DE1933959C3 - Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge

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DE1933959C3
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air
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vehicle
cooling
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Hermann 7031 Magstadt Renner
Karl 5961 Gerlingen Wilfert
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/06Arrangement in connection with cooling of propulsion units with air cooling

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei der an einer zu öffnenden Motorhaube Luftleitelemente angebracht sind, die die ein vor der Vorderachse liegendes zu kühlendes Aggregat durchströmende Luft zu im Unterdruckbereich des Fahrzeuges befindlichen Auslässen leiten.
Bei bekannten Kraftfahrzeugen tritt die Luft im allgemeinen durch öffnungen an der Fahrzeugfront ein, durchströmt den Motorraum in beliebiger Richtung und tritt an der Unterseite des Fahrzeuges wieder aus. Der Nachteil der bekannten Bauart ist darin zu sehen, daß sich innerhalb des Motorraumes Luft anstauen kann und sich keine gerichtete Luftströmung ergibt, so daß die durch den Fahrtwind erzeugte Luftströmung kaum ausgenützt wird. Es ist auch eine Kühlluftführung bekannt, bei der die Kühlluft hinter den Kuhlaggregaten in einem Kanal schräg nach oben durch eine Öffnung in der Haube abgeführt wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Kanal den Motor- bzw. Kofferraum in einem nicht vertretbaren Maß beschneidet und der Luftaustritt nicht im günstigsten Unterdruckbereich liegt.
Es sind auch Bauarten der eingangs genannten Art bekannt (DE-Gbm 16 91 846), bei denen die Motorhaube in sehr großem Abstand zu dem Motor liegt und auf ihrer Innenseite mit Führungskanälen und mit einem Luftleitblech versehen ist Das Luftleitblech ragt nach unten und überdeckt einen Teil des an den Fahrzeugkühler anschließenden Lüfters, so daß auch ein Teil der Kühlluft in den Bereich dieses Luftleitbleches einströmt Daran schließen sich zwei schräg nach außen laufende Kanäle an, die seitlich aus der Motorhaube austreten. Diese Austrittsöffnungen sollen dort im Unterd-nckbereich liegen. Diese Bauart weist aber den Nachteil auf, daß verhältnismäßig viel Platz für dii,: Verlegung der Luftleitkanäle notwendig ist, so daß sich solche Bauarten im allgemeinen nur für' Lastkraftwagen einsetzen lassen, wo keine allzu beschränkten Anbauverhältnisse vorliegen. Dazu kommt, daß solche Bauarten neben dem Nachteil einer notwendig werdenden größeren Bauhöhe im Motorbereich auch die Zugänglichkeit des Motorraumes und der dort befindlichen Aggregate beeinträchtigen, weil die Luftleitkanäle quer über den Motor verlaufen.
Es ist auch bekannt (GB-PS 5 29 531), bei Fahrzeugen, die eine geschlossene Frontpartie besitzen, zwei ais Stoßstangen in Abstand voneinander angeordnete Leisten eine Luftzutrittsöffnung bilden zu lassen, an die sich Luftleitbleche anschließen, die die einströmende Luft zum Kühler führen. Dort werden zwei zur Längsachse symmetrische Lufthutzen gebildet, die aber keine weitere Führung für die Kühlluft bewirken, die damit sich selbst überlassen bleibt und nicht voll zur
Wirkung kommen kann.
