DE2805138A1 - Aus kunststoff gespritztes und zerlegbares spielzeugauto - Google Patents

Aus kunststoff gespritztes und zerlegbares spielzeugauto

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DE2805138A1
DE2805138A1 DE19782805138 DE2805138A DE2805138A1 DE 2805138 A1 DE2805138 A1 DE 2805138A1 DE 19782805138 DE19782805138 DE 19782805138 DE 2805138 A DE2805138 A DE 2805138A DE 2805138 A1 DE2805138 A1 DE 2805138A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/046Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/002Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor made of parts to be assembled
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories

Description

  • Aus Kunststoff gespritztes und zer-
  • legbares Spielzeugauto Die Erfindung betrifft ein aus Kunststoff gespritztes und zerlegbares Spielzeugauto, das möglichst naturgetreu aussehen soll und dessen Einzelteile auch von einem Kind leicht und ohne Werkzeug zusammensetzbar sein sollen.
  • Der Erfindung liegt hierbei die Aufgabe zugrunde, ein solches Spielzeugauto derart auszubilden, dass die Einzelteile möglichst wenige Hinterschneidungen aufweisen, so dass die Einzelteile mit Hilfe von nur zwei Formhälften ohne Verwendung von zusätzlichen Schiebern u. dgl. in einfacher Weise gespritzt werden können, um die Produktionskosten möglichst gering zu halten.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe im Prinzip dadurch gelöst, dass ein im wesentlichen den Fahrgastinnenraum und das Fahrgestell bildendes Tragstück auf das Räder in drehbarer Weise auf steckbar sind, ferner zwei auf beide Lkngsseiten des Tragstücks aufschiebbare, zur Mittellängsachse des Fahrzeugs symmetrische, im wesentlichen die Karosserie bildende und das £ragstück am vorderen und hinteren Ende umgreifende Seitenteile und zwei vorne und hinten am Fahrzeug einsetzbare, die beiden Seitenteile miteinander und auf dem Tragstück verriegelnde Stossfänger 0. dgl. Verbindungsglieder.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Karosserie in zwei Teile geteilt ist und ein Tragstück fUr die Befestigung der Räder und zur Aufnahme der beiden die Karosserie bildenden Teile vorgesehen ist, können Hinterschneidungen vermieden werden, wobei ferner die beiden die Karosserie bildenden Teile symmetrisch zur Mittellängsachse des Fahrzeugs ausgebildet werden, so dass sie in geschickter Weise mit Hilfe der Stossfänger o dgl. miteinander und mit dem Trägerstück verriegelbar sind. Gleichzeitig können in einfacher Weise ggf. Motorhaube und Kofferraumdeckel verschwenkbar vorgesehen werden, da sie von den beiden die Karosserie bildenden Seitenteilen im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugs gehalten und nicht etwa in das Tragstiick eingesetzt werden. Auf diese Weise lässt sich trotz hinterschneidungsfreier Einzelteile eine hohe Originaltreue erzielen.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausfiihrungsform stossen die Seitenteile im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugs in den Bereichen des vorderen und des hinteren Stossfängers, im Bereich zwischen der Motorhaube und dem Fahrgastraum und im Bereich zwischen dem Kofferraumdeckel und dem Fahrgastraum mit jeweils am Tragstück geführten Armen aneinander, so dass eine besonders hohe Stabilität der Konstruktion erreicht wird.
  • Die Verriegelung der Seitenteile miteinander und mit dem Tragstück mit Hilfe der Stossfänger wird zweckmässigerweise derart ausgeführt, dass die Stossfänger symmetrisch zur Mittelachse des Fahrzeugs zwei nach innen ragende, horizontale Fortsätze aufweisen, dass das Tragstück vorne und hinten Ansätze mit einer dem Innenabstand der Fortsätze der Stossfänger entsprechenden Breite aufweisen und dass die Fortsätze der Stossfänger durch im Umfang offene oder geschlossene Ausnehmungen in den Seitenteilen hindurchschiebbar und in Eingriff mit den Ansätzen an dem Tragstück bringbar sind.
  • Da den Fortsätzen der Stossfänger eine gewisse. Elastizität von Hause aus zukommt, können sie an ihren Enden mit Nasen versehen sein, die beim Eingriff mit den Ansätzen an dem Tragstück diese hintergreifen.
