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Die
vorliegende Erfindung betrifft Miniaturmodelle von Kraftfahrzeugen,
und insbesondere Miniaturmodelle, die besonders im Hinblick auf
Kraftfahrzeughändler
und ihre Kunden konzipiert wurden.
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Die
Miniaturmodelle von Kraftfahrzeugen haben eine Funktion als Spielzeuge
oder als Sammelobjekte und sind gewöhnlich aus einem Auf- bzw.
Zusammenbau vor mehreren Teilen erstellt, insbesondere das Fahrgestell
und die Karosserie, was durch Vernietung oder Verklipsung erfolgt.
In allen diesen Fällen
handelt es sich um einer nicht wieder zerlegbaren Zusammenbau, der
von den Sicherheitsnormen geforder wird, die für die Spielzeuge zur Anwendung
kommen, welche für
Kinder mit geringem Alter vorgesehen sind. Daraus ergibt sich, dass
solche Miniaturmodelle keine solchen auswechselbaren Teile haben
können,
wie eine modifizierbare innere Ausrüstung, was beispielsweise deren
Farbe betrifft.
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Außerdem weisen
die „Spielzeug"-Miniaturmodelle,
die zum Beispiel in der Druckschriften
DE 1234604 B und
US 3629968 gezeigt sind,
eine Vielzahl vor Bauteilen auf, und ihr Zusammenbau dauert lange
und ist mehr oder weniger kompliziert, wobei das erstrebte Ziel
häufig
darin besteht, ein Geduldsspiel zu verwirklichen, welches ein Kind
während
einer bestimmten Zeit beschäftigen
kann. In der speziellen Fall der vorher angegebenen Druckschrift
DE 1234604 B erfordert
der Zusammenbau des Automobil-Miniaturmodells Schrauben und somit
auch ein besonderes Werkzeug (Schraubendreher).
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Solche
Konzepte von Miniaturmodellen sind nicht dazu geeignet, „Verkaufsinstrumente" zu bilden, die für die Verkaufsdarstellung
von Farboptionen oder Fahrzeug gestaltungen einfach, schnell und leicht
zusammenzubauen und zu zerlegen sind.
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Die
Druckschrift GB 2315681 A offenbart schon ein Miniaturmodell eines
Kraft fahrzeugs, welches aus einem Fahrgestell, das Räder aufnimmt, aus
einer abnehmbaren und auswechselbaren Karosserie und Innenelementen,
die auch auswechselbar sind, besteht (diese Druckschrift dient als
Grundlage für
den Oberbegriff des Anspruchs 1). Dennoch sind die Bauteile dieses
Miniaturmodells zahlreich, wobei bestimmte der Bauteile sehr kleine
Abmessungen aufweisen, so dass der Zusammenbar langwierig ist und
Fehlerrisiken mit sich bringt, und so dass auch ein Risiko darin
besteht, die kleinsten Bauteile zu verlieren.
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Insbesondere
gibt es hier zahlreiche auswechselbare Innenelemente, welche besonders
das Armaturenbrett und getrennte Sitze umfassen, wobei die einen
nicht mit den anderen verbunden sind. Nun hat aber die Automobilmarktentwicklung
im Laufe der letzten Jahre die Konstrukteure zu einer mehr und mehr
hoch entwickelten Standardisierung gebracht. Während der Käufer früher bis ins kleinste Detail
mit sehr vielen Kombinationen auswählen konnte (zum Beispiel bis
zur Farbe des Lenkrads), sind die Inneneinrichtungen der Fahrzeuge
zur Zeit stark standardisiert, wobei die angebotenen Möglichkeiten
für eine gegebene
Fahrzeugausführung
in der Anzahl begrenzt sind. Zum Beispiel hat der Käufer für ein bestimmtes
französisches
Neufahrzeug nur die Auswahl zwischen fünf unterschiedlichen Farbtönen, die jeweils
gemeinsam für
die Sitze und Türgarnituren bzw.
