DE102017126031B3 - Karosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Karosserie (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem Unterboden (2), wobei die Karosserie (1) zwei einander gegenüberliegende Längsseiten aufweist und wobei an jeder der beiden Längsseiten eine erste Aufnahmeeinrichtung (6a) sowie zumindest eine zweite Aufnahmeeinrichtung (6b) ausgebildet sind, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind und zur Aufnahme einer Hubvorrichtung (7a, 7b) eingerichtet sind, wobei jede der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen (6a) einen beweglichen Aufnahmeabschnitt (60a) für die Hubvorrichtung (7a, 7b) umfasst, so dass der Aufnahmeabschnitt (60a) aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt (60a) nach außen von der Karosserie (1) weg erstreckt, bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem Unterboden, wobei die Karosserie zwei einander gegenüberliegende Längsseiten aufweist und wobei an jeder der beiden Längsseiten eine erste Aufnahmeeinrichtung sowie zumindest eine zweite Aufnahmeeinrichtung ausgebildet sind, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind und zur Aufnahme einer Hubvorrichtung eingerichtet sind, wobei jede der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen einen beweglichen Aufnahmeabschnitt für die Hubvorrichtung umfasst, so dass der Aufnahmeabschnitt aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt nach außen von der Karosserie weg erstreckt, bewegbar ist.
  • Kraftfahrzeuge mit einem Hybrid-Antrieb, bei denen zusätzlich zu einer herkömmlichen Brennkraftmaschine eine elektrische Maschine als weitere Antriebsvorrichtung vorgesehen ist oder rein elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge, die als Antriebsvorrichtung ausschließlich eine elektrische Maschine aufweisen, spielen in der Fahrzeugentwicklung eine zunehmend bedeutendere Rolle. Um elektrische Energie für den Betrieb der elektrischen Maschine speichern zu können, weisen Hybrid- und Elektrofahrzeuge eine so genannte Traktionsbatterie auf, die beispielsweise innerhalb eines Aufnahmeraums in einem Unterboden des Kraftfahrzeugs untergebracht sein kann.
  • Bei der Konstruktion von Karosserien werden sehr hohe Anforderungen an die Steifigkeit und an das Verhalten im Crashfall gestellt. Bei einer Positionierung der Traktionsbatterie im Unterboden des Kraftfahrzeugs ist insbesondere eine sichere Anbindung an die Karosserie sehr wichtig, um die Anforderungen im Hinblick auf die Steifigkeit und die Crashsicherheit zu erfüllen.
  • Um die Traktionsbatterie innerhalb des Aufnahmeraums montieren beziehungsweise im Reparatur- oder Austauschfall demontieren zu können, ist es erforderlich, die Traktionsbatterie unabhängig von der Karosserie bewegen zu können. Dieses kann dadurch erreicht werden, dass die Karosserie mittels einer Hubvorrichtung, insbesondere mit einer Hebebühne oder einem Wagenheber, angehoben beziehungsweise abgesenkt wird, wenn die Traktionsbatterie nicht an den dafür vorgesehenen Anbindungspunkten mit der Karosserie verbunden ist. Um die Hubvorrichtung am Unterboden der Karosserie ansetzen zu können, weist die Karosserie typischerweise vier karosseriefeste Aufnahmeeinrichtungen auf. Dabei sind an jeder der beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten der Karosserie jeweils zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen, die zum Beispiel am Unterboden der Karosserie in der Nähe der beiden Radkästen ausgebildet sein können. Diese Positionierung der Aufnahmeeinrichtungen hat den Nachteil, dass in denjenigen Bereichen, in denen die Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen sind, keine Anbindungspunkte für die Traktionsbatterie zur Verfügung stehen. Dieses kann funktionale Nachteile, insbesondere in Bezug auf die Steifigkeit oder auch das Crashverhalten der Karosserie, zur Folge haben.
  • Aus der DE 10 2004 026 470 A1 ist eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug bekannt, die zwei Hohlträger aufweist, die sich beidseitig zwischen den vorderen und hinteren Radkästen erstrecken. Im Bereich der Radkästen sind Wagenheberaufnahmen vorgesehen, die im Inneren des jeweiligen Hohlträgers demontierbar sind. Die Hohlträger weisen eine wiederverschließbare Öffnung auf, innerhalb derer ein Energiespeicher, insbesondere eine Traktionsbatterie, untergebracht werden kann.
  • Eine gattungsgemäße Karosserie mit einem Camping-Aufbau, der mit Hilfe von Hubvorrichtungen angehoben beziehungsweise abgesenkt werden kann, ist aus der US 3 315 942 A bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Karosserie der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die insbesondere eine verbesserte mechanische Anbindung zumindest eines Bauteils im Unterbodenbereich an die Karosserie ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine gattungsgemäße Karosserie mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Karosserie zeichnet sich dadurch aus, dass die Karosserie in einem vorderen Abschnitt jeder ihrer beiden Längsseiten eine A-Säule umfasst und dass in einem unteren Bereich jeder der beiden A-Säulen eine der beiden ersten beweglichen Aufnahmeeinrichtungen ausgebildet ist. Da die Karosserie in diesen Bereichen eine besonders hohe Steifigkeit aufweist, eignen sich diese in einem besonderen Maße für die Anbindung der ersten Aufnahmeeinrichtungen an die Karosserie.
  • Jede der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen umfasst einen beweglichen Aufnahmeabschnitt für die Hubvorrichtung, so dass der Aufnahmeabschnitt aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt nach außen von der Karosserie weg erstreckt, bewegbar ist. Die Karosserie mit den nach außen in eine Gebrauchsstellung bewegbaren Aufnahmeabschnitten der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen für die Hubvorrichtung schafft in vorteilhafter Weise die Möglichkeit der Anbindung zumindest eines Bauteils in den vorderen Eckbereichen des Unterbodens mit Hilfe geeignet ausgebildeter Befestigungsmittel.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Unterboden einen Aufnahmeraum aufweist, der zur Aufnahme einer Traktionsbatterie eingerichtet ist. Die Karosserie mit ihren nach außen in ihre Gebrauchsstellung bewegbaren Aufnahmeabschnitten der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen für die Hubvorrichtung schafft in vorteilhafter Weise die Möglichkeit der Anbindung der Traktionsbatterie in den vorderen Eckbereichen des Aufnahmeraums mit Hilfe geeignet ausgebildeter Befestigungsmittel. Es hat sich gezeigt, dass sich eine zusätzliche Anbindung der Traktionsbatterie an die Karosserie zumindest in den vorderen Eckbereichen des Aufnahmeraums positiv auf die Steifigkeit sowie auf das Crashverhalten der Karosserie auswirkt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann zumindest eine der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen, vorzugsweise jede der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen, eine erste Schwenkachse umfassen, mittels derer der Aufnahmeabschnitt an der Karosserie angelenkt ist, so dass der Aufnahmeabschnitt aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt nach außen von der Karosserie weg erstreckt, schwenkbar ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass sich der Aufnahmeabschnitt zumindest einer der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen in der Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zu der dieser zugeordneten A-Säule erstreckt. Um den Aufnahmeabschnitt in seine Gebrauchsstellung zu überführen, kann dieser auf einfache Weise seitlich von der A-Säule nach außen wegbewegt und im Falle einer schwenkbaren Anlenkung weggeklappt werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass sich der Aufnahmeabschnitt jeder der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen in der Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen parallel zu der dieser zugeordneten A-Säule erstreckt.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der Aufnahmeabschnitt zumindest einer der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen in der Nichtgebrauchsstellung am Unterboden der Karosserie anliegt. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Aufnahmeabschnitt jedes der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen in der Nichtgebrauchsstellung am Unterboden der Karosserie anliegt.
  • Weiterhin besteht alternativ zu der rein rotatorischen Anbindung die Möglichkeit, dass der Aufnahmeabschnitt zumindest einer der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen so ausgebildet ist, dass er durch eine im Wesentlichen translatorische Bewegung aus seiner Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung überführt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass jede der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen zumindest ein bewegliches Stützmittel umfasst, welches dazu eingerichtet ist, in einer Stützstellung den Aufnahmeabschnitt der betreffenden ersten Aufnahmeeinrichtung in dessen Gebrauchsstellung an der Karosserie abzustützen. Durch die Integration der Stützmittel in die ersten Aufnahmeeinrichtungen ist es nicht erforderlich, zusätzliche - insbesondere separat zu montierende - Stützmittel vorzusehen, um eine Abstützung der Aufnahmeabschnitte der ersten Aufnahmeeinrichtungen an der Karosserie zu ermöglichen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass jedes der Stützmittel so ausgebildet ist, dass es den Aufnahmeabschnitt der zugehörigen ersten Aufnahmeeinrichtung in der Gebrauchsstellung an der dieser zugeordneten A-Säule abstützt. Die Abstützung der Aufnahmeabschnitte der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen an den A-Säulen der Karosserie mit Hilfe der Stützmittel ist von Vorteil, da die Karosserie in diesen Bereichen eine sehr hohe Steifigkeit aufweist.
