DE1234604B - Als Bau- und Lehrspielzeug ausgebildetes Fahrspielzeug - Google Patents

Als Bau- und Lehrspielzeug ausgebildetes Fahrspielzeug

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DE1234604B
DE1234604B DEN18962A DEN0018962A DE1234604B DE 1234604 B DE1234604 B DE 1234604B DE N18962 A DEN18962 A DE N18962A DE N0018962 A DEN0018962 A DE N0018962A DE 1234604 B DE1234604 B DE 1234604B
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DE
Germany
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vehicle toy
toy according
pushed
bumper
vehicle
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DEN18962A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Neuhierl
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/002Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor made of parts to be assembled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/046Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Als Bau- und Lehrspielzeug ausgebildetes Fahrspielzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein als Bau- und Lehrspielzeug ausgebildetes Fahrspielzeug in der Gestalt eines Automodells mit jeweils einstückig aus Kunststoff hergestelltem, miteinander verschraubbarem Karosserie- und Bodenteil, wobei an letzterem der Antriebsmotor, die Hinterräder sowie der Lenkungsteil mit den Vorderrädern angeordnet sind.
  • In den letzten Jahren wird in der Spielzeugtechnik in zunehmendem Maße Kunststoff verwendet. Hierbei hat es sich im Anfangsstadium meist um einfache und billige Artikel gehandelt. Erst in jüngerer Zeit konnte sich der Kunststoff auch auf dem Sektor des Qualitätsspielzeuges einführen. Dies brachte für den Spielzeugautohersteller neue Probleme, mußten doch die verschiedenen Einzelteile miteinander verbunden werden, was nicht mehr wie bei dem Einsatz von Blech durch Verzapfen der Teile oder Anwendung von Ösen erfolgen konnte.
  • Die zu lösende Aufgabe besteht daher darin, dem spielenden Kinde ein Spielfahrzeug an die Hand zu geben, welches bei naturgetreuer Nachbildung des Originals eine leichte Zerlegung und Wiederzusammensetzung desselben gestattete. Es mußte also eine konstruktive Lösung gefunden werden, welche dem Kinde die Möglichkeit an die Hand gibt, den Aufbau eines Automobils in entsprechender Verkleinerung kennen zu lernen, andererseits aber mußte die Zerstörung irgendwelcher Teile beim Zerlegen oder Zusammenbau mit Sicherheit verhindert werden. Zugleich mußte darauf Bedacht gelegt werden, daß alle Verrichtungen bei der Montage oder Demontage in der einfachsten Weise durch Lösen oder Anziehen einer möglichst kleinen Anzahl von Verschraubungen bewerkstelligt werden konnten.
  • Bislang bekanntgewordene, in dieser Richtung entwickelte Spielzeugautomobile, die als Bau- oder Lehrspielzeuge anzusprechen sind, weisen jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellte, miteinander verschraubte Karosserie- und Bodenteile auf, wobei am Bodenteil zumeist Antriebsmotor, Hinter- und Vorderräder mit Lenkung vorgesehen sind. Was die vordere bzw. hintere Stoßstange, ferner die vorderen und hinteren Scheinwerfer einschließlich ihrer Einfassungen anbelangt, so hat man für dieselben entweder vereinfachende Formgebungen getroffen, die mit dem Großvorbild nicht im Einklang standen, oder man hat sie, ebenso wie die Kotflügel, Windschutzscheiben usw. durch besondere Verzapfungen oder Verschraubungen am Chassis oder an der Karosserie angebracht.
  • Diese in jedem Fall sehr aufwendigen und die Gefahr des Verlustes einzelner Teile in sich bergenden Konstruktionen eines als Bau- und Lehrspielzeug ausgebildeten Fahrspielzeuges in der Gestalt eines Automodells werden nun erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß Innenverglasung, Sitzteil, Armaturenbrett/Steuerrad, vordere Stoßstange/Kühlerteil und hintere Stoßstange/Schlußlichteinfassung vor dem Verschrauben des Karosserieteils mit dem Bodenteil im Karosserieteil eingefügt, eingelegt oder eingedrückt und lediglich durch die Verschraubung der Karosserie mit dem Bodenteil gehalten werden.
