DE1933959C3 - Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kühlluftführung für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE1933959C3 DE1933959C3 DE19691933959 DE1933959A DE1933959C3 DE 1933959 C3 DE1933959 C3 DE 1933959C3 DE 19691933959 DE19691933959 DE 19691933959 DE 1933959 A DE1933959 A DE 1933959A DE 1933959 C3 DE1933959 C3 DE 1933959C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- cooling air
- air duct
- vehicle
- cooling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K11/00—Arrangement in connection with cooling of propulsion units
- B60K11/06—Arrangement in connection with cooling of propulsion units with air cooling
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen,
bei der an einer zu öffnenden Motorhaube Luftleitelemente angebracht sind, die die ein vor der Vorderachse
liegendes zu kühlendes Aggregat durchströmende Luft zu im Unterdruckbereich des Fahrzeuges befindlichen
Auslässen leiten.
Bei bekannten Kraftfahrzeugen tritt die Luft im allgemeinen durch öffnungen an der Fahrzeugfront ein,
durchströmt den Motorraum in beliebiger Richtung und tritt an der Unterseite des Fahrzeuges wieder aus. Der
Nachteil der bekannten Bauart ist darin zu sehen, daß sich innerhalb des Motorraumes Luft anstauen kann und
sich keine gerichtete Luftströmung ergibt, so daß die durch den Fahrtwind erzeugte Luftströmung kaum
ausgenützt wird. Es ist auch eine Kühlluftführung bekannt, bei der die Kühlluft hinter den Kuhlaggregaten
in einem Kanal schräg nach oben durch eine Öffnung in der Haube abgeführt wird. Diese Anordnung hat den
Nachteil, daß der Kanal den Motor- bzw. Kofferraum in einem nicht vertretbaren Maß beschneidet und der
Luftaustritt nicht im günstigsten Unterdruckbereich liegt.
Es sind auch Bauarten der eingangs genannten Art bekannt (DE-Gbm 16 91 846), bei denen die Motorhaube
in sehr großem Abstand zu dem Motor liegt und auf ihrer Innenseite mit Führungskanälen und mit einem
Luftleitblech versehen ist Das Luftleitblech ragt nach unten und überdeckt einen Teil des an den Fahrzeugkühler
anschließenden Lüfters, so daß auch ein Teil der Kühlluft in den Bereich dieses Luftleitbleches einströmt
Daran schließen sich zwei schräg nach außen laufende Kanäle an, die seitlich aus der Motorhaube austreten.
Diese Austrittsöffnungen sollen dort im Unterd-nckbereich
liegen. Diese Bauart weist aber den Nachteil auf, daß verhältnismäßig viel Platz für dii,: Verlegung der
Luftleitkanäle notwendig ist, so daß sich solche Bauarten im allgemeinen nur für' Lastkraftwagen
einsetzen lassen, wo keine allzu beschränkten Anbauverhältnisse vorliegen. Dazu kommt, daß solche
Bauarten neben dem Nachteil einer notwendig werdenden größeren Bauhöhe im Motorbereich auch die
Zugänglichkeit des Motorraumes und der dort befindlichen Aggregate beeinträchtigen, weil die Luftleitkanäle
quer über den Motor verlaufen.