  • Der Spielwert wird wesentlich erhöht, wenn sich die Türen des Spielzeugautos öffnen lassen. Hierzu wird erfindungsgemäss ferner vorgeschlagen, dass das Tragstück und die Seitenteile zumindest im Bereich der vorderen Türen offen sind, dass am Tragstück Buchsen vertikal angeordnet sind, dass Türen mit vertikal nach unten stehenden Zapfen in die Buchsen einhängbar sind und dass die Türen aus einem Innenteil und einem Aus sein teil bestehen, die miteinander verklemmbar sind, wobei das Innenteil den Zapfen trägt und das Aussenteil im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugs das aus dem Zapfen und der Buchse bestehende Gelenk nach aussen hin abdeckt. Aufgrund dieser speziellen Ausbildung bleibttrotz hoher Originaltreue die Hinterschneidungsfreiheit erhalten. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass die Türen aus zwei Teilen bestehen, lassen sich die Türzapfen verdecken, ohne dass das Prinzip der Hinterschneidungsfreiheit durchbrochen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die durch die zwei Seitenteile gebildete Karosserie nach oben offen ist, dass eine Windschutzscheibe mit einem im Fahrgastraum nach unten gerichteten Fortsatz vorgesehen ist sowie ein mit diesem Fortsatz in Anlage bringbares Armaturenbrett, das einen nach hinten sich erstreckenden Abstützarm trägt, und dass der Abstützarm in Eingriff mit einem einen Durchbruch im Boden des Tragstücks überbrückenden Quersteg bringbar ist, wobei mit Hilfe des Abstützarms das Armaturenbrett unter Einschluss des Fortsatzes der Windschutzscheibe zwischen dem Armaturenbrett und der Karosserie verriegelbar ist. Hier wird also in geschickter Weise die Windschutzscheibe mit Hilfe des Armaturenbretts verklemmt, so dass keine Hinterschneidungen auftreten.
  • Ferner können auf horizontalen Rippen des Tragstücks aufsetzbare Scheinwerfer und Rückleuchten vorgesehen sein, die durch die Seitenteile verriegelbar sind.
  • Die Fahrzeugsitze können mit dem Tragstück einstückig ausgebildet sein, ohne dass das Tragstück Hinterschneidungen aufweist, wenn zur Ausbildung der Sitze im Boden des Tragstücks Durchbrüche vorgesehen sind.
  • Die Originaltreue des Spielzeugautos wird wesentlich erhöht, wenn die Zapfen des Tragstücks für die Aufnahme der Räder nicht etwa in axialer Richtung sondern nach unten vorstehen, wobei für die Räder jeweils ein T-Stück vorgesehen ist, das mit seinem Fuss in das Rad entlang seiner Radachse in drehbarer Weise einsteckbar ist und dessen Querarm als auf die Zapfen aufsteckbare Buchse ausgebildet ist. Dabei wird für einen Halt der T-Stücke gesorgt, indem eine im wesentlichen die Fahrzeugunterseite bildende Platte vorgesehen wird, die an den den Zapfen des Tragstücks zugeordneten Stellen in Eingriff mit den Buchsen der T-Stücke bringbare Ansätze trägt, wobei die Seitenteile derart ausgebildet sind, dass sie im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugs die Platte unter Einschluss der T-Stücke untergreifen. Werden die Räder beim zusammengebauten Fahrzeug vom Fuss der T-Stücke abgezogen, so geben sie einen interessanten Blick in den Innenraum der Radkästen frei, der ähnlich wie bei den echten Fahrzeugen ausgeformt ist. Da die innenliegende Wand der Radkästen durch das Tragstück gebildet wird, während die Aussenwand der Radkästen bzw. die Kotflügel durch die Seitenteile gebildet werden, sind trotz der Doppelwandigkeit keine Formteile mit Hinterschneidungen erforderlich. In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, dass die T-Stücke ebenfalls frei von Hinterschneidungen ausgebildet werden können.
  • Das Spielzeugauto lässt sich lenken, wenn in einer bevorzugten Ausführungsform die Zapfen für die Hinterräder in Drehrichtung formschlüssig mit den Buchsen der zugehörigen T-StUcke verbindbar und die Buchsen der T-Stücke für die Vorderräder gegenüber den zugehörigen Zapfen frei drehbar. Dabei können die Zapfen für die Hinterräder eine Rippe und die zugehörigen Buchsen mindestens einen Längsschlitz für einen Eingriff der Rippe aufweisen. Die T-Stücke für die Vorderräder weisen zweckmässigerweise jeweils einen Querlenker mit einem sich an seinem Aussenende teilkreisförmigen erweiternden Spalt entlang der Querlenkerlängsachse auf, wobei eine Deichsel vorgesehen ist, die an ihren Aussenenden mit den Querlenkern in verschwenkbarer Weise verklemmbare Vorsprünge aufweist. Auf diese Weise ist eine Lenkung des Spielzeugautos sichergestellt.
  • Damit die Querlenker sich nicht in axialer Richtung der Vorsprünge von diesen lösen können, sind ferner die Vorsprünge am äusseren Ende erweitert. Die Deichsel bleibt dabei hinterschneidungsfrei.