-beschläge
gelten.
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Außerdem liefert
das vorher zitierte Dokument GB 2315681 A keine präzise Angabe
in Hinsicht auf Einrichtungen, die den wieder zerlegbaren Zusammenbau
von Komponenten des Miniaturmodells ermöglichen. Es ist nun aber in
keiner Weise offenbar, angepasste Mittel bzw. Einrichtungen zu verwirklichen,
die nicht nur den Zusammenbau, sondern auch das Zerlegen in einer
einfachen Weise gestatten, und insbesondere ohne Erfordernis eines
Werkzeugs.
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Ausgehend
von dieser Situation besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine bequeme und spielerische Lösung zu schaffen, welche es
einem möglichen
Käufer
gestattet, unterschiedliche mögliche
Kombinationen von Farben und/oder Aussehen von Fahrzeugteilen zu
visualisieren, um seine Auswahl zu erleichtern, wobei die vorgeschlagene
Lösung
gezielt alle auswechselbaren Teile zusammenfasst und einen schnellen
und leichten Zusammenbau sowie eine ebensolche Demontage ohne Werkzeuge
für den
Austausch der auswechselbaren Teile bzw. Elemente ermöglicht.
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Zu
diesem Zweck hat die Erfindung ein Miniaturmodell eines Kraftfahrzeugs
zum Ziel, das aus einem Fahrgestell mit Rädern, einer abnehmbaren Karosserie
und mindestens aus einem auswechselbaren Innenelement zusammengesetzt
ist, wobei Mittel bzw. Einrichtungen für den zerlegbaren Auf- bzw.
Zusammenbau der Karosserie vorgesehen sind, so dass das Innenelement
ausgewechselt werden kann, wobei dieses Miniaturmodell dadurch gekennzeichnet
ist, dass das auswechselbare Innenelement ein Innenblock ist, der
solche variablen Elemente zusammenfasst, wie: hintere Ablage, Rücksitze,
hintere Fußmatte,
Beschläge
der hinteren Türen,
Vordersitze, vordere Fußmatte,
Beschläge
der Vordertüren, Armaturenbrett
oder andere ähnliche
Elemente, in Kombination miteinander oder in jedweder Teilkombination dieser
Elemente, wobei der auswechselbare Innenblock so konzipiert ist,
dass er zwischen dem Fahrgestell und der Karosserie festgemacht
werden kann, und dadurch, dass die Mittel für den zerlegbaren Aufbau der
Karosserie auf dem Fahrgestell in Kombination miteinander umfassen:
- – an
der Vorderseite und an der Rückseite
des Fahrgestells eine nach oben gebogene Lasche, die mit diesem
Fahrgestell fest verbunden und mit einem Querschlitz versehen ist,
- – an
der Vorderseite und an der Rückseite
der Karosserie Schlitze, die in Übereinstimmung
mit den jeweiligen Schlitzen der vorderen und rückwärtigen Laschen des Fahrgestells
angebracht sind, und
- – zwei
herausziehbare Verbindungsstücke,
die durch Elastizität
und/oder Reibung wirken, die dazu vorgesehen sind, von außen hineingeschoben
zu werden, und zwar das eine durch die in Übereinstimmung gebrachten vorderen
Schlitze des Fahrgestells und der Karosserie hindurch, und das andere
durch die ebenfalls in Übereinstimmung
gebrachten hinteren Schlitze des Fahrgestells und der Karosserie
hindurch.
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In
einer besonderen Ausführungsform
der Erfindung werden die beiden herausziehbaren Verbindungsstücke jeweils
durch zwei Plättchen
gebildet, die die gleiche Breite wie die Länge der korrespondierenden
Schlitze des Fahrgestells und der Karosserie aufweisen, wobei jedes
Plättchen
mit einem äußeren Greif-
und Feststellelement fest verbunden ist, das sich vorzugsweise mit
einem Nummernschild und/oder mit einem Kühlerschutzgitter oder einem Gitterteil
des Fahrzeugs und/oder mit einer Stoßstange oder einem Stoßstangenteil
des Fahrzeugs verbindet, wobei dieses Teil es unsichtbar oder weniger auffällig macht,
wenn das Miniaturmodell zusammengebaut ist.