  • Auf diese Weise ergibt sich in Gesamtheit ein Spielzeugautomobil, das in allen Teilen, was den äußerlichen Gesamteindruck betrifft, dem großtechnischen Vorbild entspricht, wobei zugleich eine gute Stabilität des Spielfahrzeuges gewährleistet ist, das auch einer robusteren Behandlungsweise durchaus gewachsen ist.
  • Was die Halterung des außen an der Fortsetzung der Motorhaube befindlichen Kühlerteils anbelangt, so kann diese nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch Anbringung eines doppelseitigen Hakens am Kühlerteil bewerkstelligt werden. Das Kühlerteil braucht somit lediglich eingesetzt und nach oben geschoben werden. Hierdurch wird bereits eine einwandfreie Halterung des Kühlers erreicht. Weiterhin kann das Kühlerteil einstückig mit der vorderen Stoßstange hergestellt werden, so daß die Stoßstange gleichzeitig mit dem Kühler befestigt wird.
  • Die hintere Stoßstange kann mit den Schlußlichteinfassungen einstückig hergestellt werden. In diese wird ein roter transparenter Einsatzkörper eingeschoben. Das kombinierte Bauteil Stoßstange/Schlußlichteinfassung wird dann lediglich in die Karosserie eingeschoben, wobei die Einsatzkörper durch entsprechende Anordnung von Hülsen oder Stegen gegen das Herausfallen gesichert werden kann.
  • Die Verglasung kann einfach in die Karosserie eingelegt werden und wird durch das Sitzteil gehalten. Dieses ist in an sich bekannter Weise einstückig wannenförmig ausgebildet und an den Stirnseiten mit zwei Ansätzen mit Loch versehen. Diese 4 Löcher werden in entsprechende, an der Innenseite der Karosserie befindliche und mit der Karosserie in einem Arbeitsgang hergestellte Stifte eingeführt, nachdem das Armaturenbrett nebst Lenkrad vorher in das einstückige Sitzteil eingeführt wird.
  • Zur Erleichterung der Montage wird das Armaturenbrett auf beiden Seiten mit einer kleinen Sicke und das Sitzteil mit einer kleinen Vertiefung versehen, so daß das Armaturenbrett in das Sitzteil einschnappt. Die Bodenabdeckung hat nun Distanzbolzen, die nach dem Verschrauben das Sitzteil nebst Innenverglasung gegen das Herausfallen sichern.
  • Mit Ausnahme der beiden Scheinwerfer, die vorher montiert werden, werden sämtliche Teile lediglich von vier Schrauben gehalten. Die Montage gestaltet sich also wie folgt: Einlegen der vorderen StoßstangefKühlerteil, Einlegen der Schlußleuchten in das Teil hintere Stoßstange/Schlußlichteinfassung, Einlegen dieses Teiles in die Karosserie, Einlegen der Innenverglasung in die Karosserie, Einlegen von Armaturenbrett/Lenkrad in Sitzteil, Einlegen des Sitzteiles, Einlegen des fertigen Bodenteiles und Verschrauben.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel. Laut F i g. 1 ist die vordere Stoßstange/Kühlerteil 1 einstückig hergestellt. Dieses Teil hat an der Innenseite zwei Haken 2. Diese Haken werden als gerade Ansätze hergestellt, da auf diese Weise eine einfache Form ausreicht. Durch nachträgliches Lochen wird die Hakenform erreicht. Diese Haken werden nun in entsprechende öffnungen 3 der Karosserie 4 eingelegt. Das Teil 1 wird nach oben geschoben und ist somit befestigt.
