DE102009027475A1 - Luftführungsvorrichtung - Google Patents

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    • F01P11/10Guiding or ducting cooling-air, to, or from, liquid-to-air heat exchangers
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftführungsvorrichtung zum Zuleiten von Luft zu einem Kühlerpaket eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs. Es ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Luftführungsvorrichtung (10) wenigstens zwei Luftleitteile umfasst, wobei ein erstes Luftleitteil ein Schließteil (20; 40) ist und ein zweites Luftleitteil ein einen Kanal bildender Trichter (30; 50) ist und Luft weitgehend leckagefrei zu dem Kühlerpaket leitbar ist und das Kühlerpaket vor rückströmender erwärmter Luft abgeschirmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftführungsvorrichtung zum Zuleiten von Luft zu einem Kühlerpaket eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs.
  • Im Fahrzeugbau wird vielfach zur Kühlung von antriebsrelevanten sich im Betrieb erhitzenden Aggregaten die Umgebungsluft verwendet, die sich während der Fahrt des Fahrzeugs relativ zu diesem bewegt und so einen Luftstrom bildet.
  • Um diesen Luftstrom zielgerichtet zu führen, zum Beispiel zu einem Kühlerpaket, werden bei heutigen Luftführungsvorrichtungen vor allem Bauteile verwendet, die den Luftstrom ab einem bestimmten Eintrittsort nur an einigen Stellen ablenken und so nur teilweise einem Zielort zuführen. Verwendet werden dazu Abschottflächen oder Führungsflächen.
  • Der restliche Luftstrom sorgt für unnötige Verwirbelungen und damit für einen schlechteren Luftwiderstandsbeiwert Cw des Fahrzeuges und leitet zudem bereits durch die Aggregate erhitzte Luft zu dem Kühlerpaket zurück. Dadurch erhöht sich der Luftwiderstand des Fahrzeugs und das Kühlerpaket arbeitet weniger effizient. Das Fahrzeug braucht in der Folge mehr Energie.
  • Aber auch geschlossene Luftführungen, im Sinne von einen Kanal bildende Luftführungen, sind bekannt. Beispielsweise geht aus der EP 1 759 908 B1 eine Luftführungsvorrichtung hervor, die einen Luftstrom, der durch den Grill oder durch eine ähnliche Frontöffnung eintritt, zu einem Raum, der der Rückseite des Motorraums zugewandt ist, über die Maschine hinaus leitet.
  • Bisher wurden für Luftführungen einteilige Vorrichtungen, vollständig aus Polypropylen (PP) oder aus Polypropylen mit Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk(EPDM)-Bereichen verwendet. Diese einteiligen Vorrichtungen bieten den Vorteil einer relativ leckagefreien Luftführung. Sie haben aber den Nachteil, in engen Bauräumen einen größeren Montageaufwand zu benötigen.
  • Verbaut in einem Kraftfahrzeug mit Frontmotor, bei dem das Kühlerpaket üblicherweise hinter einer Kühlermaske angeordnet ist, kann es so im Crashfall zu Beschädigungen der Kühlermaske kommen. Der Reparaturaufwand, die Instandsetzungskosten und letztlich die Kaskoversicherungsbeiträge sind damit höher.
  • Auf Kraftfahrzeuge mit Frontmotor ist auch die Druckschrift DE 197 25 654 A1 gerichtet. Sie bezieht sich auf eine Lufteinlassvorrichtung, die im Frontbereich auf einfache Weise mittels eines Faser-Kunststoff-Verbundes mit nicht-isotropen Eigenschaften ihre Gestalt verändert. Dadurch ist beabsichtigt, die Betriebstemperatur des Motors schnell zu erreichen und bei abgeschalteten Motor länger zu erhalten, so dass ein geringerer Kraftstoffverbrauch, eine längere Lebensdauer des Motors und eine bessere Verbrennung gewährleistet wird, ohne einen aufwendigen und kostenträchtigen Verstellmechanismus.
  • Zwar werden auch mit dieser Erfindung Verbesserungen beim Energiebedarf eines Fahrzeuges erreicht, jedoch gibt die Erfindung keine Lösung zu einer effizienten Luftleitung zwischen einer Kühlermaske und einem Kühlerpaket.