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Eingeschlossen
zwischen dem Fahrgestell und der auf diesem Fahrgestell aufgebrachten
Karosserie benötigt
der innere Block wirklich keine Befestigungsmittel. Dennoch sind
zur Erleichterung der Einbringung des inneren Blocks und zur Vermeidung, dass
er sich nicht bewegt, noch Positioniermittel des inneren auswechselbaren
Blocks relativ zum Fahrgestell vorteilhaft vorgesehen, wobei diese
Mittel aus mindestens zwei Nasen bestehen, welche über dem Fahrgestell
in seinem mittleren Abschnitt hervorstehen und mit mindestens zwei
korrespondierenden Öffnungen
zusammenwirken, die in dem inneren Abschnitt des inneren Blocks
angeordnet sind.
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In
der Gesamtheit beruht die Erfindung auf dem Prinzip eines Miniaturmodells
zum professionellen Gebrauch, der für erwachsene Anwender bestimmt
ist, welches leicht zerlegbar bleibt, um die Änderung eines inneren Blocks
zu ermöglichen,
welcher alle Elemente bzw. Bauteile zusammenfasst, die der Konstrukteur
des realen Fahrzeugs als Variablen bestimmt hat, was die Gesamtzahl
der Bauteile reduziert und die Montage- und Demontagearbeiten vereinfacht.
Die vorgeschlagenen zerlegbaren Zusammenbaumittel bzw. -einrichtungen
sind in ihrem Aufbau und ihrem Gebrauch einfach, und sie erfordern kein
Werkzeug für
ihr Einsetzen oder Herausziehen. Dadurch, dass diese Mittel bzw.
Einrichtungen visuell mit dem Kennzeichen bzw. Nummernschild verschmelzen,
können
sie sehr unauffällig
bleiben und ändern
das Aussehen des Fahrzeugs nicht. Außerdem sind die vorgeschlagenen
bevorzugten zerlegbaren Zusammenbaueinrichtungen bzw. -mittel universell,
da ja das ganze Kraftfahrzeug vorne und hinten Nummernschilder aufweist,
im Gegensatz zu bestimmten bekannten Miniaturmodellen, die ein Kühlerschutzgitter
bzw. einen Kühlergrill
von einer bedeutend notwendigen Höhe verwenden (siehe das vorher
angegebene Dokument
DE
1234604 B ), welche nicht dem aktuellen Stil von Kraftfahrzeugen
entsprechen.
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Ein
solches Miniaturmodell gestattet es dem Verkäufer am Verkaufsort eine realistische
Präsentation
von Kombinationen von verfügbaren
Farben zu machen, ohne alle realen Fahrzeugmodelle vorzustellen.
Es ist weiterhin vorstellbar, dem Kunden einen Koffer zu übergeben,
der mehrere auswechselbare innere Blöcke beinhaltet, wobei der Kunde
dieses Ensemble zu sich mit nach Hause nehmen kann, um in aller
Ruhe seine Auswahl zu treffen. Indem er das Fahrgestell von der
Karosserie löst,
wird der Kunde Zugriff auf den inneren Block erhalten und ihn mit
einem Block von identischer Form aber von anderer Farbe austauschen
können,
wobei es auch möglich
ist, dass die Karosserie auswechselbar ist. Somit kann der Kunde
seine bevorzugte Farbe der Karosserie und des Interieurs bestimmen.
