DE102018008230A1 - Fahrzeug mit einer Grundplattform und einem auswechselbaren Aufsatzmodul - Google Patents

Fahrzeug mit einer Grundplattform und einem auswechselbaren Aufsatzmodul Download PDF

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Ronny Bach
Christian Binder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/02Motor vehicles
    • B62D63/025Modular vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (20) mit einer Grundplattform (1) und einem auswechselbaren Aufsatzmodul (2). Erfindungsgemäß umfasst die Grundplattform (1) mindestens vier hydraulisch ausfahrbare Stellfüße (3 bis 6), wobei Stellfüße (3 bis 6) im ausgefahrenen Zustand das Fahrzeug (20) an einer Fahrbahnoberfläche (11) abstützen. Weiterhin umfasst die Grundplattform (1) zumindest eine Hinterachse (1.7), wobei an der Hinterachse (1.7) zumindest ein elektrischer Antrieb (7, 8) angeordnet ist, wobei der Antrieb (7, 8) ausgebildet ist, zumindest zwei Räder (1.5, 1.6) derart relativ zur Grundplattform (1) zu verschieben, dass die Räder (1.5, 1.6) von der Fahrbahnoberfläche (11) angehoben sind. Weiter ist an der Hinterachse (1.7) zumindest ein Hydraulikzylinder (9, 10) angeordnet, wobei der Hydraulikzylinder (9, 10) ausgebildet ist, zwei jeweils zumindest eine Radaufhängung (1.8, 1.9) umfassende Achsabschnitte (1.7.1, 1.7.2) entlang einer Längsausdehnung der Hinterachse (1.7) nach außen zu verschieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Grundplattform und einem auswechselbaren Aufsatzmodul.
  • Aus der DE 103 14 088 A1 ist ein Lastkraftwagen mit einem auswechselbaren Aufbau, der von einem Chassis des Lastkraftwagens getragen wird, bekannt, wobei das Chassis Halterungen für rückseitige und vordere Stellfüße aufweist, auf welchen der Aufbau im vom Lastkraftwagen abgenommen Zustand auf dem Boden abstellbar ist, und wobei der Lastkraftwagen eine Luftfederung aufweist, über welche die Rückseite des Chassis anhebbar und absenkbar ist. Weiter ist ein Distanzstück vorgesehen, welches zwischen einer aktiven und einer passiven Stellung verstellbar ist und in seiner aktiven Stellung in einem mittleren Bereich des Aufbaus diesen gegenüber dem Chassis abstützt und einen vorgegebenen Abstand zwischen dem Aufbau und dem Chassis in diesem mittleren Bereich aufrecht hält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Fahrzeug mit einer Grundplattform und einem auswechselbaren Aufsatzmodul anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeug, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Fahrzeug weist eine Grundplattform und ein auswechselbares Aufsatzmodul auf. Erfindungsgemäß umfasst die Grundplattform mindestens vier hydraulisch ausfahrbare Stellfüße, wobei Stellfüße im ausgefahrenen Zustand das Fahrzeug an einer Fahrbahnoberfläche abstützen. Weiter umfasst die Grundplattform zumindest eine Hinterachse, wobei an der Hinterachse zumindest ein elektrischer Antrieb angeordnet ist, wobei der Antrieb ausgebildet ist, zumindest zwei Räder derart relativ zur Grundplattform zu verschieben, dass die Räder von der Fahrbahnoberfläche angehoben sind. An der Hinterachse ist zumindest ein Hydraulikzylinder angeordnet, wobei der Hydraulikzylinder ausgebildet ist, zwei jeweils zumindest eine Radaufhängung umfassende Achsabschnitte entlang einer Längsausdehnung der Hinterachse nach außen zu verschieben.
  • Die Vorrichtung führt zu dem Vorteil, dass aufgrund der seitlich ausgeschobenen Radaufhängungen und daraus folgend der Räder des Fahrzeugs an der Hinterachse größere auswechselbare Aufsatzmodule, beispielsweise ein Personenbeförderungsmodul oder ein Frachtmodul, am Fahrzeug angeordnet werden können. Durch die ausgeschobenen Räder und/oder Radkästen wird eine Störgeometrie aus einem Frachtbereich des Fahrzeugs entfernt. Hierbei ist ein einfacher Austausch durch Verschiebung des entsprechenden Aufsatzmoduls entlang einer Längsachse des Fahrzeugs möglich.