Es ist auch bekannt (GB-PS 7 70 647), in die Frontwand eines Fahrzeuges ein verstellbares Verschlußglied einzusetzen, das eine Luftzutrittsöffnung mehr oder weniger freigibt Der Motorraum selbst ist
)■> dort mit Austrittsöffnungen im Bereich der Windschutzscheibe und in dem Bereich der seitlichen Fahrzeugbegrenzung versehen, so daß die im Motorraum befindliche Kühlluft dort abströmen kann. Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß im Bereich des Motorraumes noch eine unkontrollierte Luftströmung verbleibt und daß eine gerichtete und damit wirkungsvollere Kühlluftströmung nicht erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftführung zu schaffen, durch welche die Wirkung der Kühlluft wesentlich intensiviert wird, so daß die Leistung der Kühlaggregate erhöht werden kann, ohne daß jedoch die Bauhöhe des Fahrzeuges im Bereich der Motorhaube zu groß wird oder die Zugänglichkeit des Motors beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Kühlluftführung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere zu kühlende Aggregate nebeneinander angeordnet sind, die von zwei symmetrisch zur Wagenlängsachse angeordneten Lufthutzen eingefaßt
■>■> sind, die mit mit seitlichen und vor einer Windschutzscheibe mündenden öffnungen versehenen Kanälen in Verbindung stehen, die von Radkästen und der Motorhaube gebildet werden, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckend die Radkästen seitlich überragt und die mit vertikalen Stegen versehen ist, die sich dichtend auf neben den Radkästen verlaufende Fahrzeuglängsträger auflegen.
Durch diese Ausgestaltung werden großvolumige Luftkanäle geschaffen, die in der Lage sind, die gesamte Kühlluft aufzunehmen und aus dem Motorbereich abzuleiten, ohne daß jedoch die Bauhöhe des Kraftfahrzeugvorbaues erhöht wird. Auch die Zugänglichkeit des Motorraumes und der dort befindlichen Aggregate wird
nicht beeinträchtigt
Vorteilhaft ist es, wenn die sich hinter den zu kühlenden Aggregaten befindlichen Lufthutzen als schalenförmige Hohlkörper ausgebildet sind und aus einem oder mehreren Teilen bestehen, welche die zu kühlenden Aggregate teilweise umgreifen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird mittig zu den Lufthutzen in Fahrzeuglängsrichtung je ein Träger vorgesehen, der den Lufthutzen und die zu kühlenden Aggregate umgreift
Die vertikalen Stege, welche die Luftkanäle in Richtung zum Motor hin abschließen, können vorteilhaft mit möglichst großen Radien an die Haube anschließen. Eine solche Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, daß bei Kollisionen, z. B. mit Fußgängern, die Stege nicht verletzend wirken können. Trotzdem wird die Haube durch die Stege versteift, so daß sie mit geringerer Blechstärke ausgeführt werden kann. Die Haube erhält dadurch ein geringeres Gewicht und kann billiger hergestellt werden.
Bei geöffneter Haube sind die Stege mit nach oben geklappt, so daß der Motor frei zugänglich bleibt Bei geschlossener Haube ergibt sich über den Radkasten ein sehr großer Kanalquerschnitt so daß während der Fahrt ein großer Luftdurchsatz für eine gute Kühlung der Kühlaggregate gesichert ist Die Stege können auch mit einer Gummilippe an der Haube anliegen und nur an den Enden mit dieser verbunden sein. Hierdurch werden Schwingungen und Verschiebungen der Haube während der Fahrt vorteilhaft ausgeglichen.
Anspruch 1 schützt ausschließlich die Kombination seiner Merkmale. Die Unteransprüche stellen echte Unteransprüche dar. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Personenkraftwagens gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
F i g. 2 den waagrechten Schnitt durch den vorderen Teil eines Personenkraftwagens gemäß der Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 den Querschnitt durch den vorderen Teil eines Personenkraftwagens gemäß der Linie IH-III in F i g. 1.
In F i g. 1 sind hinter den zu kühlenden Aggregaten 1, die ein Wasserkühler, ein ölkühler und ein Kondensator sein können, die symmetrisch zur Wagenlängsachse angeordneten Lufthutzen 2 u. 3 zu erkennen. Die Kühlluft deren Strömungsrichtung durch die Pfeile 4 angedeutet ist wird durch seitliche Luftkanäle 5, die sich über den Radkasten 6 befinden, in Unterdruckbereiche 7 des Fahrzeuges geleitet wo sich die Austrittsöffnungen 8 bzw. 9 befinden. Die zu kühlenden Aggregate 1 sind vorzugsweise nebeneinander quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordnet und erstrecken sich etwa
ίο über die ganze Fahrzeugbreite. Am vorderen Fahrzeugende sind in der Fahrzeugkarosserie Öffnungen für den Lufteintritt vorgesehen.