  • Die DE 88 06 976.1 U1 schlägt eine Luftleitvorrichtung vor, die die Wirksamkeit eines Kühlsystems in einem Fahrzeug mit steigender Geschwindigkeit nicht verringern soll. Diese sitzt in Luftstromrichtung hinter dem Kühlerpaket und sorgt mit wenigstens einer, mit einem Rückschlagventil versehenen, Austrittsöffnung dafür, dass bei einem festgelegtem Druck Luft durch die Austrittsöffnung strömen kann. Leckagen zwischen einer Eintrittsöffnung im Fahrzeug und einem Kühlerpaket vermag diese Erfindung jedoch nicht verringern.
  • Auch die DE 10 2007 040 497 A1 zeigt eine Luftführung. in diesem Fall eine, für die Rohluftansaugung eines Motors eines Kraftfahrzeugs, die als Schlauch, beispielsweise aus einem Kunststoff, mit eine Lufteinlassöffnung und einer Luftauslassöffnung gefertigt ist, wobei der Schlauch derart gestaltet ist, dass ein Querschnitt des Schlauches beziehungsweise der Luftführung verändert werden kann. Die Luftführung ist dabei so ausgebildet, dass sie nur als zusammengefügte Baugruppe in einem Fahrzeug verbaut werden kann. Dies kann in schwierigen Bauraumsituationen zu Problemen führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftführungsvorrichtung bereitzustellen, die eine effiziente Luftführung gewährleistet und gleichzeitig hohe Montagefreundlichkeit und optimiertes Crashverhalten bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen.
  • Die erfindungsgemäße Luftführungsvorrichtung zum Zuleiten von Luft zu einem Kühlerpaket eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, umfasst wenigstens zwei Luftleitteile, wobei ein erstes Luftleitteil ein Schließteil ist und ein zweites Luftleitteil ein einen Kanal bildender Trichter ist und Luft zu einem Kühlerpaket leitbar ist und das Kühlerpaket vor rückströmender erwärmter Luft weitestgehend abgeschirmt ist.
  • Mit der Luftführungsvorrichtung aus mehreren Teilen ist es vorteilhaft möglich, Luft weitgehend leckagefrei einem Kühlerpaket zuzuleiten und die Luftführung dabei auch schwierigen Bauraumsituationen anzupassen. Dabei sind die einzelnen Teile wegen ihrer geringeren Größe leichter in engeren Bauräumen montierbar und können je nach Beanspruchung in geeigneten Materialien gefertigt werden. Auch unterschiedliche Materialien der Luftleitteile sind vorteilhaft möglich. Sie können so optimal ihrer Funktion angepasst werden. Zudem werden damit unnötige Materialkosten und zusätzliches Gewicht eingespart.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftführungsvorrichtung einen Teileträger umfasst und an dem Teileträger, dem Schließteil sowie dem Trichter Befestigungselemente angeordnet sind, wobei das Schließteil und der Trichter durch Aufstecken ortsfest mit dem Teileträger verbunden sind.
  • Teileträger, Schließteile und Trichter können damit vorteilhaft als Baukastensystem ausgelegt werden, so dass mit den Befestigungselementen verschiedene Kombinationen dieser Teile möglich sind. Der Teileträger kann dabei derart gestaltet sein, dass er das Verbindungselement zwischen den Luftleitteilen und der Fahrzeugstruktur darstellt und der Aufnahme der Luftleitteile dient.
  • Durch die anclipsbare Montierbarkeit ist ein schneller, genauer und kastengünstiger Einbau möglich. Bei der Anwendung in einem Fahrzeug können so gleiche Luftleitteile an einem dem Fahrzeugtyp angepassten Teileträger verwendet werden. Für unterschiedliche Fahrzeugtypen ist so nicht mehr die Herstellung von unterschiedlichen Luftleitteilen erforderlich.
  • Anders herum können an einem dem Fahrzeugtyp angepassten Teileträger verschiedenartige den zu kühlenden Aggregaten angepasste Luftleitteile montiert werden. Die Anzahl der verschiedenen Teile verringert sich damit erheblich, was sich positiv auf die Kostenstruktur auswirkt.