  • Die Räder können ähnlich wie bei den echten Rädern in die Radbestandteile zerlegt werden, ohne dass die Formteile deswegen Überschneidungen aufweisen müssten. Dies wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, dass die Räder einen vom Radkörper lösbaren Reifen in Form eines geschlossenen Ringes aufweisen, der an der Radaussenseite einen in Umfangsrichtung durchgehenden Flansch aufweist und an der radial gerichteten Innenfläche verzahnt ist. Der Reifen besteht hierbei aus elastischem Kunststoff. Aufgrund der Verzahnung ist er einerseits in axialer Richtung in Klemmeingriff mit dem Radkörper bringbar und andererseits gegenüber einer Drehbewegung relativ zum Radkörper gesichert. Der Radkörper weist einen Felgenkranz auf, der auf seinem Aussenumfang auf beiden Seiten Flanschstücke trägt, die in axialer Richtung deckungsfrei zueinander angeordnet sind, wobei ein geteilter Ring vorgesehen ist, der auf den Felgenkranz aufziehbar ist. Dadurch, dass die Flanschstücke des Felgenkranzes auf Lücke zueinander derart angeordnet sind, dass sie in axialer Richtung deckungsfrei zu liegen kommen, so dasS der aufgezogene geteilte Ring in axialer Richtung gesichert ist, lässt sich auch der Felgenkranz hinterschneidungsfrei ausbilden. Die Originaltreue wird noch erhöht, wenn der Felgenkranz auf seinem Umfang sich in axialer Richtung von aussen hineinerstreckende Nuten aufweist und eine Zierkappe mit axialen Vorsprüngen in die Nuten zwischen dem Felgenkranz und und dem geteilten Ring klemmend einsetzbar ist.
  • Schliesslich kann das Tragstück am hinteren Ende des Fahrzeugs einen Durchbruch mit einem den Durchbruch überbrückenden, U-förmigen, nach unten vorragenden Quersteg aufweisen, der durch einen weiteren Durchbruch in der die Fahrzeugunterseite bildenden Platte hindurchführbar ist, so dass eine Anhängerkupplung zwischen der Platte und dem Quersteg in klemmender Weise einfügbar ist. Dadurch wird gleichzeitig die die Fahrzeugunterseite bildende Platte an einem weiteren Punkt befestigt.
  • Es können noch sehr viel weitere Einzelteile vorgesehen sein, wie z.B. ein in den durch das Tragstück gebildeten Motorraum einsetzbarer Motor, an der Windschutzscheibe aufsteckbare Rückspiegel,'ein auf die Motorhaube aufsteckbarer Kühlergrill usw., die jedoch hinsichtlich der Hinterschneidungsfreiheit keine Probleme aufwerfen und nicht dem weiteren Zusammenhalt des Fahrzeugs dienen.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht und Figur 2 eine Explosionsdarstellung eines bei der Ausführungsform nach Figur 1 verwendeten Rades.
  • Aus der Explosionsdarstellung der Figur 1 gehen die wesentlichen, aus Kunststoff gespritzten Teile, aus denen das Spielzeugauto zusammengesetzt wird, hervor. Ein ein einstückiges Tragstück 10 ist zur Bildung des Fahrgastinnenraums bis in die Höhe der Gürtellinie des Fahrzeugs sowie des Fahrgestells entsprechend ausgeformt. Ferner werden durch das Tragstück 10 ein Kofferraum 12 und ein Motorraum 14 gebildet. Radkästen sind im Tragstück ebenfalls vorgesehen. Die Fahrzeugsitze 16 können ausgeformt werden, indem im Boden 18 des Fahrgastinnenraums entsprechend grosse Durchbrüche 20 vorgesehen werden.
  • Das Tragstück 10 weist ausserdem im Bereich der Radkästen vertikal nach unten vorstehende Zapfen 22, 22' auf, die zur Aufnahme der Räder 24 dienen, wie nachfolgend noch erläutert wird.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, kann das Tragstück 10 mit zwei in vertikaler Richtung zusammenwirkenden Formhälften hergestellt werden, ohne dass in dieser Richtung Hinterschneidungen auftreten.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist, sind in die Räder entlang ihrer Radachse T-Stücke 26 mit ihrem Fuss 28 einsteckbar. Der Fuss 28 der T-Stücke 26 ist in der Mittelebene des Querarms 30 der T-Stücke gespalten, so dass Flügel 28', 28' entstehen. Die Flügel springen an ihrem äusseren Ende in Querrichtung ein wenig vor.
  • Der Querarm 30 ist als beidseitig offene Buchse ausgebildet und weist mindestens einen Längsschlitz 31 auf. Da die den Fuss 28 des T-Stücks 26 bildenden Flügel 28', 28' in Querrichtung des sie trennenden Spalts ein wenig elastisch sind, können sie beim Einstecken in das Rad 24 zusammengedrückt werden, wobei sie sich nach vollständigem Einschub erweitern, so dass die äusseren, in Querrichtung ein wenig vorspringenden Enden der Flügel in eine aussenseitige Ringschulter am Radkörper einrasten, wie später noch erläutert werden wird. Das Rad ist dann in axialer Richtung am T-Stück 26 fixiert, jedoch um den Fuss 28 frei drehbar. Offensichtlich sind die T-Stücke 26 ebenfalls in Längsrichtung ihres Querarms 30 hinterschneidungsfrei.
  • Die T-Stücke 26 für die Vorderräder weisen noch einen Querlenker 32 auf, der ebenfalls in einer Ebene durch die Längsachse des Querarms 30 gespalten ist. Der Spalt 34 ist an seinem Aussenende teilkreisförmig erweitert. Die durch den Spalt getrennten Teile des Querlenkers 32 sind ebenfalls im Hinblick auf eine Abstandsänderung relativ zueinander in begrenztem Umfang elastisch. Durch die zusätzlichen Querlenker 32 wird das Prinzip der Hinterschneidungsfreiheit nicht aufgehoben.
  • Eine in Form eines T ausgebildete flache Deichsel 36 weist an ihren Aussenenden Vorsprünge auf, die ebenfalls am äusseren Ende erweitert sind. Offenbar lässt sich die Deichsel 32 hinterschneidungsfrei herstellen, wenn als Formtrennebene die die Längsachsen der beiden Vorsprünge enthaltende Ebene gewählt wird. Die vorderen T-Stücke sind über ihre Querlenker 32 mit den Vorsprüngen der Deichsel verklemmbar.
  • Die T-Stücke 26 mit oder ohne Räder werden mit den als Buchsen ausgebildeten Querarmen dann auf die Zapfen 22, 22' des Tragstücks 10 aufgesteckt. Die hinteren Zapfen 22 des Tragstücks 10 weisen mindestens eine in Längsrichtung der Zapfen verlaufende de Rippe auf, die in den Längsschlitz der Buchse 30 eingreift und das T-Stück in Drehrichtung formschlüssig fixiert. Die vorderen Zapfen 22' des Tragstücks 10 sind dagegen durchgehend rund ausgebildet, so dass sich die vorderen T-Stücke 26 frei um die Zapfen drehen können.
  • Nach dem Aufsetzen der T-Stücke 26 sowie nach dem Verbinden der Deichsel 36 mit den vorderen T-Stücken, wird eine die Fahrzeugunterseite bildende Platte 40 auf die Unterseite des Tragstücks 10 aufgelegt. Die Platte 40 weist an den den Zapfen 22, 22' zugeordneten Stellen Vertiefungen auf, in denen Ansätze 42 vorgesehen sind. Die Ansätze 42 gelangen mit den Buchsen 30 der T-Stücke 26 in Eingriff und fixieren auf diese Weise die Lage der Platte 40. Die Oberseite der Platte 40 liegt stellenweise am Tragstück 10 an. Offensichtlich kann auch die Platte 40 in vertikaler Richtung ohne weiteres hinterschneidungsfrei ausgebildet werden.
  • Um wie beim echten Modell Türen zu schaffen, die geöffnet und geschlossen werden können, sind ferner am Tragstück 10 im Bereich von Türöffnungen vertikale Buchsen 44 vorgesehen, die jedoch die zuvor betonte Hinterschneidungsfreiheit des Tragstücks 10 in vertikaler Richtung nicht zunichte machen. Die Türen selbst sind zweistückig ausgebildet und bestehen aus einem Aussenteil 46 und einem Innenteil 48. Das Innenteil 48 weist einen von einem Vorsprung nach unten ragenden Zapfen 50 auf, der in die Buchse 44 einführbar ist. Das Aussenteil 46 deckt bei der zusammengesetzten Tür den Zapfen 50 bzw. die Buchse 44 nach aussen hin ab. Aufgrund der Teilung der Tür in zwei Einzelteile kann einmal die Tür entsprechend dick ausgebildet werden, und zum anderen können die Formtrennebenen in der Türebene bzw. parallel zur Längsachse des Zapfens 50 gewählt werden, so dass an der Aussenseite der Tür,z.B. Zierlejsten darstellende,Längsprofìle vorgesehen werde können, was bei einer Verschiebungsrichtung der Formhälften in Richtung des Zapfens 50 nicht möglich wäre. Die in Figur 1 gezeigten, aus dem Aussenteil 46 und dem Innenteil 48 bestehenden Türen lassen sich also ohne Hinterschneidungen herstellen.
  • Die zusammengesetzten Türen werden als nächstes am Tragstück 10 angebracht.
  • Scheinwerfer 52 und Rückleuchten 54 sind auf entsprechende vertikal nach oben vorstehende Rippen 56 am Tragstück 10 aufsteckbar. Die Scheinwerfer 52 sind zweistückig ausgebildet, weil sie den Blinker mitumfassen, der durch das Teil 52' gebildet ist, während der eigentliche Scheinwerfer durch das Teil 52" gebildet wird, wie aus Figur 1 hervorgeht.