Es ist auch bekannt (GB-PS 5 29 531), bei Fahrzeugen,
die eine geschlossene Frontpartie besitzen, zwei ais Stoßstangen in Abstand voneinander angeordnete
Leisten eine Luftzutrittsöffnung bilden zu lassen, an die sich Luftleitbleche anschließen, die die einströmende
Luft zum Kühler führen. Dort werden zwei zur Längsachse symmetrische Lufthutzen gebildet, die aber
keine weitere Führung für die Kühlluft bewirken, die damit sich selbst überlassen bleibt und nicht voll zur
Es ist auch bekannt (GB-PS 7 70 647), in die Frontwand eines Fahrzeuges ein verstellbares Verschlußglied
einzusetzen, das eine Luftzutrittsöffnung mehr oder weniger freigibt Der Motorraum selbst ist
)■> dort mit Austrittsöffnungen im Bereich der Windschutzscheibe
und in dem Bereich der seitlichen Fahrzeugbegrenzung versehen, so daß die im Motorraum
befindliche Kühlluft dort abströmen kann. Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß im Bereich des Motorraumes
noch eine unkontrollierte Luftströmung verbleibt und daß eine gerichtete und damit wirkungsvollere Kühlluftströmung
nicht erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftführung zu schaffen, durch welche
die Wirkung der Kühlluft wesentlich intensiviert wird, so daß die Leistung der Kühlaggregate erhöht werden
kann, ohne daß jedoch die Bauhöhe des Fahrzeuges im Bereich der Motorhaube zu groß wird oder die
Zugänglichkeit des Motors beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Kühlluftführung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß mehrere zu kühlende Aggregate nebeneinander angeordnet sind, die von zwei symmetrisch zur
Wagenlängsachse angeordneten Lufthutzen eingefaßt
■>■> sind, die mit mit seitlichen und vor einer Windschutzscheibe
mündenden öffnungen versehenen Kanälen in Verbindung stehen, die von Radkästen und der
Motorhaube gebildet werden, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckend die Radkästen seitlich
überragt und die mit vertikalen Stegen versehen ist, die sich dichtend auf neben den Radkästen verlaufende
Fahrzeuglängsträger auflegen.
Durch diese Ausgestaltung werden großvolumige Luftkanäle geschaffen, die in der Lage sind, die gesamte
Kühlluft aufzunehmen und aus dem Motorbereich abzuleiten, ohne daß jedoch die Bauhöhe des Kraftfahrzeugvorbaues
erhöht wird. Auch die Zugänglichkeit des Motorraumes und der dort befindlichen Aggregate wird
nicht beeinträchtigt
Vorteilhaft ist es, wenn die sich hinter den zu kühlenden Aggregaten befindlichen Lufthutzen als
schalenförmige Hohlkörper ausgebildet sind und aus einem oder mehreren Teilen bestehen, welche die zu
kühlenden Aggregate teilweise umgreifen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird mittig
zu den Lufthutzen in Fahrzeuglängsrichtung je ein Träger vorgesehen, der den Lufthutzen und die zu
kühlenden Aggregate umgreift
Die vertikalen Stege, welche die Luftkanäle in Richtung zum Motor hin abschließen, können vorteilhaft
mit möglichst großen Radien an die Haube anschließen. Eine solche Ausbildung bringt den Vorteil
mit sich, daß bei Kollisionen, z. B. mit Fußgängern, die
Stege nicht verletzend wirken können. Trotzdem wird die Haube durch die Stege versteift, so daß sie mit
geringerer Blechstärke ausgeführt werden kann. Die Haube erhält dadurch ein geringeres Gewicht und kann
billiger hergestellt werden.
Bei geöffneter Haube sind die Stege mit nach oben geklappt, so daß der Motor frei zugänglich bleibt Bei
geschlossener Haube ergibt sich über den Radkasten ein sehr großer Kanalquerschnitt so daß während der Fahrt
ein großer Luftdurchsatz für eine gute Kühlung der Kühlaggregate gesichert ist Die Stege können auch mit
einer Gummilippe an der Haube anliegen und nur an den Enden mit dieser verbunden sein. Hierdurch werden
Schwingungen und Verschiebungen der Haube während der Fahrt vorteilhaft ausgeglichen.
Anspruch 1 schützt ausschließlich die Kombination seiner Merkmale. Die Unteransprüche stellen echte
Unteransprüche dar. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Personenkraftwagens gemäß der Linie I-I in
Fig. 2,
F i g. 2 den waagrechten Schnitt durch den vorderen Teil eines Personenkraftwagens gemäß der Linie H-II in
F i g. 1 und
F i g. 3 den Querschnitt durch den vorderen Teil eines
Personenkraftwagens gemäß der Linie IH-III in F i g. 1.