  • Zusätzlich ist es vorteilhaft möglich, den Teileträger gleichzeitig für die Aufnahme anderer Bauteile vorzusehen. So können beispielsweise auch Scheinwerfer oder andere Aggregate des Fahrzeugs an dem Teileträger befestigt werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schließteil aus expandiertem Polypropylen (EPP) ist.
  • Die Verwendung von EPP bietet ein hohes Potential zur Gewichtseinsparung. EPP ist zudem voll recyclingfähig und besitzt gute mechanische Eigenschaften, die sich beispielsweise durch eine hohe spezifische Energieaufnahme, einem geringen Druckverformungsrest und eine mehrfache Belastbarkeit ohne bedeutsamen Verlust der Absorptionseigenschaften äußern.
  • Bei der Anwendung im Fahrzeugbau ist dies vor allem für das Crashverhalten von Bedeutung. Die Folgen eines Unfalls können dadurch begrenzt und die Instandsetzungskosten verringert werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Trichter aus expandiertem Polypropylen (EPP) ist.
  • Bei dem Trichter mit seiner weiter in den Raum hineinreichenden Form treten die zuvor genannten Vorteile des Schließteils aus EPP noch deutlicher in den Vordergrund.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schließteil aus Polypropylen (PP) ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass ein Trichter aus EPP zusammen in einer Luftführungsvorrichtung mit einem Schließteil au PP kombiniert verbaut werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das der Trichter aus Polypropylen (PP) ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass ein Schließteil aus EPP zusammen in einer Luftführungsvorrichtung mit einem Trichter au PP kombiniert verbaut werden kann.
  • In einer nächsten bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Schließteil aus einem 2-Komponenten Spritzguss besteht, zusammengesetzt aus Polypropylen und wenigstens einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk-Streifen (EPDM-Streifen).
  • Mittels der EPDM-Streifen verbessert sich das Absorptionsvermögen der Bauteile, das Crashverhalten wird damit verbessert. Das Schließteil aus PP mit EPDM-Streifen kann zusammen in einer Luftführungsvorrichtung mit einem Trichter aus EPP oder PP verbaut werden. EPDM ist ein leichter, elastischer und preiswerter Werkstoff. Er lässt sich außerdem sehr gut ver- und bearbeiten, so dass während der Herstellung auch verhältnismäßig geringe Werkzeugkosten anfallen.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass das der wenigstens eine Trichter aus einem 2-Komponenten Spritzguss besteht, zusammengesetzt aus Polypropylen und wenigstens einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk-Streifen. Mittels der EPDM-Streifen verbessert sich das Absorptionsvermögen der Bauteile, das Crashverhalten wird damit verbessert. Der Trichter aus PP mit EPDM-Streifen kann zusammen in einer Luftführungsvorrichtung mit einem Schließteil aus EPP oder PP verbaut werden.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Weiterhin gelöst wird die Aufgabe mit einem Fahrzeug mit den in Anspruch 9 genannten Merkmalen.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug umfasst eine Luftführungsvorrichtung aus wenigstens zwei Luftleitteilen, wobei ein erstes Luftleitteil ein Schließteil ist und ein zweites Luftleitteil ein Trichter ist und Luft zu einem Kühlerpaket leitbar ist und das Kühlerpaket vor rückströmender erwärmter Luft weitgehend abgeschirmt ist.
  • Das Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Luftführungsvorrichtung weist ein geringeres Gewicht, einen besseren Cw-Wert und eine effektiver arbeitende Kühlung auf. Dadurch werden Kosten und CO2 Emissionen gespart, sowohl bei der Herstellung, durch den effizienteren Materialeinsatz, als auch im Betrieb, durch den geringeren Energiebedarf. Zudem besitzt das Fahrzeug ein verbessertes Crashverhalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Luftführungsvorrichtung mit Luftleitteilen aus identischem Werkstoff;
  • 2 eine Luftführungsvorrichtung mit Luftleitteilen aus unterschiedlichen Werkstoffen;
  • 3 ein Luftleitteil bestehend aus zwei Werkstoffen und
  • 4 ein Kraftfahrzeug mit Luftführungsvorrichtung.