  • Vorzugsweise kann jede der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen eine zweite Schwenkachse umfassen, mittels derer das Stützmittel relativ zum Aufnahmeabschnitt in die Stützstellung schwenkbar ist. Diese schwenkbare Anlenkung des Stützmittels an dem Aufnahmeabschnitt der betreffenden ersten Aufnahmeeinrichtung ermöglicht insbesondere eine einfache und intuitive Handhabung des Stützmittels, um dieses in die Stützstellung zu überführen. In einer alternativen Ausführungsform kann das Stützmittel so ausgebildet sein, dass es durch eine im Wesentlichen translatorische Bewegung aus seiner Nichtgebrauchsstellung in die Stützstellung überführt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass jede der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen einen beweglichen Aufnahmeabschnitt für die Hubvorrichtung umfasst, so dass der Aufnahmeabschnitt aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt nach außen von der Karosserie weg erstreckt, bewegbar ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit einer zusätzlichen Anbindung des Bauteils, insbesondere der Traktionsbatterie, in den hinteren Eckbereichen des Unterbodens, insbesondere des Aufnahmeraums, mit Hilfe geeignet ausgebildeter Befestigungsmittel geschaffen. Es hat sich gezeigt, dass sich eine zusätzliche Anbindung des Bauteils, insbesondere der Traktionsbatterie, an die Karosserie auch in den hinteren Eckbereichen positiv auf die Steifigkeit sowie auf das Crashverhalten der Karosserie auswirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann zumindest eine der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen, vorzugsweise jede der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen, eine erste Schwenkachse umfassen, mittels derer der Aufnahmeabschnitt an der Karosserie angelenkt ist, so dass der Aufnahmeabschnitt aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt nach außen von der Karosserie weg erstreckt, schwenkbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass jede der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen zumindest ein bewegliches Stützmittel umfasst, welches dazu eingerichtet ist, in einer Stützstellung den Aufnahmeabschnitt der betreffenden zweiten Aufnahmeeinrichtung in dessen Gebrauchsstellung an der Karosserie abzustützen. Beispielsweise kann jedes der Stützmittel so ausgebildet sein, dass es den Aufnahmeabschnitt der zugehörigen zweiten Aufnahmeeinrichtung in der Gebrauchsstellung an einer dieser zugeordneten C-Säule der Karosserie abstützt. Die Abstützung der Aufnahmeabschnitte der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen an den C-Säulen der Karosserie mit Hilfe der Stützmittel ist von Vorteil, da die Karosserie in diesen Bereichen ebenfalls eine sehr hohe Steifigkeit aufweist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass jede der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen eine zweite Schwenkachse umfasst, mittels derer das Stützmittel relativ zum Aufnahmeabschnitt in die Stützstellung schwenkbar ist. Diese schwenkbare Anlenkung des Stützmittels an dem Aufnahmeabschnitt der betreffenden zweiten Aufnahmeeinrichtung ermöglicht insbesondere eine einfache und intuitive Handhabung des Stützmittels. In einer alternativen Ausführungsform kann das Stützmittel auch so ausgebildet sein, dass es durch eine im Wesentlichen translatorische Bewegung aus seiner Nichtgebrauchsstellung in die Stützstellung überführt werden kann.
  • Die hier beschriebene Karosserie mit den nach außen in ihre Gebrauchsstellung bewegbaren, insbesondere ausklappbaren, Aufnahmeabschnitten zumindest der beiden ersten und vorzugsweise auch der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen ermöglicht es im Montage- oder Service- beziehungsweise Austauschfall in vorteilhafter Weise, die Karosserie und die Traktionsbatterie durch Anheben beziehungsweise Absenken der Karosserie mittels der Hubvorrichtung unabhängig voneinander zu bewegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen
    • 1 eine schematisch stark vereinfachte Unteransicht auf einen Teil einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einer in einem Aufnahmeraum eines Unterbodens untergebrachten Traktionsbatterie und zwei Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme einer Hubvorrichtung,
    • 2 eine schematisch stark vereinfachte perspektivische Darstellung, die Einzelheiten einer der Aufnahmeeinrichtungen veranschaulicht,
    • 3 eine schematisch stark vereinfachte perspektivische Ansicht, die weitere Einzelheiten der Aufnahmeeinrichtung gemäß 2 veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist dort eine Unteransicht auf einen Teil einer Karosserie 1 eines Kraftfahrzeugs gezeigt, das insbesondere ein so genanntes batterieelektrisches Fahrzeug (englisch: Battery Electric Vehicle, BEV) mit einer elektrischen Maschine als Antriebsvorrichtung oder ein so genanntes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug (englisch: Plug-in-Hybrid Electric Vehicle, PHEV), bei dem zusätzlich zu einer Brennkraftmaschine eine elektrische Maschine als Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, sein, kann.