In F i g. 1 sind hinter den zu kühlenden Aggregaten 1, die ein Wasserkühler, ein ölkühler und ein Kondensator
sein können, die symmetrisch zur Wagenlängsachse angeordneten Lufthutzen 2 u. 3 zu erkennen. Die
Kühlluft deren Strömungsrichtung durch die Pfeile 4 angedeutet ist wird durch seitliche Luftkanäle 5, die sich
über den Radkasten 6 befinden, in Unterdruckbereiche 7
des Fahrzeuges geleitet wo sich die Austrittsöffnungen 8 bzw. 9 befinden. Die zu kühlenden Aggregate 1 sind
vorzugsweise nebeneinander quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordnet und erstrecken sich etwa
ίο über die ganze Fahrzeugbreite. Am vorderen Fahrzeugende
sind in der Fahrzeugkarosserie Öffnungen für den Lufteintritt vorgesehen.
In F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Lufthutzen 2 u. 3 als
schalenförmige Hohlkörper ausgebildet sind und aus mehreren Teilen 10, 11 bestehen, welche die zu
kühlenden Aggregate 1 umgreifen. Jeweils mittig zu den Lufthutzen 2 u. 3 ist in der Fahrzeuglängsrichtung je ein
Träger 12 bzw. 13 vorgesehen, die die den Lufthutzen 2 und 3 und die zu kühlenden Aggregate 1 umgreifen. Die
die Lufthutzen 2 und 3 bildenden Teile 10,11, von denen
beispielsweise Teil 10 die Radkastetjwandungsein kann,
sind an ihren Rändern mit abgewinkelten Auflageflächen versehen und an Teilen der Karosserie, den
Trägern und den zu kühlenden Aggregaten 1 befestigt Die Luftkanäle 5 stehen mit den Lufthutzen 2 u. 3 in
Verbindung und werden durch die Motorhaube 14, die Radkästen 6 und je einen mit der Motorhaube 14
verbundenen vertikalen Steg 15 bzw. 16 gebildet Die Stege 15 u. 16 sind in Fi g. 3 zu erkennen. Jeder Steg 15
bzw. 16 folgt mit seinem unteren Ende dem Verlauf der Träger 12 u. 13 und liegt auf diesen dichtend auf.
Die vertikalen Stege 15 u. 16 schließen mit großen Radien an die Haube 14 an. Die Motorhaube 14
erstreckt sich über die ganze Fahrzeugbreite und
y> überragt zweckmäßig die Radkästen 6 seitlich. Zwischen
der Motorhaube 14 und der Karosserie befinden sich im unteren Bereich der Windschutzscheibe und an
den äußeren Seitenwänden im hinteren Bereich der Haube öffnungen 8 bzw. 9 an den Unterdrucksteilen 7,
durch welche die erwärmte Kühlluft austritt Der Motor 17, der zwischen den Trägern 12 u. 13 angeordnet ist, ist
bei aufgeklappter Haube sehr gut zugänglich.
In den Figuren der Zeichnung ist zur besseren Darstellung die durch die Vorrichtung geleitete Luft mit
einer Schraffur versehen und die Durcbströmungsrichtung
ist mit Pfeilen gekennzeichnet
Claims (5)
1. Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei der an einer zu
öffnenden Motorhaube Luftleitelemente angebracht sind, die die ein vor der Vorderachse Hegendes zu
kühlendes Aggregat durchströmende Luft zu im Unterdruckbereich des Fahrzeuges befindlichen
Auslassen leiten, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zu kahlende Aggregate (1) nebeneinander
angeordnet sind, die von zwei symmetrisch zur Wagenlängsachse angeordnete Lufthutzen (2 u. 3)
eingefaßt sind, die mit mit seitlichen und vor einer
Windschutzscheibe mündenden öffnungen (8 u. 9) versehenen Kanälen (5) in Verbindung stehen, die
von Radkasten (6) und der Motorhaube (14) gebildet werden, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite
erstreckend die Radkasten seitlich überragt und die mit vertikalen Stegen (15 u. 16) versehen ist, die sich
dichtend auf neben den Radkästen verlaufende Fahrzeuglängsträger (12 u. 13) auflegen.
2. Kühlluftführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lufthutzen (2 u. 3) als schalenförmige Hohlkörper ausgebildet sind und aus
einem oder mehreren Teilen (10 u. 11) bestehen,
welche die zu kühlenden Aggregate (1) teilweise umgreifen.
3. Kühlluftführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zu den Lufthutzen
(2 u. 3) in Fahrzeuglängsrichtung je ein Träger (12 u. 13) vorgesehen ist, der den Lufthutzen und die
zu kühlenden Aggregate (1) umgreift
4. Kühlluftführung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15 u. 16) mit
großen Radien an die Motorhaube (14) anschließen.
5. Kühlluftführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15 u. 16) mit
einer Gummilippe an der Motorhaube (14) anliegen und nur an den Enden mit dieser verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691933959 DE1933959C3 (de) | 1969-07-04 | 1969-07-04 | Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691933959 DE1933959C3 (de) | 1969-07-04 | 1969-07-04 | Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1933959A1 DE1933959A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1933959B2 DE1933959B2 (de) | 1978-06-01 |
DE1933959C3 true DE1933959C3 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=5738856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691933959 Expired DE1933959C3 (de) | 1969-07-04 | 1969-07-04 | Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1933959C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225798A1 (de) * | 1982-07-09 | 1984-01-12 | Preussag AG Bauwesen, 3005 Hemmingen | Loeschbrause |
DE3321804A1 (de) * | 1983-06-16 | 1984-12-20 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum abfuehren von warmluft aus dem motorraum von kraftwagen |
-
1969
- 1969-07-04 DE DE19691933959 patent/DE1933959C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1933959A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1933959B2 (de) | 1978-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2269853B1 (de) | Kraftfahrzeug mit Luftleiteinrichtung | |
DE3825071C1 (de) | ||
EP2269852B1 (de) | Kraftfahrzeug und Heckdeckel | |
DE3322338C2 (de) | ||
DE60204753T2 (de) | Wasserabstossender kotflügel für kraftfahrzeuge und dergleichen | |
EP0417500A2 (de) | Kühlluftführung im Bugraum eines Kraftfahrzeuges | |
DE102010037617A1 (de) | Luftleiteinrichtung | |
DE102009027475A1 (de) | Luftführungsvorrichtung | |
DE19711336B4 (de) | Bodenaufbau an einem Kraftfahrzeug-Heck | |
DE4208999A1 (de) | Aerodynamisches, verstellbares unterbodenfrontende fuer kraftfahrzeuge | |
DE102006026098A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102006044952A1 (de) | Vorrichtung zur Luftkühlung einer Radbremse an einem Kraftfahrzeug | |
DE1933959C3 (de) | Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge | |
DE19603122C2 (de) | Heckspoiler | |
DE2838451B2 (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Abhebens von Scheibenwischerblättern infolge Fahrtwind bei Kraftfahrzeugen | |
DE19806610C2 (de) | Heckspoiler eines Kraftfahrzeuges mit integriertem Ladeluftkühler | |
DE102016215032A1 (de) | Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102008061538A1 (de) | Kanalanordnung zum Führen von Prozessluft zu einer Verbrennungskraftmaschine | |
DE102015221488A1 (de) | Ansaugsystem für Verbrennungsmotoren | |
DE3941699C1 (de) | ||
DE2158638B2 (de) | Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen | |
DE19756346A1 (de) | Lufteintritt für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges | |
DE102021105567A1 (de) | Luftleitvorrichtung einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE4001447C1 (en) | Conduction air flow arrangement for vehicle - in in front of heat exchanger and diffuser lengths of connecting shafts enlarge with distance from ram air flow impact point | |
DE3021871C2 (de) | Vorrichtung zum Entlüften des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |