DE2201482A1 - Bereiftes Rad fuer Spielfahrzeuge - Google Patents

Bereiftes Rad fuer Spielfahrzeuge

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DE2201482A1
DE2201482A1 DE19722201482 DE2201482A DE2201482A1 DE 2201482 A1 DE2201482 A1 DE 2201482A1 DE 19722201482 DE19722201482 DE 19722201482 DE 2201482 A DE2201482 A DE 2201482A DE 2201482 A1 DE2201482 A1 DE 2201482A1
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wheel
tire
wheel body
collar
rim
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DE19722201482
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English (en)
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Zbikowski Theodore Henry
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Hasbro Inc
Original Assignee
Tonka Corp
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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  • Toys (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Bereiftes Rad für Spielfahrzeuge
Die ErPLmI-Uj-ICj betrifft ein bereiftes Rad für Spielfahrzeuge, bestehend aus einem Radkörper aus steifem und aus einem Reifen aus elastischem Material.
Es ist wünschenswert, daß kleine Spielfahrzeuge in ihrer Erscheinung so weit wie möglich den großen Fahrzeugen entsprechen, wirtschaftlich und dauerhaft hergestellt werden und sicher von Kindern benutzt werden können.
Demgemäß haben die Hersteller von reifentragenden Spielfahrzeugen, wie Wagen, Lastwagen od. dgl., versucht, Räder, Reifen und Naben so naturgetreu wie möglich nachzubilden. Dies ist bisher auf verschiedene Weise erreicht worden.
Bei bereiften Rädern der genannten Art ist ein einheitliches Reifen- und Radteil aus schwarzen Gummi oder aus Kunststoffmaterial auf dem Ende einer Achse befestigt und eine
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Metallscheibe ist konzentrisch auf der Außenseite dieses Teiles angeordnet, um das Rad bzw. dessen Nabe nachzuahmen. Bei einer anderen bekannten Ausbildung ist das Rad auf dem Ende einer Achse angeordnet und mit einer Umfangsnut oder Felge versehen, in der, bzw. auf der die innere Umfangsflache eines Reifens aus elastischem Material aufgespannt und gelagert wird.
Keine dieser Ausbildungen ist aus verschiedenen Gründen voll zufriedenstellen. Bei der erstgenannten Ausbildung muß das Rad- und Reifenteil aus einem unerwünscht hartem oder steifem Material bestehen, um seine Festlegung an der Achse ohne Benutzung eines besonderen Sicherungsteiles zu gewährleisten. Falls es aus einem elastischen Material besteht, kann es leicht von der Achse gezogen werden. Abgesehen davon handelt es sich letztlich um ein Teil, das nicht naturgetreu ist. Bei der letztgenannten Ausbildung, bei der ein Reifen aus elastischem Material benutzt wird, hat sich gezeigt, daß die Kinder im allgemeinen diese kleinen Reifen leicht abziehen können und diese dann leicht verloren gehen. Darüberhinaus lassen sich solche Reifen zumindest nicht leicht montieren, wie dies bei sogenannten Sandreifen <fa» Fall ist, die eine relativ große axiale Breite in bezug auf ihren Durchmesser haben.
Es ist natürlich vom Standpunkt der Herstellung wünschenswert, daß sowohl das Rad und der Reifen relativ dünnwandig
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ausgebildet sind, einmal, um Material zu sparen und zum anderen, um die Aushärtezeit nach dem Gießen zu reduzieren.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein bereiftes Rad für Spielzeugfahrzeuge zu schaffen, bei der ein Reifen aus elastischem Material tatsächlich auf einem Rad montiert wird und so auf diesem Rad befestigt ist, daß seine Entfernung, wenn das Rad am Fahrzeug befestigt ist, verhindert wird, bzw. nicht so ohne weiteres möglich ist.
Diese Aufgabe ist mit einem bereiften Rad für Spielfahrzeuge gelöst, das nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Radkörper eine seine Innen- und Außenfläche verbindende zylindrische Umfangsflache und eine Umfangsnut aufweist, die nach der Innenflanke des Radkörpers offen ist, wobei der Radkörper eine im Durchmesser reduzierte Außenfläche aufweist und daß der Reifen eine der zylindrischen Umfangsflache angepaßte Innenfläche und eine sich an diese Innenfläche anschließende Außenflanke auf der einen Seite und einem auf der anderen Seite nach innen gerichtete, der Umfangsnut des Radkörpers angepaßten Bund aufweist.
