DE102005046087B3 - Schallisolierende Unterbodenverkleidung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine schallisolierende Unterbodenverkleidung für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Kunststoff hergestellten Hohlkörper, dessen Unterseite luftwiderstandssenkend und/oder im Wesentlichen glattflächig ausgebildet ist. Um bei einer solchen Unterbodenverkleidung die durch Spritzwasser- oder Splittaufprall verursachten Geräusche weitgehend zu beseitigen, weist der Hohlkörper an seiner Unterseite erfindungsgemäß mindestens einen weichen Wandbereich (4.1) und mindestens einen relativ harten Wandbereich (4.2) auf, wobei der weiche Wandbereich (4.1) und der relativ harte Wandbereich (4.2) durch sequentielle Extrusion und/oder durch sequentielle Coextrusion hergestellt sind, und wobei der weiche Wandbereich (4.1) zumindest an seiner freiliegenden Außenseite relativ weich ausgebildet ist und in der Montagestellung der Unterbodenverkleidung (4'') näher an einem Fahrzeugrad angeordnet ist als der relativ harte Wandbereich (4.2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schallisolierende Unterbodenverkleidung für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Kunststoff hergestellten Hohlkörper, dessen Unterseite luftwiderstandssenkend und/oder im Wesentlichen glattflächig ausgebildet ist.
  • Derartige Unterbodenverkleidungen sind zum Beispiel aus der EP 1 251 062 A2 und der DE 100 01 932 A1 bekannt. Sie dienen der Verringerung des Schallpegels im Fahrgastraum sowie der Verbesserung des cW-Wertes des jeweiligen Kraftfahrzeuges.
  • Die aus der EP 1 251 062 A2 bekannte Unterbodenverkleidung besitzt einen doppelwandigen Aufbau, besteht aus Kunststoff und ist im Twin-Sheet-Prozess oder Extrusions-Blasformprozess hergestellt. Bei der aus der DE 100 01 932 A1 bekannten Unterbodenverkleidung handelt es sich ebenfalls um ein Blasformteil.
  • Als störend werden bei solchen Unterbodenverkleidungen die durch Spritzwasser- und/oder Splittaufprall hervorgerufenen Geräusche empfunden, wenn das betreffende Fahrzeug über Straßen oder Wege mit Wasseransammlungen bzw. Rollsplittbelag bewegt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterbodenverkleidung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der das Problem der durch Spritzwasser- und/oder Splittaufprall hervorgerufenen Geräusche weitgehend beseitigt ist und deren Herstellungskosten gleichwohl relativ günstig sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Unterbodenverkleidung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Unterbodenverkleidung besteht im Wesentlichen aus einem aus Kunststoff hergestellten Hohlkörper, dessen Unterseite luftwiderstandssenkend und/oder im Wesentlichen glattflächig ausgebildet ist. Der Hohlkörper weist an seiner Unterseite mindestens einen weichen Wandbereich und mindestens einen gegenüber dem weichen Wandbereich relativ harten Wandbereich auf, wobei der weiche Wandbereich und der relativ harte Wandbereiche durch sequentielle Extrusion und/oder durch sequentielle Coextrusion hergestellt sind, und wobei der weiche Wandbereich zumindest an seiner freiliegenden Außenseite relativ weich ausgebildet ist und in der Montagestellung der Unterbodenverkleidung näher an einem Fahrzeugrad angeordnet ist als der relativ harte Wandbereich.
  • Der oder die relativ weichen Wandbereiche des Hohlkörpers sind dort angeordnet, wo die Splitt- bzw. Spritzwasserbeaufschlagung gegebenenfalls am größten ist. Die übrigen Wandbereiche des Hohlkörpers sind aus relativ hartem Kunststoff ausgeführt.
  • Der jeweilige weiche Wandbereich des Hohlkörpers verringert die durch Spritzwasser- oder Splittaufprall verursachten Geräusche. Die weichen Wandbereiche sind vorzugsweise aus 90 bis 70 Gew.-% eines Polyolefins oder Copolyolefins und 10 bis 30 Gew.-% eines vernetzten oder teilvernetzten Elastomeren zusammengesetzt. Für die Schaffung eines weichen Wandbereichs bedarf es lediglich eines vergleichsweise geringen Mengenanteils einer weichen Komponente an der Unterbodenverkleidung. Als weiche Komponente kann insbesondere EPDM verwendet werden.