  • Nach F i g. 2 werden die Schlußleuchten 6 in entsprechende öffnungen der Kombination hintere Stoßstange/Schlußlichteinfassung 7 eingeschoben. Durch Ansätze 8 wird die Stoßstange/Schlußlichteinfassung in dem Ansatz 9 der Karosserie 4 gehalten, wobei durch die Hülsen 10 der Karosserie die Schlußleuchten 6 am Herausfallen gehindert werden.
  • Es können noch gabelförmige Ansätze 11 an der Kombination hintere Stoßstange/Schlußlichteinfassung vorhanden sein, die in einer Verjüngung der Hülse 10 aufliegen und durch Auflegen des Bodens und Verschrauben gehalten werden. Diese Ansätze 11 können auch an der vorderen Stoßstange/Kühlerteil vorhanden sein.
  • Die Bauteile vordere Stoßstange/Kühlerteil 1, sowie hintere Stoßstange/Schlußlichteinfassung 7 nebst den Schlußleuchten 6 und der Karosserie 4 sind in F i g. 3 nochmals dargestellt.
  • Weiterhin wird die Innenverglasung 15, sowie das Sitzteil 16 mit den vier durchlochten Ansätzen 17 und dem Armaturenbrett/Lenkrad gezeigt. Das Armaturenbrett 18 hat eine Sicke 19, die in die Vertiefung 20 des Sitzteiles 16 einschnappt. Am Bodenteil 25 ist bereits Antrieb und Lenkung montiert. Es sind zwei oder mehr Distanzbolzen 26 für die Halterung des Sitzteiles sowie je zwei Distanzbolzen 27 an der vorderen und hinteren Seite zur Halterung der vorderen Stoßstange/Kühlerteil 1 bzw. hintere Stoßstange/ Schlußlichteinfassung 7 zu erkennen.
  • Diese Bauteile werden laut F i g. 3 alle nach oben eingeschoben und durch vier Schrauben gehalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Bau- und Lehrspielzeug ausgebildetes Fahrspielzeug in der Gestalt eines Automodells mit jeweils einstückig aus Kunststoff hergestelltem, miteinander verschraubbarem Karosserie-und Bodenteil, wobei am Bodenteil der Antriebsmotor, die Hinterräder sowie der Lenkungsteil mit den Vorderrädern angeordnet sind, d a - durch gekennzeichnet, daß Innenverglasung, Sitzteil, Armaturenbrett/Lenkrad, vordere Stoßstange/Kühlerteil und hintere Stoßstange/Schlußlichteinfassung vor dem Verschrauben des Karosserieteils mit dem Bodenteil im Karosserieteil eingefügt, eingelegt oder eingedrückt und lediglich durch die Verschraubung der Karosserie mit dem Bodenteil gehalten werden.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung eines außen an der Karosserie befindlichen Teiles, beispielsweise Kühlerteiles, Haken verwendet werden, die ein Einschieben des Bauteiles gestatten. 3. Fahrspielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken durch nachträgliches Lochen des betreffenden, mit einer einfachen Form hergestellten Bauteiles hergestellt werden. 4. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Stoßstange/Kühlerteil bzw. hintere StoßstangeiSchlußlichteinfassung als einstückige Bauteile hergestellt werden. 5. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlußleuchten eingeschoben und am Herausfallen durch entsprechende an der Karosserie vorgesehene Hülsen oder Stege ge# halten werden, welche auch gleichzeitig der Befestigung eines anderen Bauteiles, beispielsweise der Bodenabdeckung, dienen können. 6. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sitzteil das Armaturenbrett/ Lenkrad eingeschoben und durch Sicken gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 605 652, 760 236; USA.-Patentschriften Nr. 2 587 142, 2 749 662.
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Cited By (2)

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EP0523850A2 (de) * 1991-06-14 1993-01-20 The Dow Chemical Company Fahrzeugaufbau
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