  • Die in 1 und in 2 gezeigte Luftführungsvorrichtung 10 ist für den Einbau in ein Kraftfahrzeug mit Frontmotor vorgesehen. Die Luftführungsvorrichtung ist dabei innerhalb eines Motorraums dicht hinter einer Fahrzeugfront und vor einem Kühlerpaket angeordnet. Verdeutlicht wird die Anordnung in 4.
  • In der Fahrzeugfront befinden sich üblicherweise durch Lüftungsgitter verzierte Lufteintrittsöffnungen Dabei weisen derartige Flächen aus designorientierten Gründen oft einen größeren Querschnitt auf, als für die Luftzufuhr zu dem Kühlerpaket benötigt wird. Aus aerodynamischer Sicht ist es sinnvoll, die nicht benötigten Lufteintrittsflächen zu verschließen, da diese Maßnahme den Luftwiderstandsbeiwert Cw-Wert des Fahrzeugs verringert. Zu diesem Zweck sind die Schließteile 20 und 40 vorhanden.
  • Ebenfalls sinnvoll ist es, die benötigte durch die offenen Lufteintrittsöffnungen strömende Luft gezielt zum Kühlerpaket zu leiten. Zu diesem Zweck sind die Trichter 30 und 50 vorhanden.
  • Der Trichter bildet einen von der Lufteintrittsöffnung bis zum Kühlerpaket einen geschlossenen Luftkanal praktisch ohne Leckagen, so dass die gesamte einströmende Luft weitestgehend zum Kühlerpaket geleitet wird. So entstehen keine Verwirbelungen innerhalb des Motorraums, die ebenfalls einen schlechteren Cw-Wert hervorrufen würden und zudem durch den Motor erwärmte Luft zum Kühlerpaket zurückleiten würde, was eine weniger effektive Kühlung zur Folge hätte.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Luftführungsvorrichtung 10. Diese weist einen Teileträger 60 auf, an dem zwei Luftleitteile, das Schließteil 20 und der Trichter 30 angeclipst sind. In dieser Ausführung bestehen beide Luftleitteile aus expandiertem Polypropylen EPP.
  • Bei EPP handelt es sich um einen halbharten bis weichelastischen, thermoplastischen und vorwiegend geschlossenzelligen Kunststoffschaum. Aus diesem Grund ist die abgebildete Ausführung des Schließteils 20 mit Verstärkungsrippen 22 versehen.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Luftführungsvorrichtung 10, bei der an einem Teileträger 60 ebenfalls zwei Luftleitteile angeclipst sind, ein Schließteil 40 aus Polypropylen PP und ein Trichter 50 aus Polypropylen und Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk-Streifen 52 kurz EPDM-Streifen. Diese EPDM-Streifen sorgen für bessere mechanische Eigenschaften des Trichters 50 hinsichtlich der Crasheigenschaften.
  • In 3 ist der zuvor beschriebene Trichter 50 separat abgebildet. Er besteht aus einem 2-Komponenten Spritzguss. Dabei ist quer zur Längsrichtung ein EPDM-Streifen 52 in das ansonsten aus Polypropylen bestehende Bauteil eingefügt. Ebenso sind andere Varianten mit mehreren EPDM-Streifen denkbar. Die EPDM-Streifen weisen eine höhere Elastizität als die Polypropylenbereiche auf. Im Verbund dieser beiden Materialien weist das Bauteil dadurch die benötigte Festigkeit und Formstabilität auf und gleichzeitig genügend elastische Verformbarkeit, um gute Crasheigenschaften zu gewährleisten. Auch andere nicht näher gezeigte Luftleitteile können diese 2-Komponentenbauweise besitzen.
  • 4 zeigt ein Kraftfahrzeug 70 mit typischen Lufteintrittsöffnungen im Frontbereich. So weist das abgebildete Kraftfahrzeug eine obere Kühlermaske 72 zwischen einem linken und einem rechten Scheinwerfer 76 und 78 und eine untere Kühlermaske 74 in einer Stoßstange 80 auf. Denkbar sind je nach Gestalt und Package des Kraftfahrzeugs auch andere Kühlermasken in verschiedener Form und Anzahl.
