DE29607222U1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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Description
- AM 26 .« ..
Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen,
dessen benachbart der Fahrbahn verlaufende Seite zumindest abschnittsweise mit einer im wesentlichen glattflächig ausgebildeten, etwa horizontal ausgerichteten
Verkleidung versehen ist, die im Bereich der Räder Ausschnitte aufweist.
Aus dem DE-GM 80 23 035 ist es bekannt, an der der Fahrbahn zugekehrten
&iacgr;&ogr; Unterseite eines Kraftfahrzeuges eine glattflächig ausgebildete Unterbodenverkleidung
vorzusehen, die lediglich im Bereich der Räder mit Ausschnitten versehen ist.
Durch die glattflächige Ausbildung der Unterseite wird der Luftwiderstandsbeiwert des
Fahrzeuges reduziert Nachteilig an dieser Anordnung ist jedoch, daß im Bereich der
is Unterseite des Fahrzeuges keine Vorkehrungen getroffen sind, um die Abtriebswirkung
- insbesondere im Bereich der Vorderachse - zu verstärken.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einer glattflächigen Unterbodenverkleidung solche
Vorkehrungen zu treffen, daß bei gutem Luftwiderstandsbeiwert der Abtrieb - insbesondere im Bereich der Vorderachse - nachhaltig erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende
Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch
die Anordnung von den Rädern vorgelagerten, sich entgegen der Fahrtrichtung keilförmig erweiternden und sich im Querschnitt vergrößernden, nach unten hin
offenen Leitkanälen an der Unterbodenverkleidung der Abtrieb - insbesondere an der
Vorderachse - beträchtlich erhöht wird. Die beiden vorderen Leitkanäle beginnen vorzugsweise mit einem Abstand von etwa 100 bis 150 mm zu einer vorderen
querverlaufenden Abrißkante der Unterbodenverkleidung. Die im Querschnitt
AWi 26
rinnenförmige Leitkanäle weisen einen gerundeten'Deckenbereich auf und steigen in
Höhenrichtung gesehen zu den angrenzenden Radhäusern hin stark an, wobei eine obere Begrenzungslinie in diesem Bereich eine konvexe Kontur zur Fahrbahn
einnimmt. Verstärkt wird die Abtriebswirkung an der Vorderachse durch eine querverlaufende Hohlkehle, die den beiden vorderen Leitkanälen vorgelagert ist.
Die vorderen Leitkanäle erstrecken sich mit ihrem hinteren Ende teilweise seitlich
neben dem Rad und teilweise vor dem Rad. Hintere Leitkanäle vor den Hinterrädern
verstärken den Abtrieb an der Hinterachse, wobei der hauptsächliche Abtrieb an der
&iacgr;&ogr; Hinterachse durch eine an der Heckseite vorgesehene Luftleitvorrichtung erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
is Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Unterbodenverkleidung eines Fahrzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Fig. 1 durch einen vorderen Leitkanal der
Unterbodenverkieidung in größerer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IiI-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl der Fig. 1 und
Fig. 7 eine Teilseitenansicht auf den Bugbereich des Fahrzeuges.
Die benachbart einer Fahrbahn 1 verlaufende Unterseite 2 eines Kraftfahrzeuges ist
zumindest abschnittsweise mit einer im wesentlichen glattflächig ausgebildeten, etwa
horizontal ausgerichteten Unterbodenverkleidung 3 versehen, die im Bereich der
Räder 4 Ausschnitte 5, 6 aufweist. Das Kraftfahrzeug wird im Ausführungsbeispiei
durch einen Sportwagen bzw. einen Rennsportwagen gebildet.
Die ein- oder mehrteilig ausgebildete Unterbodenverkleidung 3 aus Kunststoff, Blech
oder dergleichen ist über eine bugseitige Abrißkante 7 an einen aufrechten Wandabschnitt einer Bugverkleidung 8 angeschlossen, wobei Bugverkleidung 8 und
Unterbodenverkleidung 3 einstückig miteinander ausgebildet sein können und beispielsweise ein Bugendteil bilden.
Zur Erzielung eines wirksamen Abtriebs des Kraftfahrzeugs im Fahrbetrieb,
insbesondere an der Vorderachse, sind an der Unterbodenverkleidung 3 den Rädern vorgelagerte, sich entgegen der Fahrtrichtung A - in der Draufsicht gesehen &iacgr;&ogr;
keilförmig erweiternde und ebenfalls entgegen der Fahrtrichtung A sich im Querschnitt
vergrößernde, nach unten hin offene Leitkanäle 9, 10 sowie eine querverlaufende Hohlkehle 11 vorgesehen, die im Fahrbetrieb mit dem zwischen Fahrbahn 1 und
Unterbodenverkleidung 3 hindurchgeführten Teilluftstrom der Fahrzeugumstromung zusammenwirken.
