DE102008036188A1 - Fahrzeugaufbau für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeugaufbau für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Im Heck des Fahrzeugaufbaus ist zwischen inneren aufbauseitigen Seitenteilen des Fahrzeughecks ein in Fahrzeugquerrichtung angeordneter Montageträger eingesetzt, der vormontierbare Bauelemente aufnimmt und an dem eine Heckverkleidung befestigt ist und der mit den beiden inneren Seitenteilen über Schraubmittel fest verbunden ist und einen versteifenden Aufbauquerträger bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2006 009 048 A1 ist eine Luftleiteinrichtung für ein Fahrzeug bekannt, bei der auf einer Trägerplatte ein Antriebsmotor für Stellelemente der Luftleiteinrichtung angeordnet ist. Die Trägerplatte ist als Stanzblech ausgebildet und über Verschraubungen an einem Kofferraumdeckel fixiert. Des Weiteren ist aus der DE 103 09 369 A1 eine Luftleiteinrichtung bekannt, die als Modul ausgebildet ist und eine in einem Ausschnitt der Karosserie einsetzbare Tragplatte umfasst, an der alle beweglichen Teile der Luftleiteinrichtung, wie beispielsweise ein Hydraulik- und Elektroantrieb, abgestützt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugaufbau für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem mit konstruktiv einfachen Mitteln das Fahrzeugheck verstärkt werden kann und gleichzeitig eine Vormontageeinheit für einen ein- und ausfahrbaren Spoiler und von weiteren Bauelementen erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass durch einen befestigten Montageträger zwischen inneren Seitenteilen des Fahrzeugaufbaus einerseits eine steife heckseitige Aufbaustruktur und andererseits ein Aufnahmemodul für vormontierbare Bauelemente geschaffen werden kann. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, indem zwischen den beiden inneren aufbauseitigen Seitenteilen des Fahrzeughecks ein in Fahrzeugquerrichtung angeordneter Montageträger eingesetzt wird, der vormontierbare Bauelemente aufnimmt und mit der Heckverkleidung verbindbar ist und welcher mit den beiden inneren Seitenteilen über Schraubmittel fest verbunden ist und somit einen versteifenden Aufbauquerträger bildet.
  • Der Montageträger weist an seiner Ober- und an seiner Unterseite sowie an seinen Stirnseiten Anlageflächen für die vormontierbaren Bauelemente auf. Der Montageträger ist jeweils an seinen freien Enden mit im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen für Befestigungsmittel zu den inneren Seitenteilen des Fahrzeugaufbaus versehen, wobei zwischen den Bohrungen jeweils ein Zentrier oder- Passstift zur Lagefixierung an den inneren Seitenteilen vorgesehen ist. Durch diese Ausführung des Montageträgers und seiner Festlegung an den inneren aufbauseitigen Seitenteilen des Fahrzeugaufbaus wird eine Vormontageeinheit geschaffen, die gleichzeitig die Karosserie heckseitig verstärkt, da der Montageträger als festigkeitserhöhender Aufbauquerträger im Festigkeitsverbund der Karosserie wirkt.
  • Der Montageträger weist eine der Heckverkleidung zugerichtete horizontal ausgerichtete stirnseitige Anlagefläche auf, mit der ein korrespondierender Rand der Heckverkleidung über Befestigungsmittel verbindbar ist. Des Weiteren ist die Heckverkleidung über einen Längsbereich mit dem Montageträger verbunden und über einen anschließenden weiteren Längsbereich an einer Halteleiste verbunden, die an einem Leuchtenkörper für eine Heckleuchte angeordnet und der an den inneren Seitenwandteilen gehalten ist, an welchen auch der Montageträger befestigt wird. Durch diese Ausführung kann die Heckverkleidung ausgehend vom Montageträger weiterführend lagegenau am Fahrzeugaufbau festgesetzt werden.
  • Der Montageträger weist an einer unterseitigen Anlagefläche in einer Fahrzeuglängsmittenebene einen vormontierbaren Antriebsmotor mit zu beiden Seiten abgehenden Antriebswellen für eine Aufstellmechanik des Spoilers auf. Des Weiteren ist an der Rückseite des Montageträgers an einer weiteren Anlagefläche – in Bezug auf die Fahrtrichtung gesehen – ein vormontierbares Schloss für den verstellbaren Heckdeckel angeordnet. Ferner ist an einer oberseitigen Anlagefläche des Montageträgers nahe seinem einen freien Ende ein Stellelement mit Bowdenzug für das Schloss des Heckdeckels angeordnet. Zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsmittenebene ist des Weiteren am Montageträger die vormontierbare Aufstellmechanik für den Spoiler angeordnet und zusätzlich ist an einer Seite ein Ansteuerungsmodul für ein vorderes Schließteil – in Bezug auf die Fahrtrichtung F gesehen – am Montageträger vorgesehen. Durch diese Anbringung der einzelnen Bauelemente am Montageträger vor einem Einbau ins Fahrzeug, wird eine Vereinfachung der Montage der Bauelemente sowie des Spoilers erzielt. Hierzu ragt die Aufstellmechanik des Spoilers teilweise durch Öffnungen im Montageträger hindurch, welche mit einem Unterteil des Spoilers verbunden sind.