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Die
Erfindung wird besser mit Hilfe der folgenden Beschreibung verständlich sein,
die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt, welche
in beispielhafter Weise eine Ausführungsform dieses Miniaturmodells
eines Kraftfahrzeugs darstellt:
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1 ist
eine Gesamtansicht in Explosionsdarstellung eines Kraftfahrzeug-Miniaturmodells
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 stellt
den inneren Block dieses Miniaturmodells in der Perspektive allein
und von unten dar;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht desselben Kraftfahrzeug-Miniaturmodells im
zusammengebauten Zustand;
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4 ist
davon eine Teilschnittansicht in größerem Maßstab gemäß IV-IV aus 3.
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Wie
es die Zeichnung darstellt, besteht das Fahrzeug-Miniaturmodell
aus drei Hauptabschnitten, die untereinander trenn- und auswechselbar
sind, welche jeweils Folgendes ausmachen: ein Fahrgestell 1 mit
seinen Vorderrädern 2 und
seinen Hinterrädern 3,
eine Karosserie 4 und ein innerer Block 5 (wobei
der letztere in der 2 für sich dargestellt ist). Das
Fahrgestell 1 weist, jeweils vorn und hinten, eine vordere
Lasche 6, die nach oben weist und mit einem Querschlitz 7 versehen
ist, und eine hintere Lasche 8 auf, die nach oben weist
und ebenfalls mit einem Querschlitz 9 versehen ist.
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Die
Karosserie 4 ist in einer vorgegebenen Farbe (oder Farbtönung in
der Masse) gefärbt
und weist vorn einen Schlitz 10 auf, der zum Schlitz 7 der vorderen
Lasche des Fahrgestells 1 korrespondiert, und sie weist
hinten einen weiteren Querschlitz 11 (siehe 4)
auf, der zu dem Schlitz 9 der hinteren Lasche 8 des
Fahrgestells 1 korrespondiert.
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Der
innere Block 5 fasst eine bestimmte Anzahl von Elementen
des Fahrgastraums des Fahrzeugs zusammen, insbesondere: eine hintere
Ablage 12, Rücksitze 13,
eine hintere Fußmatte,
Beschläge der
hinteren Türen 14,
Vordersitze 15, eine vordere Fußmatte, Beschläge der Vordertüren 16,
und ein Armaturenbrett 17 mit Lenkrad und einer Zentralkonsole.
Der innere Block 5 ist in einer oder mehreren Farben realisiert,
die einer vorgeschlagenen Auswahl des Konstrukteurs des zugehörigen realen
Fahrzeugs entsprechen.
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Unterhalb
des inneren Blocks 5 sind zwei Öffnungen 18 (siehe 2)
symmetrisch angeordnet, während
zwei korrespondierende Positioniernasen 19 über dem
Fahrgestell 1 in dessen mittlerem Bereich hervorstehen.
Der innere Block 5 kann somit auf dem Fahrgestell 1 zwischen
den Vorderrädern 2 und
den Hinterrädern 3 positioniert
werden.
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Das
Miniaturmodell weist noch zwei herausnehmbare Verbindungsstücke 20 und 21 auf,
die dazu vorgesehen sind, den zerlegbaren Aufbau der Karosserie 4 auf
dem Fahrgestell 1 sicherzustellen. Jedes Verbindungsstück 20 oder 21 besteht
aus einem rechteckigen Plättchen 22,
das mit einem Greif- und Feststellelement 22 in Form einer
Platte, welche sich rechtwinklig zum Plättchen 22 erstrecken
und sich an einem Rand dieses anschließt. Die Breite des Plättchens 22 ist
gleich der Länge
der Schlitze 7, 9, 10 und 11.
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Für den Zusammenbau
der Karosserie 4 wird diese auf dem Fahrgestell 1 so
aufgebracht, dass der innere Block 5 zwischen dieser Karosserie und
dem Fahrgestell 1 eingefasst ist. Der vordere Schlitz 10 der
Karosserie 4 kommt in Übereinstimmung
mit dem Schlitz 7 der vorderen Lasche 6 des Fahrgestells 1.