Die Leitkanäle 9 vor den vorderen Rädern 4 sind in Verlängerung einer inneren
Radhausbegrenzung 12 der vorderen Radhäuser 13 angeordnet {Fig. 1). Die zwischen
der horizontalen Unterseite 14 der Unterbodenverkleidung 3 und einem hochgezogenen, seitlich aufrechten Wandabschnitt 15 des Leitkanals 9 gebildete
längsverlaufende innere Begrenzungskante 16 verläuft in Verlängerung der inneren
Radhausbegrenzung 12, wogegen eine äußere Begrenzungskante 17 des Leitkanals schräg von vorne innen nach hinten außen gerichtet ist.
Die äußere Begrenzungskante 17 verläuft unter einem Winkel &agr; von etwa 10° +/- 5°
zur etwa netzparallel ausgerichteten inneren Begrenzungskante 16. Der vordere
Endbereich 18 der Leitkanäle 9 ist- in der Draufsicht gesehen - gerundet ausgebildet
und verläuft mit Abstand B zur vorderen Abrißkante 7 des Fahrzeugsbugs. Der Abstand B beträgt vorzugsweise zwischen 100 und 150 mm je nach Fahrzeugform
und wird empirisch ermittelt.
Die von der Unterseite 14 der Unterbodenverkleidung 3 sich nach oben hin
erstreckenden Leitkanäle 9 sind im Querschitt etwa rinnenförmig ausgebildet und
ANI26 .. ..
setzen sich aus aufrechten seitlichen Wandabschnitten 15,15' und einem diese
verbindenden Deckenbereich 19 zusammen, der gerundet ausgebildet ist {großer Radius) (Fig. 3bis 5).
Eine obere Begrenzungslinie 20 der vorderen Leitkanäle 9 ist gemäß Fig. 2 an die
vorgelagerte horizontale Unterbodenverkleidung 3 angeschlossen und steigt unter einem Winkel &bgr; von etwa 15° +/- 5° entgegen der Fahrtrichtung A zu einer
horizontalen Hilfslinie 21 an. In Fig. 2 ist dieser vordere Abschnitt 22 der oberen
Begrenzungslinie 20 geradlinig ausgebildet.
Entsprechend Fig. 7 besteht jedoch auch die Möglichkeit, den vorderen Abschnitt 22
der oberen Begrenzungslinie 20 so zu gestalten, daß er konkav zur Fahrbahn 1 verläuft. Ein hinterer Endbereich 23 der oberen Begrenzungsiinie 20 der Leitkanäle 9
ist tangential an den vorderen Abschnitt 22 angeschlossen und weist einen konvexen
Verlauf zur Fahrbahn 1 hin auf. Der hintere Endbereich 23 ist zum angrenzenden
Radhaus 13 hin relativ stark hochgezogen. Das Verhältnis der Länge L zur maximalen
Höhe H1713x der vorderen Leitkanäle 9 beträgt etwa 3:1.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein hinteres Ende der vorderen Leitkanäle 9
abschnittsweise seitlich und abschnittsweise vor dem dahinteriiegenden Rad 4 verläuft
{in Querrichtung gesehen).
Die hinteren nach unten hin offenen Leitkanäle 10 sind gemäß Fig. 1 vollständig vor
den dahinteriiegenden Rädern vorgesehen und zwar in einem seitlich außenliegenden
Bereich der Unterbodenverkleidung 3. Die hinteren Leitkanäle 10 erweitern sich
ebenfalls entgegen der Fahrtrichtung A und vergrößern sich im Querschnitt nach hinten hin.
Mit geringem Abstand zur vorderen Abrißkante 7 ist an der Unterbodenverkleidung 3
die querverlaufende, nach oben gerichtete Hohlkehle 11 ausgebildet, die - in
Längsrichtung gesehen - den beiden vorderen Leitkanälen 9 vorgelagert ist (Fig. 1 und 6).
AWl 26
Gemäß Fig. 1 verlaufen seitliche Begrenzungskanten 24 der Hohlkehle 11 etwa
fluchtend mit den inneren Begrenzungskanten 12 der beiden vorderen Leitkanäle 9.
Die querverlaufende Hohlkehle 11 an der Unterbodenverkleidung 3 kann jedoch auch
breiter oder schmäler ausgebildet sein.
Der vordere, an die Abrißkante 7 angrenzende Bereich 25 der Hohlkehle 11 ist im
Querschnitt stufenförmig (eckig) ausgebildet, wogegen der hintere Bereich 26 der
Hohlkehle 11 konvex an die angrenzende Unterseite 14 der Unterbodenverkleidung 3
angeschlossen ist.
Durch die Kombination Hohlkehle 11 und Leitkanäle 9 wird der Abtrieb an der
Vorderachse im Vergleich zu einem glattflächigen Unterboden nochmals optimiert, was
das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges positiv beeinflußt.
is Die Leitkanäle 9,10 sind im Ausführungsbeispiel einstückig mit der
Unterbodenverkleidung 3 ausgebildet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die
Leitkanäle 9,10 durch separat hergestellte Bauteile gebildet werden, die an der
Unterbodenverkleidung 3 befestigbar sind.