  • Die Karosserie 1 weist einen Unterboden 2 auf, in dem ein Aufnahmeraum 3 ausgebildet ist, innerhalb dessen eine Traktionsbatterie 4 untergebracht ist. Mittels dieser Traktionsbatterie 4 kann Energie zum Betrieb der elektrischen Maschine zum Antrieb des Kraftfahrzeugs elektrochemisch gespeichert werden.
  • An jeder der beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten der Karosserie 1, die sich in Längsrichtung (x-Richtung) erstrecken, ist jeweils ein Längsträger 10, insbesondere ein Seitenschweller, vorgesehen, der den Aufnahmeraum 3 für die Traktionsbatterie 4 seitlich begrenzt. Da 1 lediglich einen Teil des Unterbodens 2 der Karosserie 1 im Bereich einer ersten der beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten der Karosserie 1 zeigt, ist in 1 folglich nur einer der beiden Längsträger 10 zu erkennen. Orthogonal zu den beiden Längsträgern 10 erstrecken sich zwei Querträger 11, 12 in Querrichtung (y-Richtung) der Karosserie 1 parallel zueinander und bilden dadurch eine vordere und eine hintere Begrenzung des Aufnahmeraums 3.
  • Die Traktionsbatterie 4 ist an einer Mehrzahl von Anbindungspunkten mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel 5, 5a, 5b innerhalb des Aufnahmeraums 3 befestigt, um dadurch eine Anbindung an die Karosserie 1 zu erhalten. Die beiden mit den Bezugszeichen 5a und 5b bezeichneten Befestigungsmittel schaffen dabei eine Anbindung der Traktionsbatterie 4 in den Eckbereichen des Aufnahmeraums 3, die sich insbesondere positiv auf die Steifigkeit sowie auf das Crashverhalten der Karosserie 1 auswirkt.
  • Um die Karosserie 1 bei Bedarf mittels einer Hubvorrichtung 7a, 7b, insbesondere mittels einer Hebebühne oder eines Wagenhebers, anheben zu können, sind an jeder der beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten der Karosserie 1 eine erste Aufnahmeeinrichtung 6a und eine zweite, in Längsrichtung von der ersten Aufnahmeeinrichtung 6a beabstandete Aufnahmeeinrichtung 6b karosseriefest angeordnet. Die Aufnahmeeinrichtungen 6a, 6b sind so ausgebildet, dass sie die Hubvorrichtung 7a, 7b aufnehmen können, um dadurch die Karosserie 1 oder ein Kraftfahrzeug, das mit dieser Karosserie 1 ausgestattet ist, anheben beziehungsweise absenken zu können.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der ersten Aufnahmeeinrichtung 6a soll nachfolgend unter weiterer Bezugnahme auf 2 und 3 näher erläutert werden. Die Karosserie 1 weist in an sich bekannter Weise mehrere Karosseriesäulen auf, die eine Verbindung zwischen dem Karosserieunterbau und einem Dachbereich der Karosserie 1 schaffen. Die erste Aufnahmeeinrichtung 6a ist in einem vorderen Bereich der Karosserie 1 an einem an den Längsträger 10 angrenzenden Bereich einer A-Säule 13 der Karosserie 1 angeordnet.
  • Die erste Aufnahmeeinrichtung 6a umfasst einen Aufnahmeabschnitt 60a sowie eine erste Schwenkachse 61, mittels derer der Aufnahmeabschnitt 60a im Bereich der A-Säule 13 an der Karosserie 1 angelenkt ist, so dass der Aufnahmeabschnitt 60a aus einer Nichtgebrauchsstellung, in der er beispielsweise seitlich an der A-Säule oder am Unterboden 2 anliegen kann, nach außen in eine Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann, so dass er nach außen von der Karosserie 1 hervorsteht. In dieser Gebrauchsstellung kann dieser Aufnahmeabschnitt 60a die Hubvorrichtung 7a aufnehmen. Dadurch, dass der Aufnahmeabschnitt 60a der ersten Aufnahmeeinrichtung 6a nach außen in seine Gebrauchsstellung schwenkbar ist, benötigt die erste Aufnahmeeinrichtung 6a in besonders vorteilhafter Weise in der Gebrauchsstellung keinen Bauraum im Bereich des Unterbodens 2 der Karosserie 1.