  • Die weichen Wandbereiche sowie der oder die relativ harten Wandbereiche können insbesondere aus Polypropylen hergestellt werden, wobei für die relativ weichen Wandbereiche eine Mischung aus Polypropylen und EPDM bevorzugt ist.
  • Der bzw. die relativ harten Wandbereiche der erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung können mit Vorteil auch aus faserverstärktem Polyolefin oder faserverstärktem Copolyolefin hergestellt werden.
  • In dem oder den aus relativ hartem Kunststoff hergestellten Wandbereichen der Unterbodenverkleidung ist vorzugsweise mindestens eine schallabsorbierende Struktur ausgebildet. Die Wirkungsweise der schallabsorbierenden Struktur wird durch den oder die weichen Wandbereiche des Hohlkörpers nicht negativ beeinflusst.
  • Im Ergebnis ist also bei der erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung der durch Spritzwasser- und/oder Splittaufprall verursachte Geräuschpegel deutlich herabgesetzt. Auch ist es möglich, die erfindungsgemäße Unterbodenverkleidung relativ kostengünstig herzustellen, da für die Herstellung ihres weichen Bereichs lediglich eine vergleichsweise geringe Menge einer weichen Kunst stoffkomponente benötigt wird und die Herstellung der unterschiedlich weichen bzw. harten Bereiche mittels sequentieller Extrusion und/oder sequentieller Coextrusion erfolgt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung besteht darin, dass der Hohlkörper oberseitig einen akustisch wirksamen Strukturabschnitt aufweist, in welchem kästchen- oder becherförmige Hohlkammern ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung führt zu einer erheblichen Verringerung des Geräuschpegels im Fahrgastraum (Innenraum) des Kraftfahrzeuges und damit zu einer Verbesserung des Fahrkomforts.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Unterbodenverkleidung, die zur Veranschaulichung im noch nicht montierten Zustand dargestellt ist;
  • 2 eine schematische Unteransicht eines Kraftfahrzeuges mit zwei an dessen Unterboden montierten Unterbodenverkleidungen;
  • 3 eine schematische Unteransicht eines Kraftfahrzeuges mit drei an dessen Unterboden montierten Unterbodenverkleidungen; und
  • 4 bis 10 sieben verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung in schematischer Schnittdarstellung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Unterboden 2 dargestellt. Der Unterboden 2 des Kraftfahrzeuges erstreckt sich im Wesentlichen vom Motorraum 3 bis hin unter den Kofferraum. Unterhalb des Unterbodens 2 des Kraftfahrzeuges ist eine doppelwandige, schallisolierende Unterbodenverkleidung 4 vorgesehen, die in 1 noch nicht an dem Kraftfahrzeug 1 angebracht ist. Entsprechend den Pfeilen P wird die Unterbodenverkleidung 4 am Boden des Kraftfahrzeuges mittels Schrauben oder anderer Befestigungsmittel angebracht.
  • Die Unterbodenverkleidung 4 ist einteilig ausgebildet. Sie ist aus einem aus Kunststoff hergestellten Blasformteil gebildet, dessen Unterseite luftwiderstandssenkend und/oder im Wesentlichen glattflächig ausgebildet ist. Die Unterbodenverkleidung 4 dient der Verringerung des Luftwiderstandbeiwertes (cW-Wert). Sie kann daher auch als cW-Verkleidung oder als aerodynamische Unterbodenverkleidung bezeichnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Unterbodenverkleidung 4 ist so gestaltet, dass sie einen größeren Teilbereich des Unterbodens 2 des Kraftfahrzeuges abdeckt. In den 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen jeweils zwei erfindungsgemäße Unterbodenverkleidungen 4', 4'' beabstandet zueinander am Unterboden 2 eines Kraftfahrzeuges angebracht sind. Ein Teilbereich des Unterbodens 2, in welchem ein Auspuffstrang (nicht dargestellt) und/oder eine die Hinterräder 5.1, 5.2 antreibende Kardanwelle 6 angeordnet sind, wird durch die beiden Unterbodenverkleidungen 4', 4'' nicht abgedeckt.