Beim dargestellten Fahrzeug beträgt der Abtriebsbeiwert an der Vorderachse cAV bei
glattflächiger Unterbodenverkleidung 3 ohne die Leitkanäle 9 und die Hohlkehle 11
-0,13, wogegen er mit den Leitkanälen 9 und der Hohlkehle 11 nachhaltäf auf
cAV = -0,54 erhöht wird.
Claims (14)
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, dessen benachbart der Fahrbahn
verlaufende Seite zumindest abschnittsweise mit einer im wesentlichen glattflächig
ausgebildeten, etwa horizontal ausgerichteten Unterbodenverkleidung versehen ist,
die im Bereich der Räder Ausschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterbodenverkleidung (3) den Rädern (4) vorgelagerte, sich entgegen der
Fahrtrichtung A keilförmig erweiternde und sich im Querschnitt vergrößernde nach
&iacgr;&ogr; unten hin offene Leitkanäle {9,10) vorgesehen sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkanäle (9) vor
den vorderen Rädern (4) in Verlängerung einer inneren Radhausbegrenzung (12)
angeordnet sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der
horizontalen Unterbodenverkleidung (3) und einem hochgezogenen aufrechten
Wandabschnitt (15) des Leitkanals (9) gebildete längsverlaufende, innere
Begrenzungskanten (16) in Verlängerung der inneren Radhausbegrenzung (12)
so verläuft, wogegen eine äußere Begrenzungskante (17) des Leitkanals (9) schräg von
vorne innen nach hinten außen verläuft.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Begrenzungskante (17) unter einem Winkel &agr; von etwa 10° +/- 5° zur inneren Begrenzungskante (16) bzw. zur Radhausbegrenzung (12) verläuft.
5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Endbereich (18) der Leitkanäle (9) mit Abstand (B) zu einer vorderen Abrißkante (7) der Unterbodenverkleidung (3) verläuft.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der
Unterseite (14) der Unterbodenverkieidung (3) nach oben hin weggeführten Leitkanäle
AM 26
(9) vor den vorderen Rädern (4) im Querschnitt etwa rinnenförmig ausgebildet sind,
wobei der Deckenbereich (19) der nach unten hin offenen Leitkanäle (9) gerundet
ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Begrenzungslinie (20) der vorderen Leitkanäle (9) in einem vorderen Bereich (22) geradlinig ausgebildet ist und unter
einem Winkel &bgr; von etwa 15° +/■ 5° entgegen der Fahrtrichtung (A) zu einer
horizontalen Hilfslinie (21) ansteigt.
8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Begrenzungsiinie (20) der vorderen
Luftkanäie (9) in einem vorderen Bereich (22) konkav zur Fahrbahn (1) ausgebildet ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Endbereich (23) der oberen Begrenzungslinie (20) der vorderen Leitkanäle (9) tangential an den davorliegenden
Bereich (22) angeschlossen ist und konvex zur Fahrbahn (1) verläuft.
10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge zur maximalen Höhe der vorderen Leitkanäle (9) etwa 3:1 beträgt.
11. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart einer vorderen Abrißkante (7) der
Unterbodenverkleidung (3) an dieser eine querverlaufende, nach oben gerichtete Hohlkehle (11) ausgebildet ist
12. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (11) den beiden Leitkanälen (9)
vorgelagert ist.
MA 26
• · ft ·
13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche
Begrenzungskanten (24) der Hohlkehle (11) etwa fluchtend mit den inneren
Begrenzungskanten (16) der beiden vorderen Leitkanäle (9) verlaufen.
14. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich (25) der Hohlkehle (11)
stufenförmig ausgebildet ist, wogegen der hintere Bereich (26) der Hohlkehle (11)
konvex an die angrenzende Unterseite (14) der Unterbodenverkleidung (3) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607222U DE29607222U1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607222U DE29607222U1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607222U1 true DE29607222U1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=8022891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607222U Expired - Lifetime DE29607222U1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607222U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057939A1 (de) | 2009-12-11 | 2011-06-16 | Volkswagen Ag | Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung |
DE102017200820A1 (de) | 2017-01-19 | 2018-07-19 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Unterboden und Kraftfahrzeug mit einem derartigen Unterboden |
-
1996
- 1996-04-20 DE DE29607222U patent/DE29607222U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057939A1 (de) | 2009-12-11 | 2011-06-16 | Volkswagen Ag | Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung |
DE102017200820A1 (de) | 2017-01-19 | 2018-07-19 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Unterboden und Kraftfahrzeug mit einem derartigen Unterboden |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960814 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990607 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020423 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040517 |
|
R071 | Expiry of right |