  • Die Vorrichtung führt weiter zu dem Vorteil, dass die Aufsatzmodule keine Aussparungen im Außenbereich entlang der Räder und/oder der Radkästen des Fahrzeugs vorweisen müssen und dadurch ein Frachtraumverlust oder ein Verlust eines Raums zur Personenbeförderung vermieden wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch ein Fahrzeug und ein auswechselbares Aufsatzmodul,
    • 2 schematisch ein Fahrzeug und ein auswechselbares Aufsatzmodul und
    • 3 schematisch ein Fahrzeug mit einem auswechselbaren Aufsatzmodul.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 20, insbesondere ein autonom fahrendes Fahrzeug, mit einer Grundplattform 1 und einem auswechselbaren Aufsatzmodul 2.
  • Die Grundplattform 1 weist zwei Außenseiten 1.1 und 1.2 auf und umfasst eine Vorderachse 1.10, eine Hinterachse 1.7 mit zumindest zwei Achsabschnitten 1.7.1, 1.7.2 und vier Räder 1.3 bis 1.6. Dabei sind die Räder 1.3, 1.4 der Vorderachse 1.10 und/oder die Räder 1.5, 1.6 der Hinterachse 1.7 mit einer nicht näher dargestellten, ebenfalls an der Grundplattform 1 angeordneten Antriebseinheit gekoppelt.
  • Zu einem Austausch des auswechselbaren Aufsatzmoduls 2 am Fahrzeug 20 umfasst die Grundplattform 1 vier hydraulisch ausfahrbare Stellfüße 3 bis 6, zwei elektrische Antriebe 7, 8 und zwei Hydraulikzylinder 9, 10.
  • Das Aufsatzmodul 2 weist eine Aussparung 2.1 in einem vorderen Bereich zur Anordnung oberhalb eines beispielsweise zur Aufnahme der Antriebseinheit vorgesehenen Abschnitts und zwei Aussparungen 2.2, 2.3 im hinteren Bereich zur Aufnahme der Räder 1.5, 1.6 der Hinterachse 1.7 auf. Das Aufsatzmodul 2 ist beispielsweise ein Personenbeförderungsmodul oder ein Frachtmodul.
  • Die Stellfüße 3 bis 6 sind an beiden Außenseiten 1.1, 1.2 der Grundplattform 1 angeordnet, wobei jeweils zwei der Stellfüße 3 bis 6 an der Außenseite 1.1 und an der gegenüberliegenden Außenseite 1.2 angeordnet sind. Die Stellfüße 3 bis 6 stützen das Fahrzeug 20 in einem ausgefahrenen Zustand an einer Fahrbahnoberfläche 11 in eine Richtung Z ab. Durch das Abstützen verringert sich beispielsweise eine auf Räder 1.3 bis 1.6 des Fahrzeugs 20 wirkende Radlast. Beispielsweise werden Antriebe der Stellfüße 3 bis 6 mittels eines nicht näher dargestellten fahrzeuginternen Steuergeräts angesteuert.
  • Die elektrischen Antriebe 7, 8 sind an der Hinterachse 1.7 der Grundplattform 1 angeordnet. Der elektrische Antrieb 7 hebt das Rad 1.5 an der Hinterachse 1.7 bis zu 30 mm in Richtung Z an. Der elektrische Antrieb 8 hebt das Rad 1.6 an der Hinterachse 1.7 bis zu 30 mm in Richtung Z an. Durch das Anheben der Räder 1.5, 1.6 verringert sich beispielsweise eine auf die Räder 1.5, 1.6 wirkende Radaufstandskraft. Die elektrischen Antriebe 7, 8 sind beispielsweise Spindelantriebe. Beispielsweise aktuiert ein fahrzeuginternes Steuergerät die elektrischen Antriebe 7, 8 automatisch.
  • Die Hydraulikzylinder 9, 10 sind an der Hinterachse 1.7 der Grundplattform 1 angeordnet. Der Hydraulikzylinder 9 verschiebt den Achsabschnitt 1.7.1 mit einer Radaufhängung 1.8 und dem Rad 1.5 bis zu 300 mm in Richtung Y1, nachdem das Rad 1.5 mittels des elektrischen Antriebs 7 angehoben wurde. Der Hydraulikzylinder 10 verschiebt den Achsabschnitt 1.7.2 mit einer Radaufhängung 1.9 und dem Rad 1.6 bis zu 300 mm in eine der Richtung Y1 entgegengesetzte Richtung Y2, nachdem das Rad 1.6 mittels des elektrischen Antriebs 8 angehoben wurde. Beispielsweise aktuiert ein fahrzeuginternes Steuergerät die Hydraulikzylinder 9, 10 automatisch.
