DE2152212A1 - Rad fuer fahrspielzeuge - Google Patents

Rad fuer fahrspielzeuge

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DE2152212A1
DE2152212A1 DE19712152212 DE2152212A DE2152212A1 DE 2152212 A1 DE2152212 A1 DE 2152212A1 DE 19712152212 DE19712152212 DE 19712152212 DE 2152212 A DE2152212 A DE 2152212A DE 2152212 A1 DE2152212 A1 DE 2152212A1
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Germany
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wheel
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hub
wheel according
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DE19712152212
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English (en)
Inventor
Georg Roeslen
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SCHUCO SPIELWAREN SCHREYER
Original Assignee
SCHUCO SPIELWAREN SCHREYER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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  • Toys (AREA)

Description

  • Rad für Fahrspielzeuge tl Die Erfindung betrifft ein Rad für Fahrspielzeuge, dessen Seitenwände, Felge und Nabe von zwei aus hartem Kunststoff bestehenden und zusammengesteckten Teilen gebildet werden, die den Reifen tragen und mit ihrer Nabe auf die Fahrzeugachse aufsteckbar sind.
  • Bei einem bekannten Laufrad dieser Art (DBP 965 560) und auch bei anderen Spielzeugrädern ist es üblich, daß auf die Radfelge ein aus Gummi oder Kunststoff bestehender Reifen aufgezogen wird. Die Herstellung solcher Räder ist sehr teuer. Die Anfertigung der Reifen aus Gummi oder aus einem weichen Kunststoff erfordert nach dem Spritzen ausserordentlich hohe Standzeiten bis sie ausgehärtet sind.
  • Dies beruht zum einen auf der Dicke dieser Reifen und zum anderen bei ihrer Herstellung aus einem Weichkunststoff auf der Tatsache, daß Weichkunststoff eine relativ lange Zeit zum Aushärten benötigt. Die Standzeit von Weichkunststoff ist etwa das Fünffache der Standzeit von Hartkunststoff.
  • Sofern Reifen aus Gummi verwendet werden, geht man so vor, daß eine Anzahl Reifen in einer entsprechend grossen Platte zugleich gepreßt und danach die einzelnen Reifen aus der Platte herausgestanzt werden. Die hiermit entstehenden Kosten sind ebenfalls ausserordenttich hoch, so dai'> derartige Reifen kaum noch zur Verwendung kommen.
  • {hinzu kommt bei den vor .bekannten Rädern der Nachteil, dat3 die Reifen über die Felgen gezogen werden müssen. Diese montage, wobei zum reil Hohlreifen verwendet werden, ist ebenfalls sehr kompliziert und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend erläuterten Nachteile ein Rad für Fahrspielzeuge zu schaffen, das zwar eine weiche Lauffläche besitzt, dessen EinzelteiLe jedoch in einfachster Weise schnell und mit geringen Kosten aus Kunststoff hergestellt werden können und danach lediglich zusammenzustecken sind, um das fertige Rad zu erhalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung zunächst vorgeschlagen, daß anstelle eines Reifens eine im Querschnitt scEnale Lauffläche aus einem Weichkunststoff vorgesehen ist, und daß die beiden Radteile, die bevorzugt je für sich einstückig sind, Halterungen für die Lauffläche besitzen, wobei die Halterungen zumindest nach dem Ineinanderstecken der Radteile an der Lauffläche anliegen. Die Radteile, einschließlich der Radkappe, sind als Einzelteile aber zusammen in einem Spritzvorgang aus Kunststoff herstellbar. Mit der Erfindung ergibt sich also der wesentliche, fabrikatorische Vorteil, daß sämtliche Teile des Rades, ausgenommen die Lauffläche, in einer Kunststoffspritzgußform hergestellt werden können. Es ist lediglich eine gesonderte Spritzform für die Herstellung der Lauffläche vorzusehen.
