DE102008024786A1 - Aerodynamisches Verkleidungsteil - Google Patents

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Abstract

Aerodynamisch ausgebildetes Verkleidungsteil (1) für die benachbart zur Fahrbahn verlaufende Unterseite eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens (P), wobei sich das zumindest eine Verkleidungsteil (1) zumindest bereichsweise über die Abgasanlage (2) erstreckt, dergestalt, dass zumindest die Abgasrohre (3) als auch der Endschalldämpfer (4) vom Verkleidungsteil (1) abgedeckt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aerodynamisch ausgebildetes Verkleidungsteil für die benachbart zur Fahrbahn verlaufende Unterseite eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Verkleidungsteile für die Unterseite eines Kraftfahrzeugs sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • So betrifft die DE 10 2005 046 087 B3 beispielsweise eine schallisolierende Unterbodenverkleidung für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Kunststoff hergestellten Hohlkörper, dessen Unterseite luftwiderstandssenkend und/oder im Wesentlichen glattflächig ausgebildet ist. Der Hohlkörper weist an seiner Unterseite mindestens einen weichen Wandbereich und mindestens einen gegenüber dem weichen Wandbereich relativ harten Wandbereich auf, wobei der weiche Wandbereich und der relativ harte Wandbereiche durch sequentielle Extrusion und/oder durch sequentielle Coextrusion hergestellt sind, und wobei der weiche Wandbereich zumindest an seiner freiliegenden Aussenseite relativ weich ausgebildet ist und in der Montagestellung der Unterbodenverkleidung näher an einem Fahrzeugrad angeordnet ist als der relativ harte Wandbereich.
  • Aus der US 5321214 ist eine Abgasanlage mit Schalldämpfern bekannt, welche seitlich angeordnet sind und eine unterbodenseitige Abdeckung aufweisen.
  • Die WO 2007/096549 A2 beschreibt eine Anordnung am Heck eines Kraftfahrzeugs, wobei unterhalb einer Abgasanlage ein Diffusor angeordnet ist. Zwischen der Abgasanlage und dem Diffusor ist eine thermische Abschirmung vorgesehen, welche den Diffusor an mindestens einer stelle direkt kontaktiert, wobei der Diffusor einen im Wesentlichen flachen Abschnitt aufweist, der mit Rippen versehen ist, auf denen die thermische Abschirmung aufliegt.
  • Bei der WO 2007/096553 A2 sind sowohl zwischen der Abgasanlage und einem Diffusor als auch zwischen der Abgasanlage und dem Kofferraum des Fahrzeuges thermische Abschirmungen vorgesehen.
  • Den aus dem Stand der Technik bekannten Verkleidungsteilen haftet jedoch der Nachteil an, dass die vorgeschlagenen Verkleidungsteile nur bedingt die Abgasanlage, insbesondere die Abgasrohre und den Endschalldämpfer, des Kraftfahrzeuges abdecken und es daher insbesondere zu einem nachteiligen Fahrzeugumströmungsverhalten im Heckbereich des Kraftfahrzeuges, insbesondere im Bereich der Abgasanlage, kommt.
  • Ausgehend vom bekannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verkleidungsteil für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, welches zur Optimierung der Fahrzeugströmung im Bereich der Abgasanlage beiträgt und welches sich darüber hinaus harmonisch an die Fahrzeugkarosserie im Bereich der Abgasanlage anschließt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dazu wird zumindest ein aerodynamisches Verkleidungsteil vorgeschlagen, wobei sich das zumindest eine Verkleidungsteil zumindest bereichsweise über die Abgasanlage erstreckt, dergestalt, dass zumindest die Abgasrohre als auch der Endschalldämpfer vom Verkleidungsteil abgedeckt werden. Das Verkleidungsteil kann dabei lösbar, beispielsweise über eine Schraub- oder Klemmverbindung, oder unlösbar, beispielsweise über eine Kleb-, Löt- oder Schweißverbindung an Bereiche der Fahrzeugkarosserie befestigt werden. So kann das Verkleidungsteil beispielsweise als Nachrüstbauteil für eine Vielzahl von Fahrzeugmodellen Verwendung finden. Bevorzugt, jedoch keinesfalls zwingend, findet das Verkleidungsteil bei seitlich angeordneten Abgasanlagen (beispielsweise Doppelauspuffanlagen) Verwendung, wobei das Verkleidungsteil dabei aus beispielsweise zwei jeweils seitlich anordenbaren Einzelteilen bestehen kann, die jeweils an die mittlere Unterbodenverkleidung und das Heckteil anschließen. Es ist jedoch auch denkbar, dass es sich bei dem Verkleidungsteil um ein größer ausgebildetes Unterbodenverkleidungsteil handelt. In Fahrtrichtung betrachtet schließt das/die Verkleidungsteile an die Radhausschalen beziehungsweise Radhausverkleidung an. Dabei wird bevorzugt auch der Übergang von Radhausschale zum Verkleidungsteil aerodynamisch gestaltet, um noch bessere Strömungswerte zu erzielen.