  • Der Hohlkörper der jeweiligen Unterbodenverkleidung 4', 4'' weist an seiner Unterseite mindestens einen weichen Wandbereich 4.1, 4.3 und mindestens einen demgegenüber relativ harten Wandbereich 4.2 auf.
  • In den 4 bis 10 sind der oder die weich ausgebildeten Wandbereiche 4.1, 4.3 durch eine dünne und dicke Linien im Wechsel aufweisende Schraffur gekennzeichnet, während die relativ hart ausgebildeten Wandbereiche 4.2 durch eine ausschließlich dünne Linien aufweisende Schraffur gekennzeichnet sind. Zusätzlich sind zur Verdeutlichung der ungefähren Abmessungen der unterschiedlichen Wandbereiche 4.1, 4.2, 4.3 Maßlinien oberhalb der Unterbodenverkleidungen eingezeichnet.
  • Die beiden Wandbereiche des einteiligen Hohlkörpers sind durch sequentielle Extrusion und/oder durch sequentielle Coextrusion hergestellt. Der weiche Wandbereich 4.1 oder 4.3 ist dabei zumindest an seiner freiliegenden Außenseite relativ weich ausgebildet und in der Montagestellung der Unterbodenverkleidung näher an einem Fahrzeugrad 7.1, 7.2 oder 5.1, 5.2 angeordnet als der relativ harte Wandbereich 4.2. Der weiche Wandbereich 4.1, 4.3 kann einschichtig oder mehrschichtig ausgebildet sein.
  • Die weichen Wandbereiche 4.1, 4.3 und der oder die relativ harten Wandbereiche 4.2 der Unterbodenverkleidung sind vorzugsweise aus einem Polyolefin, Copolyolefin oder mehreren Polyolefinen der gleichen Polyolefinklasse hergestellt. Die weichen Wandbereiche 4.1, 4.3 bestehen dabei vorzugsweise aus einer Mischung, die aus einem Polyolefin oder Copolyolefin und zusätzlich aus vernetzten oder teilvernetzten Elastomeren zusammengesetzt ist.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der jeweilige Hohlkörper der beiden zueinander beabstandeten Unterbodenverkleidungen 4' zwei relativ weiche Wandbereiche 4.1, 4.3 auf, zwischen denen in Längsrichtung des Fahrzeuges betrachtet ein relativ harter Wandbereich 4.2 ausgebildet ist. Der dem Vorderrad 7.1, 7.2 zugeordnete weiche Wandbereich 4.1 macht mehr als 1/3 der Gesamtlänge der Unterbodenverkleidung 4' aus. Der dem Hinterrad 5.1, 5.2 zugeordnete weiche Wandbereich 4.3 ist dagegen wesentlich kleiner, beispielsweise nur etwa halb so lang wie der vordere weiche Wandabschnitt 4.1.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Unterbodenverkleidungen 4'' vorhanden, bei denen der dem Vorderrad zugeordnete weiche Wandbereich 4.1 und der sich daran anschließende, relativ harte Wandbereich 4.2 etwa gleich lang sind. Der dem Vorderrad zugeordnete weiche Wandbereich 4.1 macht somit etwa die Hälfte der Gesamtlänge der Unterbodenverkleidung 4'' aus. Wie in 3 dargestellt, kann eine erfindungsgemäße Unterbodenverkleidung auch so gestaltet sein, dass sie am Unterboden 2 unterhalb des Heckbereichs oder Motorraums des Kraftfahrzeuges montierbar ist. Die in 3 zwischen den Hinterrädern 5.1, 5.2 angeordnete Unterbodenverkleidung 4''' weist zwei äußere, relativ weiche Wandbereiche 4.1' und 4.3' auf, die etwa gleich groß sind und zwischen denen ein relativ harter Wandbereich 4.2' ausgebildet ist.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Unterbodenverkleidung 4'' in Längsschnittansicht. Die einteilige Unterbodenverkleidung 4'' ist als Blasformteil ausgeführt. Die Unterseite 8 der Verkleidung 4'' ist zur Herabsetzung des Luftwiderstandbeiwert des mit ihr ausgerüsteten Kraftfahrzeuges im Wesentlichen glattflächig ausgebildet. Oberseitig weist der Hohlkörper einen akustisch wirksamen Strukturabschnitt 9 auf, in welchem kästchen- oder becherförmige Hohlkammern 10 ausgebildet sind. Die Hohlkammern 10 sind zu dem Bodenabschnitt 11 hin einseitig offen. Zumindest eine Mehrzahl der Hohlkammern 10 bildet einen gemeinsamen, in dem Blasformteil eingeschlossenen Luftraum.