  • Der Montageträger besteht vorzugsweise aus einem Aluminiumgussteil und ist im Querschnitt mit mehreren Stufen ausgeführt und im Mittenbereich weist der Montageträger mehrere quer verlaufende Hohlrippen auf, die auf der oberen Stufe bzw. diese Stufen randseitig begrenzend angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird eine optimale Festigkeit des Montageträgers insgesamt erzielt, so dass mit den inneren Seitenteilen des Fahrzeugaufbaus ein steifer Festigkeitsverbund im Heckbereich der Karosserie erreicht wird. Alternativ kann der Montageträger auch aus Blech oder faserverstärktem Kunststoff bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung auf einen Montageträger von oben her gesehen,
  • 2 eine Ansicht auf den Montageträger mit montierten Bauelementen entgegen der Fahrtrichtung gesehen,
  • 3 eine Ansicht auf den Montageträger mit montierten Bauelementen von unten her gesehen,
  • 4 einen Schnitt durch den eingebauten Montageträger ins Fahrzeug nach der Linie IV-IV der 6 gesehen,
  • 5 einen Schnitt im Bereich einer Heckleuchte durch die Heckverkleidung nach der Linie V-V der 7,
  • 6 eine Draufsicht auf den ins Fahrzeug eingebauten Montageträger und
  • 7 eine schaubildliche Darstellung auf die Verbindung der Heckverkleidung mit dem Montageträger und mit der am Boden einer Heckleuchte angeordneten Halteleiste.
  • Ein Fahrzeugaufbau für ein Kraftfahrzeug weist im Heck einen Aufnahmeraum für einen Heckmotor auf, der von inneren aufbauseitigen Seitenteilen 1, 2 sowie einer Heckverkleidung 3 umgeben ist. Über einen schwenkbaren Heckdeckel 4 und einem anschließenden Spoiler 5 ist der heckseitige Aufnahmeraum für einen Motor nach oben hin abgeschlossen. Der Spoiler 5 ist ein- und ausfahrbar und umfasst hierzu eine Aufstellmechanik M, die über einen Antriebsmotor 6 angetrieben wird. Des Weiteren wird noch ein Schließteil 8 hinter dem Spoiler 5 mit angesteuert, wobei vorderseitig ein Faltenbalg 8a als weiteres Schließteil vorgesehen ist.
  • Zwischen den beiden aufbauseitigen innen liegenden Seitenteilen 1, 2 ist ein in Fahrzeugquerrichtung angeordneter Montageträger 9 eingesetzt. Dieser nimmt vormontierte Bauelemente, wie beispielsweise die Aufstellmechanik M für den Spoiler 5, den Antriebsmotor 6 mit Antriebswellen 6a, 6b, ein Deckelschloss 11 mit Bowdenzug 11a sowie den Spoiler 5 über die Aufstellmechanik M auf. Der Spoiler 5 kann entweder nur mit einem Unterteil 5a vormontiert werden oder aber es können auch Unterteil 5a und Oberteil 5b zusammen am Montageträger 9 über die Aufstellmechanik 7 vormontiert werden.
  • Der Montageträger 9 ist mit seinen freien Enden 12, 13 über jeweils mindestens zwei Befestigungsmittel 14, 15 und 16, 17 mit den inneren Seitenteilen 1, 2 fest verbunden.
  • Zwischen den Befestigungsmitteln 14 bis 17 an jeder Seite ist ein Zentrierstift oder Passstift 18, 19 zur Lagepositionierung an den Seitenteilen 1, 2 angeordnet.
  • Zur Festlegung und Positionierung der vorzumontierenden Bauelemente 5, 6, M, 11 und 27 weist der Montageträger 9 entsprechende Anlageflächen A, A1, A2 und A3 an der Oberseite O sowie an der Unterseite U, sowie an seiner Stirnseite auf.
  • Der Montageträger 9 weist an seinem quer verlaufenden hinteren Rand – in Bezug auf die Fahrtrichtung F gesehen – eine horizontal ausgerichtete Anlagefläche 20 auf, auf der ein Rand 21 der Heckverkleidung 3 aufliegt und der mit der Auflagefläche 20 verbunden ist.
  • Der Montageträger 9 weist an seiner Unterseite U an der Anlagefläche A den Antriebsmotor 6 auf, der die Antriebswellen 6a und 6b umfasst. An der Rückseite des Montageträgers 9 ist das Deckelschloss 11 an der Auflagefläche A2 angeordnet. Des Weiteren ist an der Unterseite U an der Anlagefläche A1 des Montageträgers 9 die Aufstellmechanik M für den Spoiler 5 vorgesehen. An der Oberseite O des Montageträgers 9 ist ferner auf der Anlagefläche A3 das Stellelement 21 mit den Bowdenzügen 11a und das Deckelschloss 11 angeordnet.