Nach einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß das bereifte Rad eine abnorme Breite gegenüber seinem Durchmesser aufweist und wobei beide Teile, d.h. Radkörper und Reifen dünnwandig ausgebildet sind.
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Das bereifte Rad nach der Erfindung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles, näher erläutert.
In. dieser1 Darstellung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des hereiften Rades; FiSf* 2 das bereifte Rad mit geschnittenem Reifen und dem Radkörper in Ansicht;
Figj* 3 die Ansicht des Rades wan. der Innenseite her; Fig. 4 auseinander gezogen den Radkörper in Ansicht und den
Reifen teilweise in Schnitt und Ansicht; Fig. 5 einen Schnitt durch den Reifen längs Linie 5-5 gem.
Fig. 3 und
Fig. 6 einen Schnitt durch ά&η Reifen längs Linie 6-6 gem. Fig. 3.
Das bereifte Rad ist mit 10 bezeichnet und besteht aus einem Radkörper 11 mit im wesentlichen zylindrischer Formgebung und mit einem kreisförmigen Reifen 12, der über das Rad gezogen ist.
Der Radkörper ist ein zylindrischer Hohlkörper, der aus relativ steifem Material, wie Metall oder Kunststoff als einheitlicher Körper gegossen oder gespritzt ist. In seinem Zentrum ist eine Nabe 14 (Fig. 5) an einem Ende einer Lagerbuchse 15 vorgesehen, die ein Sackloch 16 für die
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Achse aufbist. Eine kreisförmige Radwandung 17 umgibt den mittlerem Teil der Büchse 15 und trägt einen zylindrischen Eadring 18 in koaxialer Zuordnung (Fig«, 6). Die "äjaSere Fläche der Wand 17 zwischen der Nabe 14 und dem Sing 18 ist im Sinne dex Nachahmung von Speichen 19 ausgebildet und das äußere Ende der Nabe 14 ist derart ausge- fomt, daß das Ende einer Achse 20 und eine Keine von Befestigungsschrauben 21 (siehe Fig. 1) nachgeahmt sind. Eine Mehrzahl von Speichenblättern 22 verbinden die Büchse 15 mit dem Ring 18 auf der Innenseite der Wandung 17 unter Einschluß von Ausnehmungen (Fig. 6).
Eine kreisförmige Felge 25t die eine zylindrische Außenfläche 26 aufweist, umgibt den Ring 18 in distanziert konzentrischer Zuordnung und wird von einer inneren Radwandung 27 getragen. Eine Mehrzahl von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Speichensegmenten 28 erstrecken sich zwischen dem Ring 18 und der Felge 25 unter Freihaltung von äußeren Ausnehmungen 29 (Fig. 2). Die Segmente 28 erstrecken sich nach außen unterhalb der Felge 25 und zu einem Punkt kurz unterhalb der Kante des Radringes 18,um einen Reifensitz 30 am Ende der Umfangsflache des Ringes zu bilden (Fig. 6). Die äußere Kante jedes Speichensegmentes 28 verläuft senkrecht zur Radachse mit einer geringen Distanz bis zur Innenseite des Sitzes 30 und verläuft dann unter einem Winkel gegen die Felge 25 und über die
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Außenseite der Kante zur äußeren zylindrischen Fläche 26 der Felge.
Die Felge 25 ist an der Innenkante mit einem Umfangssitz in L-Formι bzw. als Nut 32 ausgebildet, die sich radial
nach außen öffnet und axial zur Innenseite des Rades.
Diese Nut bildet einen Sitz für den Reifen, was noch
näher beschrieben wird.
Der Reifen 12 ist aus elastischem Material, beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi gebildet und besteht aus einer kreisförmigen Wandung 35 mit äußerer zylindrischer Oberfläche und kann mit einer Profilierung 36, 37 versehen sein. Die äußere Seitenwand 38 des Rades verläuft von der Randkante der Wandung 35 nach innen und endet in einem Bund 39, der einen Innendurchmesser hat, welcher etwa dem Außendurchmesser des Ringes 18 bzw. dem Sitz 30 entspricht.
Größe und Form des Bundes 39 werden von inneren Stützelementen 40 gehalten (Fig. 4,6), die sich zwischen den
Wänden 35 und 38 erstrecken. Ein relativ kurzer Bund 41 erstreckt sich radial auf der Innenkante des Reifens von der Innenkante 42 nach Innen und zwar in einer Ebene, die sich rechtwinklig zur Achse des Reifens erstreckt.