  • Die kästchen- oder becherförmige Hohlkammern 10 sind unterschiedlich groß und inselartig gruppiert. Ein Teil der Hohlkammern 10 ist zueinander versetzt angeordnet (nicht dargestellt). Jede der Hohlkammern 10 besitzt einen im Wesentlichen ebenflächigen, schwingfähigen Bodenabschnitt (Deckenabschnitt) 12 und quer dazu verlaufende Kammerwände 13, die ebenfalls im Wesentlichen ebenflächig ausgebildet sind. Die unterschiedliche Größe der Hohlkammern 10 ergibt sich unter anderem dadurch, dass ihre Grundfläche unterschiedlich groß ist; und ergänzend oder alternativ auch dadurch, dass ihre Tiefe bzw. der Abstand des schwingfähigen Hohlkammerbodens 12 zum Bodenabschnitt 11 unterschiedlich bemessen ist.
  • Im Bereich der Hohlkammern 10 sind zwischen dem Bodenabschnitt 11 und dem Strukturteil 9 punkt- oder linienartige Verschweißungen 14 ausgebildet. Einige der Hohlkammern 10 sind so ausgebildet, dass ihre Kammerwände 13 bei im Wesentlichen gleicher Höhe bzw. Tiefe teilweise mit dem Bodenabschnitt 11 verschweißt sind und teilweise freikragend auf den Bodenabschnitt 11 zugerichtet sind, unter Belassung eines Luftspaltes S zwischen der Stirnfläche der Kammerwand 13 und dem Bodenabschnitt 11.
  • Der Hohlkörper der in 4 dargestellten Unterbodenverkleidung 4'' weist einen relativ weichen Abschnitt 4.1 und einen relativ harten Abschnitt 4.2 auf, die durch sequentielle Extrusion hergestellt sind.
  • Der weiche Abschnitt 4.1 liegt in der Montagestellung der Unterbodenverkleidung 4'' näher am Vorderrad des Kraftfahrzeuges als der relativ harte Abschnitt 4.2.
  • Das Längenverhältnis von weichem Abschnitt 4.1 zu relativ hartem Abschnitt 4.2 liegt etwa im Bereich von 1:2 bis 1:1, d.h. die Länge des weichen Hohlkörperabschnitts 4.1 entspricht etwa einem Drittel bis etwa der Hälfte der Gesamtlänge der Unterbodenverkleidung 4''. Der Bodenabschnitt 11 der Unterbodenverkleidung 4'' ist vorzugsweise mit einer größeren Wandstärke ausgebildet als der obere, dem Unterboden 2 des Kraftfahrzeuges zugewandte Hohlkörperabschnitt mit dem Strukturteil 9.
  • Die beiden Enden des aus einem extrudierten Schlauch. gebildeten Hohlkörpers sind durch Zusammenpressen verschlossen und verschweißt. Im den Verschlußbereichen sind mehrere Durchbrüche 15 zur Aufnahme von Schrauben (nicht gezeigt) oder anderen Befestigungsmittel vorgesehen.
  • Das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 lediglich dadurch, dass der weiche Wandbereich 4.1 und der relativ harte Wandbereich 4.2 zumindest an der glattflächig ausgebildeten Unterseite 8 des Hohlkörpers eine unterschiedliche Wanddicke aufweisen. Es ist zu erkennen, dass der weiche Wandbereich eine größere Wanddicke d aufweist als der relativ hart ausgebildete Wandbereich 4.2. Der relativ harte Wandbereich 4.2 kann insbesondere aus faserverstärktem Polyolefin oder faserverstärktem Copolyolefin hergestellt sein.