  • Infolgedessen sind die Räder 1.5, 1.6 außerhalb einer Ladefläche 12 der Grundplattform 1 angeordnet, so dass das Aufsatzmodul 2 auf die Ladefläche 12 in Richtung X, d. h. in Richtung einer Längsachse des Fahrzeugs 20, schiebbar ist und an der Grundplattform 1 fixierbar ist.
  • Nach der Fixierung des Aufsatzmoduls 2 verschieben die Hydraulikzylinder 9, 10 die Achsabschnitte 1.7.1, 1.7.2 in ihre ursprüngliche Position, die elektrischen Antriebe 7, 8 senken die Räder 1.5, 1.6 wieder in ihre ursprüngliche Höhe ab und die Stellfüße 3 bis 6 fahren ein.
  • 2 zeigt das Fahrzeug 20 gemäß 1, wobei die Stellfüße 3 bis 6 eingefahren sind und die elektrischen Antriebe 7, 8 und die Hydraulikzylinder 9, 10 nicht aktuiert sind. Hierdurch sind die Räder 1.5, 1.6 nicht angehoben und dieselben nicht in Richtung Y1, Y2 verschoben.
  • Vor einer Fixierung des Aufsatzmoduls 2 an der Grundplattform 1 erfolgt die Verschiebung der Achsabschnitte 1.7.1, 1.7.2 mit den Rädern 1.5, 1.6 wie in 1 beschrieben.
  • 3 zeigt das Fahrzeug 20 gemäß 1, wobei das Aufsatzmodul 2 an der Grundplattform 1 fixiert ist und die Räder 1.5, 1.6 sich in einer normalen Betriebsstellung, d. h. in einem eingefahrenen Zustand, befinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplattform
    1.1, 1.2
    Außenseite
    1.3 bis 1.6
    Rad
    1.7
    Hinterachse
    1.7.1
    Achsabschnitt
    1.7.2
    Achsabschnitt
    1.8, 1.9
    Radaufhängung
    1.10
    Vorderachse
    2
    Aufsatzmodul
    2.1
    vordere Aussparung
    2.2, 2.3
    hintere Aussparung
    3 bis 6
    Stellfuß
    7, 8
    elektrischer Antrieb
    9, 10
    Hydraulikzylinder
    11
    Fahrbahnoberfläche
    12
    Ladefläche
    20
    Fahrzeug
    X
    Richtung
    Y1
    Richtung
    Y2
    Richtung
    Z
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10314088 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Fahrzeug (20) mit einer Grundplattform (1) und einem auswechselbaren Aufsatzmodul (2), dadurch gekennzeichnet, dass, - die Grundplattform (1) mindestens vier hydraulisch ausfahrbare Stellfüße (3 bis 6) umfasst, wobei Stellfüße (3 bis 6) im ausgefahrenen Zustand das Fahrzeug (20) an einer Fahrbahnoberfläche (11) abstützen, - die Grundplattform (1) zumindest eine Hinterachse (1.7) umfasst, wobei an der Hinterachse (1.7) zumindest ein elektrischer Antrieb (7, 8) angeordnet ist, wobei der Antrieb (7, 8) ausgebildet ist, zumindest zwei Räder (1.5, 1.6) derart relativ zur Grundplattform (1) zu verschieben, dass die Räder (1.5, 1.6) von der Fahrbahnoberfläche (11) angehoben sind, und - an der Hinterachse (1.7) zumindest ein Hydraulikzylinder (9, 10) angeordnet ist, wobei der Hydraulikzylinder (9, 10) ausgebildet ist, zwei jeweils zumindest eine Radaufhängung (1.8, 1.9) umfassende Achsabschnitte (1.7.1, 1.7.2) entlang einer Längsausdehnung der Hinterachse (1.7) nach außen zu verschieben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (7, 8) ausgebildet ist. die Räder (1.5, 1.6) des Fahrzeugs (20) mindestens 30 mm anzuheben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (9, 10) ausgebildet ist, die Achsabschnitte (1.7.1, 1.7.2) in entgegengesetzte Richtungen (Y1, Y2) um jeweils mindestens 300 mm zu verschieben.
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