  • Die aerodynamische Verkleidung der Abgasanlage und des Endschalldämpfers bewirkt somit sowohl eine Verringerung des Luftwiderstandes (cW-Wert) als auch eine Absenkung des Hinterachsauftriebes (cAH).
  • Bei einer Ausführungsform sind im oder an dem zumindest einen Verkleidungsteil Be- und/oder Entlüftungsöffnungen vorgesehen, wobei die Be- und/oder Entlüftungsöffnungen in der Art einer Lamelle und/oder Ausnehmung ausgebildet sein können. Die Be- und/oder Entlüftungsöffnungen sorgen zum einen für eine verbesserte Wärmeabfuhr der durch die Abgasanlage entstehenden Umgebungshitze und zum anderen für einen Kühllufteffekt für Bereiche der Abgasanlage.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass am Verkleidungsteil zumindest ein die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeuges verbesserndes Zusatzelement, beispielsweise ein Diffusor, vorgesehen sein kann. Durch den Diffusor wird Unterdruck unter dem Wagenboden erzeugt, der das Kraftfahrzeug an den Boden presst und damit höhere Kurvengeschwindigkeiten zulässt und generell das Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten verbessert. Der Diffusor hat dabei die Aufgabe den Unterdruck unter dem Kraftfahrzeug wieder auf den Umgebungsdruck hinter dem Fahrzeug zu erhöhen. Beispielsweise kann der Diffusor als eine Art bodennaher Flügel ausgebildet sein. Das Zusatzelement beziehungsweise der Diffusor kann dabei am Verkleidungsteil befestigt werden beziehungsweise bereits in diesen integriert sein. Ein integriertes Zusatzelement (Diffusor) bietet sich beispielsweise bei größeren, einstückig hergestellten Verkleidungsteilen an.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass am Verkleidungsteil zumindest ein Wärmeschutzmittel vorgesehen sein kann, wobei es sich bei dem Wärmeschutzmittel beispielsweise um ein Wärmeschutzblech handeln kann. Mit Hilfe des Wärmeschutzmittels können die Wärmeabfuhr oder die wärmeabsorbierenden Eigenschaften des Verkleidungsteils weiter verbessert werden. So ist beispielsweise auch denkbar, das Verkleidungsteil mit einer wärmeabsorbierenden Beschichtung beispielsweise einer Aluminiumfolie oder dergleichen zu kaschieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Teilansicht des Heckbereichs eines Personenwagens wie aus dem Stand der Technik bekannt;
  • 2 eine Teilansicht des Heckbereichs eines Personenkraftwagens gem. 1 mit einem erfindungsgemäßen Verkleidungsteil;
  • 3 die schematische Teilansicht des Unterbodenbereichs eines Personenwagens mit daran angeordnetem Verkleidungsteil;
  • 4 den vergrößerten Teilbereich des Unterbodenbereichs gem. 3.
  • 1 zeigt den Heckbereich H eines Personenwagens P. Der Personenwagen P weist in seinem unteren Heckbereich einen Karosserieausschnitt K auf, indem der Endschalldämpfer E der Abgasanlage A angeordnet ist. Diese aus dem Stand der Technik übliche Anordnung trägt zu einem ungünstigen Strömungsverhalten des Personenwagens P, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten oder Kurvenfahrten, bei.
  • Der in 2 dargestellte Heckbereich H eines Personenwagens P, umfasst einen Aufbau mit einem Karosserieausschnitt K, wobei im Karosserieausschnitt K ein Verkleidungsteil 1 angeordnet ist. Das Verkleidungsteil 1 erstreckt sich zumindest bereichsweise über Teile der (nicht dargestellten) Abgasanlage 2, wobei zumindest die (nicht dargestellten) Abgasrohre 3 als auch der (nicht dargestellte) Endschalldämpfer 4 abgedeckt werden. Das Verkleidungsteil 1 verläuft im Wesentlichen benachbart zur Fahrbahn verlaufenden Unterseite des Personenwagens P und zieht sich hierbei bereichsweise bis in den Stoßfänger 5 des Personenwagens beziehungsweise bildet einen Teil dessen.
