DE2238704A1 - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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DE2238704A1
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DE
Germany
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passenger car
wall
car according
rear hood
passenger
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Pending
Application number
DE2238704A
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English (en)
Inventor
Tilman Dipl Ing Brodbeck
Hermann Dipl Ing Burst
Rolf Wiener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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Priority to IT32036/72A priority patent/IT988574B/it
Priority to CH87073A priority patent/CH541462A/de
Priority to GB346273A priority patent/GB1384992A/en
Priority to JP48010926A priority patent/JPS4944419A/ja
Priority to FR7302995A priority patent/FR2195214A5/fr
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Dr.-lr,g. h. c. P. PORSCHE KG · 7 STUTTCART-ZU F FENHAUSEN · PORSCHESTRASSI- '.?. Q "4
Personenkraftwagen
" Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen rait einer vorzugsweise zwischen Seitenteilen angebrachten Heckhaube und einer im Heck vorgesehenen aerodynamischen Vorrichtung zur Erhöhung des dynamischen Hinterraddruckes.
Es sind Personenkraftwagen bekannt (Zeitschrift "Motor" vom 27.11.1965* Seite 18), die im Heck eine Vorrichtung aufweisen.» mit der der dynamische Hinterraddruck beim Fahren vergrößert wird. Die Vorrichtung wird durch zwei relativ kleine Luftleitelemente gebildet, die teilweise eine Heckhaube und eine Karosserie-Endwand überdecken. Dieser Ausführung haftet jedoch der Nachteil an, daß durch die relativ kleine Ausgestaltung der Luftleitelemente die Vorrichtung nur in geringem Umfang wirksam ist, da lediglich eine minimale Luftströmungsmenge zur Beaufschlagung derselben ausgenutzt wird. Außerdem sind die Luftleitelemente die zwei Aufbauteile, nämlich die Heckhaube und die Karosserie-Endwand überdeckend, nicht vorteilhaft im Heck angeordnet.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, eine hochwirksame aerodynamische Vorrichtung zu schaffen, mit der beim Fahren der Hinterraddruck eines Personenkraftwagens vergrößert bzw. der Auftrieb im Bereich der Hinterachse herabgesetzt wird. Diese Vorrichtung soll aber auch vorteilhaft im Heck des Personenkraftwagens angeordnet sein.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Vorrichtung eine Einheit mit der Heckhaube bildet, sich über die wesentliche Breite derselben erstreckt und in Fahrzeuglängsrichtung einen erheblichen Teil der Heckhaube überragt. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die Vorrichtung mit der Aussenwand
1117
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der Heckhaube einstückig verbunden ist. Die Aussenwand besteht aus Kunststoff. Die Aussenwand ist mit der Innenwand der. Heckhaube verklebt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung auf die Heckhaube aufsetzbar ausgestaltet. Hierbei ist die Vorrichtung mit Schnellverschlüssen an der Heckhaube gehalten. Die Vorrichtung umfasst in einem Längsschnitt des Personenkraftwagens eine Begrenzungskante« von der aus sich keilartig verlaufende Wandungen erstrecken, die in eine Anformung bzw. in den normalen Verlauf der Karosserie übergehen. Die Begrenzungskante ist von geringer Breite. Der übergang zwischen der dem Endbereich des Personenkraftwagens zugekehrten Wandung und dem normalen Verlauf der Karosserie ist bogenförmig ausgebildet. Außerdem ist der Übergang zwischen der dem Endbereich des Personenkraftwagens abgekehrten Wandung und der Anformung kantenartig ausgebildet.
,Die Vorteile, die mit der Erfindung hauptsächlich erzieht werden, sind darin zu sehen, daß durch die Ausbildung der aerodynamischen Vorrichtung nicht nur der dynamische Raddruck beim Fahren verbessert wird, sondern auch der Luftwiderstandsbeiwert herabgesetzt wird. Dies deshalb, weil die Strömung beim Fahren über einen beachtlichen Bereich an der Aussenwand des Personenkraftwagens zur Anlage gelangt. Dadurch, daß die Vorrichtung eine Einheit mit der Heckhaube bildet, ist die se vorteilhaft angeordnet. Die Vorrichtung ist mit der Aussenwand der Heckhaube einstückig verbunden, wodurch auf einfache Weise zwei Haubenvarianten, einmal mit Vorrichtung und einmal ohne Vorrichtung, möglich sind. Indem diese Vorrichtung auf die Heckhaube aufsetzbar ist und mittels Schnei!verschlüssen befestigt werden kann besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung für bestimmte Einsätze (Wettbewerbe oder schnelle Reisen) rasch am Personenkraftwagen anzubauen und danach wieder abzubauen .
