DE102009057939A1 - Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung - Google Patents

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Ronny Heller
Gunnar Hüter
Heiko Schmidt
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterbodenverkleidung (1) für ein Kraftfahrzeug, die im montierten Zustand einen Kraftfahrzeugboden von unten her abdeckt und aus mindestens zwei Bereichen (3, 5) besteht. Dabei sind die mindestens zwei Bereiche (3, 5) für unterschiedliche Anforderungen an den Unterbodenschutz ausgelegt. Dadurch wird eine Unterbodenverkleidung (1) geschaffen, die den verschiedenen Funktionalitäten und Aufgaben einer Unterbodenverkleidung, wie Schutz vor Steinschlägen oder Verbesserung der Akustik, für die unterschiedlichen Bereiche des Kraftfahrzeugunterbodens Rechnung trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. ein Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung nach Patentanspruch 10.
  • Unterbodenverkleidungen für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bereits hinlänglich bekannt. Sie dienen dazu, den Luftwiderstand an der Kraftfahrzeugunterseite zu verringern und den Unterboden von Kraftfahrzeugen vor äußeren Einflüssen zu schützen.
  • Die DE 1 286 917 A1 zeigt eine Abdeckung der Unterseite eines Personenkraftwagens, bestehend aus einer unter dem Fahrgestellrahmen und dem Wagenboden angeordneten flachen Wanne, die Ausschnitte für die Räder und hochgezogene Ränder aufweist. Die Ränder der Wanne stehen gegenüber den Rändern des Wagenaufbaus vor. Dabei kann die Wanne aus drei Teilen zusammengesetzt sein.
  • Auch die DE 296 07 222 U1 zeigt ein Kraftfahrzeug, dessen Unterseite zumindest Abschnittsweise mit einer im Wesentlichen glattflächig ausgebildeten, etwa horizontal ausgerichteten Unterbodenverkleidung versehen ist. An der Unterbodenverkleidung sind entgegen der Fahrtrichtung sich keilförmig erweiternde und sich im Querschnitt vergrößernde, nach unten hin offene Leitkanäle vorgesehen. Dabei können die Unterbodenverkleidung und die Leitkanäle ein oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Demgemäß wird eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung vorgeschlagen, wobei die Unterbodenverkleidung im montierten Zustand einen Kraftfahrzeugboden von unten her abdeckt und aus mindestens zwei Bereichen besteht. Durch die Ausgestaltung der Unterbodenverkleidung aus mehreren Bereichen lässt sich die Unterbodenverkleidung in den jeweiligen Bereichen genau auf die Anforderungen der jeweiligen Bereiche anpassen. Somit kann die Unterbodenverkleidungen in zumindest einem Bereich die Unterbodenstruktur eines Kraftfahrzeuges vor äußeren Einwirkungen schützen. Dies schließt den Schutz vor Korrosion, aber auch den Schutz vor Steinschlägen ein. Des Weiteren kann die Unterbodenverkleidungen insbesondere im Bereich des Vorderwagens die Akustik verbessern. Ferner kann die Ausgestaltung der Unterbodenverkleidung Auswirkung auf den Luftwiderstand haben. Des Weiteren kann die Unterbodenverkleidung im Bereich von Abgasableitungsvorrichtungen derart ausgelegt sein, dass die Unterbodenverkleidung auch bei hohen Temperaturen formstabil bleibt. Durch die Aufteilung der Unterbodenverkleidung in mindestens zwei, aber auch mehrere Bereiche, wird es ermöglicht, diesen verschiedenen Anforderungen an eine Unterbodenverkleidung gerecht zu werden und zwar nur dort, wo diese Anforderungen auch gegeben sind.
  • Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung. So kann die Unterbodenverkleidung in einem ersten Bereich, der beispielsweise als steinschlaggefährdet gilt, der Steinschlaggefährdung durch geeignete, konstruktive Maßnahmen entgegenwirken. Da diese Maßnahmen in einem zweiten Bereich, der beispielsweise lediglich die Unterbodenstruktur des Kraftfahrzeugs vor Korrosion schützen soll, nicht nötig sind, kann dieser zweite Bereich konstruktiv anders ausgestaltet sein als der erste Bereich.
  • Diese konstruktive Ausgestaltung kann durch die Wahl eines unterschiedlichen Materials für den zweiten Bereich im Vergleich zum ersten Bereich bestehen. So ist es vorteilhaft, für den ersten, steinschlaggefährdeten Bereich ein hochfestes und möglicher Weise schwereres Material als für den zweiten Bereich, der zum Schutz des Unterbodens vor Korrosion ausgelegt sein muss, vorzusehen. Auch kann der erste, steinschlaggefährdete Bereich eine andere Materialstärke als einer der anderen Bereiche des Unterbodens aufweisen. So könnte die Materialstärke für den ersten Bereich größer ausgelegt sein als für die anderen, nicht steinschlaggefährdeten Bereiche. Durch diese Maßnahme wird insbesondere Gewicht eingespart, da der gesamte Unterboden nicht die gleiche Materialstärke aufweisen muss, wie es in dem ersten, steinschlaggefährdeten Bereich von Nöten ist. Dies führt dazu, dass der Kraftstoffverbrauch gesenkt wird, da unnötige Gewichtsfaktoren identifiziert und reduziert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Bereich mit zumindest einem der weiteren Bereiche verbunden. Durch diese Maßnahme können Anbindungspunkte, an denen die Unterbodenverkleidung an den Kraftfahrzeugunterboden befestigt wird, in der Anzahl verringert werden, da der erste Bereich nicht losgelöst von mindestens einem weiteren Bereich befestigt werden muss. Dabei kann die Unterbodenverkleidung mit zumindest zwei Bereichen einteilig ausgeführt sein. Dies reduziert die Teileanzahl und ermöglicht eine vereinfachte und kostengünstigere Montage der Unterbodenverkleidung.