Ebenso kommt der hintere Schlitz 11 der Karosserie 4 in Übereinstimmung
mit dem Schlitz 9 der hinteren Lasche 8 des Fahrgestells 1.
Ein Verbindungsstück 20 wird
vorn durch die Schlitze 7 und 10 eingeführt, welche
zum Fluchten gebracht worden sind – siehe 3, Pfeil
F. Das andere Verbindungsstück 21 wird
hinten von außen
durch die anderen Schlitze 9 und 11 eingeschoben,
welche zum Fluchten gebracht worden sind (siehe 4).
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Die
korrekte Positionierung der Karosserie 4 auf dem Fahrgestell 1 bei
fluchtender Anordnung der Schlitze kann durch angepasste Führungsmittel
erleichtert werden, wie solche mit inneren Rippen 24 der
Karosserie 4 (siehe 4).
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Die
jeweiligen Platten 23 der beiden Verbindungsstücke 20 und 21 dienen
als Feststellelemente, wobei sie das Einschieben der zugehörigen Plättchen 22 begrenzen.
Die Platten 23 können
insbesondere die Karosserie 4 vervollständigen, indem sie mit den vorderen
und hinteren Nummernschildern verschmelzen bzw. ineinander übergehen.
Die Marke oder der Typ des betreffenden Fahrzeugs kann auf der äußeren Fläche der
Platten 23 erscheinen.
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Die
beiden Verbindungsstücke 20 und 21 sichern
auf diese Weise den Zusammen- bzw.
Aufbau der Karosserie 4 auf dem Fahrgestell 1,
indem sie auch den inneren Block 5 an seinem Platz festhalten, wobei
dieser Zusammenbau zerlegbar ist angesichts der Tatsache, dass die
Verbindungsstücke 20 und 21 durch
Elastizität
und/oder Reibung wirken.
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Insbesondere
erfolgt die Demontage dadurch, dass die beiden Verbindungsstücke 20 und 21 herausgezogen
werden, wobei diese Teile mit Hilfe eines Fingernagels über ihre
jeweiligen Platten 23 gefasst werden können, die als ein Greifelement
verwendet werden.
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Sobald
das Miniaturmodell auseinander gebaut ist, wobei die Karosserie 4 vom
Fahrgestell 2 getrennt ist, kann der innere Block 5 leicht
durch einen anderen inneren Block von gleicher Ausgestaltung aber
von anderer Farbe ausgetauscht werden. Der Benutzer kann auf diese
Weise alle von einem Automobilkonstruktur vorgeschlagenen Farboptionen
für einen
gegebenen Fahrzeugtyp simulieren.
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Das
Miniaturmodell als Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet
so ein „Werkzeug" für die Verkaufsnetze
der Automobilkonstrukteure, wobei die Auswahl des Kunden erleichtert
wird, was die Farben der Karosserie 4 und des Fahrgastraums
betrifft. Für
eine solche Verwendung kann das Miniaturmodell selbstverständlich mit
einer gesamten Serie von inneren Blocks 5 von gleicher
Ausgestaltung aber in unterschiedlichen Farben geliefert werden, welche
selektiv auf dem gleichen Fahrgestell 1 montiert werden
können.
Mehrere Karosserien 4 in unterschiedlichen Farben oder
Ausführungen
können ebenfalls
für ein
gleiches Fahrgestell 1 vorgesehen sein.
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Man
entfernt sich nicht von dem Rahmen der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen festgelegt
ist:
- – indem
man die zerlegbaren Zusammenbaueinrichtungen bzw. -mittel der Karosserie
auf dem Fahrgestell unter jeder geeigneten Gestaltung verwirklicht,
die äquivalent
zu den Teilen der Art von hier oben weiter beschriebenen Plättchen sind;
- – indem
man in dem auswechselbaren inneren Block mehr oder weniger zahlreiche
und Elemente bzw. Bauteile integriert, die an die Besonderheiten
eines jeden betreffenden Fahrzeugs angepasst sind.