  • Hinsichtlich der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele ist zudem anzumerken, dass der weiche Wandbereich 4.1 des Hohlkörpers einschichtig ausgeführt ist. Die 6 und 7 zeigen dagegen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung 4'', bei denen der weich ausgebildete Wandbereich 4.1 des Hohlkörpers zweischichtig ausgeführt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 ist der weiche Wandbereich 4.1 der Unterbodenverkleidung durch sequentielle Coextrusion hergestellt worden, indem auf die Außenseite eines extrudierten Schlauches, der aus einem nach der Verfestigung relativ harten Kunststoff gebildet wird, eine Deckschicht 4.11 aus Kunststoff bzw. Elastomer extrudiert wird, die nach Abkühlung und Verfestigung relativ weich bleibt.
  • Die in 7 dargestellte Unterbodenverkleidung weist dagegen einen zweischichtigen weichen Wandbereich 4.1 auf, bei dem sowohl die äußere Schicht 4.11 als auch der innere Schichtabschnitt 4.12 aus einem Polyolefin oder Copolyolefin extrudiert ist, der EPDM oder ein anderes Elastomer enthält, so dass dieser Wandbereich 4.1 nach der Verfestigung relativ weich bleibt. Der innere Schichtabschnitt 4.12 und die äußere Schicht 4.11 sind vorzugsweise aus artgleichen Kunststoffen hergestellt, die jedoch nach der Verfestigung unterschiedlich weich bzw. hart sind. Die äußere Schicht 4.11 dieses Wandabschnitts ist vorzugsweise weicher ausgebildet als der innere Schichtabschnitt 4.12.
  • Die Außenseite des relativ weichen Wandbereichs 4.1, 4.3, 4.1', 4.3' der erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung ist vorzugsweise jeweils glattflächig ausgeführt. Die Unterseite 8 der erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung, einschließlich ihres relativ weichen Wandbereichs 4.1, 4.3, 4.1', 4.3' ist im Wesentlichen porenfrei ausgebildet.
  • Die 8 bis 10 zeigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung 4', die jeweils zwei relativ weiche Wandbereiche 4.1, 4.3 aufweisen, zwischen denen in Längsrichtung des Fahrzeuges betrachtet ein relativ harter Wandbereich 4.2 ausgebildet ist. In dem mittleren Abschnitt 4.3 der Unterbodenverkleidung 4' mit dem relativ harten Wandbereich 4.3 ist wiederum eine akustisch wirksame Struktur 9 mit kästchen- oder becherförmige Hohlkammern 10 ausgebildet.
  • Das in 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 dadurch, dass im hinteren Abschnitt der doppelwandigen Unterbodenverkleidung 4' ein zusätzlicher relativ weicher Wandbereich 4.3 ausgebildet ist, der dem Hinterrad (bzw. den Hinterrädern) des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 9 weist einen ersten relativ weich ausgebildeten Wandbereich 4.1 auf, der dem Vorderrad des Kraftfahrzeuges zugeordnet und (wie in
  • 6) zweischichtig ausgebildet ist. Im hinteren Abschnitt der Unterbodenverkleidung 4' ist ein weiterer weich ausgebildeter Wandbereich 4.3 vorgesehen, der aus einem relativ harten Innenschichtabschnitt und einer demgegenüber weichen Außenschicht 4.31 aufgebaut ist.
  • Die in 10 dargestellte Unterbodenverkleidung 4' besteht aus einem Hohlkörper mit einem vorderen Wandbereich 4.1 und einem hinteren Wandbereich 4.3, die jeweils aus einer relativ weichen Innenschichtabschnitt 4.12, 4.32 und einer weichen Außenschicht 4.11, 4.31 aufgebaut sind. Die Eigenschaften dieser beiden Wandbereiche 4.1, 4.3 entsprechen vorzugsweise dem weichen, zweischichtigen Wandbereich 4.1 gemäß 7.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten möglich, die auch bei abweichender Gestaltung von der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung Gebrauch machen. So ist es beispielsweise auch möglich, eine erfindungsgemäße Unterbodenverkleidung so auszuführen, dass ihr Hohlkörper im Bereich eines ersten relativ weichen Wandabschnitts 4.1 zweischichtig (z.B. wie in 6 oder 7) und im Bereich eines weiteren, relativ weichen Wandabschnitts 4.3 einschichtig ausgebildet ist (z.B. wie in 4 oder 8).