  • Die Karosserie des Fahrzeugs, also das was beim echten Modell die Blechverkleidung ist, ist beim Spielzeugauto in der Mittellängsachse geteilt, besteht also aus zwei symmetrischen Seitenteilen 58a und 58b, wie es aus Figur hervorgeht. Die Seitenteile 58a und 58b weisen jeweils vier Arme 60, 61, 62 und 63 auf, die im zusammengebauten Fahrzeug aneinanderstossen. Die Arme 60 und 61 begrenzen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die hintere Kofferraumöffnung, während die Arme 62 und 63 die vordere Motorraumöffnung begrenzen. Ferner weisen die Seitenteile 58a und 58b vordere Türöffnungen 64 auf. Zwischen den Aussparungen für die Räder sind Längsstege 65 zum Untergreifen der Fahrzeugunterseite vorgesehen. An dem vordersten und dem hintersten Arm 63 bzw. 60 ist jeweils eine im Umfang geschlossene Ausnehmung bzw. eine Öffnung 66 vorgesehen, wobei die öffnung 66 im hintersten Arm in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Die Öffnungen 66 sind axial orientiert und liegen symmetrisch zur Mittellängsachse des Fahrzeugs. Die Aussenseite der Seitenteile 58a und 58b ist entsprechend dem Vorbild profiliert. So sind z.B. in Längsrichtung verlaufende Zierleisten angedeutet.
  • Auf der Innenseite der Seitenteile 58a und 58b sind im Ansatzbereich der innenliegenden vorderen und hinteren Arme 61 und 62 kastenförmige Profile 68 vorgesehen, die zur Aufnahme der Lagerzapfen eines Kofferraumdeckels und einer Motorhaube dienen, wie später noch erläutert werden wird. Die beiden innenliegenden Arme 61 und 62 weisen noch nach unten ragende längs zu den Armen verlaufende Rippen 70 auf. Die Seitenteile 58a und 58b lassen sich mit möglichst wenig Hinterschneidungen herstellen, wenn im Prinzip die Formtrennebene parallel zur vertikalen Mittellängsebene des Fahrzeugs liegt, so dass die Formhälften in Richtung der Arme 60, 61, 62 und 63 verschoben werden.
  • Ferner sind ein Kofferraumdeckel 72 und eine Motorhaube 74 vorgesehen (s. Figur ). Der Kofferraumdeckel 72 und die Motorhaube 74 weisen Lagerzapfen 76 auf, die in die kastenförmigen Profile 68 an den Seitenteilen 58a und 58b einsteckbar sind.
  • Der Kofferraumdeckel kann ohne weiteres hinterschneidungsfrei hergestellt werden, während der Kühlergrill für die Motorhaube 74 als trennbares Teil 78 ausgebildet sein muss, damit das Prinzip der Hinterschneidungsfreiheit gewahrt bleibt.
  • Auf das Tragstück 10, an dem bereits die Räder 24 einschl. der Deichsel 36 für die Vorderräder mit Hilfe der T-Stücke 26 angeordnet sind, die Platte 40, wie beschrieben, aufgelegt ist, die Scheinwerfer 52 und die Rückleuchten 54 angebracht sind und in deren Buchsen 44 die Türen eingesetzt sind, wird nun eines der Seitenteile 58a oder 58b aufgeschoben, so dass der Längssteg 65 die Platte 40 untergreift, der vorderste und der hinterste Arm 63 bzw. 60 das Tragstück 10 umgreifen und die Rippen 70 der innenliegenden Arme 61 und 62 in nutartigen Ausnehmungen 80 am Tragstück 10 geführt sind, wie es in Figur gezeigt ist. Dann werden der Kofferraumdeckel 72 und die Motorraumhaube 74 mit ihren Lagerzapfen 76 in die kastenartigen Profile 68 des aufgesetzten Seitenteils 58 eingesetzt, und das zweite Seitenteil 58 wird in der gleichen Weise wie das erste Seitenteil auf das insoweit zusammengebaute Spielzeugauto aufgeschoben, wobei die kastenartigen Profile 68 des zweiten Seitenteils 58 die noch freien Lagerzapfen des Kofferraumdeckels und der Motorhaube ergreifen. Diese beiden aufgesetzten Seitenteile sichern nun die Türen vor einem Herausfallen, halten die Platte 40 und damit die Räder 24 fest, verhindern, dass sich die Scheinwerfer 52 und die Rückleuchten 54 von den Rippen 56 des Tragstücks 10 lösen, und sichern natürlich auch die Motorhaube 74 und den Kofferraumdeckel 72, die in verschwenkbarer Weise gehalten werden. Wie man sieht, kommt den beiden Seitenteilen 58a und 58b beim Zusammenbau des Spielzeugautos eine Schlüsselfunktion zu.
  • Um die beiden Seitenteile 58a, 58b verriegeln zu können, sind Stossfänger 82 vorgesehen, einer für das vordere Fahrzeugende und einer für das hintere Fahrzeugende, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken. Die Stossfänger 82 weisen jeweils zwei horizontale, sich nach innen in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Fortsätze 84 auf, an ihren äusseren Enden einander gegenüberliegende Rastnasen 86 tragen. Beim Aufsetzen der Stossfänger greifen die Fortsätze 84 durch die Öffnungen 66 in den vordersten und den hintersten Armen 63 und 60 hindurch und gleiten an Ansätzen 88 am Tragstück 10 entlang, von denen in Figur 1 nur der vordere gezeigt ist, wobei nach vollständigem Einschub die Rastnasen 86 aufgrund einer gewissen Elastizität der Fortsätze die Ansätze 88 auf beiden Seiten hintergreifen und die Stossfänger gegen ein Lösen sichern. Damit sind nun die beiden Seitenteile 58a und 58b verriegelt.