  • Die Kühlermasken stellen Eintrittsöffnungen für einen Luftstrom dar. Hinter diesen Öffnungen im Inneren des Motorraums ist die erfindungsgemäße Luftführungsvorrichtung verbaut. Der Trichter 50; 60, der in den 1 und 2 gezeigten Varianten der Luftführungsvorrichtung fängt die durch die untere Kühlermaske 74 einströmende Luft auf und leitet sie in Richtung eines weiter im Inneren des Motorraums verbauten Kühlerpaketes. Das Schließteil 20; 40 verhindert in dieser Variante, dass die Luft nach oben hinweg strömen kann. Ebenso ist es möglich, weitere Schließteile auch hinter der oberen Kühlermaske 72 anzuordnen. Dies verbessert den Luftwiderstandsbeiwert des Kraftfahrzeugs.
  • Auch sind Varianten möglich, in denen der Teileträger 60 für die Aufnahme anderer Komponenten genutzt wird. So kann der Teileträger auch Befestigungsmöglichkeiten für den Finken und rechten Scheinwerfer 76 und 78 oder Verschlussmechanismen für die Motorhaube 82 aufweisen.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Luftführungsvorrichtung werden bei hoher Geschwindigkeit etwa 70% bis 80% der durch den Trichter 50; 60 eingefangenen Luft zu dem Kühlerpaket geleitet.
  • 10
    Luftführungsvorrichtung
    20
    EPP Schließteil
    22
    Verstärkungsrippen
    30
    EPP Trichter
    40
    PP Schließteil
    50
    PP Trichter
    52
    EPDM-Streifen
    60
    Teileträger
    70
    Kraftfahrzeug
    72
    Obere Kühlermaske
    74
    Untere Kühlermaske
    76
    Linker Scheinwerfer
    78
    Rechter Scheinwerfer
    80
    Vordere Stoßstange
    82
    Motorhaube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1759908 B1 [0005]
    • - DE 19725654 A1 [0008]
    • - DE 8806976 U1 [0010]
    • - DE 102007040497 A1 [0011]

Claims (9)

  1. Luftführungsvorrichtung (10) zum Zuleiten von Luft zu einem Kühlerpaket eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungsvorrichtung (10) wenigstens zwei Luftleitteile umfasst, wobei wenigstens ein erstes Luftleitteil ein Schließteil (20; 40) ist und wenigstens ein zweites Luftleitteil ein einen Kanal bildender Trichter (30; 50) ist, wobei Luft zu dem Kühlerpaket leitbar ist und das Kühlerpaket vor rückströmender erwärmter Luft weitgehend abgeschirmt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungsvorrichtung einen Teileträger (60) umfasst und an dem Teileträger (60) und an dem wenigstens ein Schließteil (20; 40), sowie dem wenigstens einen Trichter (30; 60) Befestigungselemente angeordnet sind, wobei das Schließteil (20; 40) und der Trichter (30; 50) durch reversible, insbesondere verrastbare, clipsbare oder dergleichen Bauelemente ortsfest mit dem Teileträger (60) verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Schließteil (20) aus expandiertem Polypropylen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Trichter (30) aus expandiertem Polypropylen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Schließteil (40) aus Polypropylen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Trichter (50) aus Polypropylen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Schließteil (40) aus einem 2-Komponenten Spritzguss besteht, zusammengesetzt aus Polypropylen und wenigstens einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk-Streifen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Trichter (50) aus einem 2-Komponenten Spritzguss besteht, zusammengesetzt aus Polypropylen und wenigstens einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk-Streifen (52).
  9. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Luftführungsvorrichtung (10) aus wenigstens zwei Luftleitteilen umfasst, wobei ein erstes Luftleitteil wenigstens ein Schließteil (20, 40) ist und ein zweites Luftleitteil wenigstens ein einen Kanal bildender Trichter (30, 50) ist, wobei Luft zu einem Kühlerpaket leitbar ist und das Kühlerpaket vor rückströmender erwärmter Luft weitgehend abgeschirmt ist.
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