  • Im Montageträger 9 sind Öffnungen 23, 23a angeordnet, durch die teilweise die Aufstellmechanik M bzw. Stellhebel der Mechanik hindurch ragen, welche mit dem Spoilerunterteil 5a verbunden sind.
  • Der Montageträger 9 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Aluminiumgussteil und weist im Querschnitt mehrere Stufen S, S1 auf und ist im Mittenbereich mit zwei querverlaufenden Hohlrippen 26, 26a versehen. Alternativ kann der Montageträger 9 auch aus Blech oder faserverstärktem Kunststoff bestehen. Eine weitere Verbindung V des Heckteils 3 am Fahrzeugaufbau erfolgt in Weiterführung zum Montageträger 9 aus gesehen an einer Halteleiste 28, die unterhalb eines Leuchtenkastens 29 für eine Heckleuchte angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006009048 A1 [0002]
    • - DE 10309369 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Fahrzeugaufbau für ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugheck, welches zueinander beabstandet angeordnete aufbauseitige innere Seitenteile und eine äußere Heckverkleidung umfasst, die mit den inneren Seitenteilen einen Aufnahmeraum für einen Heckmotor umgibt und dieser Aufnahmeraum von einem schwenkbaren Heckdeckel abgeschlossen ist, an dem sich ein über eine Aufstellmechanik ein- und ausfahrbarer Spoiler anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden inneren aufbauseitigen Seitenteilen (1, 2) des Fahrzeughecks ein in Fahrzeugquerrichtung angeordneter Montageträger (9) eingesetzt ist, der vormontierbare Bauelemente (5, 6, M, 11 und 27) aufnimmt und mit der Heckverkleidung (3) verbindbar ist und welcher mit den beiden inneren Seitenteilen (1, 2) über Befestigungsmittel (14, 15 und 16, 17) fest verbunden ist und der einen versteifenden Aufbauquerträger bildet.
  2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (9) an seiner Ober- und Unterseite (O, U) sowie an seinen Stirnseiten Anlageflächen (A, A1, A2, A3) für die vormontierbaren Bauelemente (5, 6, M, 11 und 27) aufweist.
  3. Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils am freien Ende (12, 13) des Montageträgers (9) im Abstand zueinander angeordnete Bohrungen für Befestigungsmittel (14, 15 und 16, 17) zu den inneren Seitenteilen (1, 2) des Fahrzeugaufbaus angeordnet sind und zwischen den Bohrungen jeweils ein Zentrierstift (18, 19) zur Lagefixierung an den inneren Seitenteilen (1, 2) vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (9) eine der Heckverkleidung (3) zugerichtete horizontal ausgerichtete stirnseitige Anlagefläche (20) aufweist, mit der ein korrespondierender Rand (21) der Heckverkleidung (3) über Befestigungsmittel verbindbar ist und in der Anlagefläche (20) des Montageträgers (9) Befestigungsbohrungen angeordnet sind.
  5. Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (9) an der unterseitigen Anlagefläche (A1) in einer Fahrzeuglängsmittenebene (L-L) einen vormontierbaren Antriebsmotor (6) mit zu beiden Seiten abgehenden Antriebswellen (6a, 6b) für die Aufstellmechanik (M) des Spoilers (5) aufweist.
  6. Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Montageträgers (9) an der Anlagefläche (A2) – in Bezug auf die Fahrtrichtung (F) gesehen – ein vormontierbares Schloss (11) für den verschwenkbaren Heckdeckel (4) angeordnet ist.
  7. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberseitigen Anlagefläche (A3) des Montageträgers (9) nahe seinem einen freien Ende (13) ein Stellelement (27) mit Bowdenzug (11a) für das Schloss (11) des Heckdeckels (4) angeordnet ist.
  8. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsmittenebene (L-L) am Montageträger (9) die vormontierbaren Aufstellmechaniken (M) für den Spoiler (5) angeordnet sind und zusätzlich an einer Seite ein Ansteuerungsmodul für ein vorderes Schließteil (8) – in Bezug auf die Fahrtrichtung (F) – vorgesehen ist.
  9. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellmechaniken (M) des Spoilers (5) teilweise durch Öffnungen (23, 23a) im Montageträger (9) hindurch ragen und mit einem Unterteil (5a) des Spoilers (5) verbunden sind, welcher an einer Oberschale (5b) des Spoilers (5) befestigt ist.
  10. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (9) aus einem Aluminiumgussteil besteht und im Querschnitt mit mehreren Stufen (S, S1) ausgeführt ist und im Mittenbereich mehrere quer verlaufende Hohlrippen (26, 26a) aufweist, die auf der oberen Stufe (S1), diese seitlich begrenzend, angeordnet sind.
  11. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckverkleidung (3) über einen Längsbereich mit dem Montageträger (9) verbunden ist und über einen anschließenden weiteren Längsbereich über eine Halteleiste (28) mit einem Leuchtenkörper (29) für eine Heckleuchte verbunden ist, der an den inneren Seitenwandteilen (1, 2) gehalten ist, an welchem der Montageträger (9) befestigbar ist.
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