  • Das Endstück 6 der Abgasanlage 2 ragt zwischen einem offenen Bereich des Verkleidungsteils 1 und dem Karosserieausschnitt K heraus beziehungsweise ermöglicht einen Austritt der durch die Abgasanlage 2 auszugebenen Schadstoffe. Das bevorzugt aus Kunststoff oder Leichtmetall (Aluminium) hergestellte Verkleidungsteil 1 ist nach außen hin im Wesentlichen glattflächig ausgebildet und unterstützt somit die Optimierung der Fahrzeugumströmung im Heckbereich H beziehungsweise im Bereich der Abgasanlage 2 des Personenwagens P. Wird das Verkleidungsteil beispielsweise Werksseitig in den Stoßfänger beziehungsweise in Bereiche der Fahrzeugkarosserie integriert, kann das Verkleidungsteil selbstverständlich aus den gleichen Materialien hergestellt sein wie die zuvor genannten Karosserieteile.
  • Die Befestigung des hier dargestellten Verkleidungsteils erfolgt vorzugsweise randseitig am angrenzenden Aufbau durch Schrauben, Klipsen oder dergleichen. Ferner können zur Fixierung des Verkleidungsteils örtlich Halteelemente vorgesehen sein, die einerseits mit dem Verkleidungsteil 1 und andererseits mit dem darüber liegenden Aufbau verbunden sind.
  • 3 zeigt die schematische Teilansicht des Unterbodenbereichs 7 eines Personenwagens P mit unterhalb dessen angeordneten Verkleidungsteil 1. Der hier dargestellte Heckbereich H umfasst eine Doppelabgasanlage, wobei das Verkleidungsteil 1 jeweils unterhalb der (nicht dargestellten) Endschalldämpfer angeordnet ist. Das Verkleidungsteil 1 erstreckt sich im Wesentlichen bis zur Radhausschale 8 und ist auch im Übergangsbereich 9 aerodynamisch ausgestaltet.
  • 4 zeigt einen vergrößerten Teilbereich des Unterbodenbereichs 7 gem. 3. Gut zu erkennen ist der aerodynamisch gestaltete Übergang 9 vom Verkleidungsteil 1 zur Radhausschale 8. Nicht direkt sichtbar und durch die gestrichelten Linien dargestellt, sind die unterhalb der Bodenkarosserie im Verkleidungsteil 1 angeordneten Be- und/oder Entlüftungsöffnungen 10, die unterhalb des (nicht dargestellten) Endschalldämpfers angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005046087 B3 [0003]
    • - US 5321214 [0004]
    • - WO 2007/096549 A2 [0005]
    • - WO 2007/096553 A2 [0006]

Claims (8)

  1. Aerodynamisch ausgebildetes Verkleidungsteil (1) für die benachbart zur Fahrbahn verlaufende Unterseite eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens (P), dadurch gekennzeichnet, dass sich das zumindest eine Verkleidungsteil (1) zumindest bereichsweise über die Abgasanlage (2) erstreckt, dergestalt, dass zumindest die Abgasrohre (3) als auch der Endschalldämpfer (4) vom Verkleidungsteil (1) abgedeckt werden.
  2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Verkleidungsteil (1) zumindest eine Be- und/oder Entlüftungsöffnung (10) vorgesehen ist.
  3. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- und/oder Entlüftungsöffnung (10) in der Art einer Lamelle und/oder Ausnehmung ausgebildet ist.
  4. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Verkleidungsteil (1) zumindest ein die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs verbesserndes Zusatzelement, etwa ein Diffusor, vorgesehen ist.
  5. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Verkleidungsteil (1) Wärmeschutzmittel vorgesehen sind.
  6. Verkleidungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Wärmeschutzmittel um ein Wärmeschutzblech handelt.
  7. Verkleidungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Wärmeschutzmittel um eine Beschichtung, etwa Aluminiumfolie, handelt.
  8. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verkleidungsteil (1) an die Radhausschale (8) beziehungsweise Radhausverkleidung des Kraftfahrzeugs anschließt.
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