  • Die erste Aufnahmeeinrichtung 6a umfasst ferner ein Stützmittel 62, das zur Abstützung des Aufnahmeabschnitts 60a an der A-Säule 13 in dessen Gebrauchsstellung eingerichtet ist und das vorliegend einen im Wesentlichen dreieckigen Umriss aufweist. Eine andere konstruktive Ausgestaltung des Stützmittels 62 ist grundsätzlich möglich.
  • Wie in 3 im Detail gezeigt, ist das Stützmittel 62 mittels einer zweiten Schwenkachse 63, die sich orthogonal zur ersten Schwenkachse 61 erstreckt, relativ zum Aufnahmeabschnitt 60a verschwenkbar. Das Stützmittel 62 kann dabei aus einer Nichtgebrauchsstellung, in der es sich vorzugsweise parallel zum Aufnahmeabschnitt 60a erstreckt, nach dem Ausklappen des Aufnahmeabschnitts 60a seinerseits in die in 2 und 3 gezeigte Gebrauchsstellung verschwenkt werden, in der das Stützmittel 62 an der A-Säule 13 anliegt und dadurch den Aufnahmeabschnitt 60a an der Karosserie 1 abstützt.
  • Vorzugsweise kann die zweite Aufnahmeeinrichtung 6b, die an der betreffenden Längsseite der Karosserie 1 vorgesehen ist, ebenfalls einen schwenkbar an der Karosserie 1 angelenkten Aufnahmeabschnitt 60b umfassen, der aus einer Nichtgebrauchsstellung nach außen in eine Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann. Ferner ist die zweite Aufnahmeeinrichtung 6b vorzugsweise ebenfalls so ausgebildet, dass sie sich in der Gebrauchsstellung in geeigneter Weise an der Karosserie 1 abstützen kann. Diese Abstützung kann zum Beispiel ebenfalls mittels eines relativ zum Aufnahmeabschnitt 60b verschwenkbaren Stützmittels, das wie das Stützmittel 62 der ersten Aufnahmeeinrichtung 6a ausgebildet sein kann, erfolgen. Dieses Stützmittel kann an einem Teil der Karosserie 1, wie zum Beispiel an einer Karosseriesäule, insbesondere an einer C-Säule der Karosserie 1 angreifen, um dadurch den Aufnahmeabschnitt 60b der zweiten Aufnahmeeinrichtung 6b an der Karosserie 1 abzustützen.
  • Die erste Aufnahmeeinrichtung und die zweite Aufnahmeeinrichtung, die an der zweiten, hier nicht explizit gezeigten Längsseite der Karosserie 1 vorgesehen sind, weisen vorzugsweise einen identischen konstruktiven Aufbau wie die erste Aufnahmeeinrichtung 6a und die zweite Aufnahmeeinrichtung 6b an der ersten Längsseite der Karosserie 1 auf.
  • Die hier vorgestellte Karosserie 1 mit den nach außen verschwenkbaren Aufnahmeabschnitten 60a, 60b der Aufnahmeeinrichtungen 6a, 6b für die Hubvorrichtung 7a, 7b schafft in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit der Anbindung der Traktionsbatterie 4 in den vorderen und hinteren Eckbereichen des Aufnahmeraums 3 mittels der dort vorgesehenen, mit den Bezugszeichen 5a und 5b versehenen Befestigungsmittel. Diese Anbindung der Traktionsbatterie 4 an die Karosserie 1 in diesen vorderen und hinteren Eckbereichen des Aufnahmeraums 3 wäre ohne die hier beschriebene Ausgestaltung der Aufnahmeeinrichtungen 6a, 6b so ohne Weiteres nicht möglich, da in diesen Eckbereichen entsprechende Aufnahmen für die Hubvorrichtung 7a, 7b vorgesehen wären. Die zusätzliche Anbindung der Traktionsbatterie 4 in den Eckbereichen des Aufnahmeraums 3 wirkt sich - wie oben bereits erwähnt - positiv auf die Steifigkeit und auf das Crashverhalten der Rohbaustruktur 1 aus.
