten vorzusehen, sowie wenig verschleißanfällig und darüber hinaus mit verhältnismäßig wenig Aufwand nachrüstbar.
  • Zweckmäßigerweise sind die von der gummielastischen Abdeckung überdeckten Entlüftungsöffnungen an den Seitenbereichen von Kinnschutz und/oder Sichtscheibe (Merkmal der Patentansprüche 2 und 3) vorgesehen, wobei die gummielastische Abdeckung etwa 0,5-1 mm dick sein kann.
  • Zur Erhöhung des Unterdrucks im Bereich der Entlüftungsöffnungen und damit für ein sehr sattes Anliegen der gummielastischen Abdeckung an der Innenseite von Kinnschutz bzw. Sichtscheibe können die Entlüftungsöffnungen an ihren vorderen Schmalseiten und oberen Breitseiten eine spoilerartige Erhebung aufweisen, welche von den Umfangskanten an keilartig in die angrenzende Kontur übergehen (Merkmal des Patentanspruchs 7).
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in einem anderen Unteranspruch gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Integralschutzhelm mit Entlüftungsöffnungen in Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in größerer Darstellung.
  • Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Motorradfahrer-Schutzhelm 1 ist als ein Integralhelm gestaltet und weist eine Sichtöffnung 2 auf, welche von einer Sichtscheibe 3 überdeckt werden kann. Diese ist zusammen mit einem Kinnschutz 4 über dessen seitliche Anlenkteile 4' an zwei gegenüberliegenden, in die Helmaußenschale 1' eingreifenden Lagerbolzen 5 hoch- und niederschwenkbar gelagert.
  • Die gemeinsame Anlenkung von Kinnschutz Lt und Sichtscheibe 3 ermöglicht es, daB letztere unabhängig vom oder zusammen mit dem Kinnschutz 4 verschwenkt werden kann, während beim Hochschwenken von letzterem zwangsläufig auch die Sichtscheibe 3 mitverlagert wird. Natürlich kann der Kinnschutz 4 auch starr am Schutzhelm 1 vorgesehen sein, wobei die Sichtscheibe 3 in üblicher Weise schwenkbar am Schutzhelm 1 gelagert ist.
  • An den beiden Seitenbereichen von Sichtscheibe 3 und Kinnschutz Lt ist jeweils an deren untenliegendem Randbereich eine Entlüftungsöffnung 7 angeordnet (Fig. 1 und 2), die bei rechteckförmiger Gestaltung eine Länge L von etwa 35-40 mm und eine Breite B von etwa 15 mm haben.
  • Dabei verlaufen die Breitseiten 7' der Entlüftungsöffnungen 7 etwa parallel zur Schutzhelmunterkante 1". Wie Fig.
  • 3 zeigt, sind die Entlüftungsöffnungen 7 jeweils von einer zungenartig gestaltetenlgummielastischen Abdeckung 8 überdeckbar, die mit ihrem rückwärtigen Endabschnitt hinter der hintenliegenden Schmalseite 7" der Entlüftungsöffnungen 7 sowie auf der Innenseite von Sichtscheibe 3 und Kinnschutz Lt durch Kleben oder dgl. befestigt und etwas länger und breiter als die Entlüftungsöffnungen 7 sind, so daß sie in ihrer Schließlage an deren innenliegenden Umfangsrändern anliegen.
