DE3925021A1 - Befestigung eines rades auf einer welle - Google Patents

Befestigung eines rades auf einer welle

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0894Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with other than axial keys, e.g. diametral pins, cotter pins and no other radial clamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung eines Rades oder der­ gleichen auf einer Welle, das mittels eines quer durch die Welle ragen­ den Stiftes gegen Verdrehung gesichert ist.
Üblicherweise werden Räder und dergleichen auf einer Welle mittels eines quer durch die Radnabe und die Welle reichenden Stiftes drehsicher mit­ einander verbunden. Als Verbindungsstifte für derartige Befestigungen dienen Zylinder-, Kegel-, Kerb-, Spannstifte, Splinte und dergleichen. Bei allen diesen bekannten Befestigungsarten ist von Nachteil, daß die Stifte bzw. Splinte nur bei fluchtenden Bohrungen einsteckbar oder ein­ treibbar sind, was durch die gegebene Sichtbehinderung umständlich und zeitraubend ist. Auch das wieder Lösen einer solchen Befestigung (Aus­ tausch, Reinigung und dergleichen) ist umständlich sowie zeitraubend und erfordert außerdem eine Fachkraft. Bei der Montage oder dem Austausch eines auf die bekannte Art und Weise montierten Rades, insbesondere bei aus den Bohrlöchern herausragenden Splinten, besteht außerdem die Gefahr einer Verletzung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Befestigungsmittel eines Rades oder einer Rolle auf einer Welle dahingehend auszugestalten, daß sowohl eine Montage als auch eine Demontage einfach, schnell und gefahrlos er­ folgen kann und außerdem eine kostengünstige Herstellung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Rad eine in seine Aufschieberichtung offene Nut zum Aufnehmen des quer durch die Welle ragenden Stiftes aufweist und daß an dem Rad federelastische, in radialer Richtung nachgiebige Rastnasen angeordnet sind, die das aufgeschobene Rad gegen axiale Verschiebung sichernd hintergreifen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Rastnasen als federelastische, an das Rad angeformte Arme ausgebildet, an deren freien Enden Schrägflächen zum Überlaufen des Stiftes angeordnet sind. In besonders vorteilhafter Weise sind die Rastmittel des Rades inner­ halb der Außenkonturen des Rades angeordnet und der offene Bereich der Nut erstreckt sich in axialer Richtung bis über die Rastnasen hinaus, so daß die Rastnasen nicht über das Rad vorstehen und trotzdem eine leichte und sichere Montage möglich ist.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Befestigung eines Rades auf einer Welle sind einteilig mit dem Rad im Spritzgußverfahren herstellbar und durch die Verwendung von Normteilen für den in die Welle eingesetzten Stift insgesamt kostengünstig ausgebildet. Die Montage und Demontage des Rades ist einfach und ohne Verletzungsgefahr durchführbar und durch die inner­ halb der Außenkonturen verdeckte Anordnung der Befestigungsmittel ist auch die Verletzungsgefahr bei sich drehender Welle herabgesetzt.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Unteran­ sprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einer Welle befestigten Rades im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A und
Fig. 3 eine Vorderansicht mit Blick auf die Befestigungsmittel.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist auf einer Welle 2 ein für Papiertransport­ zwecke dienendes Rad 1 angeordnet, das mit angeformten, federelastischen Armen 1e und 1f versehen ist, an deren freien Enden Rastnasen 1g und 1h angeordnet sind. Die Elastizität der Arme 1e, 1f wird durch Durchbrüche 1b und 1c in der Radwandung und eine entsprechende Werkstoffwahl des im Spritzgußverfahren hergestellten Rades 1 erreicht.
Die Rastnasen 1g und 1h ragen hakenförmig nach innen zur Welle 2 hin und hintergreifen einen quer durch die Welle 2 gesteckten Stift 3. Das freie Ende der Arme 1e und 1f ist außerdem jeweils mit einer Schrägfläche 1j bzw. 1k versehen, die entgegen einer Aufschieberichtung "B" des Rades 1 und nach innen zur Welle 2 hin abfallend ausgebildet sind.
Das Rad 1 ist im wesentlichen topfförmig, mit einem Hohlraum 1d aus­ gebildet und die Arme 1e und 1f mit den Rastnasen 1g und 1h sind inner­ halb des Hohlraumes 1d angeordnet, so daß sie nicht über die Außenkon­ turen des Rades 1 vorstehen.
Der Stift 3 greift formschlüssig in eine quer zur Welle 2 verlaufende Nut 1i ein (siehe Fig. 2), die innerhalb des Hohlraumes 1d an einer Nabe 1a angeordnet ist und die sich bis über das freie Ende der Arme 1e, 1f bzw. der Rastnasen 1g, 1h hinaus erstreckt (siehe Fig. 1 und 2). Die Grundfläche der Nut 1i weist eine dem Querschnitt des Stiftes 3 ange­ paßte, halbkreisförmige Formgebung auf (siehe Fig. 2).
Der Stift 3 kann je nach der Zweckmäßigkeit der gewählten Befestigungs­ art in der Welle 2 (Preß- oder Schiebesitz) als Zylinder-, Kerb- oder Spannstift ausgebildet sein, die sämtliche als fertige Normteile bezo­ gen werden können.
Beim Ausführungsbeispiel findet ein Zylinderstift 3 Verwendung.
Das Rad 1 ist entsprechend dem Verwendungszweck mit einem angeformten oder aufgeklebten Belag 4, beispielsweise aus einem Schaumstoff, ver­ sehen.
Zur Befestigung des Rades 1 auf der Welle 2 wird zunächst der Zylinder­ stift 3 in eine vorgesehene Querbohrung in der Welle 2 eingesteckt, so daß er mit beiden Enden gleich weit herausragt. In dem Falle, daß der Zylinderstift mit Schiebesitz in der Welle 2 steckt, wird die Welle 2 so positioniert, daß der Zylinderstift 3 etwa horizontal angeordnet ist, so daß er nicht durch Eigengewicht herausrutschen kann.
Danach wird das Rad 1 in Pfeilrichtung "B" auf die Welle 2 aufgeschoben. Dadurch, daß der offene Bereich der Nut 1i bis über die Rastnasen 1g, 1h hinausragt, gelangt diese zuerst in Eingriff mit dem Zylinderstift 3 bevor die Verrastung des Rades 1 erfolgen kann. Durch diese Maßnahme wird eine Montageerleichterung erreicht, derart, daß das Rad 1 in jeder Winkellage auf die Welle 2 geschoben werden kann und dann, ohne Sicht auf die Rastmittel, durch Drehen des Rades 1 die Nut 1i in Eingriff mit dem Zylinderstift 3 gebracht werden kann.
Wenn der Zylinderstift 3 in die Nut 1i eingreift, dann wird das Rad 1 in Pfeilrichtung "B" in seine Endstellung geschoben. Dabei laufen die Rast­ nasen 1g und 1h mit ihren Schrägflächen 1j bzw. 1k gegen den Zylinder­ stift 3, so daß die Rastnasen 1g, 1h zur Seite gedrückt werden, den Zylinderstift 3 überlaufen und in der Endstellung, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, hinter dem Zylinderstift 3 einrasten.
Das Rad 1 ist damit sowohl radial als auch axial fixiert.
Die Ausbildung und Anordnung der Befestigungsmittel 1e bis 1k innerhalb des Hohlraumes 1d des Rades 1 schließt eine Verletzungsgefahr in diesem Bereich selbst bei sich drehender Welle 2 aus. Außerdem ist die Montage des Rades 1, obwohl dessen Befestigungsmittel 1e bis 1k verdeckt ange­ ordnet und somit nicht einsehbar sind, einfach und sicher durchzuführen.
Aber auch eine Demontage des Rades 1 ist problemlos und ohne Beschädi­ gung durchführbar. Hierzu sind lediglich die Rastnasen 1g, 1h leicht nach außen zu drücken, so daß das Rad 1 entgegen der Pfeilrichtung "B" von der Welle abgezogen werden kann.
Um eine spielfreie Befestigung des Rades 1 zu erzielen ist es auch mög­ lich (nicht dargestellt), die Rastnasen 1g, 1h so auszubilden, daß sie, nachdem sie hinter dem Zylinderstift 3 eingerastet sind, eine axiale Kraft ausüben, so daß der Zylinderstift 3 gegen die Grundfläche der Nut 1i angedrückt wird. Dies kann durch eine federelastische und/oder keil­ förmige Ausbildung der Rastnasen 1g und 1h selbst sowie eine dem Quer­ schnitt des Zylinderstiftes 3 angepaßte, kreisbogenförmige Formgebung erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Befestigung ist auch für eine in axialer Richtung langgestreckte, walzenförmige Transportrolle oder dergleichen gleicher­ maßen geeignet. Eine derartige Transportrolle (nicht dargestellt) kann so ausgebildet sein, daß an ihrem einen Ende ein Rad 1 wie vorstehend beschrieben angeordnet ist, während sich am anderen Ende ein gleichar­ tiges Rad aber ohne Rastmittel 1e bis 1h befindet. Beide Räder sind mittels einer rohrförmigen Hülse fest miteinander verbunden, die an ihrem Umfang einen dem Verwendungszweck angepaßten Belag, beispielsweise Schaumstoff, aufweist. Der Belag kann auch nur bereichsweise, beispiels­ weise ringförmig, aufgebracht sein. Beide Räder der Transportrolle wer­ den von quer durch die Welle gesteckten Zylinderstiften gegen Verdrehung gesichert, während die axiale Fixierung der Transportrolle durch das eine, Rastmittel aufweisende Rad wie beschrieben erfolgt. Die Montage und Demontage dieser Transportrolle erfolgt auf die gleiche Art und Weise wie zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 beschrieben.

