DE102013112003A1 - Aufbau für ein Fahrzeug mit einem Heckmotor - Google Patents

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DE102013112003A1
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Sebastian Weber
Joachim Paul
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft den Aufbau für ein Fahrzeug mit einem Heckmotor, das im Heckbereich zueinander beabstandet angeordnete aufbauseitige innere Seitenteile und eine äußere Heckverkleidung umfasst, wobei die inneren Seitenteile einen Aufnahmeraum für den Heckmotor bilden und dieser Aufnahmeraum von einem schwenkbaren Heckdeckel abgeschlossen ist, an dem sich eine über eine Aufstellmechanik ein- und ausfahrbare Luftleitvorrichtung anschließt, wobei zwischen den beiden inneren aufbauseitigen Seitenteilen des Fahrzeugshecks ein mit diesen fest verbundener, in Fahrzeugquerrichtung angeordneter Montageträger (1) einsetzbar ist, an dem vormontierbare Baueelemente anbringbar sind, wobei in dem Montageträger (1) mindestens eine als Luftführung zum Heckmotor ausgestattete Öffnung (2, 3) eingebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau für ein mit einem im Fahrzeugheck angeordneten Motor ausgestattes Fahrzeug, das im Heckbereich zueinander beabstandet angeordnete aufbauseitige innere Seitenteile und eine äussere Heckverkleidung umfasst, wobei die inneren Seitenteile einen Aufnahmeraum für den Heckmotor bilden und dieser Aufnahmeraum von einem schwenkbaren Heckdeckel abgeschlossen ist, an den sich eine über eine Aufstellmechanik ein- und ausfahrbare Luftleitvorrichtung anschließt, wobei zwischen den beiden inneren aufbauseitigen Seitenteilen des Fahrzeughecks ein mit diesen fest verbundener, in Fahrzeugquerrichtung angeordneter Montageträger eingesetzt ist, an dem vormontierbare Bauelemente anbringbar sind.
  • Aus dem Stand der Technik, z. B. aus der DE 10 2008 036 188 A1 , der DE 10 2007 028 163 A1 und der EP 1 883 571 B1 sind bereits Montageträger in Kraftfahrzeugen bekanntgeworden, die mit einer Mehrzahl von Bauelementen bestückbar sind und dann als komplett vormontierte Module in das Fahrzeug eingesetzt werden können. Eine solche Vorgehensweise vereinfacht die Montage, sie ist vergleichsweise kostengünstig und durch den die einzelnen Bauelemente aufnehmenden Montageträger kann zudem eine Versteifung der Karosserien in diesem Bereich erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Montageträger speziell bei einem mit Heckmotor ausgestatten Fahrzeug dadurch weiter zu verbessern, dass er neben der Aufnahmefunktion für eine Vielzahl von Bauelementen und einer Versteifungsfunktion für die Karosserie zusätzliche Funktionen übernehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugaufbau der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass in den Montageträger mindestens eine als Luftführung zum Heckmotor ausgestattete Öffnung eingebracht ist.
  • Diese Öffnung kann zentral oder je nach gewünschter Richtung des Luftstroms beliebig nach den Seiten hin versetzt angeordnet sein. Vorzugsweise können zwei im Wesentlichen symmetrisch angeordnete Luftführungsöffnungen im Montageträger vorgesehen werden.
  • Eine besonders wirkungsvolle Ausführung des Gegenstandes der Erfindung wird dadurch erreicht, dass die seitlichen Bereiche der Luftführungsöffnungen im Montageträger strömungsführend gestaltet sind bzw. dass an den Seitenbereichen der Luftführungsöffnungen im Montageträger zusätzlich Luftführungselemente angeordnet werden.
  • Zum Schutz gegen das Eindringen von Schmutz, Laub u. ä. in den Motorraum über die Luftführungsöffnungen im Montageträger können in diese sie komplett abdeckende Schutzgitter eingesetzt werden. Die Schutzgitter können dort mit einer beliebigen Befestigung kraft- und/oder formschlüssig eingesetzt werden. Vorzugsweise werden solche Schutzgitter aus Kunststoff bestehen.
  • Um seine Versteifungs- und Tragefunktion wirkungsvoll erfüllen zu können und insbesondere auch im Hinblick auf vereinfachte Herstellung – gerade auch der Luftführungsöffnung und deren Gestaltung – kann der Montageträger vorzugsweise ein Leichtmetall-Gussteil sein. Es ist aber auch denkbar, den Montageträger als Blechteil oder als Bauteil aus faserverstärktem Kunststoff herzustellen.
  • Der Montageträger wird in aus dem Stand der Technik bekannter Weise mit den auf ihm vormontierten Bauelementen am Fahrzeugaufbau an den dafür vorgesehenen Stellen befestigt.
  • Einzelheiten, weitere wichtige Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Montageträger nach der Erfindung und
  • 2 den Montageträger nach 1 mit in die Luftführungsöffnung eingesetzten Schutzgittern.
  • Hinsichtlich des Einbaus eines als Modul bestückten Montageträger in ein Kraftfahrzeug mit Heckmotor wird auf die DE 10 2008 036 188 A1 verwiesen. Deshalb kann die Beschreibung des Ausführungsbeispiels zur Erfindung hier ausschließlich auf den Montageträger als solchen beschränkt bleiben.
  • 1 zeigt einen als Leichtmetall-Gussteil ausgeführten Montageträger 1, der mit einer Vielzahl von Aufnahmen für Bauelemente ausgestattet ist. So kann beispielsweise die Aufstellmechanik für eine Luftleiteinrichtung inkl. Antriebseinrichtung dafür auf dem Montageträger angeordnet werden, sowie zusätzlich weitere Bauelemente. Der Montageträger 1 nach 1 weist zwei im Wesentlichen symmetrisch angeordnete Luftführungsöffnungen 2 und 3 auf, über die z. B. über die heckseitige Luftleiteinrichtung umgelenkte Kühlungsluft in den Motorraum zur Kühlung z. B. des Ladeluftkühlers bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen geleitet werden kann. Diese Seitenbereiche der Luftführungsöffnungen 2 und 3 sind vorzugsweise so gestaltet, dass eine gezielte Zuführung der Kühlluft zu den zu kühlenden Motor-Bauteilen erreicht wird. Denkbar ist, dass an den Seitenwänden der Luftführungsöffnungen 2 bzw. 3 zusätzliche Luftleiteinrichtungen (Luftleitbleche) befestigt werden (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • 2 zeigt den Montageträger 1 nach 1 mit den Luftführungsöffnungen 2 bzw. 3. Diese sind vollflächig abgedeckt durch auf sie auf- bzw. in sie eingesetzte Schutzgitter 4 bzw. 5, die mit einer die Durchströmung der Kühlluft nicht beeinträchtigenden Gitterstruktur versehen sind, die aber Schutz gegen eindringenden Schmutz, Laub u. ä. bieten. Die Schutzgitter 4 bzw. 5 sind vorzugsweise aus Kunststoff; sie werden form- oder kraftschlüssig in die Luftführungsöffnungen 2 bzw. 3 eingesetzt und dort befestigt. Ebenso ist denkbar, dass sie mittels entsprechender Aufnahmen die Luftführungsöffnungen abdeckend auf den Montageträger 1 aufgesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008036188 A1 [0002, 0014]
    • DE 102007028163 A1 [0002]
    • EP 1883571 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Aufbau für ein Fahrzeug mit einem Heckmotor, das im Heckbereich zueinander beabstandet angeordnete aufbauseitige innere Seitenteile und eine äußere Heckverkleidung umfasst, wobei die inneren Seitenteile einen Aufnahmeraum für den Heckmotor bilden und dieser Aufnahmeraum von einem schwenkbaren Heckdeckel abgeschlossen ist, an dem sich eine über eine Aufstellmechanik ein- und ausfahrbare Luftleitvorrichtung anschließt, wobei zwischen den beiden inneren aufbauseitigen Seitenteilen des Fahrzeugshecks ein mit diesen fest verbundener, in Fahrzeugquerrichtung angeordneter Montageträger (1) einsetzbar ist, an dem vormontierbare Baueelemente anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Montageträger (1) mindestens eine als Luftführung zum Heckmotor ausgestattete Öffnung (2, 3) eingebracht ist.
  2. Aufbau für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Wesentlichen symmetrisch angeordnete Luftführungsöffnungen (2, 3) im Montageträger (1) vorgesehen sind.
  3. Aufbau für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Luftführungsöffnungen (2, 3) abgeschlossen luftströmungsführend gestaltet sind und/oder an den Seitenwänden der Luftführungsöffnungen (2, 3) Lufleitbleche anbringbar sind.
  4. Aufbau für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungsöffnungen (2, 3) durch Schutzgitter (4, 5) gesamtflächig abdeckbar sind.
  5. Aufbau für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (1) ein Leichtmetall-Gussteil ist.
  6. Aufbau für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (1) ein Blechteil ist.
  7. Aufbau für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (1) aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
  8. Schutzgitter für einen Montageträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgitter (4, 5) aus Kunststoff besteht.
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