  • Die gummielastischen Abdeckungen 8 haben eine Dicke D von etwa 0,5-1 mm und sind zweckmäßigerweise jeweils mit einer Sollknickstelle 9 - welche überlicherweise durch eine Querschnittsverringerung oder dgl. gebildet ist -versehen, die'längs der innenliegenden Kante der hintenliegenden Schmalseiten 7" der Entlüftungsöffnungen 7 verläuft. Wie Fig. 3 zeigt, steht hierdurch die gummielastische Abdeckung 8 mit ihrem vorderen Endbereich in Ruhelage, das heißt bei einer relativ niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit bis etwa 60-80 km/h, von der zugewandten Innenseite des Kinnschutzes 4 bzw. der Sichtscheibe 3 zurück, so daß bei dieser Fahrzeuggeschwindigkeit über den so gebildeten Luftspalt a ausreichend Luft aus dem Helminnenraum entweichen kann; dies ist hauptsächlich die vom Fahrer ausgeatmete Luft. Wenn jedoch das Motorrad mit höherer Geschwindigkeit - etwa 80-100 km/h und mehr - fährt, werden die Seitenbereiche des Schutzhelms 1 mit hoher Luftgeschwindigkeit umströmt (Pfeile b), wodurch dort ein Unterdruck entsteht, der bewirkt, daß die gummielastischen Abdeckungen 8 gegen den zugewandten innenliegenden Umfangsbereich der Entlüftungsöffnungen 7, also in Schließlage, gezogen werden (mit strichpunktierten Linien dargestellt). Somit kann in diesem Geschwindigkeitsbereich über die Entlüftungsöffnungen 7 keine Luft mehr aus dem Helminnenraum entweichen, so daß Zugerscheinungen vermieden sind. Da jedoch bei sehr hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten über die zwischen der Helmaußenschale 1' und der Sichtscheibe 3 bestehenden Trennfugen noch ausreichend Luft in den Helminnenraum gelangen kann, wird dieser hierbei zugfrei entlüftet. Wenn das Motorrad wieder mit geringerer Geschwindigkeit (etwa unter 80 km/h) fährt, verringert sich der Unterdruck im Seitenbereich des Schutzhelms 1, wodurch sich die gummielastischen Abdeckungen 8 durch Eigenspannung öffnen und somit der Luftspalt a freigegeben ist.
  • Die vorderen Schmalseiten 7"' und oberen Breitseiten 7' der am Kinnschutz Lt und der Sichtscheibe 3 vorgesehe- nen Entlüftungsöffnungen 7 haben jeweils eine spoilerartige Erhebung 10, die an der außenliegenden Umfangskante von Schmalseite 7"' bzw. Breitseite 7' ihre größte Dicke c hat und von dort keilförmig in die angrenzende Kontur des Kinnschutzes Lt bzw. der Sichtscheibe 3 übergeht. Wie ermittelt, wird durch die spoilerartigenErhebungen 10 der Unterdruck im Bereich der Entlüftungsöffnungen 7 erhöht, wodurch die gummielastischen Abdeckungen 8 sehr satt an deren innenliegendem Umfangsbereich anliegen. Damit die Luft sehr strömungsgünstig durch die Entlüftungsöffnungen 7 fließen kann, verlaufen die Wandungen der beiden Schmalseiten 7" und 7''' in stumpfem bzw. spitzem Winkel zur angrenzenden Außenseite von Kinnschutz und Sichtscheibe 3. Die Entlüftungsöffnungen 7 können bedarfsweise im Kinnschutz Lt und/oder in der Sichtscheibe 3 angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schutzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen, mit einer von einer Sichtscheibe überdeckbaren Sichtöffnung sowie mit in seitlichen Bereichen des Schutzhelms vorgesehenen Entlüftungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (7) von einer an der Helminnenseite an einem ihrer Umrangsabschnitte angebrachten gummielastischen Abdeckung (8) überdeckbar sind, die eine solche Dicke (D) hat, daß sie bei einem durch höhere Fahrzeuggeschwindigkeit hervorgerufenen Unterdruck am Randbereich der Entlüftungsöffnung anliegt.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (7) an den Seitenbereichen der Sichtscheibe (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (7) an den Seitenbereichen des Kinnschutzes (4) angeordnet sind.
  4. 4. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Abdeckung (8) eine Dicke (D) von ca. 0,5 - 1 mm hat.
  5. 5. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (7) rechteckförmig gestaltet sind, wobei die Breitseiten (7') etwa parallel zur Schutzhelmunterkante (1") verlaufen.
  6. 6. Schutzhelm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Entlüftungsöffnung (7) von der zungenartig gestalteten gummielastischen Abdeckung (8) überdeckt wird, die jeweils an ihrem rückwärtigen, der hintenliegenden Schmalseite (7") zugeordneten Endabschnitt an der Sichtscheibe (3) bzw. am Kinnschutz (4) befestigt ist, wobei die gummielastische Abdeckung eine im Bereich der hintenliegenden Schmalseite (7") der Entlüftungsöffnungen liegende und längs dieser verlaufende Sollknickstelle (9) aufweist.
  7. 7. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (7) jeweils an ihren vorderen Schmalseiten (7''') und oberen Breitseiten (7') eine spoilerartige Erhebung (10) aufweisen, welche an der jeweiligen Umfangskante der Entlüftungsöffnungen ihre größte Dicke (c) haben und von dort keilförmig in die angrenzende Kontur übergehen.
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