Claims (12)

  1. Schallisolierende Unterbodenverkleidung für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Kunststoff hergestellten Hohlkörper, dessen Unterseite luftwiderstandssenkend und/oder im Wesentlichen glattflächig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper an seiner Unterseite (8) mindestens einen weichen Wandbereich (4.1, 4.3; 4.1', 4.3') und mindestens einen gegenüber dem weichen Wandbereich (4.1, 4.3; 4.1', 4.3') relativ harten Wandbereich (4.2, 4.2') aufweist, wobei der weiche Wandbereich (4.1, 4.3; 4.1', 4.3') und der relativ harte Wandbereiche (4.2, 4.2') durch sequentielle Extrusion und/oder durch sequentielle Coextrusion hergestellt sind, und wobei der weiche Wandbereich (4.1, 4.3; 4.1', 4.3') zumindest an seiner freiliegenden Außenseite relativ weich ausgebildet ist und in der Montagestellung der Unterbodenverkleidung (4, 4', 4'', 4''') näher an einem Fahrzeugrad (7.1, 7.2; 5.1, 5.2) angeordnet ist als der relativ harte Wandbereich (4.2; 4.2').
  2. Unterbodenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper als Blasformteil ausgeführt ist.
  3. Unterbodenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper mindestens zwei relativ weiche Wandbereiche (4.1, 4.3) aufweist, zwischen denen in Längsrichtung des Fahrzeuges betrachtet ein relativ harter Wandbereich (4.2) ausgebildet ist.
  4. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die weichen Wandbereiche (4.1, 4.3; 4.1', 4.3') sowie der oder die relativ harten Wandbereiche (4.2; 4.2') aus einem Polyolefin, Copolyolefin oder mehreren Polyolefinen der gleichen Polyolefinklasse hergestellt sind, wobei der oder die weichen Wandbereiche (4.1, 4.3; 4.1', 4.3') aus einer Mischung bestehen, die aus einem Polyolefin oder Copolyolefin und zudem aus vernetzten oder teilvernetzten Elastomeren zusammengesetzt ist.
  5. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die weichen Wandbereiche (4.1, 4.3; 4.1', 4.3') aus 90 bis 70 Gew.-% eines Polyolefins oder Copolyolefins und 10 bis 30 Gew.-% eines vernetzten oder teilvernetzten Elastomeren zusammengesetzt ist/sind.
  6. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die weichen Wandbereiche (4.1, 4.3; 4.1', 4.3') sowie der oder die relativ harten Wandbereiche (4.2; 4.2') aus Polypropylen hergestellt sind, wobei der oder die relativ weichen Wandbereiche aus einer Mischung aus Polypropylen und EPDM zusammengesetzt ist/sind.
  7. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass der oder die relativ harten Wandbereiche (4.2; 4.2') aus faserverstärktem Polyolefin oder faserverstärktem Copolyolefin hergestellt ist/sind.
  8. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass darin ein Schallabsorber integriert ist.
  9. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper oberseitig einen akustisch wirksamen Strukturabschnitt (9) aufweist, in welchem kästchen- oder becherförmige Hohlkammern (10) ausgebildet sind.
  10. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Wandbereich (4.1) und der relativ harte Wandbereich (4.2) des Hohlkörpers eine unterschiedliche Wanddicke (d) aufweisen.
  11. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Wandbereich (4.1) des Hohlkörpers einschichtig und/oder zumindest an seiner Unterseite (8) im Wesentlichen glattflächig ausgeführt ist.
  12. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Wandbereich (4.1) des Hohlkörpers mehrschichtig, insbesondere zweischichtig ausgeführt ist.
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