In F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Lufthutzen 2 u. 3 als schalenförmige Hohlkörper ausgebildet sind und aus mehreren Teilen 10, 11 bestehen, welche die zu kühlenden Aggregate 1 umgreifen. Jeweils mittig zu den Lufthutzen 2 u. 3 ist in der Fahrzeuglängsrichtung je ein Träger 12 bzw. 13 vorgesehen, die die den Lufthutzen 2 und 3 und die zu kühlenden Aggregate 1 umgreifen. Die die Lufthutzen 2 und 3 bildenden Teile 10,11, von denen beispielsweise Teil 10 die Radkastetjwandungsein kann, sind an ihren Rändern mit abgewinkelten Auflageflächen versehen und an Teilen der Karosserie, den Trägern und den zu kühlenden Aggregaten 1 befestigt Die Luftkanäle 5 stehen mit den Lufthutzen 2 u. 3 in Verbindung und werden durch die Motorhaube 14, die Radkästen 6 und je einen mit der Motorhaube 14 verbundenen vertikalen Steg 15 bzw. 16 gebildet Die Stege 15 u. 16 sind in Fi g. 3 zu erkennen. Jeder Steg 15 bzw. 16 folgt mit seinem unteren Ende dem Verlauf der Träger 12 u. 13 und liegt auf diesen dichtend auf.
Die vertikalen Stege 15 u. 16 schließen mit großen Radien an die Haube 14 an. Die Motorhaube 14 erstreckt sich über die ganze Fahrzeugbreite und
y> überragt zweckmäßig die Radkästen 6 seitlich. Zwischen der Motorhaube 14 und der Karosserie befinden sich im unteren Bereich der Windschutzscheibe und an den äußeren Seitenwänden im hinteren Bereich der Haube öffnungen 8 bzw. 9 an den Unterdrucksteilen 7, durch welche die erwärmte Kühlluft austritt Der Motor 17, der zwischen den Trägern 12 u. 13 angeordnet ist, ist bei aufgeklappter Haube sehr gut zugänglich.
In den Figuren der Zeichnung ist zur besseren Darstellung die durch die Vorrichtung geleitete Luft mit einer Schraffur versehen und die Durcbströmungsrichtung ist mit Pfeilen gekennzeichnet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei der an einer zu öffnenden Motorhaube Luftleitelemente angebracht sind, die die ein vor der Vorderachse Hegendes zu kühlendes Aggregat durchströmende Luft zu im Unterdruckbereich des Fahrzeuges befindlichen Auslassen leiten, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zu kahlende Aggregate (1) nebeneinander angeordnet sind, die von zwei symmetrisch zur Wagenlängsachse angeordnete Lufthutzen (2 u. 3) eingefaßt sind, die mit mit seitlichen und vor einer Windschutzscheibe mündenden öffnungen (8 u. 9) versehenen Kanälen (5) in Verbindung stehen, die von Radkasten (6) und der Motorhaube (14) gebildet werden, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckend die Radkasten seitlich überragt und die mit vertikalen Stegen (15 u. 16) versehen ist, die sich dichtend auf neben den Radkästen verlaufende Fahrzeuglängsträger (12 u. 13) auflegen.
2. Kühlluftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufthutzen (2 u. 3) als schalenförmige Hohlkörper ausgebildet sind und aus einem oder mehreren Teilen (10 u. 11) bestehen, welche die zu kühlenden Aggregate (1) teilweise umgreifen.
3. Kühlluftführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zu den Lufthutzen (2 u. 3) in Fahrzeuglängsrichtung je ein Träger (12 u. 13) vorgesehen ist, der den Lufthutzen und die zu kühlenden Aggregate (1) umgreift
4. Kühlluftführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15 u. 16) mit großen Radien an die Motorhaube (14) anschließen.
5. Kühlluftführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15 u. 16) mit einer Gummilippe an der Motorhaube (14) anliegen und nur an den Enden mit dieser verbunden sind.
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