  • Die hier beschriebene Karosserie 1 mit den nach außen in ihre Gebrauchsstellung ausklappbaren Aufnahmeabschnitten 60a, 60b der ersten und zweiten Aufnahmeeinrichtungen 6a, 6b ermöglicht es im Montage- oder Service- beziehungsweise Austauschfall, die Karosserie 1 durch Anheben beziehungsweise Absenken unabhängig von der Traktionsbatterie 4 zu bewegen.

Claims (11)

  1. Karosserie (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem Unterboden (2), wobei die Karosserie (1) zwei einander gegenüberliegende Längsseiten aufweist und wobei an jeder der beiden Längsseiten eine erste Aufnahmeeinrichtung (6a) sowie zumindest eine zweite Aufnahmeeinrichtung (6b) ausgebildet sind, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind und zur Aufnahme einer Hubvorrichtung (7a, 7b) eingerichtet sind, wobei jede der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen (6a) einen beweglichen Aufnahmeabschnitt (60a) für die Hubvorrichtung (7a, 7b) umfasst, so dass der Aufnahmeabschnitt (60a) aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt (60a) nach außen von der Karosserie (1) weg erstreckt, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (1) in einem vorderen Abschnitt jeder ihrer beiden Längsseiten eine A-Säule (13) umfasst und dass in einem unteren Bereich jeder der beiden A-Säulen (13) eine der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen (6a) ausgebildet ist.
  2. Karosserie (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterboden (2) einen Aufnahmeraum (3) aufweist, der zur Aufnahme einer Traktionsbatterie (4) eingerichtet ist.
  3. Karosserie (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen (6a) eine erste Schwenkachse (61) umfasst, mittels derer der Aufnahmeabschnitt (60a) an der Karosserie (1) angelenkt ist, so dass der Aufnahmeabschnitt (60a) aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt (60a) nach außen von der Karosserie (1) weg erstreckt, schwenkbar ist.
  4. Karosserie (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufnahmeabschnitt (60a) zumindest einer der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen (6a) in der Nichtgebrauchsstellung parallel zu der dieser zugeordneten A-Säule (13) erstreckt oder am Unterboden (2) der Karosserie (1) anliegt.
  5. Karosserie (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen (6a) zumindest ein bewegliches Stützmittel (62) umfasst, welches dazu eingerichtet ist, in einer Stützstellung den Aufnahmeabschnitt (60a) der betreffenden ersten Aufnahmeeinrichtung (6a) in dessen Gebrauchsstellung an der Karosserie (1) abzustützen.
  6. Karosserie (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Stützmittel (62) so ausgebildet ist, dass es den Aufnahmeabschnitt (60a) der zugehörigen ersten Aufnahmeeinrichtung (6a) in der Gebrauchsstellung ah der dieser zugeordneten A-Säule (13) abstützt.
  7. Karosserie (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden ersten Aufnahmeeinrichtungen (6a) eine zweite Schwenkachse (63) umfasst, mittels derer das Stützmittel (62) relativ zum Aufnahmeabschnitt (60a) in die Stützstellung schwenkbar ist.
  8. Karosserie (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen (6b) einen beweglichen Aufnahmeabschnitt (60b) für die Hubvorrichtung (7a, 7b) umfasst, so dass der Aufnahmeabschnitt (60b) aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt (60b) nach außen von der Karosserie (1) weg erstreckt, bewegbar ist.
  9. Karosserie (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen (6b) eine erste Schwenkachse umfasst, mittels derer der Aufnahmeabschnitt (60b) an der Karosserie (1) angelenkt ist, so dass der Aufnahmeabschnitt (60b) aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung, in der sich der Aufnahmeabschnitt (60b) nach außen von der Karosserie (1) weg erstreckt, schwenkbar ist.
  10. Karosserie (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen (6b) zumindest ein bewegliches Stützmittel umfasst, welches dazu eingerichtet ist, in einer Stützstellung den Aufnahmeabschnitt (60b) der betreffenden zweiten Aufnahmeeinrichtung (6b) in dessen Gebrauchsstellung an der Karosserie (1) abzustützen.
  11. Karosserie (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden zweiten Aufnahmeeinrichtungen (6b) eine zweite Schwenkachse umfasst, mittels derer das Stützmittel relativ zum Aufnahmeabschnitt (60b) aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung schwenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3315942A (en) 1965-09-20 1967-04-25 Harry P Buberniak Jack means for a camper unit
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