  • Offensichtlich können die Stossfänger ohne weiteres hinterschneidungsfrei gestaltet werden.
  • Eine Windschutzscheibe 90 weist an der unteren Fensterlinie einen nach vorne ragenden wulstartigen Anschlag 92 auf sowie einen nach unten gerichteten Fortsatz 94. Die Windschutzscheibe 90 ist im Bereich der Arme 62 der Seitenteile 58a und 58b derart einsetzbar, dass ihr wulstartiger Anschlag 92 auf den Armen 62 aufliegt.
  • Gesichert wird die Windschutzscheibe in dieser Stellung mit Hilfe eines Armaturenbrettes 96, das einen in der Mitte sich nach hinten erstreckenden Abstützarm 98 aufweist. Das Armaturenbrett 96 drückt bei Einsetzen in den Fahrgastinnenraum den Fortsatz 94 der Windschutzscheibe 90 gegen eine Querwand 100 des Tragstücks 10 und wird seinerseits durch den Eingriff seines Abstützarms 98 mit einem einen Durchbruch im Boden des Tragstücks 10 überbrückenden Quersteg 102 gesichert, wie ohne weiteres aus Figur 1 hervorgeht. Rückspiegel 104 sind auf Seitenwülste der Windschutzscheibe 90 aufdrückbar. All die eben erwähnten Teile sind in mindestens einer Richtung frei von Hinterschneidungen.
  • Zusätzlich kann ein lösbares Lenkrad vorgesehen sein.
  • In den Motorraum lässt sich ein MotorbloO106, der als Hohlteil ausgebildet ist, einsetzen und wird innenseitig mit Stiften 108 am Tragstück 10 gesichert. Ein Ventilatorflügel 110 lässt sich am Motorblock 106 in lösbarer Weise anordnen.
  • In dem konkret dargestellten Ausführungsbeispiel wird hinter der Rücksitzbank auf den Armen 61 noch eine Abdeckplatte vorgesehen, die mit einem nach unten ragenden Ansatz in eine durch beide Seitenteile 58a und 58b gebildete Ausnehmung greift.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Spielzeugauto mit einer Anhängerkupplung 112 ausgerüstet werden. Zu diesem Zweck ist am hinteren Ende des Tragstücks 10 ein einen Durchbruch überbrückender, U-förmiger, nach unten vorragender Quersteg vorgesehen, der in Figur 1 verdeckt und daher nicht zu sehen ist. Die Platte 40 weist an der entsprechenden Stelle ebenfalls einen Durchbruch 114 auf. Die Anhängerkupplung 112 kann an dem ansonsten fertigen Spielzeugauto durch diesen U-förmigen Quersteg hindurchgeschoben und mit Hilfe einer Rastnase verriegelt werden. Auf diese Weise ist die Platte 40 zusätzlich gesichert.
  • Im folgenden wird nun der Aufbau der Räder 24 im einzelnen beschrieben. Die Räder 24 weisen einen Reifen 120 in Form eines geschlossenen Ringes auf, der an der Radaussenseite einen in Umfangsrichtung durchgehenden Flansch 122 besitzt und an der radial gerichteten Innenfläche verzahnt ist, wie es in Figur 1 gezeigt ist. Der Reifen 120 besteht aus einem im Vergleich zu den übrigen Kunststoffspritzteilen relativ weichen, elastischen Kunststoff und weist in radialer Richtung von innen nach aussen offensichtlich keine Hinterschneidungen auf. Ein Felgenkranz 124 weist an der axial orientierten Innenseite eine Ringnut auf, so dass der Felgenkranz 124 mehr oder weniger hohl ist, um das Spritzen zu erleichtern. Auf der Aussenseite ist am Innenumfang des Felgenkranzes 124 eine ringförmige Ausnehmung zur Bildung einer Ringschulter 126 vorgesehen, die beim Einsetzen des T-Stücks 26 in der obenerwähnten Weise von den quer vorspringenden Enden der Flügel 28', 28' ergriffen wird. Am Aussenumfang des Felgenkranzes sind auf beiden Seiten Flanschstücke 130 vorgesehen, die in Umfangsrichtung auf Abstand zueinander angeordnet sind, und zwar derart, dass sie in axialer Richtung deckungsfrei zueinander zu liegen kommen. Daher lässt sich der Felgenkranz trotz der beiden eine Führungsnut bildenden Flansche in axialer Richtung ohne Hinterschneidungen spritzen.