  • Dabei ist aber die Standzeit der Lauffläche wesentlich, z.B. bei einer Ausführung der Erfindung etwa um 80 % geringer, als die der bekannten Kunststoffreifen. Dies ergibt eine ausserordentliche Verbilligung, da der Ausnutzungsgrad einer Kunststoffspritzmaschine im wesentlichen durch die Standzeiten der gespritzten Teile bestimmt wird. Aufgrund ihres schmalen Querschnittes, bzw. geringen Materialstärke besitzt die erfindungsgemäße Lauffläche auch ein sehr geringes Gewicht. Dies ist gerade für den Antrieb eines Spielfahrzeuges von wesentlicher Bedeutung, da bei den bekannten Rädern mit starken Gummi- oder Kunststoffreifen ein erheblicher Teil der Antriebsenergie dafür verbraucht werden mußte, diese Räder mit ihrer relativ grossen Schwungmasse auf die Nenndrehzahl zu bringen. Es hat sich gezeigt, daß mit der Erfindung sich die noch benötigte elektrische Antriebsenergie gegenüber Spielfahrzeugen gleicher Abmessungen, die mit den erläuterten, bekannten Rädern ausgerüstet sind, bis zur Hälfte verringert. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß 4ie erfindungsgemäßen Radteile aus hartem Kunststoff gespritzt sind und damit sehr dünnwandig und leicht hergestellt werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielm zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel, zusammengesetzt und im Schnitt, Fig. 2-5: die das Rad gem. Figur 1 bildenden Teile in Einzeldarstellung und im Schnitt, Fig. 6: ein zweites Ausführungsbeispiel im Schnitt, Fig.7-l0: die Teile des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6 in Einzeldarstellung und ebenfalls im Schnitt.
  • Das Rad gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1-5 besteht aus den beiden Radteilen 1,2, der Radkappe 3 und der Lauffläche 4. Die Teile 1-3 sind aus hartem Kunststoff, z.B. schlagfestem Polystyrol, und die Lauffläche 4 aus einem weichen Kunststoff, z.B. einem Polyvinylchlorid mit einer Shore-Zahl von 53, gespritzt. Die Teile 1-4 sind je für sich einstückig. Die Radteile 1-,2 bilden die Nabe oder Achslagerbüchse 5, die Seitenwände 6,7 und die Felge 8 des Rades, die als Auflager dient und die Lauffläche 4 in Radialrichtung abstützt. Die Radteile 1,2 sind durch Zusammenstekken aneinander haltbar, wobei zugleich die Lauffläche 4 mit gehalten wird. Dazu ist in diesem Beispiel die im Querschnitt schmale Lauffläche 4 über die Felge 8 gesteckt. Sie wird in der zusammengesteckten Lage durch an ihren Stirnseiten anliegende Halterungen, hier Halteränder 9,10 der Radteile gegen ein Verschieben in Axialrichtung gesichert.
  • Zum Ineinanderstecken der Radteile 1,2 wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Nabe 5 des Teiles 2 in die Bohrung 16 einer Haltebüchse oder Nabe 17 des Teiles 1 eingesteckt.
  • Ausserdem untergreift ein Zentrierringkragen 11 des Radteiles 1 die Felge 8 des Radteiles 2. Es versteht sich, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, sondern daß die Steckverbindung auch auf andere Weise verwirklicht werden könnte, Z.B. ist es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, den Ringkragen 11 wegzulassen und die Steckverbindung allein durch die Nabenteile 5,17 zu bilden.
  • Die etwa hohlzylindrische Lauffläche 4 besitzt eine nach aussen gewölbte Abrollseite 4', die mit einem Reifenprofil versehen sein kann. Die Lauffläche könnte ggfls. auch durch entsprechende Abschnitte eines Gummischlauches gebildet werden. Allerdings erfordert dies eine separate Herstellung. Ausserdem ist es in diesem Fall nicht wie beim Spritzen aus Weichkunststoff möglich, eine nach aussen gewölbte Abrollseite sowie in Radialrichtung verlaufende Vorsprünge, Ringflansche oder dgl. gem. Fig. 8 vorzusehen.
  • Figur 2 zeigt die Ausbildung der Radkappe 3, die Steckzapfen 12 zum Einstecken in entsprechende Stecköffnungen 12' des Radteiles 2 besitzt. Ausserdem kann die Radkappe einen Anschlag 13 besitzen, an den eine Erweiterung, hier ein angenieteter Kopf 14, der Radachse 15 zur Anlage kommt. Damit ist in Axialrichtung die Lage des Rades zur Achse genau festgelegt.