Claims (6)

1. Befestigung eines Rades oder dergleichen auf einer Welle, das mit­ tels eines quer durch die Welle ragenden Stiftes gegen Verdrehung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (1) eine in seiner Aufschieberichtung (B) offene Nut (1i) zum Aufnehmen des quer durch die Welle (2) ragenden Stiftes (3) aufweist und daß an dem Rad (1) federelastische, in radialer Richtung nachgiebige Rastnasen (1e, 1f, 1g, 1h) angeordnet sind, die das aufgeschobene Rad (1) gegen axiale Verschiebung sichernd hintergreifen.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ nasen (1e, 1f, 1g, 1h) an das Rad (1) angeformt sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen als federelastische, axial sich erstreckende Arme (1e, 1f) mit am freien Ende angeordneten, radial zur Welle (2) sich hin er­ streckende, den Stift (3) hintergreifende Vorsprünge (1g, 1h) aus­ gebildet sind.
4. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der offene Bereich der Nut (1i) in axialer Richtung bis über die Vorsprünge (1g, 1h) hinaus erstreckt.
5. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1e, 1f) mit den Vorsprüngen (1g, 1h) innerhalb eines Hohlraumes (1d) eines topfförmig ausgebildeten Rades (1) ausgebildet sind.
6. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Arme (1e, 1f) bzw. an den Vorsprüngen (1g, 1h) entgegen der Aufschieberichtung (B) des Rades (1) und nach innen zur Welle (2) abfallende Schrägflächen (1j, 1k) angeordnet sind.
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