  • Ferner sind auf dem Aussenumfang des Felgenkranzes 124 sich in axialer Richtung von aussen zwischen den äusseren Flansch stücken 130 bis zu den inneren Flanschen 130 hineinerstreckende Nuten 132 vor,gesehen. Auf den Felgenkranz 124 ist ein an einer Stelle seines Umfangs geteilter Ring 134 aufziehbar. Auf den aufgezogenen Ring wiederum kann der Reifen 120 aufgezogen werden, wobei die Verzahnung auf der Innenfläche eine Drehung des Reifens gegenüber dem Ring 134 und gleichzeitig ein axiales Abrutschen aufgrund der Deformation der Verzahnung verhindert. Um die beim eingesetzten T-Stück 26 aussenseitig vorstehenden Enden der Flügel 28', 28' abdecken zu können, ist eine Zierkappe 136 vorgesehen, die axiale Vorsprünge 138 aufweist, die passgerecht in die axialen Nuten 132 des Felgenkranzes 124 einsetzbar sind. Auf diese Weise ist ein Rad geschaffen worden, das in hohem Masse hinsichtlich seines Aufbaus dem Original ähnelt und dessen Teile allesamt hinterschneidungsfrei herstellbar sind.
  • Statt einen geteilten Ring 134 vorzusehen, kann der (ungeteilte) Reifen 120 auch derart ausgebildet werden, dass er unmittelbar auf den Felgenkranz 124 aufziehbar ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist mit der Erfindung ein Spielzeugauto geschaffen worden, das sich in sehr viele Einzelteile getreu dem Vorbild zerlegen lässt, was den Spielwert erheblich steigert, und dessen Kunststoffteile gleichzeitig problemlos gespritzt werden können. Trotz der Möglichkeit, das Spielzeugauto in viele Einzelteile zerlegen zu können, ist es auch für Kinder ohne jedes Hilfsmittel leicht zu montieren.

Claims (1)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche Aus Kunststoff gespritztes und zerlegbares Spielzeugauto, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen den Fahrgastinnenraum und das Fahrgestell bildendes Tragstück auf das Räder (24) in drehbarer Weise aufsteckbar sind ferner zwei auf beide Längsseiten des Tragstücks (10) aufschiebbare, zur Mittellängsachse des Fahrzeugs symmetrische, im wesentlichen die Karosserie bildende und das Tragstück (10) am vorderen und hinteren Ende umgreifende Seitenteile (58a, 58b) und zwei vorne und hinten am Fahrzeug einsetzbare, die beiden Seitenteile (58a, 58b) miteinander und auf dem Tragstück verriegelnde Stossfänger (82) o dgl. Verbindungsglieder vorgesehen sind 2. Spielzeugauto nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück (10) vorstehende Zapfen (22, 22') aufweist, auf die die Räder (24) aufsteckbar sind.
    3. Spielzeugauto nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Motorhaube (74) und ein Kofferraumdeckel (72) zwischen den Seitenteilen (58a, 58b) und an diesen verschwenkbar einfügbar sind, wobei die Stossfänger (82) die Seitenteile (58a, 58b) unter Einschluss der Motorhaube (74) und des Kofferraumdeckels (72) miteinander auf dem Tragstück (10) verriegeln.
    4. Spielzeugauto nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (58a, 58b) im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugs in den Bereichen des vorderen und des hinteren Stossfängers (82), im Bereich zwischen der Motorhaube (74) und dem Fahrgastraum und im Bereich zwischen dem Kofferraumdeckel (72) und dem Fahrgastraum mit jeweils am Tragstück (10) geführten Armen (60, 61, 62, 63) aneinanderstossen.
    5. Spielzeugauto nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfänger (82) symmetrisch zur Mittelchase des Fahrzeugs zwei nach innen ragende, horizontale Fortsätze (84) aufweisen, dass das Tragstück vorne und hinten Ansätze (88) mit einer dem Innenabstand der Fortsätze (84) der Stossfänger (82) entsprechende Breite aufweisen und dass die Fortsätze (84) der Stossfänger durch im Umfang offene oder geschlossene Ausnehmungen (66) in den Seitenteilen (58a, 58b) hindurchschiebbar und in Eingriff mit den Ansätzen (88) an dem Tragstück (10) bringbar sind.
    6. Spielzeugauto nach Anspruch 5dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (84) der Stossfänger (82) die Ansätze (88) des Tragstücks (10) hintergreifende Nasen (86) aufweisen.
    7. Spielzeutauto nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück (10) und die Seitenteile (58a, 58b) zumindest im Bereich der vorderen Türen offen sind, dass am Tragstück (10) Buchsen (44) vertikal angeordnet sind, dass Türen mit vertikal nach unten stehenden Zapfen (50) in die Buchsen (44) einhängbar sind und dass die Türen aus einem Innenteil (48) und einem Aussenteil (46) bestehen, die miteinander verklemmbar sind, wobei das Innenteil (48) den Zapfen (50) trägt und das Aussenteil (46) im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugs das aus dem Zapfen (50) und der Buchse (44) bestehende Gelenk nach aussen hin abdeckt.