  • Des Weiteren kann die Unterbodenverkleidung durch Spritztechnik hergestellt sein. Diese Technik ermöglicht die Herstellung einer Unterbodenverkleidung aus verschiedenen Materialien in verschiedenen Materialstärken, die bereits während des Fertigungsprozesses verbunden werden können. Diese Maßnahme verringert die Fertigungskosten. Dabei ist es möglich, den ersten Bereich mit zumindest einem weiteren Bereich mittels eines Filmscharniers zu verbinden. Durch diese Ausgestaltung der Unterbodenverkleidung wird ermöglicht, dass die Bereiche der Unterbodenverkleidung klapp- oder faltbar miteinander in Verbindung stehen. Dies bietet den Vorteil, dass die Unterbodenverkleidung im geklappten oder gefalteten und somit kompakten Zustand an das Kraftfahrzeug zur Montage gebracht werden kann und somit einfacher und kostengünstiger montiert werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Unterbodenverkleidung mehrteilig ausgeführt sein. So können die verschiedenen Bereiche der Unterbodenverkleidung in verschiedenen Werkzeugen hergestellt werden, um danach mehrteilig und getrennt voneinander am Kraftfahrzeugunterboden montiert werden zu können. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass die Unterbodenverkleidung modular aufgebaut sein kann, so dass für verschiedene Kraftfahrzeugmodelle nur die jeweils nötigen Teile der Unterbodenverkleidung montiert werden können.
  • Dabei kann ein erster Bereich mit zumindest einem der weiteren Bereiche mittels Ultraschallschweißen verbunden sein. Somit ist für den modularen Aufbau der Unterbodenverkleidung ein Kernmodul realisiert, das um weitere Bereiche der Unterbodenverkleidung während der Montage am Kraftfahrzeug erweitert werden kann. Durch diese Maßnahme werden die Herstellkosten der Unterbodenverkleidung reduziert. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der einzigen Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Unterbodenverkleidung (1) für ein Kraftfahrzeug in der schematischen Draufsicht. Die Unterbodenverkleidung (1) weist verschiedene Bereiche (3, 5, 7, 9) auf. Der erste Bereich (3) läge in einem am Kraftfahrzeug montierten Zustand auf der dem Kraftfahrzeugvorderwagen abgewandten Seite.
  • Dabei weist der erste Bereich (3) z. B. Maßnahmen für einen wirksamen Steinschlagschutz auf. Diese bestehen in der Wahl eines hochfesten, strapazierfähigen Materials und einer gegenüber mindestens einem der anderen Bereiche (5, 7, 9) erhöhten Materialstärke. Der zweite Bereich (5) weist beispielsweise lediglich die üblichen Maßnahmen zum Schutz des Kraftfahrzeugunterbodens vor Korrosion auf. Dabei ist der zweite Bereich (5) mit einer geringeren Materialstärke als der erste Bereich (3) ausgestaltet. Der dritte Bereich (7) ist z. B. zur Verbesserung der Akustik im Bereich des Vorderwagens ausgelegt. Der vierte Bereich (9) ist beispielsweise besonders temperaturfest, so dass die Unterbodenverkleidung auch bei erhöhter Temperatur in dem vierten Bereich (9) formstabil und beschädigungsfrei bleibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterbodenverkleidung
    3
    Erster Bereich
    5
    Zweiter Bereich
    7
    Dritter Bereich
    9
    Vierter Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1286917 A1 [0003]
    • DE 29607222 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Unterbodenverkleidung (1) für ein Kraftfahrzeug, die im montierten Zustand einen Kraftfahrzeugboden von unten her abdeckt und aus mindestens zwei Bereichen (3, 5) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Bereiche (3, 5) für unterschiedliche Anforderungen an den Unterbodenschutz ausgelegt sind.
  2. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (3) aus einem unterschiedlichen Material und/oder einer unterschiedlichen Materialstärke als zumindest einer der weiteren Bereiche (5, 7, 9) besteht.
  3. Unterbodenverkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (3) mit zumindest einem der weiteren Bereiche (5, 7, 9) verbunden ist.
  4. Unterbodenverkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbodenverkleidung mit den zumindest zwei Bereichen (3, 5) einteilig ausgeführt ist.
  5. Unterbodenverkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbodenverkleidung (1) durch Spritztechnik hergestellt ist.
  6. Unterbodenverkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (3) mit zumindest einem der weiteren Bereiche (5, 7, 9) mittels eines Filmscharniers verbunden ist.
  7. Unterbodenverkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (3) klapp- oder faltbar mit zumindest einem der weiteren Bereiche (5, 7, 9) verbunden ist.
  8. Unterbodenverkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbodenverkleidung (1) mehrteilig ausgeführt ist.
  9. Unterbodenverkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (3) mit zumindest einem der weiteren Bereiche (5, 7, 9) mittels Ultraschallschweißens verbunden ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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