  • Der außen liegende, die Radkappe aufnehmende Radteil 2 ist in Figur 3 dargestellt. Figur 4 zeigt die Lauffläche 4 und Figur 5 den bei am Fahrzeug montierten Rad innen liegenden Radteil 1.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die einzelnen Teile des Rades durch Zusammenstecken in Axialrichtung montiert und aneinander gehalten werden.
  • Dies erleichtert zum einen die Montage.- Zum anderen ergibt sich daraus spritztechnisch der Vorteil, daß in der Form keine Hinterschneidungen vorgesehen sein müssen, da somit beide Formhälften nach dem Spritzen ohne weiteres in Achsrichtung auseinandergezogen werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren 6-10 sind die beiden Radteile mit 19 (bei Verwendung als Laufrad), bzw. mit 19' (bei Verwendung als Festrad), sowie mit 20 und die Lauf fläche mit 21 beziffert. Das Radteil 20 ist hier mit der Radkappe 22 in einem Stück aus Hartkunststoff gespritzt.
  • Das andere Radteil 19, bzw. 19' besteht ebenfalls aus Hartkunststoff, während die Lauf fläche 21 wiederum aus Weichkunststoff hergestellt ist. Das Radteil 20 ist mittels seines Paßringansatzes 23 in eine kreisförmige Öffnung oder Bohrung 24 des Radteiles 19, bzw. 19' einsteckbar.
  • Die Lauffläche 21 ist hier teilweise hohlzylindrisch und ebenfalls mit einer nach aussen gewölbten Abrollseite 21' versehen. Sie besitzt einen sich in Radialrichtung nach innen erstreckenden Ringflansch 25, an dem seitlich die Halteränder 26,27 der Radteile 19, bzw. 19' und 20 anliegen. Auch diese Lauf fläche ist in ihrer Wandstärke wesentlich geringer als die bekannten Reifen, so daß sich ebenfalls beim Spritzen die Standzeit bis zur Erhärtung des Reifens wesentlich verringert. Statt des Ringflansches 25 könnten auch in Radialrichtung verlaufende Vorsprünge oder dgl. an der Lauffläche vorgesehen sein.
  • Auch ist eine Anordnung der Art möglich (nicht dargestellt), daß einer der Halteränder an einem solchen Radialvorsprung, Ringflansch oder dgl. anliegt und der Halterand des anderen Radteiles an einer Stirnseite der Auflagefläche zur Anlage kommt.
  • Auf der äusseren Ringmantelfläche 33 des Radteiles 19, bzw. 19' sitzt mit Paßsitz die Lauffläche 21.
  • Soll das Rad auf der Achse leer, d.h. lose laufen, so werden dazu der Radteil 19 und die Achse 28 gemäß dem in Figur 6 links dargestelltem BeispieL verwendet. Das Radteil 19 greift mit seinem Achsloch 29 über die Achse 28, die außerdem mit ihrem Achsstummel 28' in der Achslagerbohrung 30 des Radteiles 20 drehbar gelagert ist. Die Achse 28 besitzt eine Erweiterung in Form eines Ringbundes 31, die zwischen der als Anschlag dienenden Stirnseite 30' der Achslagerbohrungswand und der Anlagefläche 32 des Radteiles 19 gehalten ist. Dadurch wird die Lage des Rades zur Achse 28 fixiert.
  • Damit ist in der Ausführungsform gem. Figur 6 links das Rad zwar in Axialrichtung durch den Bund 31 fixiert, kann aber auf der Achse 28 leer laufen. Dadurch ist ein einwandfreier Rundlauf gewährleistet. Der die Radkappe 22 mit bildende Radteil 20, die Lauffläche 21 und der die Leerradnabe aufweisende Radteil 19 bilden nach dem Zusammendrükken eine feste,an der Achse gehaltene Einheit.