    8. Spielzeugauto nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die zwei Seiten-Teile (58a, 58b) gebildete Karosserie nach oben offen ist, dass eine Windschutzscheibe (90) mit einem die Karosserie übergreifenden Anschlag (92) und einem im Fahrgastraum nach unten gerichteten Fortsatz (94) vorgesehen ist sowie ein mit diesem Fortsatz (94) in Anlage bringbares Armaturenbrett (96), das einen nach hinten sich erstreckenden Abstützarm (98) trägt, und dass der Abstützarm in Eingriff mit einem einen Durchbruch im Boden des Tragstücks überbrükkenden Quersteg (102) bringbar ist, wobei mit Hilfe des Abstützarms (98) das Armaturenbrett (96) unter Einschluss des Fortsatzes (94) der Windschutzscheibe (90) zwischen dem Armaturenbrett und dem Tragstück (10) bzw. der die Karosserie bildenden Seitenteile (58a, 58b) verriegelbar ist.
    9. Spielzeugauto nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf horizontale Rippen (56) des Tragstücks (10) aufsetzbare Scheinwerfer (52) und Rückleuchten (54) vorgesehen sind, die durch die Seitenteile (58a, 58b) verriegelbar sind.
    10. Spielzeugauto nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Sitze im Boden (18) des Tragstücks (10) Durchbrüche (20) vorgesehen sind.
    11. Spielzeugauto nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (22 22') des Tragstücks (10) für die Aufnahme der Räder (24) nach unten vorstehen, dass für die Räder (24) jeweils ein T-Stück (26) vorgesehen ist, das mit seinem Fuss (28) in das Rad (24) entlang seiner Radachse in drehbarer Weise einsteckbar ist und dessen Querarm (30) als auf die Zapfen (22, 22') aufsteckbare Buchse ausgebildet ist, und dass eine im wesentlichen die Fahrzeugunterseite bildende Platte (40) vorgesehen ist, die an den den Zapfen (22, 22') des Tragstücks (10) zugeordneten Stellen in Eingriff mit den Buchsen (30) der T-Stücke (26) bringbare Ansätze (42) trägt, wobei die Seitenteile (58a, 58b) derart ausgebildet sind, dass sie im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugs die Platte (40) unter Einschluss der T-Stücke (26) untergreifen.
    12. Spielzeugauto nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (22) für die Hinterräder in Drehrichtung formschlüssig mit den Buchsen (30) der zugehörigen T-Stücke (26) verbindbar und die Buchsen (30) der T-Stücke (26) für die Vorderräder gegenüber den zugehörigen Zapfen (22') frei drehbar sind.
    13. Spielzeugauto nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (22) für die Hinterräder eine Rippe und die zugehörigen Buchsen (30) mindestens einen Längsschlitz (31) für einen Eingriff der Rippe (30) aufweisen.
    14. Spielzeugauto nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die T-Stücke (26) für die Vorderräder jeweils einen Querlenker (32) mit einem sich an seinem Aussenende teilkreisförmig erweiternden Spalt (34) entlang der Querlenkerlängsachse aufweisen und dass eine Deichsel (36) vorgesehen ist, die an ihren Aussenenden mit den Querlenkern (32) in verschwenkbarer Weise verklemmbare Vorsprünge aufweist.
    15. Spielzeugauto nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge am äusseren Ende erweitert sind.
    16. Spielzeugauto nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (24) einen vom Radkörper lösbaren Reifen (120) in Form eines geschlossenen Ringes aufweisen, der an der Radaussenseite einen in Umfangsrichtung durchgehenden Flansch (122) aufweist und an der radial gerichteten Innenfläche verzahnt ist.
    17 . Spielzeugauto nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper einen Felgenkranz (124) aufweist, der auf seinem Aussenumfang auf beiden Seiten Flanschstücke (130) trägt, die in axialer Richtung deckungsfrei zueinander angeordnet sind, und dass ein geteilter Ring (134) vorgesehen ist, der auf den Felgenkranz (124) aufziehbar ist.
    18. Spielzeugauto nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder jeweils einen Felgenkranz (124) aufweisen, der auf seinem Aussenumfang auf beiden Seiten Flanschsstcke (130) trägt, die in axialer Richtung deckungsfrei zueinander angeordnet sind, und dass ein ringförmiger Reifen (120) aus relativ elastischem Material auf den Felgenkranz (124) unmittelbar aufziehbar ist.
    19. Spielzeugauto nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenkranz (124) auf seinem Umfang sich in axialer Richtung von aussen hineinerstreckende Nuten (132) aufweist und dass eine Zierkappe (136) mit axialen Vorsprüngen (138) in die Nuten zwischen dem Felgenkranz und dem geteilten Ring klemmend einsetzbar ist.
    20. Spielzeugauto nach einem der Ansprüche11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück (10) am hinteren Ende des Fahrzeugs einen den Durchbruch überbrückenden, U-förmigen, nach unten vorragenden Quersteg aufweist, der durch einen Durchbruch (114) in der die Fahrzeugunterseite bildenden Platte (40) hindurchführbar ist, und dass eine Anhängerkupplung (122) vorgesehen ist, die im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugs zwischen der Platte (40) und dem Quersteg in klemmender Weise einfügbar ist.
    21. Spielzeugauto nach einem der Ansprüchell bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (28) des T-Stücks (26) in einer Ebene in zwei Flügeln (28', 28') gespalten ist, in der die Achse der Buchse liegt.
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