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt. Es zeigt
Figur 1 eine schaubildliche Teilansicht schräg von hinten auf einen Personenkraftwagen,
Figur 2 einen Schnitt II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab, Figur 3 eine Ansieht entsprechend Figur Io
Der Personenkraftwagen 1 umfasst einen Aufbau 2 mit einer Anzeigenleuchte 3 und einer Heckhaube 4, die zwischen Seitenteilen 5 angeordnet ist. Die Heekhaube 4 wird durch eine Aussenwand 6 und eine Innenwand 7 gebildet und weist ein Lufteinlaßgitter 8 auf, das aus mehreren Querstreben 9 besteht (Figur 2). Die Außenwand 5 "und die Innenwand 6 sind durch geeignete Verfahren wie Börteln,. Kleben oder dergleichen miteinander verbunden. Mit der vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Schaumstoff bestehenden Aussenwand 6 einstückig verbunden ist eine aerodynamische Vorrichtung 10, mit der beim Fahren der Hinterraddruck erhöht und der Luftwiderstandsbeiwert herabgesetzt wird.
Die Vorrichtung 10 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Heekhaube 4 und überragt dieselbe zu einem erheblichen Teil in Fahrzeuglängsrichtung A-A. Sie umfasst in einem Längsschnitt B des Personenkraftwagens eine Begrenzungskante 11, die eine geringe Breite aufweist. Von der Begrenzungskante 11 aus erstrecken sich keilartig verlaufende Wandungen 12, 1.3. Die Wandung 12 ist an eine Anformung 14 herangeführt, die in einer Schrägen bei 15 in den normalen Verlauf der Karosserie übergeht. Der Obergang zwischen der Wandung 13 und der Anformung 14 ist kantenartig ausgebildet. Die Wandung I3 geht bei Ί6 in den normalen Verlauf der Karosserie über. Der übergang zwischen der Wandung 13 und dem normalen Verlauf der Karosserie ist bogenförmig ausgebildet.
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Nach Figur 3> ist die Vorrichtung 10 auf die Heckhaube 4 aufsetzbar ausgestaltet. Hierzu weist sie auf einer dem Lufteinlaßgitter 8 zugekehrten Seite 17 Abstützglieder 18, 19 auf, die unterhalb des Lufteinlaßgitters 8 mittels schematisch dargestellter Fixierungsglieder 20 gehalten werden. Außerdem wird die Vorrichtung 10 durch einen oder mehrere Schnellverschlüsse 21 in Lage gehalten, die am hinteren Ende der Vorrichtung 10 angeordnet sind und durch ein Befestigungsteil 22 und ein Spannelement 2j5 gebildet werden. .
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Claims (10)

Schutzrecht sansp'rüche
1. Personenkraftwagen mit einer vorzugsweise zwischen Seitenteilen angebrachten Heckhaube und einer im Heck vorgesehenen aerodynamischen Vorrichtung zur Erhöhung des-dynamischen Hinterraddruckes, dadurch gekennzeichnet-, daß die Vorrichtung (10) eine Einheit mit der Heckhaube (4) bildet, sich über die wesentliche Breite derselben erstreckt und in Pahrzeuglangsrichtung (A-A) einen erheblichen Teil der Heckhaube (4) überragt. "
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) mit der Aussenwand (6) der Heckhaube (4) einstückig verbunden ist.
J. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenwand (6) aus Kunststoff.besteht.
4. Personenkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenwand (6) mit der Innenwand (7) der Heckhaube (4) verklebt ist.
5. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) auf die Heckhaube (4) aufsetzbar ausgestaltet ist.
6. Personenkraftwagen nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) mit Schnellverschlüssen (21) an der Heckhaube (4) gehalten ist.
7· Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) in einem Längsschnitt (B) des Personenkraftwagens (l) eine Begrenzungskante (ll) umfasst, von der aus sich keilartig, verlaufende Wandungen (12, 13) erstrecken,, die in eine Anformung (14) bzw. in den normalen Verlauf der Karosserie übergehen.
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8. Personenkraftwagen nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskante (11) von geringer Breite ist.
9· Personenkraftwagen nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen der dem Endbereich des Personenkraftwagens (l) zugekehrten Wandung (15) und dem normalen Verlauf der Karosserie bogenförmig ausgebildet ist.
10. Personenkraftwagen nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen der dem Endbereich des Personenkraftwagens abgekehrten Wandung (12) und der Anformung (l4) kantenartig ausgebildet ist.
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Lee rsei te
DE2238704A 1972-08-05 1972-08-05 Personenkraftwagen Pending DE2238704A1 (de)

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CH87073A CH541462A (de) 1972-08-05 1973-01-22 Personenkraftwagen
GB346273A GB1384992A (en) 1972-08-05 1973-01-23 Passenger motor vehicle
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GB1384992A (en) 1975-02-26
IT988574B (it) 1975-04-30
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