Vor der Montage des Reifens befinden sich Reifen und Rad in einer Zuordnung gemäß Fig. 4. Um Reifen und Rad
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zusammenzubringen, wird der Radkörper lediglich in axialer Richtung in den Reifen nineingedrüclet. Die geneigten Kanten 31 der Segmente 28 zentrieren das Rad automatisch mit dem Reifen und spreizen den Bund 41 etwas auf, so daß der Reifen 12 leicht auf den Radkörper 11 gleiten kann, wobei sich in Endstellung der Bund 41 in der Nut 32 verrastet. Dies tritt ein, wenn sich das äußere Ende der Fläche 18 in den Bund 39 eingeschoben hat und dieser auf dem Sitz aufliegt.
Eine Achse 44 ist mit einem geriffelten Teil 45 versehen, der im Preßsitz in ein Sackloch 16 der Büchse 15 eingedrückt wird. Die Achse 44, die an beiden Enden die derart bereiften Räder trägt, werden in entsprechenden Lagern am Spielfahrzeug drehbar gelagert, \lenn diese bereiften Räder an einem Spielfahrzeug, insbesondere unter einem Schutzblech befestigt sind, ist es für ein Kind sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, den Reifen vom Rad zu ziehen, da es nur an einer Seite des Bundes 41 ziehen kann und keine rechte Griffmöglichkeit findet.
Das Rad 11 kann im Sinne einer sehr realistischen Nachbildung gemäß Fig. 1 und 3 ausgeformt werden. Das Rad ist sehr dauerhaft und stabil und auf Grund der verschiedenen Ausnehmungen auf beiden Seiten des Rades bleiben alle Wände der Rekonstruktion dünn für ein schnelles Aushärten, so daß ηφτ eine relativ kurze Aushärtezeit erforderlich ist.
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Dies gilt auch für den Reifen 12, obgleich die Seitenwandung 38 die Erscheinung eines relativ dicken Reifens vermittelt. Die dünnen Wände des Reifens führen zu einer Reduktion der Schrumpfung^während der Kühlung. Daruberhinaus lassen sich die beiden Teile auf Grund ihrer Ausbildung sehr gut automatisch zusammenbauen»
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Claims (6)

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    Patentansprüche:
    Bereiftes Xad für Spielfahrzeuge, bestehend aus einem Radkörper aus steifem und aus einem Reifen aus elastischem Material, dadurch, gekennzeichnet, daß der Radkörper (11) eine seine Innen- und Außenfläche verbindende zylindrische Umfangsflache und eine Umfangsnut (32) aufweist, die nach der Innenflanke des Radkörpers offen ist, wobei der Radkörper (11) eine im Durchmesser reduzierte Fläche (18) aufweist und daß der Reifen (12) eine der zylindrischen Umfangsfläche angepaßte Innenfläche und eine sich an diese Innenfläche anschließende Außenflanke (38) auf der einen Seite und einem auf der anderen Seite nach innen gerichteten, der umfangsnut (32) des Radkörpers angepaßten Bund (41) aufweist.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichri © t, daß der Bund (4) im Querschnitt dem Querschnitt der umfangsnut (32) entspricht.
  3. 3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß die radiale Breite der Außenflanke (38) wesentlich größer als die des Bundes (41) gehalten ist und daß zwischen der Innenfläche der Außenflanke (38) und der zylindrischen inneren Umfangsflache des Reifens auf den Umfang gleichmäßig verteilte Stützelemente (40) angeordnet s i nd.
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  4. 4. Rad nach Anspruch 1,2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärken des Reifens (12) einschließlich der Außenflanke (38) und des ' Bundes (41) in der gleichen Dicke gehalten sind.
  5. 5. Rad nach Ansprüchen 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (11) mit einer Mehrzahl gleichmäßig in bezug auf den Umfang verteilter mit angeschrägten Kanten (31) versehenen Segmenten (28) ausgestattet ist.
  6. 6. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (11) mit einer rohrförmigen Büchse (15) mit Nabe (14) und Sackloch (16) versehen ist, wobei die Büchse in radialer Distanz konzentrisch von einem Ring (18) umgeben und mittels einer sich radial erstreckenden Wand (17) gehalten ist und daß der Ring 18 in radialer Distanz von einer Felge (15) konzentrisch getragen von einer Wand (27) umgeben ist, wobei sich der Ring (18) axial nach außen unterhalb der Felge (25) erstreckt und die Felge (25) mit einer in radialer Richtung offenen Nut (32) versehen ist, und daß schließlich der Reifen (12) auf der Felge (25) derart angeordnet ist, daß seine Außenflanke (38) auf dem Ring (18) aufsitzt und der Bund (41) in die Nut (32) eingreift.
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    Leerseite
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