  • Figur 10 zeigt die Ausbildung des inneren Radteiles l9 für ein Rad, das mit Festsitz auf der Achse 34 gehalten werden soll. Dkese^^AusXfuhrungsmöglichkeit ist in der rechten Hälfte der Figur 6 dargestellt. Die Festradnabe 35 des Radteiles 19' ist mit ihrer Bohrung 36 mit Preßsitz über die Achse 34 gesteckt.
  • Die Radkappen und Radteile können mit einer aufgedampften Metallisierung versehen sein.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen miteinander, sind erfindungswesentlich.
  • - Anspruche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche Rad für Fahrspielzeuge, dessen Seitenwände, Felge und Nabe von zwei aus hartem Kunststoff bestehenden und zusammengesteckten Teilen gebildet werden, die den Reifen tragen und mit ihrer Nabe auf die Fahrzeugachse aufsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Reifens eine im Querschnitt schmale Lauffläche (4;21) aus einem Weichkunststoff vorgesehen ist, und daß die beiden Radteile (1,2; 19 bzw.
    19',20), die bevorzugt je für sich einstückig sind, Halterungen für die Lauffläche besitzen, wobei die Halterungen zumindest nach dem Ineinanderstecken der Radteile an der Lauffläche anliegen.
  2. 2.) Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Radteile (1,2; 19 bzw. 19',20) oder beide Radteile felgenartige Auflager (8;33) besitzen, welche die Lauffläche (4;21) in radialer Richtung abstützen und daß beide Radteile je einen Halterand (9,10; 26,27) aufweisen, wobei die Halteränder bei zusammengesteckten Radteilen die Lauffläche (4;2l) gegen ein Verschieben in Achsrichtung arretieren.
  3. 3.) Rad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (4) etwa hohlzylindrisch, bevorzugt mit einer nach aussen gewölbten Arollseite (zu'), ausgebildet ist und daß die iialterCinder (9,l()) an den Stirnseiten der Lauffläche (4) anliegen.
  4. 4.) Rad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (21) teilweise hohlzylindrisch, bevorzugt mit nach aussen gewölbter Abrollseite (21'), ausgebildet ist und ferner sich in Radialrichtung erstreckende Vorsprünge, Ringflansche oder dgl. (25) aufweist und daß die Halteränder (26,27) an diesen Vorsprüngen, Ringflanschen oder dgl., sowie ggfls. an einer der Stirnseiten der Lauf fläche anliegen.
  5. 5.) Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebenfalls aus hartem Kunststoff bestehende Radkappe (3) vorgesehen ist, und daß die Radkappe mit einem der Radteile (2) zusammensteckbar ist.
  6. 6.) Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Radteile (20) zugleich als Radkappe (22) ausgebildet ist.
  7. 7.) Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radkappe (3;22) als Anschlag (1@;30') für die durch die Nabe lifndurchgeführte Radachse (lr);28) dient.
  8. 8.) Rad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radadise (l'>;%)) eine racliaLe Erweiterung, wie einen angestauchten Kopf (14) oder einen Bund (28"), aufweist, die zur Fixierung der axialen Lage des Rades in Bezug auf die Achse dient.
  9. 9.) Rad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengesteckten Radteilen die Erweiterung (28") zur Anlage an die Radkappe, bzw. deren Anschlag kommt.
  10. 10.) Rad nch einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Rades als Laufrad seine Achse (28) drehbar in der Nabe gelagert ist.
  11. 11.) Rad nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (28) beiderseits der Erweiterung (28") erstreckt und daß beide Radteile Naben (29,30) besitzen, die zur seitlichen Anlage an die Erweiterung kommen und die Laufflächen für die beiderseits der Erweiterung vorgesehenen Achsabschnitte bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128449A2 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 Lego A/S Rad, insbesondere für ein Baukastenspiel
DE9411258U1 (de) * 1994-07-12 1994-09-08 Bruder Spielwaren GmbH & Co. KG, 90768 Fürth Rad für Spielzeugfahrzeuge
EP3348851A1 (de) * 2017-01-13 2018-07-18 Habermaaß GmbH Gleitlageranordnung für eine achse eines kinderspielzeuges sowie verwendung derselben und ein kinderspielzeug mit einer gleitlageranordnung

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